DE2431833A1 - Vorrichtung zum flachlegen schlauchfoermiger wirk- oder strickware - Google Patents
Vorrichtung zum flachlegen schlauchfoermiger wirk- oder strickwareInfo
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- D06C5/00—Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
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Description
Vorrichtung
zum Flachlegen schlauchförmiger Wirk- oder. Strickware
zum Flachlegen schlauchförmiger Wirk- oder. Strickware
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flachlegen schlauchförmiger Wirk- oder Strickware und beschäftigt
sich insbesondere mit einer Vorrichtung, mit der sieh eine schlauchförmige Wirk- oder Strickware, die nach dem Färben,
Reinigen o.dgl. normalerweise in Form eines verdrillten Stranges zugeführt wird, für eine nachfolgende Behandlung
zum Ausrüsten durch Umwandlung in einen aufgedrehten flachliegenden Schlauch vorbereiten läßt.
Die zum Färben und Ausrüsten von schlauehförmiger Wirk- und Strickware angewendeten Verfahren bestehen aus einer Kombination von kontinuierlich und absatzweise durchgeführten
Arbeitsschritten. Es gibt heute beispielsweise Vorrichtungen, mit denen sich schlauchförmige Wirk- oder Strickware
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und verhältnismäßig geringem Zeitaufwand kontinuierlich färben und reinigen
lassen. Jedoch befindet sich die schlauchförmige Ware nach dem letzten Reinigungsgang in nassem Zustand und hat die
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Gestalt eines langen, verdrillten Stranges. Vor jeder weiteren BBehandlung der schlauchförmigen Ware, in der sie
beispielsweise getrocknet, mit Kunstharz behandelt oder zur Wiedergewinnung ihrer anfänglichen Maschenform in Längsrichtung
gekrumpft wird, muß sie aufgewickelt und aufgedreht und in im wesentlichen flachem, faltenfreiem Zustand weitertransportiert
werden.
Pur eine derartige Vorbereitung der Ware wurde bisher eine
Vorrichtung verwendet, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 110 520 beschrieben wird. Diese Vorrichtung
weist einen schwimmenden oder Pendelrahmen auf, der im Innern des Warenschlauches aufnehmbar ist und einen Schaft aufweist.
Der Schaft weist am Ende ein in Arbeitsrichtung vorderes Rad auf, das an der Innenseite des WarensehTauch.es zur Anlage
bringbar ist. Am Schaft ist weiterhin ein Paar elastisch aufgenommener Arme angeordnet, die zum Entrollen oder Aufwickeln
der Ware vom vorderen Sad aus nach hinten auseinanderlaufen. Der Schaft trägt an seinem in Arbeitsrichtung hinteren
Ende ein Rollenpaar, das sich zwischen einem Paar außerhalb des Warenschlauches angeordneter Antriebsrollen oder
Antriebswalzen befindet. Die Vorrichtung entsprechend der vorgenannten Patentschrift ist heute weitgehend im Einsatz.
Jedoch hat dieser Vorrichtungs-Typ eine sehr niedrige Arbeitsgeschwindigkeit und erfordert die ständige Mitwirkung menschlicher
Arbeitskraft. Der langsame Arbeitsablauf stellt einen speziellen Nachteil dar, da andere, voraufgehende und nachfolgende
Arbeitsschritte des Verfahrens verbessert worden sind, wodurch die Behandlungsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit,
mit der der Warenschlauch in der Vorrichtung entsprechend der vorgenannten Patentschrift aufgewickelt und
aufgedreht werden kann, beträchtlich übersteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Flachlegen um ihre Längsachse gedrehter schlauchförmiger Wirk- oder Strickware zu schaffen, bei der die Mitwirkung
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menschlicher Arbeitskraft reduziert werden kann und deren
Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung zum Flachlegen schlauchförmiger Wirk- oder Strickware ein Gestell und an diesem eine Abstützung mit
wenigstens einem Paar sich mit Zwischenabstand in einer
gemeinsamen Ebene gegenüberliegender angetriebener Rollen aufweist. Zwischen den angetriebenen Rollen sind zwei Ringe
angeordnet, die von einer Einrichtung in der Ebene den angetriebenen Rollen gegenüberliegend und in Anlage an diesen
gehalten sind. Eine Halteeinrichtung weist bewegliche Teile auf, die bei Drehung der genannten Antriebsrollen Drehung
der Ringe um ihren jeweiligen Mittelpunkt gestatten. Jeder Ring weist einen in Arbeitsrichtung vorderen' und einen in
Arbeitsrichtung hinteren Arm auf, die von ihm ausgehen und in der Ebene um den Mittelpunkt des Ringes schwenkbar und
an der Innenfläche des schlauchförmigen Gewirks oder Gestricks zur Anlage bringbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 ein Aufriß in Seiiaiansicht der Vorrichtung,
Pig. 2 ein Aufriß in Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung,
Pig. 3 eine Ansicht von unten in vergrößertem Maßstab eines Teiles der Vorrichtung,
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Fig. 4 eine Seitenansicht des in Pig. 3 dargestellten Vorrichtungsteiles und
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 4.
Insbesondere in Pig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung ein Untergestell 10 mit vier aufragenden
Beinen und an deren oberen Enden waagerecht sich erstreckenden Trägern aufweist, an dem ein Obergestell 12 angebracht
ist. Die Einrichtung zum Entrollen oder Aufwickeln und Aufdrehen des Warenschlauches ist in ihrer Gesamtheit mit 14
bezeichnet und seitlich vom Obergestell 12 angeordnet. Am oberen Ende des Obergestells 12 befinden sich verstellbare
Andiückwalzen 16, die sich seitlich zum Obergestell erstrecken
und deren Einzugsspalt sich in der gleichen Ebene befindet wie die Ebene der Einrichtung 14.
Die Einrichtung 14 ist in Pig. 2 bis 5 mit weiteren Einzelheiten
dargestellt. Sie weist in der Hauptsache Ringe 20 und 22 auf, die im Innern eines Warenschlauches P im Abstand
voneinander gehalten sind. Eine nähere Beschreibung dieser Ringe findet sich beispielsweise in der britischen Patentschrift
690 283. Pur die Durchführung der vorliegenden Erfindung wurde das Ring-System entsprechend der vorerwähnten
Patentschrift in beträchtlichem Umfange abgewandelt und ver bessert, um Ware, wie beispielsweise die Schlauchware P, in
ihrer Gestalt verändern und behandeln zu können, die nach .dem Reinigen Strangform hat und normalerweise in faßförmigen
Behältnissen 18 angeliefert wird.
Die Ringe 20 und 22 sind an Antriebsrollen 24a und 26a bzw. 24b und 26b in Anlage gehalten, die an kurzen Wellen 28a
bzw. 30a und 28b bzw. 30b drehfest aufgenommen sind. Die kurzen Wellen 28a, 28b, 30a und 30b sind drehbar in Räderkasten
32 und 34 gelagert.
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Die "beiden Räderkasten 32 und 34 sind verschieblich an
Führungsstangen 38 und 40 angeordnet. Die Räderkasten 32 und
34 durchdringt eine Keilwelle 36» die an ihrem Ende eine
Riemenscheibe 37 trägt. Schließlich sind die Räderkasten 32 und 34 von einer Gewindespindel 42 mit Links-/Rechtsgewinde
durchdrungen, die zum Einstellen des Abstandes zwischen den Räderkasten 32 und 34 und somit zwischen den
Ringen 20 und 22 mit einem Handrad 48 drehbar ist.
Die Ringe 20 und 22 sind mit Verstellhalterungen 51a bzw. 51b
in Anlage an den angetriebenen Rollen 24a und 26a bzw. 24b und 26b gehalten. Jede dieser Halterungen trägt lose Räder
50a und 52a bzw. 50b und 52b. Die Stellung der Verstellhalterungen 51a und 51b relativ zu den Ringen 20 bzw. 22
ist mit Verstellspindeln 53a bzw. 53b veränderbar.
Beide Ringe 20 und 22 besitzen einen verhältnismäßig kreisrunden Querschnitt, mit Ausnahme an ihrer Innenfläche, die
V-förmig ausgebildet ist und ebene Flächen 54a und 56a bzw. 54b und 56b aufweist. Jeder Ring 20 bzw. 22 weist ein
diametral sich erstreckendes Habenteil 58 bzw. 60 auf. Der Ring 20 weist einen in Arbeitsrichtung hinteren Arm 62a
und einen in Arbeitsrichtung vorderen Arm 63a auf, während der Ring 22 in ähnlicher Weise einen hinteren Arm 62b und
einen vorderen Arm 63b trägt. Die Arme sind aus Flachstangen hergestellt, die sich im Abstand von den Ringen 20 und 22
an deren Außenseite erstrecken und an einer kurzen Welle 68a bzw. 68b zentral an den Nabenteilen 58 bzw. 60 schwenkbar
aufgenommen sind. Die hinteren Arme 62a und 62b tragen ein loses hinteres Führungsrad 72a bzw. 72b, die vorderen
Arme 63a und 63b ein loses Führungsrad 70a bzw. 70b. Beim gezeigten Beispiel bilden die hinteren Arme 62a und 62b
an ihrer Außenkante mit den vorderen Armen 63a und 63b einen stumpfen Winkel, so daß eine gemeinsame äußere Tangente
an die beiden Räder 72a und 70a bzw. 72b und 70b ungefähr eine !Tangente an den Ring 20 bzw. 22 bildet (Fig. 2).
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Die Andrückwalzen-Anordnung ist in Fig. 1 mit Blickrichtung
auf eine Stirnseite dargestellt und weist einen Lagerbock 74t» auf, in dem ein Ende einer Welle 76 frei drehbar gelagert
ist. Mit der Welle 76 ist drehfest eine Rolle oder Walze 78 verbunden. Am Lagerbock 74b ist schwenkbar ein Lagerbock 80b
angelenkt. Im schwenkbaren Lagerbock 80b ist drehbar eine Welle 84 gelagert, die den Lagerbock durchdringt und an
welcher eine Walze 86 und ein Kettenrad 100 drehfest angebracht sind. Zwischen dem schwenkbaren Lagerbock 80b und dem
Lagerbock 74b ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat 82b angeordnet,
das dem Lagerbock 80b und damit der Walze 86 eine zwangläufige Schwenkbewegung aufzudrängen vermag.
Ein Motor 88 mit einem Kettenrad 89 treibt eine Kette 90 an, die ein weiteres Kettenrad 98 umschlingt. Dieses- ist an einer
mit einer Riemenscheibe 94 gemeinsamen Welle drehfest angebracht. Die Riemenscheibe 94 treibt einen Gummiriemen 96,
der die Riemenscheibe 37 umschlingt. An der mit dem Kettenrad 98 gemeinsamen Welle ist ein weiteres Kettenrad 92 angeordnet,
das über eine Kette 99 das Kettenrad 100 antreibt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Ein nasser, manchmal um seine Längsachse verdrehter Warenschlauch P wird einem Vorrat,
beispielsweise dem Behältnis 18 entnommen und, wie in der Zeichnung dargestellt, durch die Vorrichtung hindurch geführt,
wobei die vorderen Führungsräder 70a und 70b an der Innenfläche des Warenschlauches angreifen. Der Warensehlauch wird
sowohl über die Ringe 20 und 22 als auch über die hinteren Führungsräder 72a und 72b gezogen. Die angetriebenen Rollen
24a und 26a bzw. 24b und 26b greifen an der Außenseite des Warensehlauches an und bewegen ihn nach oben in Richtung auf
die Andrückwalzen 16. Die vorderen Arme 63a und 63b, dif
mit den hinteren Armen 62a und 62b einstückig bzw. festji
verbunden sind, schwenken gegenüber den Ringen 20 und 22 und bewegen sich nach innen, sobald der Warensehlauch ψ mit
einer leicht verklebten Stelle anfährt, und bewirken, daß
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die hinteren führungsrader 72a und 72b nach außen gehen, und
umgekehrt. Die vorderen Arme 63a und 63b mit ihrem vorderen Führungsrad 70a bzw. 70b wirken als Tastfinger im Innern
des Warenschlauches, um diesen vollständig zu öffnen, und durch die Elastizität der Ware werden die hinteren Pührungsräder
72a und 72b nach innen gedrängt.
/Ansprüche
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Claims (6)
- AHSPRUCHEVorrichtung zum Flachlegen schlauohförmiger Wirkoder Strickware, gekennzeichnet durch ein aufragendes Gestell (10,12), eine Abstützung (32,34) daran mit wenigstens einem Paar sich mit Zwischenabstand an einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegender angetriebener Rollen (24a,26a bzw. 24b,26b), zwei Ringe (20,22) zwischen den angetriebenen Rollen (24a,26a bzw. 24b,26b) in der gemeinsamen Ebene, und durch eine Einrichtung (50a,52a bzw. 50b, 52b), die die genannten Ringe (20,22) den genannten angetriebenen Rollen (24a, 26a bzw. 24b, 26b) gegenüberliegend und in Anlage an diesen hält, wobei diese Einrichtung (50a,52a bzw. 50b,52b) bewegliche Teile (50a,52a bzw 50b,52b) aufweist, die bei Drehung der angetriebenen Rollen (24a,26a bzw. 24b,26b) Drehung der Ringe (20,22) um ihre geweiligen Mittelpunkte gestatten, und wobei zu jedem Ring (20,22) ein in Arbeitsrichtung vorderer (63a bzw. 63b) und ein in Arbeitsrichtung hinterer Arm (62a, 62b) gehören, die von ihm ausgehen und in der genannten Ebene um den Mittelpunkt des Ringes (20 bzw. 22) schwenkbar und an der Innenfläche des schlauchförmigen Gewirks oder Gestricks (F) zur Anlage bringbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (20,22) ein Nabenteil (58 bzw. 60) aufweist, daß der vordere und der hintere Arm (63a und 62a bzw. 63b und 62b) miteinander einstückig bzw. fest verbunden und am Fabenteil (58 bzw. 60) schwenkbar angeordnet sind, und daß der vordere und der hintere Arm (63a,62a bzw. 63b,62b) an jedem Ende ein Führungsrad (70a,72a bzw. 70b,72b) trägt.509824/0556/2243133345 185
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -' zeichnet, daß zwei Paar angetriebene Räder (24a,26a und 24b,26b) vorhanden sind, und daß jeder Ring (20,22) in zwei angetriebene Rollen (24a,26a bzw. 24b,26b) eingreifend angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Arm (63a, 62a bzw. 63b,62b) miteinander einen stumpfen Winkel von weniger als 180 Grad bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der Ring (20 bzw. 22) im Querschnitt im wesentlichen kreisrund ist und einen V-förmigen inneren Teil aufweist, der zwei ebene Flächen (54a,56a) bildet, an denen die beweglichen Teile (50a,52a bzw. 50b,52b) der Halteeinrichtung zur Anlage bringbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beweglichen Teile (50a,52a,50b, 52b) Räder sind, die an den ebenen Flächen (54a,56a) der Ringe (20,22) abzurollen vermögen, um die Ringe (20,22) in Anlage an den Antriebsrollen (24a,26a bzw. 24b,26b) zu halten.509824/0556Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
FR2278823A1 (fr) | 1976-02-13 |
GB1433702A (en) | 1976-04-28 |
DE2431833B2 (de) | 1976-07-15 |
SE411633B (sv) | 1980-01-21 |
JPS5088390A (de) | 1975-07-16 |
CH584305A5 (de) | 1977-01-31 |
JPS5812954B2 (ja) | 1983-03-10 |
IT1021074B (it) | 1978-01-30 |
US3882577A (en) | 1975-05-13 |
FR2278823B1 (de) | 1977-03-18 |
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CA991214A (en) | 1976-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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