DE2431613B2 - Gasbetonsteinmischungen - Google Patents

Gasbetonsteinmischungen

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DE2431613B2 DE19742431613 DE2431613A DE2431613B2 DE 2431613 B2 DE2431613 B2 DE 2431613B2 DE 19742431613 DE19742431613 DE 19742431613 DE 2431613 A DE2431613 A DE 2431613A DE 2431613 B2 DE2431613 B2 DE 2431613B2
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    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

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Description

wie SiCh-Komponenten in sehr aktiver, hochdisperser
Form.
In den erfindungsgemäßen Gasbetonmischungen sorgen die reaktiven Kalk- und SiCh-Komponenten
Die vorliegende Erfindung betrifft Mischungen zur 40 zusammen mit dem Weißfeinkalk für eine ausreichen-Herstellung von Gasbetonsteinen. de und schnelle Calciumsilikathydratphasenbildung,
Für die Gasbetonherstellung werden wäßrige Mi- wodurch die Standzeiten der rohen Gasbetonsteintchungen von Weißfeinkalk, Sand (teils gemahlen, blöcke erheblich verkürzt werden können. Außerdem teils ungemahlen) und einem Blähmittel, z. B. Alu- steigen die Raumgewichte der fertigen Gasbetonsteine tniniumpulver, verwendet. Das Anmachwasser wird 45 nur unbeachtlich, zumindest aber erheblich weniger In der Regel so vorgewärmt, daß die Ausgangstem- als bei einem Zusatz von Zement. Darüber hinaus peratur der Mischung etwa 40° C beträgt. Diese stark konnte festgestellt werden, daß die Reaktionszeiten alkalisch reagierende Mischung bildet mit dem Alu- im Autoklavprozeß ebenfalls verkürzt werden köntniniumpulver Wasserstoffgas. nen. Es wird angenommen, daß die hochdisperse Kie-
Die wäßrige Mischung wird in rechteckige Behäl- so seisäure katalytisch oder keimbildend wirkt und daterwagen gegossen und beginnt unter Volumenver- durch die gewünschten Reaktionen schneller in Gang größerung zu reagieren. In Abhängigkeit von der Zu- kommen bzw. ablaufen, als wenn nur reiner Weißiammensetzung der Ausgangsmischung entstehen feinkalk und Zement in den Ausgangsmischungen mehr oder weniger stark poröse Körper, in denen sich vorhanden sind. In den erfindungsgemäßen Gasbedas Calciumhydroxid teilweise mit dem gemahlenen 55 tonsteinmischungen liegen somit bei einer Kombina- oder ungemahlenen Zuschlagstoff Sand zu Calcium- tion von Weißfeinkalk und dem entsäuerten Mergel Silikathydratphasen verbindet. Dadurch tritt schon für die Gasbetonsteinherstellung optimale Reaktionsnach etwa 20 min eine Versteifung der Masse ein. bedingungen vor. Diese sind am günstigsten, wenn Wesentlich ist, daß zur Erzielung eines möglichst nie- es sich dabei noch um einen entsäuerten Kalkmergel drigenRaumgewichtsder aufgeblähte poröse Kalksand- 6o handelt. Das schließt jedoch nicht aus, daß der Wcißsteinkuchen nach Beendigung der Gasbildung nicht feinkalk vollständig durch entsäuerten Mergel ersetzt mehr zusammenfällt, sondern als stabile Masse sein v/erden kann, weil hierbei schon gegenüber den beVolumen bewahrt. kannten Mischungen günstigere Reaktionsbedingun-
Nach üblichen Standzeiten werden diese rohen gen angetroffen werden.
Gasbetonsteinblöcke geschnitten und dampfgehärtet. 65 Sehr gute Ergebnisse werden mit Gasbetonstein-Wünschenswert ist die Herstellung von Gasbetonstei- mischungen erzielt, in denen der Weißfeinkalk bis zu nen mit niedrigem Raumgewicht und ausreichender 80 Gewichtsprozent durch entsäuerten Mergel ersetzt Druckfestigkeit. worden ist. Insbesondere sind die Mischungen gün-
3 ^y 4
stig, die 4C bis 70 Gewichtsprozent entsäuerten Kalk- CaCo3 hergestellt worden und besaß die folgenden
mergel, bezogen auf Weißfeinkalk, enthalten. Analysenergebnisse:
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit von Gas- Glühverlust 0 90°/o
betonsteinerzeugnissen bietet sich an, gemeinsam mit Rest-CCh 082°/
Portlandzementklinker gemahlenen, entsäuerten Mer- 5 Unlösliches 223°/
gel bzw. gemahlenem und entsäuertem Mergel im SiCh Ιδ'710/
Gemisch mit gemahlenem Zement zu verwenden. Je AhCb 570°/
nach gewünschter Eigenschaft des Fertigprodukts hin- Fe2Cb 2'o2°/
sichtlich Festigkeit und Raumgewicht kann das Mi- q^q 65930Z
schungsverhältnis bei 20 bis 80 Gewichtsprozent ent- io MeO 108°/
säuertem Mergel und 80 bis 20 Gewichtsprozent Ze- j^Jq 096°/
mentanteilen liegen. Hierbei kann in den wäßrigen NaaO 009%
Ausgangsmischungen der Weißfeinkalk ebenfalls bis ^q3 l'25°/o
zu 80 Gewichtsprozent durch das beschriebene Binde- ^est 03I0/
mittelgemisch ersetzt werden, wobei die Zusatzmenge 15
von der Temperatur der Ausgangsmischung abhängig υυ,υυ /ο
ist, weil bekanntlich die Temperatur den Reaktions- Das Gasbetonsteinrohmischung wurde 1 min ge-
verlauf stark beeinflußt. mischt. Anschließend wurden 800 g Aluminiumpul-
Bevorzugt werden Mischungen aus etwa 60 Ge- ver (1:10 mit Wasser gemischt) zugegeben, nochmals wichtsprozent entsäuertem und gemahlenem Kalk- ao 12 see gerührt und die fertige Mischung in Härtewamergel und etwa 40 Gewichtsprozent Portlandzement gen gegossen. Nach einer Standzeit von 30 min war und Gasbetonsteinmischungen, in denen etwa 40 bis der Blähprozeß abgeschlossen. Die Maximaltempe-70 Gewichtsprozent desWeißfeinkalks durch dieses ratur Betrug 9PC. Der Rohling wurde dann in Bindemittelgemisch ersetzt wird. Dadurch erreicht Steinformat von 11,5 · 240 · 365 mm geschnitten und man unter gegebenen Voraussetzungen einen Reak- »5 im Härtekessel gehärtet. Die Temperatur im Kessel tionsablauf wie bei ausschließlicher Verwendung von betrug 200° C und der Druck entsprechend 16atü. Weißfeinkalk. Außerdem werden wesentlich höhere Die Verweilzeit im Härtekessel betrug 11,5 h, wovon Druckfestigkeiten bei gleichbleibendem Raumgewicht 3,5 h auf die Aufheizzeit entfielen. Das Raumgewicht von beispielsweise 0,5 t/m3 Gasbetonstein erreicht. der Gasbetonsteine betrug 0,5 t/m3 und die Druck Dabei bestätigt sich, daß der aufgeblähte Gasbeton- 3° festigkeit erreichte einen Wert von 34 kp/cm2.
steinrohling sein Volumen behält und nicht zusam- Die Mindestdruckfestigkeit für derartige Steine bemenfällt. Bei Zementzusätzen zum Weißfeinkalk tritt trägt 25 kp/cm2. Bei Verwendung des obigen Bindedagegen eine Volumenverrr.inderung und dadurch mittelgemisches, bei dem sich schon zu Beginn des bedingt ein höheres Raumgewicht auf. Prozesses die hochaktive, feinzerteilte Kieselsäure zu
Die erfindungsgemäßen Gasbetonsteinmischungen 35 Calciumsilikathydratphasen verbindet, dienen letztere
führen neben qualitäts- und verfahrenstechnischen im anschließenden Autoklavprozeß nach Art der
Verbesserungen zu einer höheren Wirtschaftlichkeit Impfkristalle und wirken somit beschleunigend auf
(niedriges Raumgewicht bei sehr guter Druckfestig- den vollkommenen Umsatz vonCa(OH);> zu Calcium-
keit und Verwendung eines preisgünstigeren Aus- Silikaten. Hierdurch ergibt sich eine Druckfestigkeits-
gangsprodukts). 4° steigerung der Gasbetonsteine bei gleicher Verweil-
An Hand des folgenden Beispiels soll die Erfin- zeit im Autoklavprozeß. Umgekehrt kann natürlich
dung naher erläutert werden. die Verweilzeit im Autoklav verkürzt werden, weil
auch dann noch ausreichende Druckfestigkeiten, die
B e ' s P ' e ' oberhalb vom 25 kp/cm2 liegen, erreicht werden.
In einem Vormischer wurde zunächst eine 45 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gas-
Schlammenge, bestehend aus silicatischem Zuschlag- betonsteinmischungen ist der äußerst niedrige SCb-
stoff. Wasser und Rückschlamm, mit einer Rohdichte Gehalt im Bindemittel. Der entsäuerte Mergel ent-
von 1,63 g/ml hergestellt. Die Temperatur dieses hält praktisch kein SCb. Bei der zusätzlichen Verwen-
Schlamms betrug etwa 40° C. Zu 1700 kg dieser Mi- dung von Zement liegen die SCb-Gehalte etwa bei
schung wurden dann in einem Trogmischer mit verti- 5o 1,0 bis 1,5%, wobei der SCb-Gehalt aus dem bei der
kai angeordneten, schnellaufenden Rührarmen 240 kg Zementmahlung zur Regulierung der Abbindezeiten
Weißfeinkalk und 80 kg eines Gemisches, bestehend zugegebenen Gipsdihydrat bzw. Anhydrid stammt,
aus 60 Gewichtsprozent entsäuertem und gemahle- Bekanntlich gelten alle SCb-Träger als Reaktionsver-
nem Kalkmergel und 40 Gewichtsprozent Portland- zögerer, so daß aus dem sehr niedrigen SCb-Gehalt
zement, zugesetzt. Der entsäuerte und gemahlene 55 der erfindungsgemäßen Gasbetonsteinmischungen
Kalkmergel war aus einem Rohstoff mit etwa 77°/o sehr günstige Reaktionsbedingungen resultieren.

Claims (6)

Bekannt ist ferner, daß ein Teil des Weißfeinkalks, τ, -■ . Act Hip teuerste Komponente der Mischungen dar- Patentansprüche: steiltduS, Zement «Letzt werden kann. Der Zu-
1. Gasbetonsteinrüschungen, bestehend aus satz von Zement erhöht zwai-die *™«fj*™> es stei-KaIk, Sand und einem Blähmittel, dadurch 5 gen aber auch giftigJwiShSkdt dT g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Kalk ganz oder über hinaus nimmt die Reak lonsgeschwindigkeit der Teilweise durch einen entsäuerten Mergel ersetzt Calciumsilikathydratphasenbildung mit steigendem ist Zementanteil ab.
2. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 1, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den dadurch gekennzeichnet, daß der entsäuerte Mer- t. Weißfeinkalkante.l m Gasbetonsteinmischungen zu gel ein Kalkmergel ist. ersetzen bzw. zu reduzieren, ohne daß die ^aktions-
3. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 1 geschwindigkeit der Calciums.l.ka hydratb'ldung ab- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk bis nimmt und die Raumgewdite der mit üblichen Verzu 80%, insbesondere zwischen 40 und 70 Ge- fahrensschritten hergestellten Gasbetonsteine stark wichtsprozent, durch einen entsäuerten Mergel 15 steigen. . ersetzt ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind dem-
4. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 1 entsprechend Gasbetonsteinmischungen bestehend bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk teil- aus Kalk, Sand und einem Blähmittel, dadurch geweise ciurch ein Bindemittelgemisch, bestehend kennzeichnet, daß die Kalkkomponente em entsaueraus entsäuertem Mergel und gemahlenem Ze- 10 ter Mergel ist. Besonders geeignet zur Herstellung ment, ersetzt ist von Gasbetonsteinen sind Mischungen bestehend aus
5. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 4, Kalk, Sand und einem Blähmittel, dadurch gekenndadurch gekennzeichnet, daß das Bindemitteige· zeichnet, daß die Kalkkomponente zumindest leilmisch aus 20 bis 80 Gewichtsprozent entsäuertem weise durch einen entsäuerten Mergel ersetzt wird. Kalkmergel und 80 bis 20 Gewichtsprozent Ze- 25 Unter den Begriff Mergel fallen im Rahmen der ment besteht. Erfindung alle Rohstoffe, die in ihrer Zusammenset-
6. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 4, zung zwischen dem reinen Kalkstein und dem Ton dadurch gekennzeichnet, daß etwa 40 bis 70 Ge- liegen und insbesondere auch zur Herstellung von wichtsprozent des Kalks durch ein Bindemittel- Zement und Kaik geeignet sind.
gemisch, bestehend aus etwa 60 Gewichtsprozent 30 Diese Mergel werden bei Temperaturen von etwa entsäuertem und gemahlenem Kalkmergel und 900 bis 1300, insbesondere 1200 C, entsäuert. Die etwa 40 Gewichtsprozent Portlandzement, ersetzt Entsäuerung soll dabei nur soweit durchgeführt wersind. den, daß sich praktisch keine Zementklinkerminerale
bilden. Bei einem derart schonend durchgeführten 35 Brand bildet sich ein sehr reaktionsfähiges CaO, so-
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