DE2431613A1 - Gasbetonsteinmischungen - Google Patents

Gasbetonsteinmischungen

Info

Publication number
DE2431613A1
DE2431613A1 DE2431613A DE2431613A DE2431613A1 DE 2431613 A1 DE2431613 A1 DE 2431613A1 DE 2431613 A DE2431613 A DE 2431613A DE 2431613 A DE2431613 A DE 2431613A DE 2431613 A1 DE2431613 A1 DE 2431613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marl
lime
deacidified
aerated concrete
concrete block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2431613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431613B2 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl Ch Tennstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anneliese Zementwerke AG
Original Assignee
Anneliese Zementwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anneliese Zementwerke AG filed Critical Anneliese Zementwerke AG
Priority to DE19742431613 priority Critical patent/DE2431613B2/de
Priority to AT251775A priority patent/AT357088B/de
Priority to DK152875A priority patent/DK152875A/da
Priority to ES436482A priority patent/ES436482A1/es
Priority to BE155922A priority patent/BE828554A/xx
Priority to NO751581A priority patent/NO138248C/no
Priority to GB18831/75A priority patent/GB1493686A/en
Priority to FR7516502A priority patent/FR2277053A1/fr
Priority to CH800375A priority patent/CH601130A5/xx
Priority to IT50283/75A priority patent/IT1040764B/it
Priority to LU72868A priority patent/LU72868A1/xx
Priority to IE1450/75A priority patent/IE41396B1/xx
Priority to SE7507546A priority patent/SE417949B/xx
Priority to NL7507841A priority patent/NL7507841A/xx
Publication of DE2431613A1 publication Critical patent/DE2431613A1/de
Publication of DE2431613B2 publication Critical patent/DE2431613B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den Io. Mai 1974 So/pz/57
Anneliese Zementwerke Aktiengesellschaft, 4722 Ennigerloh i.W.
Gasbetonsteinmischungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Mischungen zur Herstellung von Gasbetonsteinen.
Für die Gasbetonherstellung werden wässrige Mischungen von Weißfeinkalk, Sand (teils gemahlen, teils ungemahlen) und einem Blähmittel, z.B. Aluminiumpulver, verwendet. Das Anmachwasser wird in der Regel so vorgewärmt, daß die Ausgangstemperatur der Mischung etwa 4o°C beträgt. Diese stark alkalisch reagierende Mischung bildet mit dem Aluminiumpulver Wasserstoffgas.
Die wässrige Mischung wird in rechteckige Behälterwagen gegossen und beginnt unter Volumenvergrößerung zu reagieren. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Ausgangsmischung entstehen mehr oder weniger stark poröse Körper, in denen sich das Calciumhydroxid teilweise mit dem gemahlenen oder ungemahlenen Zuschlagstoff Sand zu Calciumsilikathydratphasen verbindet. Dadurch tritt schon nach etwa 2o min eine Versteifung der Masse ein. Wesentlich ist, daß zur Erzielung eines möglichst niedrigen Raumgewichts der aufgeblähte poröse Kalksandsteinkuchen nach Beendigung der Gasbildung nicht mehr zusammenfällt, sondern als
50988 3/0565
stabile Masse sein Volumen bewahrt.
Nach üblichen Standzeiten werden diese rohen Gasbetonsteinblöcke geschnitten und dampfgehärtet. Wünschenswert ist die Herstellung von Gasbetonsteinen mit niedrigem Raumgewicht und ausreichender Druckfestigkeit.
Bekannt ist ferner, daß ein Teil des Weißfeinkalkes, der die teuerste Komponente der Mischungen darstellt, durch Zement ersetzt werden kann. Der Zusatz von Zement erhöht zwar die Festigkeiten, es steigen aber auch gleichzeitig die Raumgewichte. Darüber hinaus nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit der Calciumsilikathydratphasenbildung mit steigendem Zementanteil ab.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Weißfeinkalkanteil in Gasbetonsteinmischungen zu ersetzen bzw. zu reduzieren, ohne daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Calciumsilikathydratbildung abnimmt und die Raumgewichte der mit üblichen Verfahrensschritten hergestellten Gasbetonsteine stark steigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind dementsprechend Gasbetonsteinmischungen, bestehend aus Kalk, Sand und einem Blähmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente ein entsäuerter Mergel ist. Besonders geeignet zur Herstellung von Gasbetonsteinen sind Mischungen bestehend aus Kalk, Sand und einem Blähmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente zumindest teilweise durch einen entsäuerten Mergel ersetzt wird.
509883/0565
Unter den Begriff Mergel fallen im Rahmen der Erfindung alle Rohstoffe, die in ihrer Zusammensetzung zwischen den reinen Kalkstein und dem Ton liegen und insbesondere auch zur Herstellung von Zement und Kalk geeignet sind.
Diese Mergel werden bei Temperaturen von etwa 9oo bis 13oo°C, insbesondere 12oo°C, entsäuert. Die Entsäuerung soll dabei nur soweit durchgeführt werden, daß sich praktisch keine Zementklinkerminerale bilden. Bei eines . derart schonend durchgeführten Brand bildet sich ein sehr reaktionsfähiges CaO,sowie SiO--Komponenten in sehr aktiver, hochdisperser Form.
In den erfindungsgemäßen Gasbetonmischungen sorgen die reaktive~i Kalk- und SiO^-Komponenten zusammen mit dem Weißfeinkalk für eine ausreichende und schnelle Calciuiasilikathydratphasenbildung, wodurch die Standzeiten der rohen Gasbetonsteinblöcke erheblich verkürzt werden können. Außerdem steigen die Raumgewichte der fertigen Gasbetonsteine nur unbeachtlich, zumindest aber erheblich weniger als bei einem Zusatz von Zement. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß die Reaktionszeiten im Autoklavprozess ebenfalls verkürzt werden können. Es wird angenommen, daß die hochdisperse Kieselsäure katalytisch oder keimbildend wirkt und dadurch die gewünschten Reaktionen schneller ingang kommen bzw. ablaufen,als wenn nur reiner Weißfeinkalk oder Weißfeinkalk und Zement in den Ausgangsmischungen vorhanden sind. In den erfindungsgemäßen Gasbetonsteinmischungen liegen somit bei einer Kombination von Weißfeinkalk und dem entsäuerten Mergel für die Gasbetonsteinherstellung optimale Reaktionsbedingungen vor.
509883/0565
Diese sind am günstigsten, wenn es sich dabei noch um einen entsäuerten Kalkmergel handelt. Das schließt jedoch nicht aus, daß der Weißfeinkalk vollständig durch entsäuerten Mergel ersetzt werden kann, weil hierbei schon gegenüber den bekannten Mischungen günstigere Reaktionsbedingungen angetroffen werden.
Sehr gute Ergebnisse werden mit Gasbetonsteinmischungen erzielt, in denen der Weißfeinkalk bis zu 80 Gew.% durch entsäuerten Mergel ersetzt worden ist. Insbesondere sind die Mischungen günstig, die 4o bis 7o Gew.% entsäuerten Kalkmergel, bezogen auf Weißfeinkalk, enthalten.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit von Gasbetonsteinerzeugnissen bietet sich an, gemeinsam mit Portlandzementklinker gemahlenen,entsäuerten Mergel bzw. gemahlenem und entsäuertem Mergel im Gemisch mit gemahlenem Zement zu verwenden. Je nach gewünschter Eigenschaft des Fertigproduktes hinsichtlich Festigkeit und Raumgewicht kann das Mischungsverhältnis bei 2o bis 80 Gew.% entsäuertem Mergel und 80 bis 2o Gew.% Zementanteilen liegen. Hierbei kann in den wässrigen Ausgangsmischungen der Weißfeinkalk ebenfalls bis zu 80 Gew.% durch das beschriebene Bindemittelgemisch ersetzt werden, wobei die Zusatzmenge von der Temperatur der Ausgangsmischung abhängig ist, weil bekanntlich die Temperatur den Reaktionsverlauf stark beeinflusst.
Bevorzugt werden Mischungen aus etwa 60 Gew.% entsäuertem und gemahlenem Kalkmergel und etwa 4o Gew.% Portlandzement und Gasbetonsteinmischungen, in denen etwa
509 8 8 3/0565
4o bis 7ο Gew.% des Weißfeinkalkes durch dieses Bindemittelgemisch ersetzt wird . Dadurch erreicht man unter gegebenen Voraussetzungen einen Reaktionsablauf wie bei ausschließlicher Verwendung von Weißfeinkalk. Außerdem werden wesentlich höhere Druckfestigkeiten bei gleichblei-
bendem Raumgewicht von beispielsweise o,5 t/m Gasbetonstein erreicht. Dabei bestätigt sich, daß der aufgeblähte Gasbetonsteinrohling sein Volumen behält und nicht zusammenfällt. Bei Zementzusätzen zum Weißfeinkalk tritt dagegen eine Volumenverminderung und dadurch bedingt ein höheres Raumgewicht auf.
Die erfindungsgemäßen Gasbetonsteinmischungen führen neben qualitäts- und verfahrenstechnischen Verbesserungen zu einer höheren Wirtschaftlichkeit (niedriges Raumgewicht bei sehr guter Druckfestigkeit und Verwendung eines preisgünstigeren Ausgangsproduktes).
Anhand des folgenden Beispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Beispiel
In einem Vormischer wurde zunächst eine Schlammenge, bestehend aus silicatischem Zuschlagstoff, Wasser und Rückschlamm, mit einer Rohdichte von 1,63 g/ml hergestellt. Die Temperatur dieses Schlammes betrug etwa 4o°C. Zu 17oo kg dieser Mischung wurden dann in einem Trogmischer mit vertikal angeordneten, schneilaufenden Rührarmen 24o kg Weißfeinkalk und 8o kg eines Gemisches, bestehend aus 6o Gew.-% entsäuertem und gemahlenem Kalkmergel und 4o Gew.-% Portlandzement, zugesetzt. Der entsäuerte und gemahlene Kalkmergel war aus einem Rohstoff mit etwa
509883/0565
77 % CaCo3 hergestellt worden und besaß die folgenden Analysenergebnisse:
Glühverlust o,9o %
ReSt-CO2 o,82 %
Unlösliches 2,23 %
SiO2 18,71 % Al3O3 5,7o %
Fe3O3 2,o2 %
CaO 65,93 % MgO 1,08 %
K3O o,96 %
Na2O o,o9 %
SO3 1,25 %
Rest . . ο.,.3.1. %
Ιοο,οο
Die Gasbetonsteinrohmischung wurde 1 Minute gemischt.
Anschliessend wurden 8oo g Aluminiumpulver (1 : Io mit Wasser gemischt) zugegeben, nochmals 12 Sekunden gerührt und die fertige Mischung in Härtewagen gegossen. Nach einer Standzeit von 3o Minuten war der Blähprozeß abgeschlossen. Die Maximaltemperatur betrug 91 C. Der Rohling wurde dann in Steinformat von 11,5 χ 24ο χ 365 mm geschnitten und im Härtekessel gehärtet. Die Temperatur im Kessel betrug 2oo°C und der Druck entsprechend 16 atü. Die Verweilzeit im Härtekessel betrug 11,5 Stunden, wovon
609883/0565
3,5 Stunden auf die Aufheizzeit entfielen. Das Raumge-
I c 2
wicht der Gasbetonsteine betrug o,5 t/m und die Druckfestigkeit erreichte einen Wert von 34 kp/cm
Die Mindestdruckfestigkeit für derartige Steine beträgt
2
25 kp/cm . Bei Verwendung des obigen Bindemittelgemisches, bei dem sich,schon zu Beginn des Prozesses die hochaktive, feinzerteilte Kieselsäure zu Calciumsilikathydratphasen verbindet, dienen letztere im anschließenden Autoklavpxozess nach Art der Impfkristalle und wirken somit beschleunigend auf den vollkommenen Umsatz von Ca(OH)2 zu Calciumsilikaten. Hierdurch ergibt sich eine Druckfestigkeitssteigerung der Gasbetonsteine bei gleicher Verweilzeit im Autoklavprozess. Umgekehrt kann natürlich die Verweilzeit im Autoklaven verkürzt werden, weil auch dann noch ausreichende Druckfestigkeiten, die oberhalb
2
vom 25 kp/cm liegen, erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gasbetonsteinmischungen ist der äußerst niedrige SO_-Gehalt im Bindemittel. Der entsäuerte Mergel enthält praktisch kein SO-. Bei der zusätzlichen Verwendung von Zement liegen die SO_-Gehalte etwa bei l,o bis 1,5 %, wobei der SO~-Gehalt aus dem bei der Zementmahlung zur Regulierung der Abbindezeiten zugegebenen Gipsdihydrat bzw. Anhydrid stammt. Bekanntlich gelten alle SO3-Träger als Reaktionsverzögerer, so daß aus dem sehr niedrigen SO3~Gehalt der erfindungsgemässen Gasbetonsteinmischungen sehr günstige Reaktionsbedingungen resultieren.
E09883/056E
kennzeichnet, daß das Bindemittelgemisch aus 2o bis 80 Gew.% entsäuertem Kalkmergel und 80 bis 2o Gew.% Zement besteht.
8. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 4o bis 7o Gew.% der Kalkkoir.ponente durch ein Bindemittelgemisch,bestehend aus etwa 60 Gew.% entsäuertem und gemahlenem Kalkmergel· und etwa 4o Gev?.% Portlandzement, ersetzt ist.
509883/0 565

Claims (7)

  1. 2A31613
    Patentansprüche
    fl.)Gasbetonsteinmischungen, bestehend aus Kalk, Sand und einem Blähmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente ein entsäuerter Mergel ist.
  2. 2. Gaebetonsteinmischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entsäuerte Mergel ein Kalkmergel ist.
  3. 3. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente teilweise durch •inen entsäuerten Mergel ersetzt ist.
  4. 4. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente bis zu 8o % durch einen entsäuerten Mergel ersetzt ist.
  5. 5. Gaebetonsteinmischungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente durch einen Anteil an entsäuertem Mergel zwischen 4o und 7o Gew.% ersetzt iftt.
  6. 6. Gasbetonsteinmischungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalkkomponente teilweise durch ein Bindemittelgemisch,bestehend aus entsäuertem Mergel und gemahlenem Zement, ersetzt ist.
  7. 7. Öasbetonsteinmischungen nach Anspruch 6, dadurch ge-
    509883/0565
DE19742431613 1974-07-02 1974-07-02 Gasbetonsteinmischungen Ceased DE2431613B2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431613 DE2431613B2 (de) 1974-07-02 1974-07-02 Gasbetonsteinmischungen
AT251775A AT357088B (de) 1974-07-02 1975-04-03 Gasbetonsteinmischungen
DK152875A DK152875A (da) 1974-07-02 1975-04-09 Blandinger til fremstilling af gasbetonsten
ES436482A ES436482A1 (es) 1974-07-02 1975-04-10 Procedimiento para la produccion de mezclas de ladrillos de hormigon expandido.
BE155922A BE828554A (fr) 1974-07-02 1975-04-29 Melanges pour blocs de beton-gaz
NO751581A NO138248C (no) 1974-07-02 1975-05-02 Blandinger for gassbetongblokker.
GB18831/75A GB1493686A (en) 1974-07-02 1975-05-05 Foamable concrete mixes
FR7516502A FR2277053A1 (fr) 1974-07-02 1975-05-27 Melanges pour blocs de beton-gaz
CH800375A CH601130A5 (de) 1974-07-02 1975-06-19
IT50283/75A IT1040764B (it) 1974-07-02 1975-06-30 Miscele per blocchi di cemento soffiato
LU72868A LU72868A1 (de) 1974-07-02 1975-06-30
IE1450/75A IE41396B1 (en) 1974-07-02 1975-06-30 Foamable concrete mixes
SE7507546A SE417949B (sv) 1974-07-02 1975-07-01 Gasbetongblandning omfattande kalk, sand och jesmedel
NL7507841A NL7507841A (nl) 1974-07-02 1975-07-01 Werkwijze ter bereiding van mengsels voor gasbeton- steen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431613 DE2431613B2 (de) 1974-07-02 1974-07-02 Gasbetonsteinmischungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2431613A1 true DE2431613A1 (de) 1976-01-15
DE2431613B2 DE2431613B2 (de) 1976-08-19

Family

ID=5919439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742431613 Ceased DE2431613B2 (de) 1974-07-02 1974-07-02 Gasbetonsteinmischungen

Country Status (14)

Country Link
AT (1) AT357088B (de)
BE (1) BE828554A (de)
CH (1) CH601130A5 (de)
DE (1) DE2431613B2 (de)
DK (1) DK152875A (de)
ES (1) ES436482A1 (de)
FR (1) FR2277053A1 (de)
GB (1) GB1493686A (de)
IE (1) IE41396B1 (de)
IT (1) IT1040764B (de)
LU (1) LU72868A1 (de)
NL (1) NL7507841A (de)
NO (1) NO138248C (de)
SE (1) SE417949B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117278A1 (de) * 1983-01-29 1984-09-05 Anneliese Zementwerke AG Anorganische Bindemittel zur Herstellung von Gasbetonsteinen
WO2014140614A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-18 University Court Of The University Of Aberdeen Cement composition and method of producing the same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117278A1 (de) * 1983-01-29 1984-09-05 Anneliese Zementwerke AG Anorganische Bindemittel zur Herstellung von Gasbetonsteinen
WO2014140614A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-18 University Court Of The University Of Aberdeen Cement composition and method of producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
ATA251775A (de) 1979-10-15
NO138248C (no) 1978-08-02
SE7507546L (sv) 1976-01-05
ES436482A1 (es) 1977-01-01
GB1493686A (en) 1977-11-30
FR2277053A1 (fr) 1976-01-30
LU72868A1 (de) 1975-12-09
CH601130A5 (de) 1978-06-30
IE41396L (en) 1976-01-02
NO138248B (no) 1978-04-24
DE2431613B2 (de) 1976-08-19
IE41396B1 (en) 1979-12-19
NL7507841A (nl) 1976-01-06
NO751581L (de) 1976-01-05
AT357088B (de) 1980-06-10
DK152875A (da) 1976-01-03
SE417949B (sv) 1981-04-27
IT1040764B (it) 1979-12-20
FR2277053B1 (de) 1982-08-27
BE828554A (fr) 1975-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020384C2 (de) Hydraulisches Bindemittelgemisch für die Herstellung von Beton und Mörtel unter Verwendung eines latent hydraulischen Bindemittels
EP1440937B1 (de) Hochtonerdehaltiger Rohstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Rohstoffs
DE2257531A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rasch haertenden portland-zements
DE3403866A1 (de) Verfahren zur schnellerhaertung einer giessfaehigen rohmischung
DE2308851A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydratationshaertendem material aus stahlerzeugungshochofenschlacke
EP0007586B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsilikatgranulaten beziehungsweise -pulvern mit Mikroporenstruktur
DE60106242T2 (de) Oxidative behandlung von stahlschlacken und enthaltende ld schlacke
DE2709858B2 (de) Verfahren zur Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton
EP2234931B1 (de) Verfahren zur herstellung von hydraulischem kalk
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
US1635212A (en) Lime-sludge product and process of making the same
DE2431613A1 (de) Gasbetonsteinmischungen
DE2601683C3 (de) Kalk-Kieselsäure-Gemisch sowie Verfahren zur Herstellung von dampfgehärteten Baustoffen daraus
WO1998045218A2 (de) Verfahren zur herstellung von sulfatzement oder sulfatzementzuschlagstoffen
DE10200416C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbeton
DE2341493C3 (de) Hydraulischer Zement mit hoher Anfangsfestigkeit
DE10115827C5 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbeton
DE2953652C1 (de) Hydraulische anorganische Masse
GB1521019A (en) Process for the production of a hydraulic mortar or concrete
EP0111878A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium, Calcium und Sauerstoff in gebundener Form enthaltenden Massen sowie Ab- beziehungsweise Adsorptionsmittel für Flüssigkeiten und Gase
KR810000249B1 (ko) 제강로 슬랙에서 수화경화성(水和硬化性)물질을 제조하는 방법
DE1229434B (de) Sulfat-Calciumaluminat-Zement
DE2617218A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonkoerpern
DE1224190B (de) Verfahren zur Aufbereitung von synthetischem Gips
AT320513B (de) Zement bzw. Zementbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal