DE1072539B - Verfahren zur Beschleunigung des Abbindvorganges bei hydraulischen Bindemitteln - Google Patents

Verfahren zur Beschleunigung des Abbindvorganges bei hydraulischen Bindemitteln

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DE1072539B
DE1072539B DE1958I0015266 DEI0015266A DE1072539B DE 1072539 B DE1072539 B DE 1072539B DE 1958I0015266 DE1958I0015266 DE 1958I0015266 DE I0015266 A DEI0015266 A DE I0015266A DE 1072539 B DE1072539 B DE 1072539B
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hydraulic
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DE1958I0015266
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Dipl.-Ing. Endel Wijard Södertälje Dipl.-Ing. Anders Gustav Wastesson Ronninge und Dipl.-Ing. Karl Axel Jörgensen Södertälje Dipl.-Ing. Leo Torsten Ulfstedt (Schweden)
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Internationella Siporex AB
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Internationella Siporex AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/08Slag cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

DEUTSCHES
kl. 80 b 1/05
INTERNAT. KL. C 04 b
PATENTAMT
-JPJ2//0
I15266IVc/80b
ANMELDETAG: 19. A U G U S T 1958
ß EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein Abfahren zur Beschleunigung des Abbindens hydraulischer Bindemittel sowie die Anwendung dieses Verfahrens im Zusammenhang mit der Herstellung von Zement und Beton, ζ. B. der Herstellung von Bauelementen aus Beton.
Für viele Zwecke ist es von Interesse, das Erhärten hydraulischer Bindemittel zu beschleunigen. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Reihenherstellung von Betonkörpern, wobei es erwünscht ist, die Formen für mehrere Güsse mit mindestmöglichem Zeitverlust auszunutzen. Das gleiche gilt für die Herstellung von Gas- und Schaumbeton, wo man die Porenstruktur stabilisieren und die Masse möglichst schnell in schneidbarem Zustand bringen will, um dadurch den Herstellungsvorgang zu beschleunigen. Besonders wenn es sich um schwächerhydraulische Bindemittel, z. B. basische Hochofenschlacke, hydraulischen Kalk, Schieferasche u. dgl., handelt, bei denen die Erhärtungsreaktionen sehr langsam verlaufen, ist es oft von Bedeutung, den Reaktionsvorgang zu beschleunigen ao und dadurch die für das Erhärten nötige Zeit zu verkürzen.
Es ist bekannt, daß der Abbindevorgang und damit das Erhärten von Zement und ähnlichen hydraulischen Bindemitteln durch den Zusatz kleiner Mengen verschiedener Chemikalien beschleunigt werden kann. Zu diesem Zweck werden meist Zusätze von mehr oder weniger löslichen Sulfaten, z. B. Gips, ferner Chloriden, wie Calcium- und Natriumchlorid, aber auch Aluminiumcnlorid und~FernclTlorid, Alkalihydroxyd, Wasserglas, Alkalikarbonaten oder -phosphaten, verwendet. Diese Zusätze haben aber gewisse Nachteile, die wesentliche Übelstände mit sich bringen können. So wirken z. B. die Chloride oft korrosionsfördernd, die Alkalisalze und die Sulfate erhöhen den Gehalt an wasserlöslichen Salzen, wodurch die Gefahr des Salzausschlages zunimmt, und die Sulfate können außerdem durch Sulfaluminatbildung schädlich wirken.
Gemäß der Erfindung hat es sich nun herausgestellt, daß der Abbindevorgang bei hydraulischen Bindemitteln unter Ausschaltung irgendwelcher der genannten Übelstände wesentlich beschleunigt worden kann, wenn das Bindemittel mit einer geringen Menge an feinverteiltem basischem Magriesiumkarbonat versetzt wird. Dieser Zusatz kann zweckmäßig innerhalb der Grenzen 0,1 bis 5%, bezogen auf das hydraulische Bindemittel, gehalten werden.
Es hat sich erwiesen, daß die bis zum Beginn des Abbindens des hydraulischen Bindemittels vergehende Zeit in dieser Weise auf nur die Hälfte, oder ein Drittel oder ein Fünftel oder noch weniger derjenigen Zeit, die ohne Zusatz des basischen Magnesiumkarbonats erforderlich ist, herabgesetzt werden kann. Eine wesentliche Bedingung für die Erzielung Verfahren
zur Beschleunigung des Abbindevorganges bei hydraulischen Bindemitteln
Anmelder:
Internationellä Siporex AB, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 19. August 1957
Dipl.-Ing. Leo Torsten Ulfstedt,
Dipl.-Ing. Endel Wijard, Södertälje,
Dipl.-Ing. Anders Gustav Wastesson, Rönninge, und Dipl.-Ing. Karl Axel Jörgensen, Södertälje
(Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
dieses günstigen Ergebnisses ist aber, daß das basische Magnesiumkarbonat in äußerst feinverteilter Form zugesetzt wird, mit anderen Worten, daß es eine sehr große Oberfläche besitzt.
In Übereinstimmung damit wird das basische Magnesiumkarbonat vorzugsweise in der Form des unter dem Namen »Magnesia alba« im Handel befindlichen Produktes zugesetzt. Die Zusammensetzung dieses Produktes ist nicht genau bekannt und kann in Abhängigkeit des Herstellungsverfahrens etwas variieren, entspricht aber laut Annahme im wesentlichen der Formel
3 MgCO3 · Mg(OH)2 · 3 H2O .oder
MgCO3 · Mg(OH)2 ·
4 MgCO3 · Mg(OH)
2 4 H2O
(Ab egg: Handbuch der anorganischen Chemie, Zweiter Band, Zweite Abteilung, Leipzig, 1905).
Als Beispiel für diejenige Wirkung, die durch den Zusatz von basischem Magnesiumkaibonat gemäß der Erfindung erzielt wird, seien folgende Werte angeführt, wobei die Bestimmung der 'Abbindezeit laut der Vicat-Methode ausgeführt worden ist (DIN 1164, §24b):
909 707/295
Bindemittel
Zusatz
Das Abbinden beginnt nach
Portlandzement
I 'orüandzcmcnt
Feingemahlene basische 1-Lochofcnschlacke
dcsgl ·.
IO Teile Portlandzement + 90 Teile Schlackcnmehl
dcsgl
dcsgl
dcsgl
1% Magnesia alba
% Magnesia alba
0,1% Magnesia alba
0,5% Magnesia alba
% Magnesia alba
3 Stunden
1Zs Stunde
> 10 Stunden
IVa Stunden
> 5 Stunden
4 Stunden
2 Stunden
Vs Stunden
Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird der Abbindevorgang durch den Zusatz von basischem Magnesiumkarbonat in sehr hohem Grade beschleunigt. Diese Wirkung ist spezifisch und in hohem Maße überraschend, da weder neutrales Magnesiumkarbonat »och Magnesiumhydroxyd, wie es sich gezeigt hat, eine nennenswerte Wirkung hat. Tatsächlich ist man der Ansicht, daß Mg-Salzc das Abbinden von Zement verzögern (s. »Proceeding of the Symposium on the Chemistry of Cements«, Stockholm 1938, veröffentlicht von [ngcnjörsveteiiskapsakademien, Stockholm, 1939, S. 299).
Das Verfahren gemäß dc.r Erfindung läßt sich mit Vorteil anwenden, um den Abbindevorgang bei hydraulischen Bindemitteln verschiedener Art zu beschleunigen. Ganz allgemein ist unter der Bezeichnung »hydraulische Bindemittel« gemäß der Erfindung anorganisches Calciumsilikat und/oder Calciumaluminat als hydraulische Bestandteile enthaltende Bindemittel zu verstehen. Als Beispiele für solche Bindemittel seien Portlandzement, Naturzement, hydraulische Schlacke oder Schlackcnzcmcnt, ferner hydraulischer Kalk oder Mischungen von Kalk und puzzolanartigem Material oder Abfallprodukte, z. B. SchiefcrascYie, Flugasche, Koksaschc u. dgl., erwähnt.
Der Zusatz des basischen Magnesiumkarbonats zum hydraulischen Bindemittel kann in verschiedener Weise geschehen, z. B. durch A^ermischen der feinvcrteilten Bestandteile im trockenem Zustand oder durch Zusammcnmahlen derselben auf trockenem oder nassem Wege. Es hat sich im allgemeinen in der Praxis erwiesen, daß Mengen zwischei^OjS^ugiLU! Gewichtsprozent, auf das hydraulische Bademittel be- +5 zogen, geeignete Zusätze sind. Dieser Zusatz kann · selbstverständlich mit einem Zusatz_andexat, an sich bekannter Abbindcrcgier, worunter auch die erwähnten fallen, kombiniert werden, unter der Voraussetzung, daß dies nur in so kleinen Mengen geschieht, daß dadurch kerne ungünstigen Wjrkungen entstehen. Ferner kann man, besonders wcnrPclic Bestandteile in nassem oder feuchtem Zustand vermischt werden, ein oberflächenaktives Mittel zusetzen, um die Dispergicrung des basischen Magnesiumkarbonates in dem hydraulischen Bindemittel zu erleichtern. Als Beispiel hierfür sei JlYiäthanolanijn^erwähnt, welches in einer Menge von*0,01 "b"is"O'l%, bezogen auf das Gewicht des hydraulischen Bindemittels, zugesetzt werden kann.
Als Beispiel für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung im Zusammenhang mit der Herstellung von Zement und Beton und Gegenständen daraus sei besonders die Herstellung von Schlackcnzement und von Bauelementen aus Gasbeton erwähnt. Für diesen Zweck wird das hydraulische Bindemittel mit basischem Magnesiumkarbonat in den oben angegebenen Proportionen und mit anderen üblichen Bestandteilen solcher Kompositionen in geeigneten Proportionen zur Herstellung des gewünschten Schlacken- oder Gasbetongemisches vermischt. Infolge des Zusatzes des basischen Magnesiumkarbonats verläuft das Abbinden der Zement- oder Betonmasse in beträchtlich viel kürzerer Zeit als sonst. Tm übrigen erfolgt die Herstellung in an sich bekannter Weise; folglich wird die gesamte Zeit der Herstellung in entsprechendem Maße verkürzt.
Einige Beispiele für die Ausführung des Verfahrens sind gemäß der Erfindung in der Praxis beschrieben, wobei die angegebenen Teile Gewichtsteile sind:
Beispiel 1
Ein Schlackenzenient wird durch Zusammenmahlen der folgenden Komponenten hergestellt:
Granulierte basische Hochofenschlacke 25 bis 65 Teile
Portlandzementklinker ... 35 bis 75 Teile
Magnesia alba 0,5 bis 2 Teile
Durch den Zusatz des basischen Magnesiumkarbonates wird die Zeit bis'zum Anfang des Abbindens von mehr als 5 Stunden auf 1 bis 2 Stunden verkürzt.
Beispiel 2
Ein Schlackenzement wird hergestellt durch Zusammenmahlen von granulierter Hochofenschlacke mit basischem Magnesiumkarbonat in den Proportionen 100 Teile zu 0,5 bis 2 Teile. Dieser Schlackenzcment kann zur Bildung einer geeigneten Betonmischung mit Zuschlagstoff und Wasser vermischt werden.
Es ist auch möglich, die Schlacke zuerst naß zu vermählen, und nachher das basische Magnesiumkarbonat gleichzeitig mit dem Zuschlagstoff dem Schlackenschlamm, der beim Naßmahlen gewonnen wird, zuzugeben. In dieser Weise hergestellter Schlackenzement bzw. -beton eignet sich besonders für die Herstellung von Dammbauten.
Beispiel 3
Zur Herstellung von Gasbeton wird Schlacke und Sand getrennt oder zusammen durch Mahlen in feine Pulverform gebracht. Diese Pulver werden dann mit Wasser gemischt bis zur Erzielung einer breiartigen Konsistenz. Dazu kann Portlandzement oder gemahlener Zementklinker hinzugefügt werden, so daß man eine Mischung erhält, in der die festen Bestandteile in den nachstehenden Proportionen enthalten sind:
Sand 20 bis 50 Teile
Granulierte basische Hochofenschlacke 10 bis 70 Teile
Portlandzement oder gemahlener Zementklinker
bis "auf 30 Teile
Magnesia alba 0,1 bis 3 Teile
Dieser Mischung wird sodann zur Porosierung der Masse ein gasentwickelndcs Mittel, z. B. 0,01 bis

Claims (1)

  1. 5 6
    0,5 Teile Aluminiumpulver, zugesetzt. Auch auf Zum Unterschied gegenüber Beispiel 3 ist also in
    mechanische Weise kann in der Mischung Schaum diesem Fall keine Hochofenschlacke als hydraulische
    erzeugt werden. Nachdem dies stattgefunden hat, ist Komponente in der Mischung enthalten. Ferner wird
    es wünschenswert, daß die Masse baldmöglichst das basische Magnesiumkarbonat in Kombination mit
    ausreichend hart wird, um in kleinere Blöcke oder 5 Pottasche als Abbinderegler verwendet. Im übrigen
    Platten zerteilt werden zu können. Infolge des Zu- erfolgt die Herstellung in der im Beispiel 3 ange-
    satzes des basischen Magnesiumkarbonates wird die gebenen Weise,
    hierfür erforderliche Zeit von mehr als 24 Stunden
    auf nur 4 bis 10 Stunden herabgesetzt. Die Masse
    wird danach in Platten oder kleinere Blöcke zer- io Patentansprüche·
    schnitten oder zersägt, worauf man das Erhärten fortsetzen läßt, bis die maximale Festigkeit erreicht
    worden ist. Im allgemeinen geschieht dies am besten 1. Verfahren zur Beschleunigung des Abbindedurch Dampfhärtung bei 5 bis _15_atü in Autoklaven Vorganges bei hydraulischen Bindemitteln, dabei einem Druck von 5~b"is 15 kg/cm^während bei- 15 durch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindespielsweise 5 bis 20 Stunden. mittel mit feinverteiltem basischem Magnesium-In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei An- karbonat in einer Menge von 0,1 bis 5°/o, vorwendung von Dampf härtung der verwendete Sand zugsweise 0,5 bis 2%, bezogen auf das Gewicht Quarz oder andere kieselsäurereiche Mineralien ent- des Bindemittels, versetzt wird,
    halten soll. Der Sand kann auch durch Flugasche, 20 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Schieferasohe od. dgl. ersetzt werden. zeichnet, daß das basische Magnesiumkarbonat in
    Es hat sich gezeigt, daß durch den Zusatz des Form von Magnesia alba zugesetzt wird,
    basischen Magnesiumkarbonates nicht nur erreicht 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennwird, daß das Abbinden des Betons wesentlich be- zeichnet durch den Zusatz einer oberflächenaktiven schleunigt wird, sondern daß dadurch auch in beträcht- 25 Substanz, z. B. TriäÜianoJamiii, um die Disperlichem Maße die Festigkeit des Betons gegenüber gierung des basischen Magnesiumkarbonates in der Verwendung derselben Mischung ohne Zusatz des dem hydraulischen Bindemittel zu erleichtern,
    basischen Magnesiumkarbonates erhöht wird. Demge*- 4. Die Verwendung des Verfahrens nach einem maß besitzen, wie sich herausgestellt hat, Betonkörper, der vorhergehenden Ansprüche zur Beschleunigung die gemäß diesem Beispiel hergestellt worden sind, bei 30 des Abbindens von Schlackenzement, dadurch geeiner scheinbaren Dichte von 0,5 eine mechanische kennzeichnet, daß eine Schlacke-Zement-Mischung Festigkeit von 40 kg/cm2, während Betonkörper, die mit feinverteiltem basischem Magnesiumkarbonat ohne Zusatz von Magnesia alba aus derselben Beton- in einer Menge zwischen 0,1 und 5°/o, bezogen auf mischung hergestellt worden sind und die gleiche das Bindemittel, versetzt wird.
    Dichte besitzen, eine Festigkeit von nur 30 kg/cm2 35 5. Die Verwendung des Verfahrens nach einem haben. der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung ~ . · λ λ von Bauelementen aus Gasbeton, dadurch gekenn- 0 ei spiel 4 zeichnet, daß eine Mischung aus feingemahlenem Gasbeton wird aus einem Gemisch der folgenden Zu- Sand oder anderen kieselsäurehaltigen Materialien sammensetzung hergestellt: 40 und hydraulischen Bindemitteln mit feinverteiltem
    Sand 50 bis 80 Teile basischem Magnesiumkarbonat in einer Menge
    Portlandzementklinker, zwischen 0,1 und 5°/», bezogen auf das Bindeauf Zementfeinheit ge- mittel, versetzt, in üblicher Weise mit Wasser mahlen 20 bis 50 Teile verrührt, in Formen gegossen und porosiert und
    Magnesia alba 0,2 bis 2,5 Teile 45 gegebenenfalls einer Dampfhärtung unterworfen
    Pottasche 0,1 bis 2,0 Teile wird.
    © 909 707/295 12.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299547B (de) * 1964-03-09 1969-07-17 Durisol Ag Verfahren zur raschen Vorhaertung von zementgebundenen Leichtbetonformkoerpern
DE3225490A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-20 Halliburton Co., 73533 Duncan, Okla. Zementzusammensetzung und verfahren zur zementierung von bohrloechern
DE102019213361A1 (de) * 2019-09-03 2021-03-04 Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Poren- oder Schaumbetonformkörpern und mittels des Verfahrens hergestellter Poren- oder Schaumbetonformkörper

Cited By (4)

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EP3789362A1 (de) * 2019-09-03 2021-03-10 Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH Verfahren zur herstellung von hydrothermal gehärteten poren- oder schaumbetonformkörpern und mittels des verfahrens hergestellter poren- oder schaumbetonformkörper

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