DE2431559C3 - Elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritzsystem für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit
den einzelnen Zylindern der Maschine zugeordneten Brennstoffeinspritzventilen, deren Öffnungsdauer in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines im Auspuff der Maschine angeordneten Sauerstoffühlers mittels einer
Rechenschaltung bestimmt wird.
Ein solches Brennstoffeinspritzsystem ist beispielsweise aus der DE-OS 20 10 793 bekannt, bei dem zwar
eine Rückmeldung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses vorgesehen ist, jedoch alle Brennstoffeinspritzdüsen
gemeinsam mit einem Druckregler verbunden sind, so daß das Verhältnis von Luft zu Brennstoff
für alle Zylinder nur gleichzeitig auf den stöchiometrischen Wert eingeregelt werden kann, gleichgültig
welche Angabe der SauerstoffUhler macht
Aus der DE-OS 22 20 269 ist außerdem ein Brennstoffeinspritzsystem
bekannt, bei dem zwei Druckregler Verwendung finden. Diese Druckregler sind mit einem
Einspritzventil verbunden, durch das die Brennstoffzufuhr während des Anlassens erhöht wird. Hierzu ist
einer der Regler so ausgebildet, daß er auf den
Anlasserschalter anspricht Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag gemäß der
DE-PS 23 49 533, werden die Zylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine in Gruppen aufgeteilt, bei
denen die Öffnungszeiten der Ventile unterschiedlich lange geöffnet werden. Die Brennstoffversorgung
erfolgt jedoch über einen gemeinsamen Druckregler.
Diesen bekannten Brennstoffeinspritzsystemen ist gemeinsam, daß das Luft-Brennstoffverhältnis nur auf einen bestimmten Wert eingeregelt werden kann, da der Sauerstoffühler ein Steuersignal erzeugt, das die Brennstoffeinspritzventile so steuert, daß sie ein is optimales Luft-Brennstoffverhältnis von ungefähr 143 herstellen und einhalten.
Diesen bekannten Brennstoffeinspritzsystemen ist gemeinsam, daß das Luft-Brennstoffverhältnis nur auf einen bestimmten Wert eingeregelt werden kann, da der Sauerstoffühler ein Steuersignal erzeugt, das die Brennstoffeinspritzventile so steuert, daß sie ein is optimales Luft-Brennstoffverhältnis von ungefähr 143 herstellen und einhalten.
besteht nun darin, ein Brennstoffeinspritzsystem so auszubilden, daß es auch auf Luft-Brennstoffverhältnisse
eingestellt werden kann, die von dem oben erwähnten
in den Auspuffgasen eines Motors wirksam vermindert werden können. Wenn beispielsweise das Verhältnis auf
18,5 eingestellt wird, kann eine niedrigere Co-, HC- und
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Luft-Brennstoff-Verhältnis und dem
Gehalt an CO und O2 im Auspuffgas.
Fig.2 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Luft-Brennstoff-Verhältnis und der im Sauerstoffühler erzeugten elektromotorischen Kraft
F i g. 3 eine schematische Draufsicht des elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems.
Fig.4 ein elektrisches Schaltschema einer Rechenschaltung
des Brennstoffeinspritzsystems.
Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt des Brennstoffdruckreglers
des Brennstoffeinspritzsystems.
Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines Brennstoffversorgungssystems
des Brennstoffeinspritzsystems.
Fig.7 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Luft-Brennstoff-Verhältnis und dem Brennstoffdruck im Brennstoffversorgungssystem.
F i g. 1 zeigt die Abhängigkeit des Gehalts von so Kohlenmonoxid und Sauerstoff im Auspuffgas vom
Luft-Brennstoff-Verhältnis. Man sieht daß der Gehalt
an Kohlenmonoxid mit zunehmendem Luft-Brennstoff-Verhältnis abnimmt der Gehalt an Sauerstoff dagegen
ansteigt Etwa bei einem Verhältnis von 15 sind die Gehalte beider Gase etwa gleich groß.
In Fig.2 ist die vom Sauerstoffühler abgegebene
elektromotorische Kraft in Abhängigkeit vom Luft-Brennstoff-Verhältnis
dargestellt Man ersieht aus dieser Figur, das bei einem Luft-Brennstoff-Verhältnis
von 143 eine starke Änderung der elektromotorischen
Kraft auftritt so daß sich dieser Punkt am besten für eine Regelung eignet Man ersieht auch aus der
dargestellten Kurve, daß eine Einregelung auf ein anderes Verhältnis schwierig wäre, da hier die
Änderungen der elektromotorischen Kraft nur gering sind.
In Fig.3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Rechenschaltung, 2 und 3 Brennstoffeinspritzventile, 5
einen Brennstofftank. Die Bezugszeichen 7 und 8 bezeichnen Brennstoffpumpen, 9 ein erstes Druckregelventü,
Il ein zweites Druckregelventil, 13 einen Brennstoffverteiler. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet
ein erstes Auspuffsammeirohr, 17 ein zweites Auspuffsanunelrohr,
19 einen Sauerstoffühler. Die Rechenschaltung
1 steuert die Betätigung der Brennstoffeinspritzventile 2 und 3 während einer geeigneten Zeitdauer zur
Einspritzung einer geeigneten Menge von Brennstoff in eine Brennkraftmaschine 21 in Abhängigkeit von to
Signalen aus einem Unterdruckanzeiger 23, einem Kurbelwinkelanzeiger 25 und einem Sauerstoffühler 19.
Das erste Druckregelventil 9 regelt den Druck des von
der Brennstoffpumpe 7 geförderten Brennstoffs, damit Brennstoff mit konstantem Druck zum Brennstoff einspritzventil
2 geliefert wird, das an dem linken Zylinder des Motors 21 angebracht ist Der Sauerstoffühler 19 ist
am ersten Auspuffsammeirohr 15 angebracht, das an den genannten linken Zylinder angeschlossen ist Das
erste Druckregelveniil 9 hat die in Fig.5 gezeigte
Konstruktion, bei der eine mit einem Ventilsitz 32 versehene Membran 27 in ein Gehäuse 29 eingebaut ist
und die innere Kammer in obere und untere Kammern 31 bzw. 33 teilt, in der eine Schraubenfeder in der
unteren Kammer 33 eingebaut ist und in der ein Oberstehendes Rohr 37 in der Kammer 31 mit einem
Ventilteil 39 eingebaut ist, der dem Ventilsitz 32 zugewandt ist Die obere Kammer 31 ist über eine
Brennstoffleitung 41 mit der Brennstoffpumpe 7 und über eine Brennstoffleitung 43 mit dem Brennstoffeinspritzventil
2 verbunden, wodurch von der Brennstoffpumpe 7 geförderter Brennstoff eingeführt und zum
Einspritzventil 2 herausgelassen wird.
Das vorspringende Rohr 37 ist über eine Brennstoffleitung 45 mit dem Brennstofftank 5 verbunden und läßt
Brennstoff aus der oberen Kammer 31 zum Brennstofftank austreten, wenn der Brennstoffdruck ansteigt und
die Membran 27 abwärts drückt um den Ventilsitz 32 vom Ventilteil 39 abzuheben.
Die untere Kammer 33 ist über eine Unterdruckleitung 49 an eine Einlaßleitung 47 der Brennkraftmaschine
21 angeschlossen, wobei die Unterdruckleitung 49 den in der Einlaßleitung 47 erzeugten Unterdruck
hierher leitet Daher bewegt sich die Membran 27 zusammen mit dem Ventilsitz 32 in Abhängigkeit vom
Brennstoffdruck und vom Unterdruck, um die aus der oberen Kammer 31 zum Brennstofftank zurückkehrende
Brennstoffmenge zu steuern und somit den Brennstoffdruck zu regeln. Der Brennstoffdruck hängt
ebenfalls von der Charakteristik der Schraubenfeder 35 ab.
Das zweite Druckregelventil 11 entspricht dem ersten
Druckregelventil 9, mit der Ausnahme, daß die Federkonstante der Schraubenfeder des zweiten Druckregelventils
U kleiner gewählt wird als diejenige des ersten Druckregelventils, so daß das zweite Druckregelventil
11 den Brennstoffdruck auf einen niedrigeren Wert einregelt als derjenige des ersten Druckregelventils
9. Daher wird durch den Brennstoffverteiler 13 und die Brennstoffleitungen 51 in die mit den Brennstoffeinspritzventilen
3 versehenen Zylinder bei Betätigung beider Brennstoffeinspritzventile 2 und 3 mit der
gleichen Zeitdauer Brennstoff mit niedrigerem Druck, d. h. eine geringere Menge von Brennstoff, durch die
entsprechenden Brennstoffeinspritzventile 3 als durch das linke Einspritzventil 2 geliefert.
Wenn der Sauerstoffühler 19 sein Signal zur Rechenschaltung 1 liefert, hält diese das Luft-Brennstoff-Verhältnis
des linken Zylinders durch Steuerung der Einspritzdauer des Brennstoffeinspritzventils 2 bei
ungefähr 14,8. Andererseits wird in die übrigen mit den Brennstoffeinspritzventilen 3 versehenen Zylinder weniger
Brennstoff eingespritzt, um somit das Luft-Brennstoff-Verhältnis größer als dasjenige des linken
Zylinders zu machen.
Eine Beziehung zwischen dem Luft-Brennstoff-Verhältnis
und einem geregelten Brennstoffdruck für eine 4-Takt und 6-Zylinder-Brennkraftmaschine ist in F i g. 7
beispielsweise dargestellt, worin das Luft-Brennstoff-Verhältnis des mit dem Brennstoffeinspritzventil 2
verbundenen Zylinders auf 14,8 und der Brennstoffdruck in der Brennstoffleitung 43 auf 25 N/cm2 eingeregelt
wird, während die übrigen fünf Zylinder entsprechend mit einer geringeren Brennstoffmenge versorgt werden.
Wie in F i g. 7 zu sehen, wird das gesamte Luft-Brennstoff-Verhältnis so eingeregelt daß es beinahe gleich
demjenigen der mit den Brennstoffeinspritzventilen 3 verbundenen mageren Zylinder ist Folglich wird die
Brennkraftmaschine 21 insgesamt mit magerem Gemisch betrieben, das die schädlichen Bestandteile im
Auspuffgas vermindert mit einer resultierenden Zunahme der Leistung des katalytischen Wandlers.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Brennstoffversorgungssystems. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet eine zwischengeschaltete Brennstoffleitung,
die ein erstes Druckregelventil 55 mit einem zweiten Druckregelventil 57 verbindet die entsprechend den
oben genannten ersten und zweiten Druckregelventilen 9 und 11 entsprechen. Eine Brennstoffleitung 59 ist an
den Brennstofftank 5 angeschlossen und führt überströmenden Brennstoff hierher zurück. Eine Brennstoffleitung
61 ist an das linke Brennstoffeinspritzventil 2 angeschlossen, während eine Brennstoffleitung 63 an die
Brennstoffeinspritzventile 3 angeschlossen ist Das Bezugszeichen 65 bezeichnet eine Brennstoffpumpe, die
genau die gleiche ist wie die Brennstoffpumpen 7 und 8 des oben genannten Systems. Eine Schraubenfeder 67
des zweiten Druckregelventils 57 hat eine kleinere Federkonstante als eine Schraubenfeder des ersten
Druckregelventils 55, so daß die Brennstoffeinspritzventile 3 in der gleichen Weise wie in Fig.3 gezeigt
weniger Brennstoff einspritzen als das Ventil 2.
Als nächstes werden die Konstruktionen und der Betrieb der Rechenschaltung 1 im Hinblick auf F i g. 4
erklärt. Das Bezugszeichen 71 bezeichnet einen Generator, der mit dem Kurbelwinkelanzeiger 25
verbunden ist. Der Generator enthält Widerstände 71a, 7ib, 71c und 7td, einen Kondensator 71g; NAND-Schaltkreise
7tf, 71t£ 71/; 71yund einen Transistor 71e.
Die NAND-Schaltkreise 71/und 7iybilden ein Flipflop.
Wenn das Kurbelwinkelsignal erzeugt ist, erzeugt der Generator 71 ein Rechtecksignal, das mit der Kurbelwellendrehung
synchronisiert ist. Das Bezugszeichen 73 ist ein integrierter Kreis mit Widerständen 73a, 73b, 73d,
73f, einem Transistor 73c; einem Operationsverstärker 73/. Der integrierte Kreis 73 führt seine Integration aus,
wenn ein Ausgangssignal des NAND-Schaltkreises 71y sich im O-Zustand befindet und wird zurückgestellt,
wenn sich das Signal im L-Zustand befindet Das Bezugszeichen 75 ist ein Spannungsregelkreis mit einem
Widerstand 75a und einer Zenerdiode 75b. Der Spaniijngskreis liefert die konstante Spannung, die vom
integrierenden Kreis 73 integriert wird. Das Bezugszeichen 72 ist ein Steuerkreis mit Widerständen 77a, 77f,
77g, 77h und Operationsverstärkern 77b und 77a Der Operationsverstärker 77b verstärkt das Ausgangssignal
des Sauerstoffühlers 19, während der andere Verstärker 77/ die beiden Ausgangssignale des Unterdruckanzeigers
23 und des Operationsverstärkers 77 b addiert. Das Bezugszeichen 79 ist ein Komparatorkreis mit Widerständen
79a, 79b und einem Komparator 79c, dessen Ausgang mit dem Eingang des NAND-Schaltkreises 71y
verbunden ist. Der Komparator erzeugt ein L-Signal als
Ausgang, wenn die Ausgangsspannung des integrierenden Kreises 73 niedriger ist als die Ausgangsspannung
des Steuerkreises 77, während er ein O-Signal erzeugt, wenn die erstere Ausgangsspannung höher ist als die
letztere. Wenn der Komparator ein O-Signal erzeugt, wird der NAND-Schaltkreis in den L-Zustand versetzt,
wodurch der integrierende Kreis 73 zurückgestellt wird. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet einen Treiberkreis
mit Widerständen »ia, Bib, Sic, βία, »if, Si/ und
Widerständen 81c, 81Λ und 81/ Die Basis des Transistors 81 e ist an den Ausgang des NAND-Schaltkreises
7ij angeschlossen. Wenn sich der Ausgang des NAND-Schaltkreises 71y im L-Zustand befindet, wird
der Transistor 81 e leitend gehalten, während die Transistoren 81/) und 81y nichtleitend gehalten werden.
Wenn jedoch einmal der Kurbelwinkelanzeiger 95 ein Signal erzeugt versetzt er den NAND-Schaltkreis 71yin
den L-Zustand und macht somit den Transistor 81 e nichtleitend und die Transistoren 81Λ und 8Iy leitend, um
hierdurch die Einspritzventile 2 und 3 zu betätigen.
Wie oben angegeben, wird die Brennstoffeinspritzung eingeleitet, wenn der Kurbelwinkelanzeiger 25 ein
Signal erzeugt, und wird unterbrochen, wenn der Komparatorkreis ein O-Signal erzeugt, wodurch die
Einspritzdauer abhängig ist von den Signalen des Unterdruckanzeigers 23 und des Sauerstoffühlers 19,
mit dem Ergebnis, daß der Brennstoff in Abhängigkeit
ίο vom Unterdruck in der Ansaugleitung 47 und dem
Sauerstoffgehalt im ersten Auspuffsammeirohr 15 gesteuert wird.
In dieser Rechenschaltung kann der Unterdruckanzeiger
23 durch ein in das Ansaugrohr 47 eingebautes
Wie oben beschrieben, hat das Brennstoiieinspriizsystem
der vorliegenden Erfindung zwei unterschiedliche Brennstoffversorgungssysteme, von denen jedes den
Brennstoff mit unterschiedlichem Druck zu jedem der entsprechenden Brennstoffeinspritzventile 2 und 3
liefert, wodurch das gewünschte Luft-Brennstoff-Verhältnis als Ganzes erzielt wird und zur Verminderung
der schädlichen Bestandteile in dem aus der Brennkraftmaschine ausgestoßenen Auspuffgasen beiträgt
Claims (4)
1. Elektronisch gesteuertes Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit den einzelnen
Zylindern der Maschine zugeordneten Brennstoffeinspritzventilen, deren Öffnungsdauer in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal eines im Auspuff der Maschine angeordneten Sauerstoffühlers mittels
einer Rechenschaltung bestimmt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zylinder oder eine kleinere Gruppe von Zylindern mit einer getrennten
Auspuffleitung (15) versehen sind, in der der Sauerstoffühler (19) angeordnet ist und daß dieser
eine Zylinder oder diese kleinere Gruppe von Zylindern über eine erste aus Pumpe (7, 65) und
Druckregelventil (9, 55) bestehende Fördereinheit mit Brennstoff unter einstellbarem Förderdruck
versorgt werden, und daß die restlichen Zylinder .über eine zweite, ebenfalls aus Pumpe (Si 65) und
Druckregelventil (II, 57) bestehende Fördereinheit versorgt werden, wobei das Druckregelventil (11,
57) der zweiten Fördereinheit auf einen vorbestimmten, von dem des Druckregelventils (9,55) der ersten
Fördereinheit abweichenden Förderdruck eingestellt ist
2. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelventile (9, 11, 55, 57) zwei durch eine Membran (27)
voneinander getrennte Kammern (31,33) aufweisen, von denen eine (31) an die ausgewählte Anzahl der
Brennstoffeinspritzventile (2, 3) und an die Brennstoffpumpe (7, 8, 65) angeschlossen und mit einer
Auslaßleitung (43) versehen ist.
3. Brennstoffeinspritzsystein nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (11,57) der zweiten Fördereinheit auf einen
niedrigeren Förderdruck eingestellt ist als das Druckregelventil (9,55) der ersten Fördereinheit
4. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, als
Steuerdruckkammer dienende Kammer (33) der Druckregelventile (9,11,55,57) an die gemeinsame
Lufteinlaßleitung (47) für die Zylinder angeschlossen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |