DE2642219A1 - Vorrichtung zur speisung von verbrennungsmotoren mit brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zur speisung von verbrennungsmotoren mit brennstoff

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Description

Dr, F. Zumelein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R.Koenigsberoer - Did!. - ΡΙη-ε. R. Heizbauer
Dipl.-ing. F. Κΐι.ι jä^sen - Οι. r. ii-j-iistoin jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhaus.traBe 4
SOGIETE INDUSTRIELLE DE BREVETS ET D1ETUDES S.I,B.E. 0310 76 B Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche einerseits in ihrer Einlaßleitung strömungsaufwärts von einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan, welches sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge in dieser Leitung öffnet, ferner eine Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck, deren in den strömungsabwärts von dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt der Einlaßleitung mündender Förderkreis durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird, und schließlich ein Dosiersystem aufweisen, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist, mit einem sich wiederholende Signale liefernden Organ versehen ist und dem Elektromagneten wenigstens ein Erregersignal je Wiederholungsperiode der Signale während eines Bruchteils dieser Periode liefern kann, wobei dieser Bruchteil durch das Dosiersystem geregelt wird.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, z.B. die in der deutschen OS 2 235 349 der Anmelderin beschriebene, in welchen das die sich wiederholenden Signale liefernde Organ durch ein Organ gebildet wird, welchem eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt wird, und zwar zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt, von dem Motor selbst. Die Wiederholungsperiode ist dann die Periode der Drehung des Organs.
Die Reglung des Bruchteils der Periode der Drehung
(oder des Bruchteils einer Umdrehung) des Organs bestimmt in einem
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gegebenen Zeitraum die gesamte Öffnungsdauer des Ventils und somit die in die Einlaßleitung während dieses Zeitraums eingespritzte Brennstoffmenge.
Die Erfindung betrifft im besonderen diejenigen
Vorrichtungen dieser Art, deren Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck durch eine Brennstoffpumpe gebildet wird, auf deren Förderleitung ein Druckregler mit einem Entlastungsventil wirkt, welches sich unter der Wirkung des Förderdrucks zu öffnen und unter der Wirkung des Unterdrucks zu schließen sucht, welcher in einer Kammer herrscht, welche durch einen Verbindungskanal mit dem zwischen den beiden Drosselorganen liegenden Abschnitt der Einlaßleitung verbunden ist, wobei diese Kammer durch eine Membran begrenzt wird, mit welcher das Ventil verbunden ist. Der Druckregler hält so einen Brennstoffdruck aufrecht, welcher angenähert konstant ist oder sich gleichsinnig mit der von dem Motor aufgenommenen Luftmenge ändert.
Der Regler kann insbesondere ein Entlastungsventil aufweisen, welches mit der Membran verbunden ist, deren eine Seite unter dem in dem zwischen den beiden Drosselorganen liegenden Abschnitt der Einlaßleitung herrschenden Druck steht, während die andere Seite mit dem Außenraum verbunden ist. Da der Regler im allgemeinen von dem Brennstoffbehälter getragen wird, ist es bequem, die Verbindung mit dem Außenraum über das Belüftungsloch des Brennstoffbehälters herzustellen, diese Anordnung besitzt jedoch einige Nachteile.
Der in dem zwischen de.n beiden Drosselorganen liegenden Abschnitt der Einlaßleitung herrschende Unterdruck ist für den durch das Luftfilter erzeugten Druckabfall empfindlich. Eine Verschmutzung des Luftfilters vergrößert diesen Unterdruck und schließt das Entlastungsventil des Reglers stärker, wodurch der Brennstoffdruck in der Förderleitung der Pumpe und somit der Gehalt des Luft-Brennstoff-Gemische erhöht wird.
Ferner kann sich der in dem Brennstoffbehälter
herrschende Druck insbesondere in Abhängigkeit von der Temperatur ändern. Der Druck in dem Behälter nimmt insbesondere bei heißem Wetter zu. Wenn die Verbindung mit dem Außenraum über den Brennstoffbehälter erfolgt, sucht; die Erhöhung des Drucks an der Membran das Entlastungsventil zu schließen, wodurch der Brennstoff-
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druck in der Förderleitung der Pumpe und somit der Gehalt des dem Motor gelieferten Luft-Brennstoff-Gemisens vergrößert wird.
Zur Vermeidung eines übermäßigen Brennstoffverbrauchs und einer Verseuchung der Atmosphäre durch ungenügend verbrannte Auspuffgase ist es wünschenswert, die in die Einlaßleitung eingeführte Brennstoffmenge zu berichtigen. Die erste naheliegende Lösung besteht darin, die Öffnungsdauer des den Brennstoff einspritzenden Ventils zu beeinflußen. Hierfür muß jedoch die Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung dieses Ventils verändert werden. Diese Lösung ist teuer, und die für jeden Motortyp verschiedenen Abänderungen ermöglichen nicht mehr die Benutzung einer genormten Vorrichtung für alle Motoren.
Die Erfindung bezweckt die Lieferung einer Speisevorrichtung, welche besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis entspricht, indem sie insbesondere einfache und wirtschaftliche Berichtigungsmittel aufweist, welche gestatten, den genormten Charakter der Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung des Ventils aufrechtzuerhalten, welche insbesondere elektronisch sein kann.
Hierfür wird die Berichtigung dadurch vorgenommen, daß der Druck des eingespritzten Brennstoffs so beeinflußt wird, daß ein befriedigender Gehalt des Luft-Brennstoff-Gemischs erhalten wird. Die Berichtigungsmittel können so ausgebildet sein, daß sie den Gehalt ganz verschiedenen Betriebsparametern des Motors anpassen, z.B. einem elektrischen Signal, welches von einem Fühler geliefert wird, welcher für den Betriebszustand des Motors oder den Gehalt des Brennstoffgemischs empfindlich ist.
Genauer ausgedrückt, schlägt die Erfindung insbesondere eine Vorrichtung der obigen Art vor, bei welcher der Verbindungskanal mit dem Außenraum durch einen Durchlaß verbunden ist, welcher mit einem Elektroventil versehen ist, welches einem Kreis zugeordnet ist, welcher dem Ventil sich wiederholende Erregersignale zuführt } und die Dauer eines jeden Erregersignals wird in Funktion eines Betriebsparameters des Motors so geregelt, daß die gesamte Öffnungsdauer des Elektroventils von dem Wert dieses Parameters abhängt.
Unter der Voraussetzung, daß ein genügendes Volumen zwischen dem tlektroventil und der von der Membran begrenzten Kam-
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mer vorhanden ist, weist der auf die Membran wirkende mittlere Unterdruck praktisch keine Schwankungen mit der Erregerfrequenz des Elektroventils auf. Zwischen dem Kanal und dem Außenraum ist auf dem Weg, welchen das Elektroventil unterbrechen kann, zweckmäßig eine Kalibrierdüse angeordnet, deren Durchtrittsquerschnitt in Funktion des Querschnitts der Verbindung mit der Abteilung der Einlaßleitung gewählt ist.
Der Kreis enthält einen Fühler zur Bestimmung des Parameters, welcher insbesondere eine physikalische oder chemische Eigenschaft der Auspuffgase (z.B. Gehalt an 00 oder an Sauerstoff) sein kann, welche für den Gehalt des Gemischs kennzeichnend ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt das Gesamtschema der Vorrichtung zur Speisung mit Brennstoff.
Fig. 2 ist ein Schaubild, welches die elektrischen Signale zeigt, welche an verschiedenen Stellen der Vorrichtung der Fig. 1 erscheinen, wenn der Gehalt des dem Motor gelieferten Luft-Brennstoffgemischs den günstigsten Wert hat.
Fig. 3, deren Darstellung der der Fig. 2 entspricht, entspricht einer Erregerdauer t2 des Elektro ventils, welche erforderlich ist, um ein zu reich gewordenes Gemisch zu berichtigen, und welche größer als die Dauer t. für die günstigsten Bedingungen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Speisung mit Brennstoff enthält in ihrer Einlaßleitung 1 strömungsaufwärts von einem Hauptdrosselorgan, welches durch eine von dem Fahrer mittels eines (nicht dargestellten) Gestänges betätigte Drehklappe 2 gebildet wird, ein Hilfsdrosselorgan 3, welches sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge in der Leitung 1 öffnet, ferner Mittel zur Einspritzung von flüssigem Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden Abschnitt der Leitung 1, und schließlich ein Dosiersystem, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge regelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Hilfsdrosselorgan 3 durch eine auf einer Achse 4 befestigte KLaiope gebildet. Diese Klappe wird durch eine pneumatische Vorrichtung mit
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einer zwei Kammern 6 und 7 voneinander trennenden Membran 5 betätigt. Die Kammer 6 ist durch einen Kanal 8 mit einer Kammer 9 verbunden, welche durch den zwischen dem Hauptdrosselorgan 2 und dem Hilfsdrosselorgan 3 liegenden Abschnitt der Leitung 1 gebildet wird. An der Achse 4 ist ein Hebel 10 befestigt, welcher an seinem freien Ende mit einem Stift 11 versehen ist, welcher mit dem Ende einer mit der Membran 5 verbundenen Stange 12 zusammenwirkt. Eine Feder 13 sucht ständig die Klappe 3 entgegen der Wirkung des in der Kammer 6 herrschenden Unterdrucks zu schließen.
Die Kammer 7 ist durch ein Loch 14 mit der Einlaßleitung 1 vor dem Hilfsdrosselorgan 3 verbunden, damit in dieser praktisch der Atmosphärendruck herrscht.
Die jederzeit von dem Hilfsdrosselorgan 3 in der
Leitung 1 eingenommene Winkelstellung entspricht der in dieser Leitung strömenden Luftmenge. Je größer die Luftmenge ist, umso mehr öffnet sich das Hilfsdrosselorgan 3, so daß sich ein praktisch konstanter (oder sich entsprechend den Kenngrößen der Feder 13 ändernder) Unterdruck in der zwischen den beiden Drosselorganen und 3 liegenden Kammer 9 ausbildet. Obwohl diese Anordnung besonders zweckmäßig ist, kann das Hilfsdrosselorgan 3 durch bekannte gleichwertige technische Mittel ersetzt werden, z.B. die in der französischen Patentschrift Nr. 1 302 537 beschriebenen.
Die Einspritzmittel umfassen eine Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck, deren Förderleitung 40 wenigstens ein Einspritzventil 16 speist, welches in die Leitung hinter dem Ilauptdrosselorgan mündet.
Das Ventil 16 wird durch einen Elektromagneten
betätigt, welcher durch periodisch von dem Dosiersystem ausgesandte rechteckige Stromimpulse erregt wird.
Die Einspritzöffnung 15 des Ventils 16 mündet in eine Kammer 18, welche einerseits mit dem vor der Drosselklappe liegenden Abschnitt der Leitung 1 durch einen in diesen durch eine Öffnung 29 mündenden Kanal 19 und andererseits mit dem hinter der Drosselklappe 2 liegenden Abschnitt der Leitung 1 durch eine auf die Öffnung 15 ausgerichtete HilfsÖffnung 30 in Verbindung steht.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält das Dosiersystem ein sich drehendes Organ 23, von welchem nachstehend angenommen ist, daß es von dem Motor angetrieben wird (obwohl dies
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nicht unerläßlich ist), und welches bei jeder Umdrehung eine Vorrichtung 22 zur Urzeugung von elektrischen Auslöseimpulsen beeinflußt, für die Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 empfindliche und eine elektrische Information liefernde Mittel, welche hier ein durch einen Nocken 50 und eine Rolle 51 gesteuertes Organ umfassen, welches den Schieber eines mit einer Konstantspannungsquelle 26 verbundenen veränderlichen Widerstands 25 verschiebt, und einen Steuerblock 20, welcher an seinem Eingang 21 die von der Vorrichtung 22 kommenden Auslöseimpulse und an seinem Eingang 24 die von dem Widerstand 25 kommende elektrische Information empfängt und an seinem Ausgang 27 ein rechteckiges Einspritzsignal liefert, welches anschließend von einem Verstärker 28 verstärkt und dem Elektromagneten 17 zugeführt wird.
Die Brennstoffquelle umfasst einen Vorratsbehälter 34 zur Speisung einer Pumpe 38, deren Saugleitung 39 mit dem unteren Teil des Behälters 34 und deren Förderleitung 40 mit dem Ventil 16 verbunden ist. Eine Rückfluß- oder Entlastungsleitung enthält eine durch einen Druckregler 33 geregelte Verbindung mit dem Behälter 34. Dieser Druckregler 33 enthält ein Ventil 42, welches mit einem Sitz 43 zusammenwirkt, welcher durch den unteren Teil einer Kammer 44 gebildet wird, an welcher die Rückflußleitung 41 endigt, wobei ein bewegliches oder verformbares Element, welches bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Membran 45 gebildet wird, welche mit dem Ventil 42 durch einen Stab 46 verbunden ist, mit dem Deckel 49 eine mit der Kammer 9 durch einen Verbindungskanal 48 verbundene Kammer 47 begrenzt.
Die der Unterdruckkammer 47 abgewandte Seite der Membran 45 ist mit dem Außenraum über eine Öffnung 35, den von Luft- und Benzindämpfen eingenommenen oberen Teil des Behälters, und das Belüftungsloch des Behälters verbunden. Der in der Kammer 47 herrschende Unterdruck übt auf die Membran 45 eine Kraft aus, welche das Ventil 42 zu schließen sucht, während der Druck des in die Kammer 44 geförderten und auf das Ventil 42 wirkenden Brennstoffs dieses zu öffnen sucht.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fühler 60 vorgesehen, welcher ein für den Gehalt des dem Motor gelieferten Luft-i.renns to ff gemische kennzeichnendes elektrisches Spannungssignal U liefert. Der Fühler 60 ist z.B. eine mit
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den Auspuffgasen des Motors in Berührung stehende Sauerstoffsonde. Das Signal U hängt dann von dem Sauerstoffgehalt der Auspuffgase ab. Der Fühler kann auch für andere physikalische oder chemische Parameter der Auspuffgase empfindlich sein.
Das Signal U wird einem Eingang 62 eines Differentialverstärkers 64 zugeführt, dessen anderer Eingang 63 eine Bezugsspannung U von einem Generator empfängt, welcher durch ein einer Gleichspannungsquelle zugeordnetes Potentiometer 21 gebildet worden kann. Der Verstärker 64 liefert ein z.B. zu der Differenz der Eingangssignale proportionales Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal A wird an einen Eingang 67 eines Komparators 68 angelegt, dessen anderer Eingang 66 mit einem Generator 65 von Sägezahnsignalen mit dem Mittelwert 0 verbunden ist. Die Frequenz der Sägezähne muß hoch genug sein, um das Auftreten von störenden pulsierenden Betriebszuständen beim Arbeiten des Druckreglers 33 zu vermeiden. In der Praxis wird im allgemeinen eine zwischen 30 und Hz liegende Frequenz benutzt.
Das durch Rechteckspannungen gebildete Ausgangssignal des Komparators 68 wird durch einen Leistungsverstärker 69 verstärkt und an die Wicklung 70 eines Elektrοventils 71 angelegt. Das Elektroventil 71 besitzt einen mittleren festen Kern 72 und einen Tauchkern 73. Wenn ein elektrischer Strom in der Wicklung fließt, wird der Tauchkern 73 zu dem Kern 72 gezogen, und zwar gegen die Wirkung einer Feder 74, welche das äußere Ende 75 des Tauchkerns 73 auf einen Sitz 76 gedruckt zu halten sucht, wobei die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 48 und einem über eine Kalibrierdüse 79 ins Freie mündenden Kanal 78 aufgehoben wird.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn die Vorrichtung zur Speisung mit Brennstoff ein Luft-Brennstoffgemisch mit richtigem Gehalt liefert, liefert der Fühler 60 eine Spannung TJ, welche gleich der Bezugs spannung TJ ist. Die Ausgangsspannung A des Verstärkers 64 ist daher Hull, da die Spannungen an den Eingängen 62 und 63 gleich sind (Fig. 2).
Der Komparator 68 vergleicht die Spannung A und das durch die Kurve B in Fig. 2 dargestellte Spannungssignal des Sägezahngenerators 65 mit der Periode T. An dem Ausgang des Komparators 68 erscheint ein in Fig. 2 durch G dargestelltes Rechtecksignal, welches durch rechteckige Stromimpulse mit der Dauer t1 gebildet
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wird, welche beginnen, wenn die Spannungen A und B gleich sind, und an jeder steilen Planke des Sägezahnsignals B endigen.
Die rechteckigen Stroniimpulse der Dauer t. werden verstärkt und hierauf in die Y/icklung des jilektroventils 71 geschickt. Der Tauchkern 73 öffnet die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 48 und dem Außenraum über den Kanal 78 und die kalibrierte Öffnung 79 zu Zeiträumen T, worauf er sie nach der Dauer t. schließt. Der Unterdruck in der Kammer 47 des Druckreglers 33 stellt sich auf einen Wert ein, welcher insbesondere von dem Durchtrittsquerschnitt der kalibrierten Öffnung 79 und der Dauer t../T abhängt. Hierdurch entsteht ein bestimmter Druck des das Ventil 16 speisenden Brennstoffs.
Je mehr die gesamte Öffnungszeit des KLektroventils zunimmt (d.h. je größer t,/l ist), umso mehr wird der auf den Druckregler 33 von der Kammer 9 aus übertragene Unterdruck geschwächt, und umso geringer ist der Brennstoffdruck in dem das Ventil 16 speisenden Strömungskreis.
Wenn aus irgendeinem Grunde (Sinken des Atmosphärendrucks, Zunahme der Außentemperatur, Verschmutzung des Luftfilters) der Gehalt des dem Motor gelieferten Luft-Brennstoffgemischs zunimmt, wird die Spannung U von der Bezugs spannung U verschieden. Die Schaltung ist so getroffen, daß das Signal A abnimmt (Pig. 3). Der Komparator 68 liefert dann rechteckige Stromimpulse (Kurve G der Pig. 3), deren Dauer t? größer als t. ist. Das Elektroventil 71 ist daher während einer längeren Gesamtzeit geöffnet, und der auf den Regler 33 übertragene Unterdruck wird noch mehr geschwächt, was eine Verminderung des Drucks des dem Ventil gelieferten Brennstoffs zur PoIge hat.
Man erhält so eine einfache Vorrichtung, welche nur ein iiilekt ro ventil verwendet, welches mit einer Auf-Zu-Regelung arbeitet, und nicht ein Ventil mit stetiger Regelung, welche gestattet, den Gehalt des dem Motor gelieferten Luft-Brennstoffgemische auf einem etwa konstanten Viert zu halten, wobei der Verstärker 64 und der Generator 65 so vorgesehen werden können, daß die Dauer der rechteckigen Stromimpulse für die Änderungen/ U sehr empfindlich ist.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So ist es insbesondere möglich, den Gehalt des Luft-Brennstoffgemischs in Punk-
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tion von zusätzlichen, von dem Betriebszustand des Motors abhängenden Parametern zu modulieren. Hierfür kann z.B. die Bezugsspannung U in Funktion eines oder mehrerer Parameter verändert werden, z.B. in Funktion der durch die Stellung des Hauptdrosselorgans 2 bestimmten Belastung des Motors. Das Elektroventil 71 kann anders angeordnet werden. Es kann z.B. so vorgesehen werden, daß es bei seiner Erregung die Verbindung zwischen der Kammer 47 und der Abteilung der Einlaßleitung unterbricht.
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Claims (5)

  1. 0310 76 B PATE If TA IT SPRUCHE
    1J Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche einerseits in ihrer Einlaßleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan, welches sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge in dieser Leitung öffnet, ferner eine Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck, deren in den hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt der Einlaßleitung mündender Förderkreis durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigten Ventil gesteuert wird, und schließlich ein Dosiersystem enthält, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist, mit einem sich wiederholende Signale liefernden Organ versehen ist, und dem Elektromagneten wenigstens ein Erregersignal je Wiederholungsperiode der Signale während eines Bruchteils dieser Periode zuführt, wobei dieser Bruchteil durch das System geregelt wird, wobei die Quelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck mit einem Druckregler mit einem Entlastungsventil versehen ist, welches sich unter der Wirkung des Förderdrucks zu öffnen und unter der Wirkung des in einer durch einen Verbindungskanal mit dem zwischen den beiden Drosselorganen liegenden Abschnitt der Einlaßleitung verbundenen Kammer herrschenden Unterdrucks zu schließen sucht, wobei die Kammer durch ein bewegliches oder verformbares Glied begrenzt wird, z.B. eine Membran, mit welcher das Ventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (48) mit dem Außenraum durch einen Durchlaß (78) verbunden ist, welcher mit einem Elektroventil (71) versehen ist, welches einem Kreis (69) zugeordnet ist, welcher dem Ventil (71) sich wiederholende Erregersignale veränderlicher Dauer in Funktion eines Betriebsparameters des Motors zuführt, derart, daß die gesamte Öffnungsdauer des Elektroventils eine Funktion des Wertes dieses Parameters ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine Kalibrierdüse (29), deren Durchtrittsquerschnitt entsprechend dein Querschnitt des Kanals (8) zur Verbindung mit der Abteilung (9) der Einlaßleitung (1) gewählt ist, wobei diese Kalibrierdüse zwischen dem Kanal (8) und dem Außenraum auf dem Durchlaß angeordnet ist, welcher durch das elektroventil (71) unter-
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    brochen werden kann. ^
  3. 3. Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V/iederholungsfrequenz der dem Elektroventil (71) zugeführten Signale zwischen 30 Hz und 300 Hz liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis einen Fühler (60) zur Bestimmung des Parameters aufweist, welcher insbesondere eine den Gehalt des Gemische kennzeichnende physikalische oder chemische Eigenschaft der Auspuffgase (z.B. Gehalt an GO oder an Sauerstoff) sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Fühlers (60) an einen Eingang (62) eines Differentialverstärkers (64) angelegt wird, dessen anderer Eingang (63) eine Bezugsspannung von einem Generator (61) erhält, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers (64) an einen Eingang eines !Comparators (68) angelegt wird, dessen anderer Eingang (66) mit einem Sägezahngenerator (65) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Komparators verstärkt und an das Elektroventil (71) angelegt wird.
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