DE2430957A1 - Poly-alpha-methylstyrol-polydimethylsilocan-blockcopolymere zur herstellung geblasener filme - Google Patents
Poly-alpha-methylstyrol-polydimethylsilocan-blockcopolymere zur herstellung geblasener filmeInfo
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Description
Poly-alpha-methylstyrol-polydimethylsiloxan-blockcopolymere
zur Herstellung geblasener Filme
Die Erfindung bezieht sich auf Poly-alpha-methylstyrol-polydimethylsiloxan-blockcopolymere,
die sich zur Herstellung geblasener Filme verwenden lassen.
Die allgemeine Klasse von Poly-alpha-methylstyrol-polydimethylsiloxan-blockcopolymeren
ist aus US-PS 3 665 052 bekannt, worin das Verfahren zur Herstellung dieser Blockcopolymeren
beschrieben wird. Diese Blockcopolymeren werden hergestellt, indem man alpha-Methylstyrol mit einem Lithiuminitiator bei
etwa -70 0C polymerisiert, worauf man eine kleine Menge Styrol
zusetzt und auf das Poly-alpha-methylstyrol polymerisiert,
bevor die Temperatur auf Umgebungstemperatur angestiegen ist, wodurch Polydiorganocyclosiloxane polymerisiert werden und
ein Blockcopolymer entsteht. In US-PS 3 665 052 wird ein breites
Spektrum von Blockcopolymeren beschrieben, die Poly-alphamethylstyrolblöcke,
Polystyrolblöcke und Polydiorganosiloxanblöcke enthalten. Diese Blockcopolymeren schwanken von niedermolekularen
Materialien.mit einem Molekulargewicht von 7000 bis zu äußerst hochmolekularen Materialien, sowie von
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Materialien mit einem Block eines jeden Polymermaterials bis zu solchen mit einer Reihe von Blöcken eines jeden Polymermaterials.
Diese Blockcopolymeren sollen von Thermoplasten bis zu Elastomeren reichen, und sie werden als Filmbildner
beschrieben. Innerhalb dieses breiten Spektrums von Blockcopolymeren wurde nun gefunden, daß sich bestimmte Blockcopolymere
zur Herstellung von Filmen nach dem Fließverfahren verwenden lassen, wenn man im Gegensatz zu durch Gießen aus
Lösung, durch Ziehen oder andere solche Verfahren hergestellten Filmen ganz bestimmte Parameter einhält.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von Blockcopolymeren, die sich zur Herstellung geblasener Filme verwenden
lassen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blockcopolymer, das man
zur Herstellung geblasener Filme verwenden kann, und das praktisch aus Poly-alpha-methylstyrolblöcken besteht, die
mit jedem Ende an Polystyrolblöcke gebunden sind, wobei die Polystyrolblöcke ihrerseits wiederum an Polydimethylsiloxanblöcke
gebunden sind, wobei jede sich wiederholende Blockeinheit aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock und zwei Polystyrolblöcken
ein Molekulargewicht von zumindest 2000, jedoch weniger als 7000 hat, und das Gesamtmolekulargewicht dieses
Blockcopolymers 30 000 bis weniger als 500 000 beträgt und ein Mittel aus zumindest 3 Poly-alpha-methylstyrolblöcken
und zumindest 4 Polydimethylsiloxanblocken pro
Molekül in diesem Blockcopolymer vorliegt, wobei diese Blockcopolymeren mit Polydimethylsiloxanblöcken enden, bei
denen die Endblockiergruppen Hydroxylgruppen oder Trimethylsiloxygruppen sind, wobei das Gesamtgewicht aus dem PoIyalpha-methylstyrol
und dem Polystyrol in dem Blockcopolymer 15 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das* Gesamtgewicht
des Blockcopolymers, ausmacht, und die Menge des Polydimethylsiloxans 40 bis 85 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Blockcopolymers, beträgt, die Polystyrolblöcke
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in einer nicht über 18 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des vorhandenen Poly-alpha-methylstyrols und
Polystyrols, hinausgehenden Menge vorhanden sind, und wobei diese Blockcopolymeren einen Schmelzindex von über 1,0 haben,
bestimmt nach dem Verfahren von ASTM-D-1238-L.
Es konnte nicht erwartet werden, daß sich bestimmte Blockcopolymere
der oben angegebenen Art zur Herstellung geblasener Filme verwenden lassen. Die erfindungsgemäßen Blockcopolymeren
müssen die oben angegebenen Bedingungen erfüllen, damit man sie zur Herstellung geblasener Filme einsetzen kann. Sind
nicht alle genannten Bedingungen erfüllt, dann eignen sich die Blockcopolymeren nicht als Blasfilme, da sie sich dann
nicht nach dem Blasverfahren verarbeiten lassen. Sie sind dann entweder nicht ausreichend fest oder zu steif.
Die einzigen Blockcopolymeren des Poly-alpha-methylstyrolpolydimethylsiloxan-Typs,
die sich zu vernünftigen Filmen verblasen lassen, sind diejenigen, die sich wiederholende Blockeinheiten
aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock und zwei
endständig gebundenen Polystyrolblöcken enthalten, in denen das Molekulargewicht zumindest 2OOQ, jedoch weniger als 7OOO
beträgt. Liegt das Gesamtmolekulargewicht jedoch unter 30 000, dann ist die physikalische Festigkeit des Blockcopolymers
zu gering, so daß dieses nicht zum Filmblasen verwendet werden kann. Sogar bei Molekulargewichten zwischen
2000 und 7000 bei den sich wiederholenden Blockeinheiten und einem Gesamtmolekulargewicht von nicht über 30 000 ist
die Festigkeit daher zu niedrig, um daraus entsprechende
Filme blasen zu können. Zusätzlich zu den obengenannten 2 Parametern muß das kombinierte Gewicht aus dem alpha-Methylstyrol
und Styrol in dem Blockcopolymer zwischen 15 und
60 Gewichtsprozent und in dem Polydimethylsiloxan zwischen 4O und 85 Gewichtsprozent ausmachen. Liegt das Gewicht des
Polydimethylsiloxans außerhalb der oben angegebenen Grenzen, dann reicht _die physikalische Festigkeit für ein Filmblas-
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verfahren nicht aus. Sind die Parameter für das Molekulargewicht des sich wiederholenden Blocks, das Molekulargewicht
des gesamten Blockcopolymers sowie der prozentualen Gewichtsmengen erfüllt, dann eignen sich die Blockcopolymeren nur dann
zum Blasen von Filmen, wenn die mittlere Anzahl an Poly-alphamethylstyrolblöcken
pro Molekül größer als 3 und die mittlere Anzahl an Polydimethylsiloxanblöcken pro Molekül größer als
4 ist. Die mittlere Anzahl an Poly-alpha-methylstyrolblöcken
pro Molekül sollte vorzugsweise größer als 5 und die mittlere Anzahl an Polydimethylsiloxanblöcken pro Molekül größer als
sein.
Schließlich gibt es eine gewissermaßen undeterminierte und bis jetzt unbekannte Beziehung zwischen der Eignung eines
Blockcopolymers zur Herstellung geblasener Filme und den oben erwähnten Parametern. So sind beispielsweise nicht alle
Blockcopolymeren, die Über die oben erwähnten Parameter verfügen, zur Herstellung geblasener Filme geeignet, sondern es
scheint eine Beziehung zwischen dem Molekulargewicht der sich wiederholenden Blockeinheiten aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock
und zwei Polystyrolblöcken sowie dem Gesamtmolekulargewicht des Blockcopolymers zu geben. Die Beziehung scheint
der Art zu sein, daß die sich wiederholenden Blockeinheiten, die den Poly-alpha-methylstyrolblock enthalten und über ein
niedrigeres Molekulargewicht verfügen, bei Blockcopolymeren mit höherem Gesamtmolekulargewicht verwendet werden können und
trotzdem zu zufriedenstellenderen geblasenen Filmen führen, als die sich wiederholenden Blockeinheiten, die das Poly-alphamethylstyrol
enthalten und Molekulargewichte von annähernd 7000 aufweisen. Da diese Beziehung augenblicklich noch undeterminiert
und unbekannt ist, sollte die Erfindung nicht durch eine derartige Theorie beschränkt sein. Es zeigte sich
jedoch, daß bei Einhaltung aller anderen Parameter diejenigen Blockcopolymeren, die diese Parameter erfüllen, sich jedoch
nicht zur Herstellung geblasener Filme eignen, ausgeschlossen werden können, indem man ihren Schmelzindex nach dem in
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"~ j ™
ASTM-D-1238-L beschriebenen Verfahren ermittelt. Dieses Verfahren
stellt im wesentlichen einen Zylindercapillarextrusionsversuch bei 230 °C und einer Belastung von 2,16 kg dar, wobei
die hiernach erhaltenen Ergebnisse in Form derjenigen Menge aufgetragen werden, die in 10 Minuten extrudiert wird.
Diejenigen Blockcopolymeren, die über einen Schmelzindex von
über 1,0 verfügen, lassen sich zur Herstellung geblasener Filme verwenden. Blockcopolymere mit einem Schmelzindex von
weniger als 1,0 sind zur Herstellung geblasener Filme nicht
geeignet. Der Schmelzindex des Blockcopolymers sollte vorzugsweise
größer als 2,5 sein. Der Schmelzindex läßt sich daher heranziehen, um diejenigen Blockcopolymeren auszuschließen,
die alle sonstigen obengenannten Parameter erfüllen, sich jedoch trotzdem nicht zur Herstellung geblasener
Filme verwenden lassen.
β. "
Diese Blockcopolymeren sollten nicht mehr als 18 Gewichtsprozent
Polystyrol enthalten, und zwar bezogen auf das Gesamtgewicht
aus dem Poly-alpha-methylstyrol und Polystyrol.
Bei Blockcopolymeren mit über 18 Gewichtsprozent Polystyrol
beginnt der Verlust der gewünschten Poly-alpha-methylstyrolcharakteristiken.
Die Blockcopolymeren haben vorzugsweise eine sich wiederholende
Blockeinheit aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock
und zwei Polystyrolblöcken mit Molekulargewichtseinheiten zwischen 2000 und 6800 und einem Gesamtblockcopolymermolekulargewicht
von 50 000 bis 300 000 mit 25 bis 50 Gewichtsprozent alpha-Methylstyrol und Styrol, und diese
Blockcopolymere verfügen vorzugsweise über einen Schmelzindex von über 2,5.
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Die erfindungsgemäßen Blockcopolymeren lassen sich nach dem in US-PS 3 665 052 beschriebenen Verfahren herstellen. Die
Blockcopolymeren der folgenden Beispiele werden nach dem Verfahren dieser Patentschrift hergestellt, wonach man die
Präpolymeren durch Verwendung von Methyl-3f3,3-trifluorpropyldichlorsilan
miteinander kuppelt, wobei die Endgruppen der endständigen Polydimethylsiloxanblöcke Hydroxylgruppen
sind.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Blockcopolymeren lassen sich zur Herstellung geblasener Filme bei üblichen
Filmblasverfahren mit Ausnahme der mit den Nummern 7 und 8 bezeichneten Blockcopolymeren verwenden. In dieser Tabelle
bedeutet die Angabe %A die Gewichtsprozente an alpha-Methylstyrol
und Styrol in dem Blockcopolymer. Durch die Abkürzung M ist das Molekulargewicht der sich wiederholenden Blockeinheit
aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock und zwei Polystyrolblöcken
angegeben. Die Abkürzung M bezeichnet das Gesamtmolekulargewicht des Blockcopolymers. Das prozentuale
Gewicht des Polydiiaethylsiloxans läßt sich ermitteln, indem man den Wert %A von 100 abzieht, wobei die Menge an Polystyrol
in jedem Blockcopolymer 3 Gewichtsprozent beträgt.
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Blockcopoly- mer No. |
%A |
1 | 2.5 |
2 | 50 |
3 | 50 |
4 | 50 |
5 | 50 |
6 | 50 |
81V | 50 30 |
Schnelz- Bruchfestiqx Bruchdehnung,
index (L) keit, kg/cm, %
O CO 00 O CO
O CT) OO
2000 5510 6500 6570 6640 6730 8120 6500
272 000
74 900
87 900
85 900
99 700
97 200
.102 000
431 000
5,1 | 45,6 |
17,7 | 107,6 |
2,7 | 106,9 |
9,8 | 87,9 |
10,0 | 68,5 |
6,8 | " 89 ,3 |
0,8 | 86,3 |
0 | 124,6 |
1000 380 500 410 210 490 550 890
nur zum Vergleich _ η
-P-CO
Claims (2)
1. Zur Herstellung geblasener Fllae geeignetes Blockcopolymer, dadurch gekennzeichnet, das es praktisch aus PoIyalpha-methylstyrolblöcken besteht, die »it jedes Ende an
Polystyrolblöcke gebunden sind, wobei die Polystyrolblöcke ihrerseits wiederum an Polydimethylsiloxanblocke gebunden
sind, wobei jede sich wiederholende Blockeinheit aus einem Poly-alpha-methylstyrolblock und swei PolystyrolblOcken
ein Molekulargewicht von zumindest 2000 jedoch weniger als 7000 hat und das Gesamtaolekularfewlcht dieses Blockcopolymers 30 000 bis weniger als SOO 000 beträgt und ein
Mittel aus zumindest 3 Poly-alpha-methylstyrolblOcken
und zumindest 4 PolydimethylslloxanblOcken pro Molekül
in diesem Blockcopolymer vorliegt, wobei diese Blockcopolymeren mit Polydimethylsiloxanblöcken enden, bei denen die
Endblockierungsgruppen Hydroxylgruppen oder Trlaethylsiloxygruppen sind, wobei das Gesasitgewicht aus dem Poly-alphamethylstyrol und dem Polystyrol in dem Blockcopolymer 15 bis
60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Blockcopolymers, ausmacht, und die Menge des Polydimethylslloxans
40 bis 85 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Blockcopolymers, beträgt, die Polystyrolblöcke in einer nicht
über 18 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des vorhandenen Poly-alpha-methylstyrola und Polystyrols, hinausgehenden Menge vorhanden sind, und wobei diese Blockcopolymeren
einen SchnelzIndex von über 1,0 haben» bestimmt nach dem Verfahren von ASTM-D-1238-L.
2. Blockcopolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dat jede sich wiederholende Blockeiaheit aus einem Poly-alpha-■tthylstyrolblock
«ad zwei folystyrolblöcxen 2000 bia ClOO
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Molekulargewichtseinheiten auemacht, da· Gesantnolekulargewicht
des Blockcopolyiiere 50 000 bi· 300 000 betragt, das Gesamtgewicht aus den Poly-alpha-methylstyrol und Polystyrol 25 bis
elnschlieeiich 90 Gewichteprozent beträgt, im Mittel zumindest
5 Poly-alpha-eethylstyrolblöcke und zumindest 6 PolydimethyleiloxanblOcke vorhanden eind und des Sehnelaindex gröBer als
2#S let·
509809/0686
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US383014A US3890405A (en) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Polyalphamethylstyrene-polydimethylsiloxane block copolymers suitable as blown films |
US38301473 | 1973-07-26 |
Publications (3)
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---|---|
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ID=
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ATA573774A (de) | 1977-07-15 |
NL7410039A (nl) | 1975-01-28 |
GB1430053A (en) | 1976-03-31 |
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NL156163B (nl) | 1978-03-15 |
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DE2430957B2 (de) | 1977-04-21 |
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