DE1802365B2 - Thermoplastische formmasse und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Thermoplastische formmasse und verfahren zu deren herstellung

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DE1802365B2 DE19681802365 DE1802365A DE1802365B2 DE 1802365 B2 DE1802365 B2 DE 1802365B2 DE 19681802365 DE19681802365 DE 19681802365 DE 1802365 A DE1802365 A DE 1802365A DE 1802365 B2 DE1802365 B2 DE 1802365B2
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Description

% Thermoplastische Formmasse nach An- rs sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente b) außsr Naturvaseline ein Mineralöl in einer Menge von nicht mehr als 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Naturvaseline, in der Masse enthalten ist und die Gesamtmenge an Komponente b) 13 bis 17 Gewichtsprozent beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung der thermoplastischen Fonnmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturvaseline und gegebenenfalls das Mineralöl in das Mischpolymerisat wLhrend einer Polymerisationssi.ufe bei dessen Herstellung einverleibt wird.
305 F<H3BkörperT«laiiv dünne Wandstärken besitze«.* Solchen bekanalSB Spitzgießinassen wurden bisher etwa 7 bs 8 Ge»icht^t»zent Sctomenmitel zugesetzt, *—1 zur Verbesserung
30
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, bestehend aus einer Mischung von einem 3s Mischpolymerisat, hergestellt durch Polymerisation einer vinylaromatischen Verbindung in Gegenwart eines Elastomeren und Vaselin, gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen wie Farbstoffen oder Antistatika. Es ist besonders zweckmäßig, das Vaselin und ©igebenenfalls weitere Zusätze während der Polymerisationsstufe des Mischpolymerisats diesem einzuverleiben. Es ist bekannt, daß die Schlagfestigkeit von polyvinylaromatischen Verbindungen, wie Polystyrol, durch Einlagern einer elastomeren Komponente verbessert werdea kann. Bei diesen Verfahren erfolgt eine Polymerisation des vinylaromatischen Monomeren zusammen mit dem Elastomeren. In diesen zäh gemachten Massen liegt die Elastomerkomponente oder ein wesentlicher Teil dieser Komponente als Blockmischpolymerisat oder als Pfropfpolymerisat vor.
Es sind die verschiedensten Verfahren zur Herstellung derartiger zäher polyvinylaromatischer Verbindungen bereits bekannt. In allen Fällen handelt es sich um ein Interpolymerisationsverfahren zur Herstellung wenigstens eines größeren Anteils eines polymeren Produkts.
Weiter ist bekannt, daß die Fließeigenschaften, von polyvinylaromatisehen Verbindungen dadurch verbessert werden können, daß man kleine Mengen eines Schmiermittels wie Mineralöl oder ein Schmiermittel auf Esterbasis wie Butylstearat zufügt. Für diesen Zweck hat man auch bereits Paraffin (Hartparaffin) vorgeschlagen.
Bekanntlich sind die Fließeigenschaften derartiger Massen von besonderer Bedeutung, wenn die Verarbeitung durch Spritzgießen erfolgen soll und die
c jKuiegw **·»«··· ""1^w— .. " ■ ·- " β
FlieSeigenschafien im gewünschten MaSe ans. and gestattete gleichzeitig auch eine Erhöhung der YerarbejlMBg^gBSchwindigkeit (deutsche Patentschrift 839 S61). Höhere Schmiermittelanteile, insbesondere bei Polystyrol- oder Butadienstyrolmisehpolymeren, führen schnell zu einer wesentlichen Herabsetzung des Erwdehangspunkts, was ohne Zweifel nachteihf ist and verbunden ist mit dem sogenannten Ausbkiten des Schmiermittels.
Aufgabe der Erfindung ist, ein elastomermodifiziertes polyviny'.aromatisches Polymerisat anzugeben, dessen Fließeigenschaften und Festeigenschaften gegenüber den bekannten Produkten verbessert sind, jedoch ohne da&die Verbesserung auf Kosten anderer wesentlicher Eigenschaften, insbesonders ues Erweichungspunktes, gehen würde.
Dk Erfindung betrifft somit thermoplastische Formmassen, bestehend aus einer Mischung von
a) einem Mischpolymerisat, das durch Polymerisation einer vinylaromatischen Verbindung in Gegenwart eines Elastomeren hergestellt worden ist. und
b) 13 bis 17 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse. Naturvaselin sowie gegebenenfalls übliche Zusätzen wie Farbstoffen oder Antistatika.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, dem Mischpolymerisat außer Naturvaselin auch ein Mineralöl, und zwar in eine: Menge von nicht mehr als 40 Gewichtsprozent, bezogen auf Vaselin, zuzusetzen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen geschieht voiteilhafterweise derart, daß das Vaselin und gegebenenfalls das Mineralöl dem Mischpolymerisat während dessen Polymerisation einverleibt wird
Mit den eifindungsgemäßen thermoplastischen Massen lassen sich Körper nach dem Spritzgießverfahren auch mit relativ dünnen Querschnitten ohne Schwierigkeiten herstellen, mit anderen Worten, ohne daß es in dem Formkörper zu Rissen oder Sprüngen kommt. Durch die gegebenenfalls erfolgende Schmiermittelzugabe wird der Erweichungspunkt nicht unter 700C herabgesetzt.
Bei dem erfindungsgemäß angewandten Naturvaselin oder ganz allgemein gesagt Vaselin handelt es sich um ein mikrokristallines Wachs, welches auch als Petrolatum bekannt ist und eine geringe Menge, z. B. 2 bis 10 Gewichtsprozent, öl enthält und einen Stockpunkt zwischen 60 und 93°C besitzt. Die erfindungsgemäßen Formmassen stellen eine homogene Dispersion des Vaselins im Mischpolymerisat dar. Im Falle der Anwendung von Mineralöl oder einem weiteren Schmiermittel, neben dem Vaselin. kann man so vorgehen, daß man das Vaselin obigem Mischpolymeren, welches bereits eine geringe Menge, z. B. bis 4 Gewichtsprozent, Mineralöl enthält, zufügt unter der Maßgabe, daß die Gesamtmenge an Mineralöl und Vaselin in der Polymermasse wenigstens 13%, vorzugsweise zumindest 14 Gewichtsprozent beträgt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Mineralöl und Naturvaselin während der Polymerisationsreaklion für die Herstellung des Mischpolymerisats einzuarbeiten.
0.
Im allgemeinen wird man als Mischpolymerisat, hung zwischen der Verarbeitungsviskosität und der wie es in der erfindungsgemäßen Formmasse als Verringerung des Erweichungspunktes festzustellen, elastomermodißzierte polyvinylaromatische Verbin- Die Verarbeitungsyiskositäi von 30000"1 wird aus dung vorliegt, ein zäh gemachtes Polystyrol vorsehen. der Fließkurve ermittelt, die durch Bestimmung der Dieses läßt sich durch die erfindungsgemäße Zu- 5 FUeßeigenschaften der Masse mit einem Kapillarmischung von Vaseliii hinsichtlich der Fließeigen- Rheometer bei 250° C mit einer flachen Eintrittsform, schäften beim Spritzgießen wesentlich verbessern, deren Verhältnis Länge zu Durchmesser 20:1 beohne daß dadurch der Erweichungspunkt nennens- trägt, erhalten wird. Hn ähnliches Verhältnis ergibt wert absinkt Außer dem Mineralöl können auch sich bei Zugabe von 12 Gewichtsprozent Vaselin Schmiermittel wie Ester, insbesondere Butylstearat, κ> zum elastomermodifizierten Polystyrol (Gesamtangewandt werden. Die daraus hergestellten Form- schmiermittelgehalt 14%), wodurch die Verarbeitungskörper weisen auch bei schmalen Querschnitten gute viskosität des Polystyrols auf 55% verringert wurde, Bruchfestigkeit auf. Die Erweichungspunkte sind während der Erweichungspunkt noch immer bei nicht verschlechtert. Auch die AufnahmeJahigkeit 75° C lag. Im Gegensatz dazu erhält man mit üblichen für Druckfarben wird durch die erfindungsgemäße 15 Schmiermitteln auf der Basis von ölen oder Estern Anwendung von Vaselin und gegebenenfalls Mineralöl eine 60%ige Verringerung der Verarbeitungsviskosinicht beeinträchtigt tat, während die Erweichungspunkte deutlich unter
Bei dem erfindungsgemäß angewandten Misch- 70 C lagen. Es wurde festgestellt, daß sowohl das
polymerisat handelt es sich offensichtlich um ein Paraffinwachs als auch das mikrokristalline Wachs,
Produkt, dessen Elastomerkomponente in die vinyl- 20 und dieses ganz speziell, einen weniger günstigen
aromatische Komponente einpolymensiert oder auf- Einfluß auf die Verarbeiiungsviakosiläl zeigen al»
gepfropft ist. Es darf noch darauf hingewiesen werden. die üblichen Schmiermittel auf der Basis von Ölen
daß ein ph\sikalisches Gemisch von Polystyrol mit oder Estern. Jedoch können diese Produkte, wie oben
einer Elastomerkomponente wesentlich schlechtere bereits erwähnt, für den erfindungsgetuäßen Zweck
Ergebnisse bringt, selbst wenn große Mengen an 25 nicht zufriedenstellen.
Schmiermitteln angewandt werden Der Erweichungspunkt und die Bedruck barkeit
Da die obenerwähnten Zusätze an Schmiermitteln der Formkörper wurden als essentielle Eigenschaften die Eigenschaften des Polystyrols beeinflussen, näm- angesehen, weil diese für die Herstellung dünnwanlich in geringen Mengen das Fließverhalten und die diger Gegenstände von großer Bedeutung sind.- Es Flexibilität verbessern, wurden Untersuchungen ange- 30 besteht ein großer Bedarf nach dünnwandigen Behälsicllt, inwieweit ein mit 2 Gewichtsprozent Schmier- tem. Flaschen u. dgl., die ein gefälliges Aussehen mittel versetztes Polymerisat hinsichtlich seiner Eigen- haben, fest sind, jedoch ein geringes Gewicht besitzen schäften durch weitere Zusätze beeinflußbar ist, und nicht toxisch sind. Auch stellt die Verarbeitungsund zwar wurden verschiedene öle. wie Mineralöle geschwindigkeit der Formmassen durch Spritzgießen, und Palmkernöl und Ester, wie Bu'ylstearat, Stearyl- 35 insbesondere für dünnwandige Gegenstände, einen siearat und Dicyclohexylsteara!, sowie Paraffinwachs. wesentlichen Punkt in der Wirtschaftlichkeit dar. mikrokristalline Wachse und Vaseline geprüft. Die Derartige Gegenstände lassen sich aus polyvinyl-Herabsetzung des Erweichungspunktes durch unter- aromatischen Produkten durch Blasformen herstellen schiedliche Zusatzmengen zu zäh gemachten Poly- Jedoch is>. dies eine aufwendige und wenig wirtschaftstyrol wurde durch bekannte Prüfverfahren ermittelt 40 liehe Verfahrensweise gegenüber dem Sprit/gießen. (British Standard 2782, Teil 1 102c). Bei diesen Bis jetzt ließen sich jedoch durch das Spritzgießver-I ntersuchungen V.^. ::e festgestellt werden, daß bei fahren noch nicht Behälter und Formkörper mit Zugabe von 12 bis 16 Gewichtsprozent Vaselin eine geringen Wandstärken in zufriedenstellender Weise Masse mit einem Gesamtgehalt an Schmiermitteln herstellen auf Grund der Verarbe.itungsviskositäten zwischen 14 und 18 Gewichtsprozent und einem 45 dieser zäh modifizierten Produkte. Um nun f-orm-Erweichungspunkt über 70 C erhalten wurde, wäh- massen für das Spritzgießen verwendbar zu machen, rend mit zwei Ausnahmen die Zugabe von zumin- müssen sie Verarbeitungsviskositäten von weniger als dest 12 Gewichtsprozent bei den restlichen Schmier- etwa 60% der bisherigen poly vinylaromatischen zähen mitteln Massen erhalten wurden mit Erweichungs- Massen aufweisen (die bisher angewandten Massen punkten unter 70%, wobei die Verringerung des 50 enthielten 2 bis 3 Gewichtsprozent Schmiermittel). Erweichungspunktes unproportional anstieg mit Dieser Wert von 60% wird also nach der Erfindung Schmiermittelmengen über 12 Gewichtsprozent. Die ah Kriterium für die Arbeitsviskosität angesehen, beiden Ausnahmen stellten Paraffinwachs und mikro- Auch ist zu berücksichtigen, daß Formmassen mit kristallines Wachs dar. Es konnte festgestellt werden, einem Erweichungspunkt unter 60 C nicht geeignet daß die Werte für Paraffinwachs nur etwas unter 55 sind für die Herstellung von Formkörpern und Bedenen mit Vaseline auf gleicher Gewichtsbasis lagen. haltern, die anschließend bedruckt und die Druck-Formkörper aus Formmassen, enthaltend zumindest farben bei erhöhter Temperatur getrocknet werden. 12 Gewichtsprozent Paraffinwachs, entsprachen jedoch Demzufolge ist ein Erweichungspunkt von zumindest nicht, wenn sie mit üblichen graphischen Farben 7(lfC ein Kriterium Tür Formmassen zum Spritzbedruckt werden sollen, während mikrokristallines 60 gießen.
Wachs zu Massen lührt, deren Schichten beim For- Auf Grund der Fließeigenschaften der erfindungs-
men aufgingen und damit Ausschuß produzieren. gemäßen Formmassen kann man für das Spritz-
Daraus ergibt sich, daß Paraffinwachs und mikro- gießen mit der Schmelztemperatur unter die üblichen
kristallines Wachs als Schmiermittelzusätze im Sinne Werte gehen, z.B. an Stelle 260 nur auf 200°C
der Erfindung innerhalb der erfindungsgemäßen Men- 65 erwärmen, wodurch der Arbeitszyklus verkürzt wird,
gen ungeeignet sind. umd zwar bis etwa '/3 g«genüber der üblicherweise
Darüber hinaus wurden auch weitere Untersuchun- benötigten Zeit, zum Spritzgießen dickwandiger Gegen an obigen Massen durchgerührt, um die Bezie- gdnstände.
Bei den erfindungsgemäß angewandten Mischpolymerisate?* handelt es sich um Produkte, die durch Polymerisieren von einem oder mehreren Vinylaromatischen Monomeren zusammen mit einem oder mehreren anderen Monomeren zur Copolymerisation polymerisiert worden sind, z. B. mit einem vinyüdenaromatischen Comonomeren in Gegen wart enes oder mehrerer Elastomeren. Zu Beginn des Herstellungsverfahrens kann das oder die Elastomeren in dem oder den Monomeren gelöst sein, vorzugsweise in einer Menge zwischen 5 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomer. Die Polymerisation selbst geschieht in an sich bekannter Weise.
Bei den erfindungsgemäßen Formmassen kann es sich um ein physikalisches Gemisch der Miscbpolynieren mit dem Vaseline und gegebenenfalls Schmieröl und den weiteren Zusätzen handeln, bevorzugt wird jedoch, das Vaseline zu der Reaktionsmasse vor oder während der Polymerisation zugegeben, und zwar in Form einer Lösung im vinylaromatischen Monomeren oder gegebenenfalls auch in einem verdampfbaren Kohlenwasserstofflösungsmittel.
Wie erwähnt, kann die erfindungsgemäße Formmasse auch noch weitere Zusätze, wie Farbstoffe oder Antistatika, enthalten, z. B. bis zu 2. Vorzugsweise 1 bis 1,5 Gewichtsprozent eines Alkanolamids, wie Laurylsäurediäthanolamid, als Artistatikum. In solchen Fällen wird der Gesamtanteil an Vaselin und gegebenenfalls Mineralöl etwas niederer gehalten als ohne antistatisches Mittel, da dieses möglicherweise einen gewissen Einfluß auf den Erweichungspunkt ais Polymerisats hat. Die untere Grenze bleibt jedoch bei 13 Gewichtsprozent Vaselin und gegebenenfalls Mineralöl.
Das Vaselin in der erfindungsgemäßen Formmasse führt nicht zum Schlüpfen der Schnecke während der Verarbeitung im Gegensatz zu Schmiermitteln wie Paraffinwachs, welches in den benötigten Konzentrationen mil dem Polymerisat unverträglich ist und wegen Schlüpfen der Schnecke nicht zufriedenstellt. Der maximale Anteil an Vaselin ergibt sich aus der Forderung, daß kein übermäßiges Schlüpfen der Schnecke austritt. Gewöhnlich ist dies bei 14 bis 17 Gewichtsprozent Vaselin. bezogen auf Polymerisat, der Fall. Es ist zweckmäßig, weißes Vaselin zur Vermeidung einer Einfärbung der Kunststoffmasse zu verwenden. Synthetisches Vaselin (mikrokristallines Wachs) mit geringen Anteilen, z. B. 2 bis 10 Gewichtsprozent, eines entsprechend fraktionierten Weißöls, das hinsichtlich der Flüchtigkeit mit dem öianteil des Vaselins vergleichbar ist. kann angewandt werden. Jedoch ist dieses Material im allgemeinen teurer als das Vaselin selbst.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
86 Gewichtsteile eines elastomermodifizierten Polystyrols wurden mit 14 Gewichtsteilen Vaselin gemischt. Bei dem Polystyrol handelt es sich um ein Polymerisat von Styrol, enthaltend 7 Gewichtsprozent eines Styrol-Butadien-Elastomeren. Das Gemisch wurde zu Strängen extrudiert und diese zu kleinen Stücken geschnitten.
Auf einer Spritzgießmaschine mit Schnecken-Vorplastifizierung wurden aus dieser Formmasse kleine dünnwandige Tassen — Höhe etwa 7 cm, Durchmesser oben 6,5 cm, unten 5 cm, Wandstärke 0^ Jon, — geformt Zu Vergleichszwecken diente eine elastomermodifizierte Pelystyrol-Formmasse ohne den eriindungsgemäßen Vaselinezusatz.
Die Tassen aus der erfindungsgemäßen Masse zeigten eine hervorragende Bruchfestigkeit und konnten mehrfach plattgedrückt und gefaltet werden, ohne daß sich Anzeichen für einen Bruch ergaben. Die Vergleichstassen brachen jedoch leicht in Richtung des Materialflusses während des Formens. Quantitativ lassen sich diese Ergebnisse bestätigen durch Zugversuche an Prüfstäben, die senkrecht zum Materialfluß aus den Tassen geschnitten wurden.
Erfindungsgemäß ...
Vergleich...
Bruchdehnung
38% 11%
Bruchlast
98 kg /cm2
147 kgcm2
Brncharbeit
0,3 kg · m cm2
0,128 kg m/cm2
Daraus geht hervor, daß trotz einer Verminderung der Bruchfestigkeit durch den Schmiermittelgehalt die Zerreißfestigkeit wie sie durch die Bruchdehnung angegeben wird — höher liegt. Dies ergibt eine 1 arkliche Verbesserung hinsichtlich der Brucharbeit. die sich aus dem Integral über das Last-Spannungs-Verhältnis ergibt.
Aus diesen Beispielen gehen auch die be>seren Fließeigenschaften der erfindungsgemäßen Formmasse hervor. Es konn*e nämlich festgestellt werden. daß die zum Vergleich herangezogene Formmasse bei 260 C und die erfindungsgemäße Masse bei 200 C geformt werden können. Durch die tiefere Vorwärmtemperatur für die erfindungsgemäße Masse ist auch deren Arbeitszyklus kürzer. Bei der Vergleichsmasse beträgt die Zeit eines Arbeitszyklus 5,2 s. hingegen mit der erfindungsgemäßen Masse nur 3,5 s. Die Verarbeitungsviskosität — gemessen nut einem Kapillar-Rheometer bei hoher Schergeschwindigkeit — betrug etwa die Hälfte fur das erfindungsgemäße Material gegenüber dem Vergleichsmaterial (d. h. 40 gegenüber 77 P). überraschenderweise lag der Erweichungspunkt der erfindungsgemäßen Formmasse nur um SC niederer als der der Vergleichsmasse. Die Bestimmung des Erweichungspunktes eriolgte nach British Standard 2782, Teil 1 — 102 c, und der Zugfestigkeit nach British Standard 2782-301/f.
Beispiel 2
An Hand folgender Versuche soll gezeigt werden, daß es für die angestrebten Ergebnisse von wesentlicher Bedeutung ist, daß als Mischpolymerisat ein elastomermodifiziertes zähes Polymeres einer polyviiiylaromatischen Verbindung angewandt wird. Den Untersuchungen wurden drei Formmassen unterzogen, welche (a) kristallines Polystyrol, (b) elastomermodifiziertes Polystyrol, das durch Interpolymerisalion von Styrol und Polybutadien-Kautschuk erhalten worden war und 2 Gewichtsprozent Schmiermittel enthielt und (c) elastomermodifiziertes Polystyrol, das durch Mischen von kristallinem Polystyrol mit der gleichen Menge des ,gleichen PoIybutadien-Kautschuks hergestellt worden war, in Verbindung mit Vaselin nach der Erfindung. In diese Untersuchungen wurde auch eine vas<ilinfreie Masse auf der Basis des elastomermodifiziförten Polystyrols (b) aufgenommen (d). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
(a)
Polymerisatmasse (b) (C)
(d)
VaSeUn3 Gewichtsprozent Erweichungspunkt, °C Verarbeitungsviskosität, P Sprödigkeit
Zerdrückversuch, Biegung cm. Bruchdehnung, %
Bruchlast (kg · m/cm2)
12
75
61
1,35 5
(Bruch bei Streckgrenze)
61,7
(Bruch bei Streckgrenze) 14 75 55
4,6 40
32,7
16 74 62
6 bis 7 1,35 4
(Bruch bei Streckgrenze)
19,5
(Bruch bei Streckgrenze)
96 98
6 bis 8 4,6 20
55,4
Die »Sprödigkeit« wurde ermittelt, indem man mit der Hand einen Behälter zusammengequetscht hat Die Bewertung erfolgt mit Zahlen von 1 bis 10, wobei 1 einer Flexibilität entspricht, die ein Zusammenquetschen in maximal möglichem Ausmaß ohne Bruch gestattet, und der Wert 10 eine Sprödigkeit anzeigt, so daß der Behälter im wesentlichen, sobald der Druck angelegt wird, zerbricht. Bei dem »Zerdrückversuch« handelt es sich um das Zusammenquetschen der Behälterwand auf einer Prüfmaschine (»Instron«) zwischen zwei parallelen Flächen um 25,4 cm/min. Es wird die benötigte Kraft in kg · m und die Ausbiegung, bezogen auf 1 Zoll, ermittelt, bei der die ersten Risse festgestellt werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Masse (b) einen etwas höheren Vaselingehalt als die Masse (a) besaß, zeigt sich ein wesentlicher Unterschied in der Sprödigkeit und im Zerdrücken. Überraschenderweise zeigt die Vergleichsmasse (c) deutlich scMechtere Sprödigkeit und schlechtere Ergebnisse beim Zerdrücken trotz eines höheren Vaselingehalts als die Masse (b). Die Verarbeitungsviskosität der Masse (b) lag merklich unter der der Masse (a) oder (c), während der Erweichungspunkt noch hoch genug liegt für den in Aussicht genommenen Anwendungszweck.
Bei spiel 3
Es wurde eine weitere Versuc hsreihe durchgeführt, und zwar an Gemischen von zwei elastomermodifizierten Polystyrolen (A) und (B) mit 3 bzw. 2% Mineralöl und unterschiedliche Mengen von weißem Vaselin.
3% Ul, keine Vaseline 3% Ol
+ 10% Vaseline
2% OL keine Vaseline
2% Dl + 14% Vaseline
Erweichungspunkt, 0C
Verarbeitungsviskosität, P. Sprödigkeit, Bewertung ...
Zerdrückversuch, cm Bruchdehnung, % Bruchlast, kg - m/cm2
87,5 95
8 bis 9 2,8 4
(Bruch bei Streckgrenze)
65
(Bruch bei Streckgrenze)
Beispiel 4
Um die Beeinflussung der Verarbeitungsviskosität und des Erweichungspunkts elastomermodifizierter Polystyrole durch wenigstens 14 Gewichtsprozent zu zeigen, wurde das elastomennodifizierte Polystyrol B aus Beispiel 3 mit verschiedenen Mengen von WeiBöl (»RiseOa-öl 33«), Butylstearat, Stearybtearat, DkycJohexylphthalat bzw. Palmkernöl vermischt und die te 73 54
3 bis 4 4,55 26
33,7
96 98 6 bis 8
20 55,4
75 55
4.55 40
32,6
Verarbeitungsviskosität sowie der Erweichungspunkt ermittelt (Prozentsatz der Verarbeitungsviskosität und des Erweichungspunktes des uuvermischten elastomermodifizterten Polystyrols). Zorn Vergleich dienten Massen ans dem gleichen Polystyrol mit unterschiedlichen Mengen aa weißem Vaselin. Die Ergebnisse mit 14 bzw. 17 Gewichtsprozent Schmiermittel, d. h. einer Gesamtschmierkonzentration von 12 bzw. 15%. Sie sind in folgender Tabelle zusammengestellt
SchssenmReiziisatz
»Risella«-Öl Butylstearat.
14 Gewichtet Gesamtsetemennand Eiweichsngsptmkt
Vuiiubcituugs* viskosität
62% 56%
73% 54%
17 Gewichtsprozent Gtsatntsdmisermitlcl
Vct'flibcituugsvtskos&ät
55%
48%
69% 42% 309513/535
Fortsetzung
Schmiermittelzusatz
14 Gewichtsprozent Qesamtschmiermittel
Verarbeitungs- Erweichungspunkt viskosität
17 Gewichtsprozent Gesamtschmiermittel
Verarbeitungs- Erweichungspunkt viskosität
Stearylstearat
Palmkernöl
Dicyclohexylphthalat
Vaselin
56%
59%
66%
57% 70%
63%
70%
79%
48% 52% 60%
47%
67% 57% 65% 77%
Der Erweichungspunkt des elastomermodifizierten Polystyrols, enthaltend ursprünglich 2 Gewichtsprozent Schmiermittel betrug 94° C, woraus sich ergibt, daß der geforderte mindeste Erweichungspunkt von 70° C 75% des angewandten Polystyrols beträgt. Alle in obiger Tabelle aufgeführten Massen hatten daher Erweichungspunkte unter dem vorgeschriebenen Minimalwert mit Acsaahme der erfindungsgemäßen Formmasse, enthaltend Vaselin. Es ergibt sich aus der Tabelle, daß die Zugabe von Vaselin eine erhebliche Herabsetzung dieses Wertes ergibt und daß bei beiden untersuchten Konzentrationen (15 bzw. ^Gewichtsprozent) die Verarbeitungsviskosität besser ist als die angestrebten 60% der Viskosität des Ausgangpolymerisats.
Beispiel 5
Ein elastomodifiziertes Polystyrol mit 2 Gewichtsprozent Schmiermittel nach Beispiel 4 wurde mit 11 Gewichtsprozent weißem Vaselin gemischt (Gesamtschmiermittelanteil 13 Gewichtsprozent), Erweichungspunkt: 760C, Verarbeitungsviskosität 60%.
Beispiel 6
Eine durch Interpolymerisieren eines Gemisches von Styrol und einem Styrol-Butadien-Kautschuk in Gegenwart von weißem Vaselin und einem Weißöl (Schmiermittelmenge 14 Gewichtsprozent, bezogen auf gesamtes Polymerisat, von denen 75% Vaselin und 25% Weißöl waren) erhaltene Masse wurde bei 115° C unter Rühren bis zu einer Umsetzung von etwa 25% gebracht und fertig polymerisiert bei 180° C. In Abwandlung dieser Vorgangsweise wurde 14 Gewichtsprozent Vaselin (an Stelle Vaselin + öl) einpolymerisiert. Die Eigenschaften dieser beiden Formmassen sind in folgender Tabelle zusammengestellt.
Naturvaselingehalt
ülgehalt
Erweichungspunkt Verarbeitungsviskosität
Zusammensetzung 2
10,5 Gewichts prozent 3,5 Gewichts prozent 75°C
53P
14 Gewichts prozent 0
71,5°C
52 P
14 Gewichts prozent 67° C
51 P

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Thermoplastische Fonniaasse, bestehend aus einer Mischung von . §
    a) einem Mischpolymerisat, das durch Po iymerisatioii einer vinylaromatischen Verbindung in Gegenwart eines Elastomeren bsrgesteUt Worden ist, und
    b) 13 bis 17 Gewichtsprozent, bezogen auf tue *° Gesamtmasse, Naturvasefine sowie gejgsbenenfalls üblichen Zusätzen, wie Farbstoffen oder Antistatika.
DE19681802365 1967-10-12 1968-10-10 Thermoplastische Formmasse und Ver fahren zu deren Herstellung Expired DE1802365C3 (de)

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