DE2430950B2 - Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffsilanen aus polysilanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffsilanen aus polysilanen

Info

Publication number
DE2430950B2
DE2430950B2 DE19742430950 DE2430950A DE2430950B2 DE 2430950 B2 DE2430950 B2 DE 2430950B2 DE 19742430950 DE19742430950 DE 19742430950 DE 2430950 A DE2430950 A DE 2430950A DE 2430950 B2 DE2430950 B2 DE 2430950B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
stands
silicon
atoms
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742430950
Other languages
English (en)
Other versions
DE2430950C3 (de
DE2430950A1 (de
Inventor
William Henry; Bokerman Gary Ned; Midland Mich. Atwell (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE2430950A1 publication Critical patent/DE2430950A1/de
Publication of DE2430950B2 publication Critical patent/DE2430950B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2430950C3 publication Critical patent/DE2430950C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/122Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-C linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Da* erfmdungsgemäße Verfahren wird durchge-
Es ist bekannt, daß man Kohlenwasserstoffhalo- führt, indem man die Komponenten (1) und (2) in genide mit Hexachlordisilan ohne Katalysator zu Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur "■'. ' Kohlenwasserstoffhalogensilanen umsetzen kann. Es von 30 bis 250 C miteinander umsetzt. Die optimale , ist ferner bekannt, daß man hierzu auch Kupfer(I)- 30 Temperatur schwankt in Abhängigkeit von dem ; Chlorid, Antimontrichlorid oder Quecksilberchlorid jeweils verwendeten Katalysator und der Reaktionsais Katalysatoren verwenden kann. Die dazu erforder- fahigkeit des Kohlenwasserstoffhalogenids (\) und liehen Umsetzungstemperaturen liegen jedoch bei 200 des Polysilans (2). Die Umsetzung kann bei atmofc>is 350'C . sphärischem oder überatmosphärkchem Druck sowie
Ebenfalls bekannt ist, daß man Polysilane mit 35 in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels > Chlorwasserstoff in Gegenwart tertiärer Amine oder vorgenommen werden. Die Menge an zu verwenden- < ideren Halogensalzen zu Silanen umsetzen kann, die dem Lösungsmittel ist, falls man ein solches überhaupt Über einen höheren SiH-Gehalt verfugen als das Aus- verwendet, daher nicht kritisch, und der vorwiegende ί gangsmaterial. Bei diesem Verfahren werden jedoch Zweck der Verwendung eines Lösungsmittels liegt . keine neuen Silicium-Kchlenstoff-Bindungen gebil- 40 lediglich in einer Vereinfachung der Handhabung des ' jdet, sondern lediglich Silicium-Wasserstoff- und Reaktionsgemisches. Falls Lösungsmittel verwendet
:. ^ih'cium-Chlor-Bindungen, werden, dann handelt es sich dabei um solche, die mit
ψ Schließlich ist auch bekannt, daß man methyl- und ' Chlorsilanen nicht reagieren. Geeignete Lösungs- : uhlorsubstituierte Polysilane unter Bildung mono- mittel sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie tnerer Silane und Polysilane umlagern kann, die eine 45 Benzol, Toluol und Pentan, oder Halogenkohlengrößere Anzahl an Siliciumatomen enthalten als das , Wasserstoffe, wie Chlorbenzol oder Chlortoluol, als Ausgangsmaterial verwendete Polysilan. Diese Ju ?Äther, wie Dibutyläther oder Dimethyläther oder Umlagerung kann in Abwesenheit eines Katalysators Äthylenglycol. oder Nitrile, wie Acetonitril. ;* durchgeführt werden, oder man kann auch in Gegen- Die erfindungsgemäß verwendeten Polysilane lassen
wart quaternärer Ammoniumhalogenide oder quater- 50 fsich nach bekannten Verfahren herstellen. Sie entnärer Phosphoniumhalogenide arbeiten. Bei der Um- , stehen unter anderem als Nebenprodukte bei der (jeizung kommt es jedoch zur Bildung eines Rück- ""·■■., Herstellung von Methylchlorsilanen durch Umsetzung itands aus Polysilanen, der sich nicht wirtschaftlich von Methylchlorid mit Silicium. Bei den meisten der Verwenden läßt. Ferner werden bei dieser Reaktion für dieses Verfahren verwendeten Polysilane sind (anders als bei der Umlagerung) ebenfalls keine neuen 55 einige Methylgruppen an den Siliciumatomen substi-Kohlenstoff-Silicium-Bindungen gebildet, und es tuiert.
gibt auch keinen Hinweis darauf, daß man die quater- · Hexachlordisilan und Polysilyne, die nur Chlor nären Ammoniumhalogenide oder Phosphoniumhalo- enthalten, entstehen als Nebenprodukte bei der großgenide als Katalysatoren für die Umsetzung von technischen Herstellung von Trichlorsilan durch Um-Kohlenwasserstoffhalogeniden mit Polysilanen ver- 60 setzen von Chlorwasserstoff mit Silicium. Für die erwenden kann. findungsgemäßen Zwecke kann man die einzelnen
Ziel der Erfindung ist daher die Durchführung der Silane zuerst isolieren und dann nach dem erfindungs-Umsetzung von Kohlenwasserstoffhalogeniden mit gemäßen Verfahren urlsetzen, oder m.in kann den Polysilanen in einer Weise, die wirtschaftlicher ist, als Rückstand aus den obenerwähnten technischen Verdie bekannten Verfahren. Diese Umsetzung wird bei 65 fahren auch direkt verwenden, niedrigeren Temperaturen durchgeführt und ergibt Geeignete Beispiele von Silaners sind Disilane,
bessere Ausbeuten. Erfindungsgemäß sollten sich wie Hexachlordisilan, 1,2-DimethyltetrachIordisilan, ferner Polysilanrückständc, die durch die Reaktion l.l-Dimethyltetrachlordisilan, 1,1,2,2-Tetramelhyldi-
cjilordisilan, polymere Silane mil mehr als 2 Siliciumntomcn, wie
Cl2
Cl11SiSiSiC]3
oder verzweigte komplizierte Strukturen der empirischen Formel Cl1,5Si, Cl2Si oder Me012CI1,aSi Die Komponente (2) kann daher von dirnerem Material bis zu hochpolymeren Materialien schwanken.
Die Grundreaktion besteht in einer Spaltung der Silicium-Silicium-Bindung unter Bildung einer SiIicium-KohlenslolT-Bindung und einer neuen SiIicium-ChJor-Bindung. Der genaue Mechanismus dieser Reaktion läßt sich nicht klar verstehen und ist zweifellos ziemlich kompliziert, der Gesamtefiekt ist jedoch die obenerwähnte Reaktion. Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind daher Monomere der Formel RMe1SiCI3-^ sowie Silieiunuetrachiorid.
Die Menge an erfindungsgemäß verwendetem Katalysator ist nicht kritisch. Der bevorzugte Bereich Hegt zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht aus den Reaktionsteilnehmern (1) und (2).
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die Analyse der Reaktionsprodukte erfolgt durch Gasflüssigchromatographie (GfG).
Beispiel 1
10,67 g Si2Cl6 werden mit 3.37 g Methylenchlorid vermischt, worauf man unter Rühren 0,29 g Trin-propylamin-Katalysator zugibt. Das Gemisch läßt man 90 Stunden bei Raumtemperatur disproporlionieren. Sodann entfernt man das Methylendichlorid sowie das Süiciumtetrachlorid unter vermindertem Druck.
Der dabei erhaltene Rückstand besteht aus einem Gemisch des Amins und der Polysilane mit 3 oder mehr Siliciumatomen pro Molekül und im Mittel weniger als 3 Chloratomen pro Siliciumatom. Dieses Gemisch versetzt man mit 3 ml des Dimethyläthers von Äthylenglycol sowie 3 ml Allylchlorid. Das Gemisch wird 42 Stunden bei 850C umgesetzt. Am Ende
Tabelle
dieser Zeit ist dsr Großteil des Allylchlorid» verbraucht, und im Gasflüssigchromalogramm Hißt sich als einziges Produkt nur Allylciohlorsilan feststellen,
ß e i s ρ i el 2
Bei jedem der im folgenden gezeigten Falle handelt es sich bei den Silanen um destillierte Ma'erialien. Die jeweils angegebene Menge an Disilan wird mit dem angegebenen Half/genwasscrbtofT und dem genannten
xo Lösun:'smi!tel in einer Menge von 1 Mol Lösungsmittel pro Mol Disilan vermischt. Das Gemisch erhitzt man dann in der angegebenen Weise in einem geschlossenen Behälter, und der Verlauf der Umsetzung wird durch Gasflüssigchromatographie verfolgt. Bei den Versucher, 1 bis 6 sowie 9 bis 11 wird als Lösungsmittel Benzol verwendet, und bei den Versuchen 7, 8 sowie 12 bis 15 setzt man als Lösungsmittel o-Dichlorbenzol ein, Die Versuche 6, 8, 10, 13 ,sowie 15 der folgenden Tabelle sind Vergleichsver-
suche ohne Katalysator, in dieser Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: Pr für Propyl, Bu für Butyi, Ph für Phenyl und Me für Methyl.
Beispiel 3
3ei dem für dieses Beispiel verwendeten Silan handelt es s>rh um den Rückstand, den man bei der Umsetzung von Chlorwasserstoff mit Silicium erhält, wobei man anschließend das Trichlorsilan sowie die niedersiedenden Materialien entfernt. Der Rückstand ist eine Flüssigkeit, die aus Hexachlordisilan und höheren Silanen besteht,
125,5 g dieses Rückstands ynd 52,3 g Allylchlorid werden mit 100 g Orthodicfciorbenzol und 2,3 g Benzol vermischt, worauf man unter Rühren tangsam 2,37 g Triethylamin zugibt. Das Reaktionsgemisch wird 24 Stunden auf 60 bis 80° C erhitzt. Danach wird das Gemisch destilliert, und man erhält Allylchlorid in einer Ausbeute von 46 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Silanrücks'ands.
Zu Vergleichszwecken wird die Umsetzung auch ohne Katalysator durchgeführt. Ein Gemisch aus 35,2 g Rückstand, 27,0 g o-Dichlorbenzol und 9,9 g Allylchlorid wird 24 Stunden aut' 750C erhitzt. Hierbei erhält man das gewünschte Allyltrichlorsilan nur in einer Ausbeute von 7 Gewichtsprozent.
\ Ver Silane Gewicht organisches Gewicht Katalysator Gewicht Reaktions Zeit Ausbeute1) Produkt
-J .'■'■-■ such Halogenid bedingungen (Std.)
I f Temp. 96
(g) (g) (g) (0Q 118
1 Si2Cl6 10,8 C3H6Cl 3,27 NPr3 0,284 75 115 70% C3H5SiCl3
2 Si2Cl6 5,9 C3H6Cl 1,7 NBu3 0,224 75 12 80% C3H6SiCl3
3 Si2Cl6 10,8 C3H6Cl 3,06 HNBu3Gl 0,439 75 24 81% C3H6SiCl3
.-ν 4 Si2Cl6 4,60 C3H5Cl 1,31 Bu4NCl 0,238 75 115 80% C3H5SiCl3
έ,: 5 Si2Cl0 5,39 C3H5Cl 1,53 Bu4PCi 0,30 75 140 77% C3H5SiCl3
6 Si2Cl6 5,9 C3H6Cl 1,7 nichts 75 26 Spur C3H6SiCI3
PT 7 Si2Cl6 10,8 C4H9Cl 3,70 Bu4NCl 0,566 100 22 46% C4H9SiCl3
8 Si2Cl6 10,8 C4H0Cl 3,7 nichts 125 24 nichts
I'1 9 Si2Cl6 23,8 PhCH2Cl 11,3 Bu1PCl 1,31 75 46 C 7 O/ PhCH2SiCI3
10 Si2CI6 23,8 PhCH2Cl 11,3 nichts 75 30 nichts
11 Si2Cl6 4,48 MeCl 55 psi Bu4PCl 0,83 100 77 86% MeSiCl3
If 12 Me2Si2Cl4 4,42 C3H5Cl 1,48 Bu1NCl 0,280 125 114 70% C3H6MeSiCl2
ftf 13 Me2Si2Ci4 4,42 C3H6Ci 1,48 nichts 125 200 nichts
Ir 14 Me3Si2Cl3 3,16 C3H6CI 1,17 Bu4PCl 0,226 125 27°" C3H6MeSiCi2
11 15 Me3Si2Cl3 3,16 C3H5Cl 1,17 nichts 125 Spur C3H6MeSiCl2
I )MoIprozent, bezogen auf J Mole an Ausgangssilan.

Claims (1)

  1. von Mcthykhlorid nut Silidu.u und die Umsel/ung
    Patentanspruch: von Chlorwasserstoff mit !nliumm gebildet werden,
    zur Herstellung wirtschaftlich interessnmer Produkte
    Verfahren zur Herstellung von R McSiC!,.,. T verwenden hissen. Diese Umsetzung soll ferner so dm oh Umsetzung von (1) RCl mit (2) MccClJSi. S durchgeführt werden, daß keine Siiiciumhydnde jjcda durch gekennzeichnet, daß man bildet werden, die sich ;:war verwenden lassen, jedoch die Umsetzung zwischen 30 und 250C in Gegen- oft nicht erwünscht sind. Die obenerwähnte Umwart eines Katalysators der Gruppe setzung soil te dabei schließlich so durchgeführt werden, daß vorwiegend kohleiiwasscrstofisubstituierte R'3N, R'3N ■ HCI1 R',NC1 und IV1PCl, io Monosilanc und Siliciumtetrachlorid einstellen, dt··
    beide technisch interessante Produkte darstellen.
    worin Me für Methyl steht, R Alkyl mit 1 bis 7 Die Erfindung betrifft dem/uMge ein Verf ihrer
    Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 7 Kohlen- zur Herstellung von RMe,-SiCI4 x durch Umset/uni'
    stofTatomen oder Aralkyl mit 7 Kohlenstoff- von (1) RCI mit (2) MexCIvSi. das dadurch geke· -
    atomen bedeutet, χ für 0, 1 oder 2 steht, ν die 15 zeichnet ist. daß man die Umsetzung zwischen V) u .;
    Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet, die Summe aus ν « y 250'C in Gegenwart eines Katalysators der Cir.jppe
    einen Mittelwert von 1.5 bis 3 hat, die ungc- R'aN. R'3N ■ HCl. R4NCl und R',Pd. worin Me fur
    ,;ί sättigten Valenzen des Siliciumatoms in (2) durch > Methyl steht, R Alk>! mit I bis 7 Kohlenstoffatomen,
    andere Siliciumatome gesättigt sind und R' für ,Alkenyl mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen oder Aralkyl
    fi Alkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, somit 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, .v für 0, 1 oder 2
    -Ϊ. ' durchführt. t steht, y die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet, die Summe a .■<=
    χ ♦-> eine.) Mittelwert von 1,5 b;s 3 hat, die ungesättigter Valenzen des Siliciumatoms in (2) durch andere Siliciumatome gesättigt sind und R' für Alk>J 25 nut 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, durchführt.
DE19742430950 1973-07-30 1974-06-27 Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffsilanen aus Polysilanen Expired DE2430950C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US383758A US3878234A (en) 1973-07-30 1973-07-30 Preparation of hydrocarbon silanes from polysilanes
US38375873 1973-07-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430950A1 DE2430950A1 (de) 1975-02-27
DE2430950B2 true DE2430950B2 (de) 1976-06-16
DE2430950C3 DE2430950C3 (de) 1977-02-03

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5037732A (de) 1975-04-08
CA1023378A (en) 1977-12-27
GB1416125A (en) 1975-12-03
US3878234A (en) 1975-04-15
FR2239474A1 (de) 1975-02-28
JPS546535B2 (de) 1979-03-29
BE818215A (fr) 1975-01-29
DE2430950A1 (de) 1975-02-27
FR2239474B1 (de) 1978-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260282C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silanen aus Disilanen
EP0600266B1 (de) Verfahren zur Herstellung von SiH-Gruppen aufweisenden Organopolysiloxanen
DE960461C (de) Verfahren zur Herstellung von Organohalogenmonosilanen aus Organohalogenpolysilanen
EP1717241B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organylhydrogensilanen
DE3314734A1 (de) Verfahren zum umwandeln der polysilane in hochsiedenden resten
WO2012062562A2 (de) Verfahren zur spaltung höherer silane
DE102010043648A1 (de) Verfahren zur selektiven Spaltung höherer Silane
DE893198C (de) Verfahren zur Herstellung von Organohalogensilanen
DE3518878C2 (de)
DE2351258A1 (de) Verfahren zum umlagern von alkylsilanen und alkylhydrogensilanen
DE3518880C2 (de)
DE936445C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorsilanen
DE2828604A1 (de) Verfahren zur reduktion von phosphinoxiden
DE69916223T2 (de) Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände
DE2430950B2 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffsilanen aus polysilanen
DE2430950C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffsilanen aus Polysilanen
DE69930733T2 (de) Herstellung von substituierten (amino)alkoxysilanen
DE855114C (de) Verfahren zur Herstellung von Organodichlorsilylderivaten von aromatischen Chlorkohlenwasserstoffen
DE3225440A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gemisches aus einem cyclotetrasiloxan und einem aliphatischen clorid und/oder einem acylchlorid
DE2101207A1 (de) Cyclische Stickstoff enthaltende Organosihciumverbindungen
DE19911616C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formyloxysilans
EP2245036A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkylchlorsilanen aus den rückständen der direktsynthese von alkylchlorsilanen
CH501029A (de) Kaltaushärtbares, mindestens ein Organopolysiloxan und einen Katalysator enthaltendes Gemisch
DE2353161C3 (de) Verwendung von Halogensiloxanen zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten
DE863655C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee