DE2353161C3 - Verwendung von Halogensiloxanen zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten - Google Patents

Verwendung von Halogensiloxanen zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten

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DE2353161C3 DE19732353161 DE2353161A DE2353161C3 DE 2353161 C3 DE2353161 C3 DE 2353161C3 DE 19732353161 DE19732353161 DE 19732353161 DE 2353161 A DE2353161 A DE 2353161A DE 2353161 C3 DE2353161 C3 DE 2353161C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

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Description

Das Patent 23 53 166 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zumindest annähernd äquilibrierten Organopolysiloxangemischen mit Silylhalogenidgruppierungen durch Umverteilung von Siloxan- und Silylhalogenidgruppierungen in Gegenwart von Äquilibrierungskatalysatoren. gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von Organohalogensilanen unvi Organopolysiloxanen oder Gemische von Organopolysiloxanen mit endständigen Silylhalogenidgruppen. die in ihrer Molekulargewichtsverteilung und/oder der Verteilung der einzelnen Siloxanstrukturen nicht dem statistischen Gleichgewicht entsprechen, mit Mischkatalysatoren aus Halogenwasserstoffsäure und peralkyliertem Säureamid in Mengen von 0.002 bis 0.2 Mol/Siloxanbindung behandelt und danach das Kataly· latorensystem durch Phasentrennung entfernt.
Zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther Mischpolymerisaten sind mehrere Verfahren bekanntgeworden. Diese Verbindungen werden insbesondere als Schaumstabilisatoren bei der Polyurcthanverschäumung. icdoch auch als Texlilhilfsmittel. als l.ackhilfsmit-IcI und dergleichen verwende).
Die F.igcnschaften dieser bekannten Blockmischpolymerisate können jedoch noch verbessert werden, insbesondere die Stabilität der Verbindungen bei Lagerung, vorzugsweise bei erhöhten Temperaluren und in Anwesenheit von Feuchtigkeit. Die Lagerfähigkeil wird ti. a. begren/t durch Resic von Katalysatoren, die /ur Äquilibrierung der Ausgangssiloxaric verwendet wurden oder die /ur Addition von ungesättigten Verbindungen an SiH Gruppen benötigt wurden Hierbei handelt es sich beispielsweise um Fe-, Pt-, SOrGruppen und andere.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Überraschenderweise wurde s gefunden, daß man zu verbessert lagerfähigen Copolymerisaten gelangt, wenn man als Ausgangsverbindungen gemäß Patent 23 53 166 hergestellte Halogensiloxane verwendet
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Verwendung von zumindest annähernd äquilibrierten Gemischen von Siloxanen mit endständigen Silylhalogenidgruppen, die (nach Patent 23 53 166) dadurch erhalten worden sind, daß Gemische von Organohalogensilanen und Organopolysiloxanen oder Gemische von Organopolysiloxanen mit endständigen Silylhalogenidgruppen, die in ihrer Molekulargewichtsverteilung und/oder der Verteilung der einzelnen Siloxanstrukturen nicht dem statistischen Gleichgewicht entsprechen, mit Mischkatalysatoren aus HaIogenwasserstoffsäure und peralkyliertem Säureamid in Mengen von 0,002 bis 0,2 Mol/Siloxanverbindung behandelt wurden und danach das Katalysatorensystem durch Phasentrennung entfernt wurde, zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten, bei denen die Polysiioxanblöcke mit den Polyätherblökken über SiOC-Bindungen verknüpft sind.
Die Herstellung der Blockmischpolymerisate aus den gemäß DE-PS 23 53 166 erhaltenen Halogensiloxanen erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, wobei
jo entsprechend dem Stand der Technik optimal geeignete Polyäthergemische zur Umsetzung verwendet werden können. Als Stand der Technik werden u. a. genannt die DE-PS 15 70 647. Ib 94 366 und 19 30 546. ferner die DE-OS 15 95 730 und 11~ 44 304.
jj Die entsprechend dem Gegenstand der Erfindung erhaltenen Blockmischpolymerisate weisen den Vorteil erhöhter Lagerfähigkeit auf. Daneben führt der geringere Umfang von Nebenreaktionen bei der Umsetzung zu verbesserter Übertragung von Verfah-
rensvorschriften bei dem Übergang zu stark unterschiedlichen Reaktorgrößen. Ferner sind die Farbzahlen verbessert, was insbesondere wichtig ist. wenn die Produkte als Faserpräparaiionen verwendet werden sollen.
■Ti Die Blockpolymerisate sind bei entsprechender Wahl der Polysiloxanblöcke und der Polyätherblöcke hervorragende Stabilisatoren für Polyurethanschäuine. bei geeigneter Finsiellung ihrer Hydrophilie F.ntschäumer oder, wie oben erwähnt. Textil und Glasfaserprapara
ίο tionen. Die Produkte können ferner in der Kosmetik und /ur »Soilrelease« Ausrüstung fur Textilien, als Dismulgatorcn für F.rdölemulsioncn. als Trennmiltcl und als l.ackverlaufmittcl eingeset/t werden. Gan/ allgemein sind sie in wäßrigen und organischen
Vt Systemen grenzflächenaktiv
Bcvor/ugle Blockpolymerisate entsprechen der For mel I
K Il I 5 j R
I
R h
Si Ο
ι
Si O
I
I
Si X
Si C)
I
ι
R
Si O I
R
I
R
O
Si X I
. ι R
R ist hier vorzugsweise der Methylrest, a wird so gewählt, daß sich im durchschnittlichen Molekül 2 bis 100, vorzugsweise 4 bis 50, Si-Atome befinden und daß das Verhältnis der R-Reste an nicht trifunktioncllen Si-Atomen gebunden zu solchen Resten, die an trifunktionellen Si-Atomen gebunden sind, bevorzugt mindestens 4 beträgt, b ist dabei 0 bis 50, vorzugswe ise 0 bis 10. X ist ein Polyätherrest, der sich von den Additionsprodukten von Alkylenoxiden an Hydroxylverbindungen ableitet
Zum Aufbau die Polyäther sind als Alkylenoxide vorzugsweise und nahezu ausschließlich Äthylenoxid und/oder Propylenoxid verwendet. Als Hydroxyverbindungen, an weiche diese Alkylenoxide angelagert werden, bevorzugt man Alkanoie.
Die Polyäther werden über SiOC-Bindungen an das Siloxangerüst gebunden.
Die Polyätherreste können endständig sein und durch Hydroxyl-, Acyloxy- oder Alkoxy- bzv/. Aryloxy-Gruppen begrenzt we:den, wobei die Begrenzung durch Alkoxyreste, insbesondere solche mit ! bis 4 Kohlenstoffatomen, bevorzugt ist. Über die Endgruppen können aber auch verschiedene Siloxanblöcke untereinander verknüpft werden, was z. B. durch die Reaktion eines Verfahrensproduktes, welches noch SiCl-Gruppen >>; enthält, mit zwei oder mehreren OH-Gruppen aufweisenden Polyäthern erfolgen kann.
Herstellung eines erfindungsgemäß als «1
Ausgangsmateris' zu verwendenden Halogensiloxans
Es wird jeweils ein Gemisch von 299 g Methyltrichlorsilan und 3302 g Dimet'iyldirhiorsilan durch Eintropfen von so viel H2O partiell hydrolisiert. daß r. nach dem Ausheizen bei 1000C" ein Chlorpolymeth>lsiloxan resultiert, welches 1,8b · 10 J g-Atome Cl/g aufweist. Dieses Produkt entspricht einem Siloxangemisch der Formel I, bei dem R = CH1. a = 5.4 und t=2 ist. .in
In einem Fall wird die Hydrolyse mit einem Silangemisch. das 0.01 bzw. 0,0001 Gew.-% FeCh, bezogen auf Hydrolyseprodukt, enthält, durchgeführt. Sonst wurden destillaiiv gereinigte Silane verwendet. Die Äquilibrierung mit dem Katalysator Dimethylform- y, amid · 2 HCI erfolgt wahrend eines Zeitraumes von 6 Stunden bei 1000C und einer Katalysatorenkonzentration von 0,02 Mol Dimethylformamid/Si. Eine Wiederholung dieses Versuchs mit 0.2 Mol Dimethylformamid/Si führt zu einem Chlorsiloxan mit nahezu ·,» identischen Eigenschaften.
Die Tabelle verzeichnet die unter verschiedenen Bedingungen gewonnenen Produkte:
Zusatz von FcCIi
bei der Hydrolyse
A -
B C D E
Beispiel
Erfindungsgemäße Verwendung
der Chlorpolysiloxane
Die Chlorsiloxane A bis D werden mit einem Polyäthergemisch umgesetzt, das durch Anlagerung von Propylen- und Äthylenoxid in statistischer Folge an n-ButanoI gewonnen wurde, wobei die Anlagerung mit der Addition von 2 MoI Propylenoxid beendet worden war. Das Molekulargewicht des Polyoxyalkylenbiocks betrug 1980, das Gewichts verhältnis von Propylenoxid zu Äthylenoxid betrug 51 :49.
Zur Umsetzung werden 50 g des Siloxans mit dem in 770 ml Toluol gelösten, azeotrop getrockneten Polyäther vermischt. Auf jede SiCI-Gruppierung treffen 0,95 M--.I Polyäthermonool. Außerdem enthält die Lösung noch 0,17 Mol Isopropanol. Die Reaktionstemperatur ist 500C. Nach 30 Minuten wird in die Lösung NH3 bis zur alkalischen Reaktion eingeleitet, die Lösung filtrie.'t und das Blockpolymere durch Eindampfen isoliert.
Zur Stabilisierung werden dem Produkt 0,4 Gew.-% Butyläthanolamin zugefügt.
Als Maß für die Annäherung an das Gleichgewicht dient die Viskosität des Blockpolymeren sowie die Dichte eines nach der folgenden Rezeptur unter Verwendung des Blockpolymeren hergestellten Polyurethanschaumstoffes. Es wurde folgende Schaumrezeptur verwendet:
100.00 Gew.-Teile Polyol mit einer OH-Zahl von 47,5 und einem Äthylenoxid- zu Propylenoxiüverhältnis von 5 :95. hergestellt durch Addition von Alkylenoxid an Glycerin
4,05 Gew.-Teile H2O
3.00 Gew.-Teile Trichlorfluormelhan
0.80 Gew.-Teile Siloxan-Polyälher-BIockpolymeres
0,27 Gew.-Teile Zinnoctoal
0,15 Gew.-Teile Dimethyläthanc/Iamin
0.05 Gew.-Teile N-Äthylmorpholin
52,50 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat T 80
Äquilibric- Äquilibrierung
rung mit mit DMF 2 f Kl
I)MF 2MCI imgeschlo·-
im offenen senenGcfiiß
Gelaß
- (Kontrolle versuch)
Verwendetes
Cl-Siloxan
Viskosität des
Blockpolymercn
bei 200C
cP
Dichte des
Schaumstoffs
(bei 760mm Druck hergestellt'
kg/m'
B
C
I)
E
536
850
1374
im
Schaum infolge
von Kollaps
unbrauchbar
24,5
22,9
22.0
22.2
+ (0,01 Gew.*%)
Die aus B bis E hergestellten Schaumstabilisatoren wurden 4 Wochen bei 80 C gelagert. Ihre F.igenschaften bei der Herstellung von Schäumen erwiesen sich danach völlig unverändert, d. h. es wurden die gleichen Dichten wie anfangs erzielt.
Schaumstabilisatoren rriit identischen Brultozusam· tnenseitzungen, die mit 1,6 g Schwefelsiiurc/Si-Atom bzw. mit 0,01 Cew.-% Eisenchlorid, bezogen auf zu äquilibrierende Chlorsiloxane, hergestellt worden waren, zeigten nach der Lagerung einen Anstieg um 0,6 bzw.4,:2 kg/mJ.

Claims (1)

  1. 23 id
    Patentanspruch:
    Verwendung von zumindest annähernd äquilibrierten Gemischen von Siloxanen mit endständigen Silylhalogenidgruppen, die (nach Patent 23 53 166) dadurch erhalten wurden sind, daß Gemische von Organohalogensilanen und Organopolysiloxanen oder Gemische von Organopolysiloxanen mit endständigen Silylhalogenidgruppen, die in ihrer Molekulargewichtsverteilung und/oder der Verteilung der einzelnen Siloxanstrukturen nicht dem statistischen Gleichgewicht entsprechen, mii Mischkatalysatoren aus Halogenwasserstoffsäure und peralkyliertem Säureamid in Mengen von 0,002 bis 0,2 Mol/Siloxanverbindung behandelt wurden und danach das Katalysatorensystem durch Phasenlrennung entfernt wurde, zur Herstellung von OrganopoIysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten, bei denen die Polysiloxanblöcke mit den Polyätherblöcken über SiOC-Bindungen verknüpft sind.
DE19732353161 1973-10-24 1973-10-24 Verwendung von Halogensiloxanen zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyäther-Copolymerisaten Expired DE2353161C3 (de)

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