DE2541865C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Polyetherpolyurethan-
Weichschaumstoffen durch Umsetzung von Polyetherpolyolen und
Polyisocyanaten in Gegenwart eines Polysiloxan/Polyoxyalkylen-
Blockmischpolymeren als Schaumstabilisator, Katalysatoren, eines
Treibmittels und gegebenenfalls nicht-ionogenen oberflächenaktiven
Mitteln und Lösungsmitteln. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man als Schaumstabilisator ein Polysiloxan/-
Poly(oxyethylenoxypropylen)-Blockmischpolymeren verwendet, das
15 bis 35 Gew.-% Polysiloxanblöcke und 85 bis 65 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcke
enthält, in dem die durchschnittliche Gesamtanzahl
der Siloxyeinheiten im Molekül 20 bis 200 beträgt, wobei
die Siloxyeinheiten aus Einheiten R₂SiO, RQSiO und/oder RSiO3/2
und endständigen Einheiten R₃SiO1/2 und/oder R₂QSiO1/2 bestehen,
von denen 6 bis 15% Einheiten RQSiO und/oder R₂QSiO1/2 und nicht
mehr als vier Einheiten RSiO3/2 im Molekül vorhanden sind, worin
Q einen Polyoxyalkylenblock MX bedeutet, in dem M eine Brückengruppe
-O- oder -(C₃H₆O)- ist und R eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
frei von aliphatischen Mehrfach-Kohlenstoffbindungen
ist und X der Polyoxyalkylenrest eines Gemisches aus 20 bis
80 Gew.-% Einheiten A und 80 bis 20 Gew.-% Einheiten B der Formel
(C₂H₄O) x · (C₃H₆O) y Z mit einem mittleren Molekulargewicht von 1600
bis 2900 ist, Z eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist mit
der Maßgabe, daß, wenn M eine -C₃H₆O-Gruppe ist, Z zusätzlich
eine Acylgruppe sein kann, wobei x und y solche Werte haben,
daß die Einheiten A entweder ein Polyoxyalkylen-Mischpolymerrest
mit einem mittleren Molekulargewicht von 800 bis 2300 mit 20
bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropylenein
heiten oder ein Gemisch von zumindest zwei Polyoxyalkylen-Misch
polymerresten unterschiedlicher mittlerer Molekulargewichte im
Bereich von 500 bis 2900 mit 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten
und zum Rest Oxypropyleneinheiten ist mit der Maßgabe, daß
das Gemisch ein mittleres Molekulargewicht von 800 bis 2300
besitzt, und die Einheiten B entweder ein Polyoxyalkylen-Mischpolymerrest
mit einem mittleren Molekulargewicht von 3400 bis
5500 und 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest
Oxypropyleneinheiten oder ein Gemisch von mindestens zwei
Polyalkylen-Mischpolymerresten unterschiedlicher mittlerer
Molekulargewichte im Bereich von 3000 bis 5500 und 20 bis
60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropyleneinheiten
ist mit der Maßgabe, daß das Gemisch ein mittleres Molekulargewicht
im Bereich von 3400 bis 5500 besitzt.
Derartige Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
arbeiten mit den verschiedensten Schaumstabilisatoren auf der Basis
von Polysiloxan/Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren. Bei diesen
Produkten sind im allgemeinen sowohl die Polysiloxanblöcke
als auch die Polyoxyalkylenblöcke Gemische von Produkten unterschiedlicher
Molekulargewichte.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die im Patentanspruch
charakterisierten Schaumstabilisatoren in Form von Polysiloxan/-
Poly(oxyethylenoxypropylen)-Blockmischpolymeren mit einer
speziellen Verteilung der Molekulargewichte der beiden Blockarten
besondere Vorteile bei der Herstellung von Polyether
polyurethan-Weichschaumstoffen bieten. Ein besonderer Vorteil
liegt auch darin, daß sich die erfindungsgemäß verwendeten
Schaumstabilisatoren - im Gegensatz zu den meisten üblichen
Schaumstabilisatoren - ohne die Anwendung eines Lösungsmittels
herstellen lassen. Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten
Schaumstabilisatoren ist derart, daß man bei deren
Verwendung gegenüber vergleichbaren bekannten Schaumstabilisatoren
geringere Mengen in der Schäummasse benötigt. Darüber
hinaus bieten die erfindungsgemäß verwendeten Schaumstabilisatoren
noch den Vorteil, daß man mit diesen - im Vergleich zu
bekannten Schaumstabilisatoren - weniger eng an spezielle
Katalysatoren für die Urethan-Reaktion gebunden ist. Ein für
die Praxis besonderer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten
Schaumstabilisatoren liegt auch darin, daß man mit diesen die
speziell angestrebten Eigenschaften der herzustellenden Weichschaumstoffe
gegenüber den bekannten Schaumstabilisatoren
leichter und besser einstellen kann.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Schaumstabilisatoren
eingesetzten Polyoxyalkylen-Mischpolymeren der
Einheiten A und B enthalten an einem Ende Hydroxyl- oder Alkenyloxygruppen
und am anderen Ende Alkoxy-, Aryloxy- oder Aralkyloxygruppen
mit der Maßgabe, daß bei den Mischpolymeren an
einem Ende eine Alkenyloxygruppe und am anderen Ende eine
Acyloxygruppe hängt und sich im Schaumstabilisator die Bedingungen
für die Einheit A und B des Hauptanspruchs ergeben.
Für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Schaumstabilisatoren
werden neben den obigen Polyoxyalkylenpolyethern und
einem Katalysator entsprechende Polysiloxane verwendet. Diese
Polysiloxan-Komponenten, ebenso wie die Polyoxyalkylen-Komponenten
und deren Herstellung, sind bekannt.
Bei bevorzugten Polyoxyalkylenblöcken ist der Anteil der Komponente
A 25 bis 50 Gew.-% und der Komponente B 75 bis 50 Gew.-%.
Das mittlere Molekulargewicht der Komponente A ist bevorzugt
900 bis 1300 und der Anteil an Oxyethylengruppen bevorzugt
30 bis 55 Gew.-%. Bei der Komponente B beträgt das mittlere
Molekulargewicht bevorzugt 3800 bis 5000, wobei bevorzugt der
Anteil an Oxyethyleneinheiten zwischen 30 und 55 Gew.-% liegt.
Demzufolge beträgt das mittlere Molekulargewicht der bevorzugten
Polyoxyalkylenblöcke 2000 bis 2400. Bei den bevorzugten
Polyoxyalkylen-Komponenten sind die endständigen Gruppen insbesondere
die Allyloxy- und Butoxygruppe.
Bei einer anderen Form von erfindungsgemäß verwendeten
Schaumstabilisatoren bestehen die Polyoxyalkylenblöcke aus
30 bis 60 Gew.-% Komponente A und 70 bis 40 Gew.-% Komponente B.
Das mittlere Molekulargewicht dieser Blöcke soll zwischen
1600 und 2900 liegen. Die Komponente A ist in diesem Fall ein
Gemisch von 2 niedermolekularen Polyoxyalkylenen unterschiedlicher
mittlerer Molekulargewichte und zwar 500 bis 2900, vorzugsweise
900 bis 1300, für das eine und 1700 bis 2900 für
das andere mit der Maßgabe, daß das mittlere Molekulargewicht
des Gemischs 800 bis 2300, vorzugsweise 1100 bis 1900,
beträgt. Die Komponenten B hat bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ein mittleres Molekulargewicht von 3800 bis 5000.
In einer Abwandlung zu diesen bevorzugten Polyoxyalkylenblöcken
kann es sich bei der Komponente B auch um ein Gemisch von
Polyoxyalkylenen handeln, von denen das eine ein mittleres
Molekulargewicht von bevorzugt 3000 bis 4000 und das andere von
3800 bis 5000 hat, so daß das mittlere Molekulargewicht
des die Komponente B darstellenden Gemischs bevorzugt 3400
bis 5000 ist. Daraus ergibt sich ein mittleres Molekulargewicht
der beiden Komponenten A+B von bevorzugt 1600 bis
2600. Bei einem weiteren bevorzugten Schaumstabilisator ist
die Komponente A ein Gemisch mit mittleren Molekulargewichten
von 500 bis 2900 einerseits und andererseits 800 bis 2300
und die Komponente B ist ein Gemisch von Stoffen mit mittleren
Molekulargewichten von 3000 bis 5500 bzw. 3400 bis 5500.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Schaumstabilisatoren
kann in bekannter Weise erfolgen (US-PS 28 34 748,
29 70 150 und 38 01 616), und zwar durch Umsetzung eines Poly
oxyalkylenpolyethers mit einem Polysiloxan, enthaltend ein
Wasserstoffatom an Silicium, eine Alkoxy- oder Aminogruppe oder
ein Halogenatom, bei 60 bis 140°C in Gegenwart eines Katalysators,
der z. B. Trifluoressigsäure oder Platinchlorwasserstoffsäure ist.
Als Polysiloxan-Reaktionspartner dienen übliche Stoffe.
Dabei ist die durchschnittliche Anzahl aller Siloxy-
Einheiten im Polysiloxan 20 bis 200, wovon 6 bis 15% mittenständig
und nicht mehr als etwa 4 endständig sein sollen. Die
bevorzugt als Reaktions-Komponente zu verwendenden Polysiloxane
enthalten als aktive Stelle ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxy
gruppe.
Als Polyether-Reaktionskomponente dienen die vorstehend ausführlich
besprochenen Polyoxyalkylenpolyether.
Wie bereits angegeben, bestehen die erfindungsgemäß verwendeten Polysiloxan/-
Poly(oxyethylenoxypropylen)-Blockmischpolymeren aus 15 bis 35 Gew.-% Siloxanblöcken,
während bevorzugt der Anteil an Polysiloxanblöcken 18 bis 27%
beträgt. Demzufolge ist der Anteil an Polyoxyalkylenblöcken
85 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 82 bis 73 Gew.-%.
Der Polyoxyalkylenrest X des Polyoxyalkylenpolyetherblocks MX
entspricht bevorzugt der Formel
(C₂H₄O) x (C₃H₆O) y Z
Bei den Polyoxyalkylenblöcken kann es sich um eine statistische
Verteilung der Ethylen- und Propylenoxyeinheiten oder um eine
blockgemäße Verteilung handeln. Das Propylenoxid ist in erster
Linie 1,2-Propylenoxid.
Die erfindungsgemäß verwendeten Blockmischpolymeren können
insbesondere 19 bis 26 Gew.-%, speziell 20 bis 24 Gew.-% Polysiloxanblöcke
und dementsprechend 81 bis 74 Gew.-%, speziell
80 bis 76 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcke aufweisen. Von den Siloxyeinheiten
entsprechen 65 bis 140, vorzugsweise 100 bis 135,
der Dimethylsiloxygruppe, 6 bis 17, vorzugsweise 10 bis 15,
Methylalkoxysiloxygruppen und 2 Trimethylsiloxygruppen als
Kettenende. Insgesamt soll der Anteil der Siloxygruppen an Polyalkylensiloxygruppen
7 bis 14, vorzugsweise 8 bis 12% ausmachen und der
Polyoxyalkylenpolyetherblock aus Propylenoxid-Brückengruppen
und einem aus Ethoxy und Propoxy aufgebauten Polyoxyalkylenrest bestehen, der mit
einer Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Acylgruppe, insbesondere
Methyl- oder n-Butylgruppe, abgeschlossen ist. Der Anteil an
Ethylenoxid in diesem Polyoxyalkylenblock soll 25 bis 50 Gew.-%,
vorzugsweise 35 bis 45 Gew.-%, bei einem mittleren Molekulargewicht
des Blocks von 900 bis 1300 ausmachen.
In Abwandlung dieser Blockmischpolymeren sind erfindungsgemäß
verwendbar auch solche, die 25 bis 65, vorzugsweise 40 bis 60,
Dimethylsiloxy-Einheiten, 3,5 bis 7,5, vorzugsweise 4 bis 7,
Methylpolyoxyalkylensiloxy-Einheiten und 2 Endgruppen Trimethyl
siloxy-Einheiten enthalten, so daß der Anteil der Methylpolyoxyalkylen
siloxy-Einheiten 10 bis 12% ausmacht. Die Polysiloxane können
auch verzweigte Siloxygruppen, also RSiO3/2, enthalten. In
einem solchen Fall setzt sich der erfindungsgemäß verwendete
Schaumstabilisator aus 17 bis 26, vorzugsweise 19 bis 24 Gew.-%
Polysiloxanblöcken und 83 bis 74, vorzugsweise 81 bis 76 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken zusammen, wobei 17 bis 24 Dimethylsiloxy-
Einheiten, 1,2 bis 1,8 Methylsiloxy-Einheiten und 3 bis 4 Di
methylpolyoxyalkylensiloxy-Einheiten vorhanden sind.
Mit den angegebenen Gruppierungen können die erfindungsgemäßen
Blockmischpolymeren auch noch restliche SiH-Gruppen und/oder
Si-Alkoxy- oder Si-Hydroxygruppen aus ihrem Herstellungsverfahren
aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Blockmischpolymeren sind normalerweise
homogene flüssige Stoffe, die - wie vorstehend bereits darauf hingewiesen
wurde - sich bei der Herstellung von Polyetherpolyurethan-
Weichschaumstoffen als besonders wirksame Schaumstabilisatoren
erwiesen. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von offenzelligen
Schaumstoffen. Sie lassen sich als solche oder verdünnt
mit verschiedenen organischen polaren und nicht-polaren
Lösungsmitteln einsetzen einschließlich Alkylenoxid-Addukte,
wovon solche bevorzugt werden, wie
HO(C₂H₄O) s (C₃H₆O) u C₄H₉
worin s 8 bis 50 und u 6 bis 40 sein kann. Das Gewichtsverhältnis
der beiden Einheiten kann in etwa gleich sein und die
Konzentration an Blockmischpolymeren in der Lösung 25 bis
80 Gew.-% betragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Schaumstabilisatoren
in Verbindung mit nicht-ionogenen organischen oberflächenaktiven
Mitteln anwenden, wie Addukte aus der Umsetzung
von 4 bis 40 Mol Ethylenoxid je Mol hydrophobe Substanz, wie
n-Undecylalkohol, Myristylalkohol, Laurylalkohol, Trimethyl
nonanol, Tridecylalkohol, Pentadecylalkohol, Cetylalkohol,
Nonylphenol, Dodecylphenol und Tetradecylphenol. Besonders geeignet
sind Ethylenoxid-Addukte von Nonylphenol der durchschnittlichen
Zusammensetzung C₉H₁₉C₆H₄(OC₂H₄) n OH, worin n 9 bis 20 sein
kann. Solche nicht-ionogene organische oberflächenaktive
Substanzen kann man in Mengen von 2 bis 20 Gew.-Teile auf
100 Gew.-Teile Blockmischpolymere anwenden.
Zusammen mit den Blockmischpolymeren kann man auch andere
Silicone als oberflächenaktive Substanzen anwenden
(US-PS 28 34 748, 35 05 377 und 36 57 305). Diese zusätzlichen
Organosilicium-Verbindungen werden im allgemeinen auf 100 Gew.-
Teile erfindungsgemäßes Blockmischpolymer in einer Menge von
1 bis 30 Gew.-Teilen angewandt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein übliches Polyetherpolyol
durch die bekannte Polyurethan-Reaktion mit einem Polyisocyanat
umgesetzt. Solche Polyole haben im Mittel zumindest
2, im allgemeinen jedoch nicht mehr als 6 Hydroxylgruppen je
Molekül und enthalten Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatome,
gegebenenfalls aber auch Phosphor-, Halogen- und/oder
Stickstoffatome.
Die jeweils anzuwendenden Polyetherpolyole hängen von der Endanwendung
des Schaumstoffs ab. Im allgemeinen ergeben Diole weiche
Schaumstoffe, und halbfeste Schaumstoffe erhält man durch Einbringen
von Polyetherpolyolen mit mehr als 2 Hydroxylgruppen.
Will man Polyurethane herstellen, die eine vergleichsweise
hohe Lastaufnahme und/oder Stanzbarkeit aufweisen, werden
Polymer/Polyetherpolyole angewandt.
Die Reaktionskomponenten Polyetherpolyol und Polyisocyanat
stellen den Hauptteil der schäumenden Masse dar. Sie werden
in solchen Mengen angewandt, daß das Verhältnis der gesamten
NCO-Gruppen zu den gesamten aktiven Wasserstoffatomen (des
Polyetherpolyols und von Wasser) zwischen 0,8 und 1,5, vorzugsweise
zwischen 0,9 und 1,1, liegt.
Die Urethanreaktion findet statt in Gegenwart einer geringen
Katalysatormenge und zwar in erster Linie eines Metall- oder
Aminkatalysators, bevorzugt tertiäres Amin und Organozinn- und Nickelverbindung,
in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.-Teile aktiver Katalysator
auf 100 Gew.-Teile Polyetherpolyol in der Schäummasse.
Das Aufschäumen erreicht man mit einer geringen Menge eines
Treibmittels, wie Wasser (z. B. etwa 0,5 bis 5 Gew.-%) und/oder
Methylenchlorid, Flüssiggas mit Siedepunkten zwischen -51 und
+26°C oder anderen inerten Gasen, wie Stickstoff, Kohlendioxid,
Methan, Helium oder Argon. Im allgemeinen werden 1 bis 30 Teile
Treibmittel auf 100 Gew.-Teile Polyetherpolyol bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als einstufiges Verfahren
stattfinden, bei dem die Urethanreaktion gleichzeitig mit dem
Aufschäumen abläuft. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den
erfindungsgemäßen Schaumstabilisator als Vorgemisch mit Treibmittel,
Polyetherpolyol oder Katalysator in die Masse einzu
bringen.
Die erhaltenen Schaumstoffe eignen sich z. B. für Textileinlagen,
Polsterungen, Matratzen, Kissen, Teppichunterlagen, Verpackungsmaterial,
Dichtungen und Wärmeisolation.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. In diesen bedeutet
*) eine Vergleichssubstanz, die nicht Gegenstand vorliegender
Erfindung ist.
Polyol I:aus Glycerin und einem Gemisch von Propylenoxid
und Ethylenoxid 86 : 14; Hydroxylzahl: 46;
Polyol II:aus Glycerin und einem Gemisch Propylenoxid und
Ethylenoxid 84 : 16; Hydroxylzahl: 46;
TDI:ein Gemisch von 80 Gew.-%, 2,4-Toluylendiisocyanat
und 20 Gew.-% 2,6 Toluylendiisocyanat.
Der Grundsatz für die Schäummasse
bestand aus 100 Gew.-Teilen Polyetherpolyol, 4,85 Gew.-Teilen destilliertem
Wasser, 0,35 Gew.-Teilen Dimethylethanolamin, 15 Gew.-
Teilen CCl₃F, 0,3 Gew.-Teilen Zinnoctoat und 56,9 Teilen TDI.
Die Menge des erfindungsgemäß verwendeten Schaumstabilisators wurde
variiert, wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist.
In ein 1-l-Gefäß wurde Polyol I mit dem Schaumstabilisator
eingefüllt, dem Gemisch Wasser und Aminkatalysator,
dann CCl₃F zugesetzt, dann 30 s heftig gerührt,
wobei Zinnoctoat zugefügt wurde; anschließend wurde unter
Rühren in 8 s TDI eingebracht und unter Rühren in 7 s fertiggemischt,
das Ganze in eine Form gefüllt und 15 min bei 135°C
gehärtet. Vor dem Härten erreichte die Temperatur des Materials
nicht mehr als 25°C. Aufgrund der unterschiedlichen
Schaumstabilisatormengen ergab sich, daß bei der Bewertung
der Wirksamkeit der Schaumstabilisatoren jeder Versuch mit
geringer Menge ein schwieriger Test ist als ein Versuch mit
der nächst höheren Menge.
Für die Bewertung der Wirksamkeit der Schaumstabilisatoren
wurden bestimmt:
Anstieg und Wirksamkeit bei gegebener Konzentration sowie Zellenzahl und Atmungsfähigkeit des erhaltenen Schaumstoffs (Luftdurchlässigkeit bei einem Druck von 1,27 mbar durch einen Schaumstoffblock von 50 × 30 × 25 mm).
Anstieg und Wirksamkeit bei gegebener Konzentration sowie Zellenzahl und Atmungsfähigkeit des erhaltenen Schaumstoffs (Luftdurchlässigkeit bei einem Druck von 1,27 mbar durch einen Schaumstoffblock von 50 × 30 × 25 mm).
Ein Polysiloxan-Poly-(oxyethylenoxypropylen)-Blockmischpolymer
wurde hergestellt, indem man 162 g eines Polyethergemisches
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 2100, 200 g
Toluol, 0,6 g Trifluoressigsäure als Katalysator, 0,28 g
Kaliumacetat als Cokatalysator und 40 g eines äquilibrierten
ethoxy-endblockierten flüssigen Polydimethylsiloxans in ein
1-l-Gefäß mit Destillierkolonne und -kopf einbrachte. Das
Polyethergemisch bestand aus 78 Gew.-% endständige Hydroxylgruppen
aufweisenden Polyoxyalkylenbutanols mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 1900, das etwa 50 Gew.-% Oxy
ethylen- und 50 Gew.-% Oxypropyleneinheiten im Mischpolymeren
enthielt, und zwar in regelloser Verteilung, und etwa 22 Gew.-%
dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 3200. Das Polysimethylsiloxan bestand im wesentlichen aus
1,3 Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa 18,2 Siloxyeinheiten (Me)₂SiO
und etwa 3,3 Siloxyeinheiten (Me)₂(OC₂H₅)SiO1/2 im Durchschnittsmolekül,
so daß etwa 14,5 Gew.-% der gesamten Siloxyeinheiten
letzterer Formel vorlagen. Das Ganze wurde unter Rückfluß am
Sieden gehalten. Ethanol wurde abdestilliert durch Teilrückfluß
in Form eines azeotropen Toluol/Ethanol-Gemisches, bis die
Temperatur im Kolonnenkopf bei zumindest 105°C verblieb. Dann
war Toluol im wesentlichen die einzige flüchtige Komponente
des Reaktionsprodukts. Dieses wurde mit Natriumbicarbonat neutralisiert,
Toluol abdestilliert, der Rückstand filtriert zur
Entfernung restlichen Natriumbicarbonats und gebildetem Salz aus
der Neutralisation, worauf man ein Blockmischpolymeres in Form
einer homogenen Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa
10 cm²/s erhielt. Das Blockmischpolymer bestand im wesentlichen
aus etwa 19,5 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 80,5 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
105 g eines endständige Monomethoxygruppen aufweisenden Polyoxy
alkylenallylalkohols mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 2800 (etwa 40 Gew.-% Oxyethyleneinheiten, Rest Propyleneinheiten
im Mischpolymeren in regelloser Verteilung), 57 g
Toluol, 0,05 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als 10%ige Lösung
in 1,2-Dimethoxyethan und 27 g äquilibriertes, flüssiges tri
methyl-endblockiertes Poly-(dimethylsiloxymethylhydrogen-siloxy)-
siloxanmischpolymer wurden zur Reaktion gebracht. Das Poly
siloxanmischpolymer enthielt im wesentlichen etwa 5,1 Siloxyeinheiten
MeHSiO, etwa 72 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten
Me₃SiO1/2 je Molekül, so daß etwa 6,4 Gew.-% der gesamten
Siloxyeinheiten solche der Formel MeHSiO waren. Die Reaktion
wurde bei 80 bis 90°C durchgeführt. Sie war beendet, wenn kein
Silanwasserstoff mehr in ethanolischer Lösung mit Kaliumhydroxid
nachweisbar war. Toluol wurde abdestilliert und der Rückstand
filtriert. Die homogene Flüssigkeit hatte eine Viskosität von
etwa 34 cm²/s und bestand im wesentlichen aus etwa 25,1 Gew.-%
Polysiloxanblöcken und etwa 74,9 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcken.
120 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2350, bestehend aus 25 Gew.-% endständige Mono
methoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 (etwa 40% Oxy
ethyleneinheiten und etwa 60% Oxypropyleneinheiten im Mischpolymeren
in regelloser Verteilung) und etwa 75 Gew.-% dieses
Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
4050 wurden mit 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als 10%ige
Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 36 g eines äquilibrierten
flüssigen trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-methyl-
hydrogensiloxy)-siloxan-Mischpolymeren aus etwa 6,3 Siloxyeinheiten
MeHSiO, etwa 62,7 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten
Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, somit etwa 8,9 Gew.-%
der gesamten Siloxyeinheiten in Form von MeHSiO, zur Reaktion
bei 80 bis 90°C gebracht. Das erhaltene Blockmischpolymer war
eine homogene Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 20,3 cm²/s,
bestehend im wesentlichen aus etwa 26,4 Gew.-% Siloxanblöcken und
73,6 Gew.-% Oxyalkylenblöcken.
126 g Polyethergemisch, 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure
als 10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 32 g Polysiloxanflüssigkeit
wurden wie im Beispiel 3 zur Reaktion gebracht.
Das Polyethergemisch hatte ein mittleres Molekulargewicht von
etwa 1700 und bestand im wesentlichen aus etwa 33 Gew.-% eines
endständige Monomethoxygruppen aufweisenden Polyoxyalkylenallylalkohols
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten 40 : 60 im Mischpolymeren
in regelloser Verteilung), etwa 33 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1750 und
etwa 34 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht
von 4050. Die Polysiloxanflüssigkeit war ein
äquilibriertes trimethyl-endblockiertes Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-siloxan-Mischpolymer aus etwa 9,9 Siloxy
einheiten MeHSiO, 64,6 Siloxyeinheiten Me₂SiO und 2 Siloxyeinheiten
Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, in dem also etwa
12,9 Gew.-% MeHSiO der gesamten Siloxyeinheiten vorliegen.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 8,4 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 24,3 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 75,7 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
120 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1640 wurden mit 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure
als 10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 31 g
eines flüssigen äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-
(dimethylsiloxy-methylhydrogensiloxy)-Mischpolymeren umgesetzt.
Das Polyethergemisch bestand aus etwa 20 Gew.-% endständige
Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 570 (Oxyethylen-
zu Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymeren in regelloser
Verteilung), etwa 20 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit
einem mittleren Molekulargewicht von 2950 und etwa 60 Gew.-%
dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 4050. Das Silicon-Mischpolymer bestand im wesentlichen aus
etwa 9,9 Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa 64,6 Siloxyeinheiten Me₃SiO
und etwa 2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, so
daß etwa 12,9 Gew.-% der gesamten Siloxyeinheiten MeHSiO waren.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 10,1 cm²/s, bestehend im wesentlichen
aus etwa 23,6 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 76,4 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
120 g Polyethergemisch mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 2200 wurden mit 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als
10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 38,5 g eines flüssigen
äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymer umgesetzt. Das Polyethergemisch
bestand aus etwa 20 Gew.-% eines endständige Monomethoxygruppen
aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohols mit einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten
etwa 40 : 60 im Mischpolymeren in regelloser
Verteilung), etwa 20 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem
mittleren Molekulargewicht von 1750 und etwa 60 Gew.-% dieses
Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
4050. Das Siloxanmischpolymer bestand im wesentlichen aus etwa
4,1 Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa 44,7 Siloxyeinheiten Me₂SiO
und etwa 2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül,
so daß etwa 8,3 Gew.-% der gesamten Siloxyeinheiten MeHSiO waren.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 12,1 cm²/s und enhielt im wesentlichen
etwa 27,9 Gew.-% Polysiloxanblöcke und etwa 72,1 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcke.
122 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2460, 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure
als 10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 48 g eines flüssigen,
äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren wurden umgesetzt.
Das Polyethergemisch bestand aus etwa 15 Gew.-% eines endständige
Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohols
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen-
zu Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymeren bei
regelloser Verteilung), etwa 15 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit
einem mittleren Molekulargewicht von 1750 und etwa 70 Gew.-%
dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 4050. Das Siliconmischpolymer bestand im wesentlichen aus
etwa 5,1 Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa 72 Siloxyeinheiten Me₂SiO
und etwa 2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül,
so daß etwa 6,4 Gew.-% der gesamten Siloxyeinheiten MeHSiO
vorlagen.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 35 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 32,4 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 67,6 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
100 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von 2270 wurden umgesetzt mit 0,6 g Pyridinium-dodecyl
benzolsulfat als Katalysator und 28,5 g eines flüssigen
äquilibrierten ethoxy-endblockierten Polydimethylsiloxans bei
einer Temperatur von 135 bis 140°C unter Stickstoffspülung. Das
Polyethergemisch bestand aus etwa 25 Gew.-% endständige Hydroxylgruppen
aufweisendem Polyoxyalkylenbutanol mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten
etwa 1 : 1 im Mischpolymeren bei regelloser Verteilung)
und etwa 75 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von etwa 3800. Das Polydimethylsiloxan
enthielt etwa 3 Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa 38 Siloxyeinheiten
Me₂SiO und etwa 6 Siloxyeinheiten Me₂(OC₂H₅)SiO1/2
je Durchschnittsmolekül, also letztere Siloxyeinheiten in einer
Gesamtmenge, bezogen auf Siloxyeinheiten, von etwa 12,5 Gew.-%.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 48 cm²/s, und bestand im wesentlichen
aus etwa 21,3 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 78,7 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
120 g eines Polyethergemisches wurden umgesetzt mit 0,8 g
Pyridinium-dodecylbenzolsulfonat und33 g eines flüssigen
äquilibrierten ethoxy-endständigen Polydimethylsiloxans. Das
Polyethergemisch hatte ein mittleres Molekulargewicht von etwa
1980 und bestand aus etwa 33,4 Gew.-% endständige Hydroxylgruppen
aufweisendem Polyoxyalkylenbutanol mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten
etwa 1 : 1 im Mischpolymeren bei regelloser Verteilung),
etwa 33,3 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 3200 sowie etwa 33,3 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3800.
Das Polydimethylsiloxan bestand im wesentlichen aus etwa1,3
Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa 18,2 Siloxyeinheiten Me₂SiO
und etwa 3,3 Siloxyeinheiten Me₂(OC₂H₅)SiO1/2 je Durchschnittsmolekül,
so daß von letzteren Siloxyeinheiten insgesamt etwa
14,5 Gew.-% vorlagen.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 26,1 cm²/s, bestehend im wesentlichen
aus etwa 20,3 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 79,7 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
100 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1730 wurden umgesetzt mit 0,7 g Pyridinium-
dodecylbenzolsulfonat und 30,2 g eines flüssigen äquilibrierten
ethoxy-endblockierten Polydimethylsiloxans. Das Polyethergemisch
bestand aus etwa 35 Gew.-% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisendem
Polyoxyalkylenbutanols mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten etwa
1 : 1 im Mischpolymeren bei regelloser Verteilung), etwa 40 Gew.-%
dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 3200 und etwa 25 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 3800. Das Polydimethylsiloxan
enthielt etwa 1,3 Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa 18,2 Siloxyeinheiten
Me₂SiO und etwa 3,3 Siloxyeinheiten Me₂(OC₂H₅)SiO1/2 je
Durchschnittsmolekül, so daß von der letzteren Siloxyeinheit
insgesamt etwa 14,5 Gew.-% vorlagen.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 21,5 cm²/s, und bestand im wesentlichen
aus etwa 21,7 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa
78,3 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcken.
100 g Polyethergemisch mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 1630, 0,7 g Pyridinium-dodecylbenzosulfonat und 32 g
flüssiges äquilibriertes ethoxy-endblockiertes Polydimethylsiloxan
wurden umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus etwa
40 Gew.-% endständige Hydroxylgruppen aufweisendem Polyoxyalkylenbutanol
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten etwa 1 : 1 im Mischpolymeren
bei regelloser Verteilung), etwa 25 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3200
und etwa 35 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 3800. Bei dem Polydimethylsiloxan
handelte es sich um eine Flüssigkeit, die im wesentlichen 1,3
Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa 18,2 Siloxyeinheiten Me₂SiO und
etwa 3,3 Siloxyeinheiten Me₂(OC₂H₅)SiO1/2 je Durchschnittsmolekül
enthielt, so daß von den gesamten Siloxyeinheiten letztere
in einer Menge von etwa 14,5 Gew.-% vorlag.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 21,4 cm²/s, und bestand im wesentlichen
aus etwa 22,5 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 77,5 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
165 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1740, 0,7 g Pyridinium-dodecylbenzolsulfonat
und 43 g flüssiges äquilibriertes ethoxy-endblockiertes Polydimethylsiloxan
wurden umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand
aus etwa 30 Gew.-% eines endständige Hydroxylgruppen aufweisenden
Polyoxyalkylenbutanols mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropylengruppen etwa 1 : 1 im
Mischpolymeren bei regelloser Verteilung), etwa 20 Gew.-% dieses
Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
1900 und etwa 50 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 3800. Das Polydimethylsiloxan bestand
im wesentlichen aus etwa 1,3 Siloxyeinheiten MeSiO3/2, etwa
18,2 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 3,3 Siloxyeinheiten
Me₂(OC₂H₅)SiO je Durchschnittsmolekül, so daß letztere Einheit in
der Gesamtzahl der Siloxyeinheiten etwa 14,5 Gew.-% betrug.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 21,4 cm²/s, und bestand im wesentlichen
aus etwa 20,5 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 79,5 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
94 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2200, 0,19 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure
als 10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 50 g eines
flüssigen äquilibrierten monochlordimethyl-endblockierten Poly-
(dimethylsiloxy-methylhydrogensiloxy)-siloxanmischpolymeren wurden
umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus etwa 20 Gew.-% endständige
Monomethoxylgruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten etwa
40 : 60 im Mischpolymeren bei regelloser Verteilung) etwa
20 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1700 und etwa 60 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4050. Das Siloxanmischpolymer
bestand im wesentlichen aus etwa 5,5 Siloxyeinheiten
MeHSiO, etwa 77,5 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten
ClMe₂SiO1/2 je Durchschnittsmolekül. Die Reaktion wurde
bei 85°C durchgeführt.
Dem so erhaltenen Blockmischpolymer wurden 37 g eines Polyethergemisches
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1700
und 21 g eines mikrofeinen Ionenaustauscherharzes in der
tertiären Aminform zugesetzt. Bei diesem Polyethergemisch handelte
es sich um ein solches aus etwa 35 Gew.-% endständige Hydroxylgruppen
aufweisenden Polyoxyalkylenbutanol mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten
etwa 1 : 1 im Mischpolymeren bei regelloser Verteilung),
etwa 40 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht
von 3200 und etwa 25 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3800. Das Reaktionsgemisch
wurde 40 min bei 1300°C gehalten, dann abfiltriert zur
Entfernung des Ionenaustauscherharzes in der Hydrochloridform.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 46 cm²/s.
122 g eines Polyethergemisches wurden mit 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure
als 10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und
25 g eines flüssigen äquilibrierten trimethyl-endblockierten
Poly-(dimethylsiloxy-methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren
umgesetzt. Das Polyethergemisch hatte ein mittleres Molekulargewicht
von etwa 2580 und bestand aus etwa 25 Gew.-% endständige
Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1200 (Oxyethylen- zu
Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymeren in regelloser
Verteilung), etwa 10 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren
Molekulargewicht von 2750 und etwa 65 Gew.-% dieses
Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
4600. Das Siloxanmischpolymere enthielt im wesentlichen etwa
8,7% Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa 64 Siloxyeinheiten Me₂SiO
und etwa 2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül.
Die Umsetzung erfolgte bei 80 bis 90°C.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 15 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 17 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 83 Gew.-% Poly
oxyalkylenblöcken.
125 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2750, 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als
10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 34,5 g eines flüssigen
äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren wurden bei 80 bis
90°C umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus etwa 20 Gew.-%
endständige Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-
allylalkohol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
1200 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymeren
bei regelloser Verteilung), etwa 20 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 2750 und etwa
60 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 4600. Das flüssige Siloxanmischpolymere
enthielt im wesentlichen etwa 6,3 Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa
66 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2
je Durchschnittsmolekül, so daß der Anteil an MeHSiO von den gesamten
Siloxyeinheiten etwa 8,4 Gew.% ausmachte.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 22,9 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 21,6 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa
78,4 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcken.
250 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2160, 0,25 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als
10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 69 g eines flüssigen
äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren wurden bei 80 bis
90°C umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus etwa 40 Gew.-%
endständige Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1200
(Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymer
in regelloser Verteilung) und etwa 60 Gew.-% dieses Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4600.
Das Siloxanmischpolymere bestand im wesentlichen aus etwa 14,9
Siloxyeinheiten MeHSiO, etwa 132 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa
2 Siloxyeinheiten Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, so daß der
Anteil an MeHSiO-Einheiten etwa 10 Gew.% betrug.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit mit
einer Viskosität von etwa 14 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 21,6 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 78,4 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
122 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2160, 0,11 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als
10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 41,8 g eines flüssigen
äquilibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren wurden bei 80 bis 90°C
umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus 40 Gew.-% endständige
Monomethoxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylen-allylalkohol mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1200 (Oxyethylen- zu
Oxypropyleneinheiten etwa 40 : 60 im Mischpolymerern bei regelloser
Verteilung) und etwa 60 Gew.-% dieses Mischpolymeren mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4600. Das Siloxanmischpolymere
bestand im wesentlichen aus 6,3 Siloxyeinheiten
MeHSiO, etwa 66 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten
Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, so daß der Anteil an
MeHSiO-Einheiten etwa 8,4 Gew.% der gesamten Siloxyeinheiten
ausmachte.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit mit
einer Viskosität von etwa 14 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 25,5 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa 74,6 Gew.-%
Polyoxyalkylenblöcken.
360 g eines Polyethergemisches mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1830, 0,21 cm³ Platinchlorwasserstoffsäure als
10%ige Lösung in 1,2-Dimethoxyethan und 105 g eines flüssigen
äqulibrierten trimethyl-endblockierten Poly-(dimethylsiloxy-
methylhydrogensiloxy)-Siloxanmischpolymeren wurden bei 80 bis 90°C
umgesetzt. Das Polyethergemisch bestand aus 40 Gew.-% endständige
Monoallyloxygruppen aufweisendem Polyoxyalkylenbutanol mit einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 (Oxyethylen- zu Oxypropyleneinheiten
etwa 1 : 1 im Mischpolymeren bei regelloser
Verteilung), 40 Gew.-% dieses Polymers mit einem mittleren Molekulargewicht
von 3200 und etwa 20 Gew.-% dieses Mischpolymers
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3800. Das Siloxanmischpolymere
bestand im wesentlichen aus etwa 6,9 Siloxyeinheiten
MeHSiO, etwa 50 Siloxyeinheiten Me₂SiO und etwa 2 Siloxyeinheiten
Me₃SiO1/2 je Durchschnittsmolekül, so daß der Gesamtanteil
an MeHSiO 11,7 Gew.-% betrug.
Das erhaltene Blockmischpolymer war eine homogene Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 37,4 cm²/s und bestand im wesentlichen
aus etwa 22,2 Gew.-% Polysiloxanblöcken und etwa
77,8 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcken.
Polysiloxan/Poly(oxyethylenoxypropylen)-Blockmischpolymere der
vorstehenden Herstellungsbeispiele wurden auf ihre Wirksamkeit
als Schaumstabilisator bei der Herstellung flexibler Polyether
polyurethan-Schaumstoffe untersucht, wobei die Arbeitsbedingungen
und die Ergebnisse in der Tabelle 1 zusammengefaßt sind.
Es wurden die Blockmischpolymeren der Herstellungsbeispiele 10,
16 und 18 zusammen mit einem handelsüblichen hydrolysierbaren
Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymer, vertrieben von der
Firma Goldschmidt AG, Essen, unter dem Warenzeichen BF-2270, auf
ihre Brauchbarkeit als Schaumstabilisator bei der Herstellung
flexibler Polyetherpolyurethanschaumstoffe untersucht, wobei
verschiedene Konzentrationen an Zinnoctat als Katalysator angewandt
wurden. Der Ansatz der Schäummasse bestand aus 100 Gew.-
Teilen Polyol II, 4 Gew.-Teilen destilliertem Wasser, 0,1 Gew.-
Teilen Bis-(2-dimethylaminoethyl)-ether, 5 Gew.-Teilen CCl₃F,
48,1 Gew.-Teilen TDI und 1 Teil Blockmischpolymer. Dem Polyol II
wurde das Blockmischpolymer in einem 1-l-Behälter zugesetzt,
das Ganze gemischt, dann Wasser und der Bis-(2-dimethylamino
ethyl)-ether eingebracht, schließlich CCl₃F, dann 15 s gemischt,
Zinnoctoat eingeführt, 8 s gemischt, TDI zugesetzt, 7 s gemischt,
das Ganze dann in die Form gegossen und 15 min bei 135°C
gehärtet. Vor dem Härten wurde die Temperatur nicht auf mehr
als 25°C ansteigen gelassen.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß bessere offenzellige Schaumstoffe
über weite Katalysator-Konzentrationen bei den erfindungsgemäß
verwendeten Schaumstabilisatoren erhalten werden
können gegenüber dem Vergleichsprodukt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Polyetherpolyurethan- Weichschaumstoffen durch Umsetzung von Polyetherpolyolen und Polyisocyanaten in Gegenwart eines Polysiloxan/Poly oxyalkylen-Blockmischpolymeren als Schaumstabilisator, Katalysatoren, eines Treibmittels und gegebenenfalls nicht-ionogenen oberflächenaktiven Mitteln und Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schaumstabilisator ein Polysiloxan/Poly(oxyethylen oxypropylen)-Blockmischpolymeres verwendet, das 15 bis 35 Gew.-% Polysiloxanblöcke und 85 bis 65 Gew.-% Polyoxy alkylenblöcke enthält, in dem die durchschnittliche Gesamt- Anzahl der Siloxyeinheiten im Molekül 20 bis 200 beträgt, wobei die Siloxyeinheiten aus Einheiten R₂SiO, RQSiO und/oder RSiO3/2 und endständigen Einheiten R₃SiO1/2 und/oder R₂QSiO1/2 bestehen, von denen 6 bis 15% Einheiten RQSiO und/oder R₂QSiO1/2 und nicht mehr als vier Einheiten RSiO3/2 im Molekül vorhanden sind, worin Q einen Polyoxyalkylenblock MX bedeutet, in dem M eine Brückengruppe -O- oder -(C₃H₆O)- ist und R eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe frei von aliphatischen Mehrfach-Kohlenstoffbindungen ist und X der Polyoxyalkylenrest eines Gemisches aus 20 bis 80 Gew.-% Einheiten A und 80 bis 20 Gew.-% Einheiten B der Formel (C₂H₄O) x · (C₃H₆O) y Z mit einem mittleren Molekulargewicht von 1600 bis 2900 ist, Z eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist mit der Maßgabe, daß, wenn M eine -C₃H₆O-Gruppe ist, Z zusätzlich eine Acylgruppe sein kann, wobei x und y solche Werte haben, daß die Einheiten A entweder ein Polyoxyalkylen-Mischpolymerrest mit einem mittleren Molekulargewicht von 800 bis 2300 mit 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropyleneinheiten oder ein Gemisch von zumindest zwei Polyoxyalkylen-Mischpolymerresten unterschiedlicher mittlerer Molekulargewichte im Bereich von 500 bis 2900 mit 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropyleneinheiten ist mit der Maßgabe, daß das Gemisch ein mittleres Molekulargewicht von 800 bis 2300 besitzt, und die Einheiten B entweder ein Polyoxyalkylen-Mischpolymerrest mit einem mittleren Molekulargewicht von 3400 bis 5500 und 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropyleneinheiten oder ein Gemisch von mindestens zwei Poly oxyalkylen-Mischpolymerresten unterschiedlicher mittlerer Molekulargewichte im Bereich von 3000 bis 5500 und 20 bis 60 Gew.-% Oxyethyleneinheiten und zum Rest Oxypropyleneinheiten ist mit der Maßgabe, daß das Gemisch ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 3400 bis 5500 besitzt.
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