DE2430823A1 - Gasfeuerzeug mit einem flammoeffnungsverschluss - Google Patents

Gasfeuerzeug mit einem flammoeffnungsverschluss

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DE2430823A1
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gas lighter
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cam
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DE2430823A
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English (en)
Inventor
Walter Mohr
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Gasfeuerzeug mit einem Flammöffnungsverschluß Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einer, Brennstofftank, einem Brennerventil, einer Funkenstrecke, einem auf eine elcktrische Zündvorrichtung einwirkenden Betätigungsorga, einer oberbalb des Brennerventils in dem den Brennorventilraum umgebenden Baucel@ vorgeschenen Flammöffnung und einem unterhalb der Plammöffnung angeordnetes, die Flamenöffnung abdeckendes Verschlußteil.
  • Es ist eine Vielzahl von Gasfeuerzeugen bekanntgeworden, die oberhalb des Brennerventils mit einer Flammenöffnung versehen ist, die standig geöffnet ist, Ein solches Feuerzeug ist beispielsweise in Figur 4 der CH-Patentschrift 534 327 dargestellts Nachteilig bei diesen Feuerzeugen ist daß durch die große öffnung Staub und Schmutz in das Inn@re des Feuerzeuges eindringen und somit die einwandfreie Funktion von Brennerventil, Elektroden und elektrischen Zünder beeinträchtigen.
  • Um diese Beeinträchtiqungen zu vermeiden. ist es bekannt, den gesamten Brennraum eines Feuerzeuges mitte.! C nes Urn eine Achse schwenkbaren Deckels abzudecken (Figur 1 der CH-Patentschrift 564 327).
  • Ein aus der Kontur des Feuerzeuges herausschwenkbarer Deckel ist hinderlich in der Handhabung eines solchen Feuerzeuges, insbesondere beim zünden von Pfeifen. Hinzu kommt noch, daß das Brennerventil, welches von dem gleichen Detätigungsorgan betätigt wird wie der Deckel, schon zu einem Zeitpunkt betätigt wird, zu dem der Deckel die Flammenötfnung noch nicht ganz freigegeben hate Der aus dem Brennerventil austretende Gasstrahl prallt an den Deckel, wodurch infolge des auftretenden Gasstaues eine für einen Zündvorgang ausreichende Gemischbildung von Gas und Luft im Zündbereich verhindert wird, was zvxangsläufigerweise zu Zündaussetzern führt, Bei dem Feuerzeug nach der japanischen Veröffentlichung 37462/72 ist ein Flammenöffnungsverschluß vorgesehen, dessen Uffnungsbewegung ebenfalls linear (synchron) zur Bewenunn des Betätigungsorgans verlauft. was zur Folge hat daß entweder die Flammenöffnung zum Zeitpunkt dcr Brennervent @@ hebelbetätigung nicht vollständig geöffnet ist, oder der Brennerventilhebel unmittelbar vor der Zundauslösung betätigt wird, so daß an der Funkenstrecke während des Funkenüberschlages noch kein zündfähiges Gas/Luftgemisch vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug mit einem Flammenöffnungsverschluß zu schaffen, der die Gas/ Luftgemischbildung und die Handhabung des Feuerzeuges in keiner Weise beeinträclltigt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daf zwischen Betätigungsorgan und dem die Flammenöffnung ardeckenden Verschlußteil mindestens ein Bewegungsübertragungsglied mit Kurvenbahnen vorgesehen ist.
  • Die Steuerung des Verschlußteils durch die Kurvenbahnen des Bewegungsübertragungsgliedes ermöglicht, daß das Verschlußteil im ersten Teil der Bewegung des Betätigungsorgane ein Mehrfaches an Wegstrecke zurücklegt als das Betätigungsorgan.
  • daß das Verschlußteil in dieser Offenstellung gehalten wird und das Betätigungsorgan weiter bewegt werden kann, uni anschließend auf den Brennerventilhebel einzuwirken und danach.
  • den Zünder auszulösen, wobei ein ausreichender: Weg zur bestmöglichen zeitlichen Abstimmung - durch die eine optimale Gas/Luftgemischbildung zum Zündzeitpunkt gewährleistet wird -dieser nachfolgenden Betätigungsvorgänge zur Verfügung stellt.
  • Ein weiterer Vorteil des Verschlußteils ist darin zu sehen daß das Verschlußteil in seiner Offenstellung in den seb kleinen zwischen Flammenloch und BetätigungsorgaI) vorhandene Raum hineinschwe-nkt und dort trotz weiterer Bewegung des P,etätigungsorganes gehalten wird und keinen zusätzlichen Raum für seine Schwenkbewegung beansprucht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Verschlußteil über mindestens einen Hebelarm um eine Achse verschwenkbar und steht über einen Mitnehmerstift, mit dem mit dem Betatigungsorgan verbundenen Bewegungsübertragungsglied in Fingriff.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Bewegungsübertragungsglied eine Kurvenscheibe mit 2 Kurvenbahnen, wobei die eine Kurvenbahn der Kurvenscheibe das Verschlußteil in die Öffnungsstellung bringt und die zweite Kurvenbahn das Verschlußteil während des weiteren Bewegungsablaufs des Betätigungsorganes in dieser Stellung hält.
  • Vorzugsweise sind die Kurvenbahnen der Kurvenscheibe L-förmig ausgebildet.
  • Um das Verschlußteil nach erfolgter Betätigung in die Schließstellung zurückzubringen und zu halten, steht das Verschlußteil unter Einwirkung einer Feder.
  • Die Schließfeder ist nach einer Ausführungsform der Erfindung auf der Schwenkachse des VerschluLteils gelagert, wobei sach der eine Schenkel am Verschlußteil und der andere Schenkel am Tankgehäuse abstützt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung nach der Erfindung wird das Verschlußteil durch eine im elektrischen Wandler angeordnete Feder in die Schließstellung gebracht.
  • Um den Schließweg zu begrenzen, liegt das Verschlußteil in Schließstellung an einem Anschlag an.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag an einem die Flammenöffnung umgebenden Bauteil vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Verschlußteil an den Breitseitenflächen des Brennstofftanks schwenkbar gelagert.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Brennerventilhebei nach Freigabe der Flammenöffnung durch das Verschlußteil von deiri Betätigungsorgan betätigbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist das Verschlußteil über einen Hebelarm auf einer-unterhalb der Flammenöffnung befindlichen Achse gelagert, wobei der Hebelarm und das Bewegungsübertragungsglied derart ausgebildet sind, daß das Verschlußteil beim Beginn der Betätigung des Betätigungsorgans ein Mehrfaches an Wegstrecke zurtic legt als das Betätigungsorgan und daml stehenbleibt, währci;c das Betätigungsorgan zur Betätigung des Brennerventilhebels und der Zündvorrichtung weiterbewegt wird.
  • Eine bevorzugte Ausbildung von Betätigungsorgan und Kurvenscheibe sieht vor, daß das Betätigungsorgan und das Bewegungsübertragungsglied aus einem Teil bestehell.
  • Eine andere, ebenfalls einfache Ausführungsform nach der Erfindung sieht vor, daß das Betätigungsorgan mit einem Mitnehmerstift versehen ist, der im Eingriff mit einem, an dem um eine Achse verschwenkbaren Verschlußteil vorgesehenen Bewegungs Bewegungsübertragungsglied steht.
  • Verschlußteil und Bewegungsübertragungsglied sind vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgebildet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, beispielsweise anhand eines Taschenfeuerzeuges, dargestellt sind, und zwar zeigen Figur 1 ein Feuerzeug in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Feuerzeuges nach Figur 1 Figur S einen- Längsschnitt durch das Feuerzeuggehause.
  • Figur 4 eine schematische Darstellung des 'Verschlußteiles mit Kurvenscheibe mit darauf einwirkenden Mitnehmerstift.
  • In Figur 1 ist ein Taschenfeuerzeug der erfindungsgemäßen Art in seiner äußeren Gestalt gezeigt. Dieses Feuerzeug ist von einem Gehäuse 1 umschlossen, das an seinem oberen Teil eine kreisförmige Flammenöffnung 2 für den Austritt einer Flamme aufweist. Auf der der Flammenöffnung 2 gegenüberliegenden Seite des Feuerzeuges ist ein Flammverstellknopf 3 vorgesehen, dessen Durchmesser etwas größer a]s die Schmalseite des Gehäuses 1 ist. Das Gehäuse 1 weist auRerde¢ noch in seinem oberen Teil eine Aussparung auf, in der ein Betätigungsorgan 4 sichtbar wird.
  • In der Figur 2 ist das Feuerzeug gemäß der Figur 1 in 4 32U-gruppen zerlegt, und zwar Gehäuse 1, Betätigungsorgan 4, Feder 5 und Tank 6.
  • Das Feuerzeug enthält einen Zünder 7, in der dargestellten Ausführungsform ein Piezo-Zünder, einen Elektrodenhalter 8, einen Brennerventilhebel 9, ein Brennerventil 10 und ein Verschlußteil 13. Der Verschlußteil 13 ist über mindestens einen~Hebelarm 17 um die Achse 14 schwenkbar und weist etwa in der Mitte einen Mitnehmerstift 15 auf.
  • Das eine Ende des Elektrodenhalters 8 ist am Tank 6 befestigt, während das andere Ende, das mit einer Öffnung für den Durchlaß des Brennstoffstrahles versehen ist, in den Raum oberhalb des Brennerventiles hineinragt. In dieser Durchlaßöffnung des Elektrodenhalters ist mindestens eine der Elektroden angeordnet. An der Außenseite des Elektrodenhalters kann; unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausführungsform, der Verschlußeinrichtung, ein Anschlag 12 als Hubbegrenzung für das Verschlußteil vorgesehen werden.
  • Die Form des Verschlußteils 13 ist dergestalt, de: eine, die Öffnungsfläche der Flammenöffnung 2 abdeckende Scheibe 5 parallel zur Standseite des Feuerzeuges 6 zu liegen kommt und rechtwinklig zu dieser Lage Hebelarme 17- auBveist, die an der Achse 14 enden.
  • Die Hebelarme sind ihrerseits so ausgebildet, daß sie einen Knick aufweisen, wobei in den Knick mindestens des einen Hebelarmes 17 sich der Mitnehmerstift 15 befindet, der an einem Bewegungsübertragungsglied in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Kurvenscheibe 16 anliegt. Die erwähnte Kurvenscheibe 16 ist starr an dem Betätigungsorgan 4 befestigt und weist hakenartig nach unten. Ihr unterer-Teil ist verbreitert und hat eine kreisbogenförmige Kontur. Durch die geeignete Wahl des horizontalen und vertikalen Abstands des Mitnehmerstifts 15 von der Drehachse 14 läßt sich eine Hebelübersetzung erreichen, welche den Verschlußteil 13 ausreichend schnell von -der Flammenöffnung lf egnimmt e Der Weg, den das Verschlußteil 13 nach Betätigung durch das Betätigungsorgan 4 über die Kurvenscheibe 16 zurücklegt, wird bestimmt bzw. ist abhängig von der Länge der ersten Kurvenbahn, die eine kreisbogenförmige oder eine geradlinige Kontur haben kanal.
  • An die Kurvenbahn a schließt sich die Kurvenbahn b an, in'der der Mitnehmerstift 15 weiterhin geführt und bewegt wird. Die Kurvenbahn b hält das Verschlußteil 13 in seiner Öffnungsstellung fest und ermöglicht die weitere Bewegung des Betätigungsorganes 4 zur Betätigung von Brennerventilhebel 9 und Zünder 7.
  • Die in der Figur 2 dargestellten Einzelteile werden in der Weise zu einem Feuerzeug gemäß Figur vereinigt, daß der Tank 6 zusammen mit der Feder 5 in das Gehäuse 1 geschoben und das Betätigungsorgan 4 -auf den Zünder 7 aufgesetzt wird.
  • Soll mit Hilfe des Feuerzeuges eine Flamme erzeugt werden, so wird das Betätigungsorgan 4 nach unten -gedrückt. Die Kurvenscheibe 16, die auf dem Mitnehmerstift 15 aufliegt, schwenkt hierdurch den Verschlußteil 1-3 um die Achse 14 von dem Flamme öffnuflgsring weg, und zwar solange, bis der Mitnehmerstift 15 die Führungsbahn a verläßt und in die Kurvenbahn b gleitet.
  • Durch die weitere Bewegung des Betätigungsorganes 4 wird anschließend das dem Brenventil abgewandte Ende des Brennerventilhebers 9 nach unten bewegt und somit das Brennerventil 10 geöffnet sowie die Sperrvorrichtung des Zünders 7 ausgelöst, wodurch der Hammer des Piezo-Zünders 7 zum Aufschlag auf die Piezo-Elemente zur Funkenerzeugung, welche das aus dem trenner ventil 10 ausströmende Gas entzünden, freigegeben wird.
  • Wird jetzt das Betätigungsorgan 4 losgelassen, so drückt die im Zünder vorgesehene Rückholfeder das Betätigungsorgan 4 nach oben. Mit dieser Aufwärtsbewegung wird auch der Verschlußteil 13 durch eine besondere Federkraft, die an einem Hebelarm 17 angreift, wieder nach oben gebracht,-da der Druck der Kurvenscheibe 16 nachläßt. Die Flammenöffnung 2 (Figur 1) ist damit wieder verschlossen Figur 3 kann man eine weitere Ausführungsform der Kurvenscheibe 16 entnehmen. In die Kurvenscheibe ist eine L-förmige Führungsbahn eingelassen. Die L-formige Führungsbahn weist zur Führung des Mitnehmerstiftes 15 drei Kurvenbahnen, die mit a, b und c bezeichnet sind, auf. Die Kurvenbahn a bringt über den Mitnehmerstift 15 das Verschlußteil 13 in die Offnungsstellung, die Kurvenbahn b hält das Verschlußteil 13 in der öffnung stellung und ermöglicht den weiteren Bewegungsablauf des Betätigungsorganes 4 und die Kurvenbahn c bringt über das Betätigungsorgan unter Einwirkung der Rückholfeder im Zünder 7 den Mitnehmerstift 15 und somit das Verschlußteil 13 in die Schließstellung zurück. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß für die Schließbewegung des Verschlußteils keine zusätzliche Schließfeder vorgesehen werden muß.
  • In Figur 4 ist die Kurvenscheibe 16 am Verschlußteil 13 uncl der Mitnehmerstift 15 am Betätigungsorgan 4 vorgesehen. Der Mitnehmerstift 15 bewegt sich auf der Kurvenbahn a und gleitet nach Erreichen der Öffnungsstellung des Verschlußteils 13 in b die Führungsbahn und bewegt sich dort entlang der Kurvenbahn bsbis zur Auslösung des Zünders 7.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    4 1. Gasfeuerzeug mit einem Brennstofft!ank, einem Brennerventil, einer Funkenstrecke, einem auf eine elektrische Zündvorrichtung einwirkenden Betätigungsorgan, einet oberhalb des Brennerventils in dem den Brennervent@l raum umgebenden Bauteil vorgesehenen Flammenöffnung und einem unterhalb der Flammenöffnung angeordnetes, die Flammenöffnung abdeckendes Verschlußteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Betätigungsorgan und dem die Flammenöffnung abdeckenden Verschlußteil mindestens ein Bewegungsübertragungsglied mit Kurvenbahnen vogesehen ist.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, d a d u r c-h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verschlußteil über mindestens einen Hebelarm um eine Achse verschwenkbar ist und über einen Mitnehmerstift mit dem mit dem Betätigungsorgan verbundenen Bewegungsübertragungsglied in Eingriff steht.
  3. 3. Gas feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Bewegungsübertraungsglied eine Kurvenscheibe ist, die zwei Kurvenbahnen aufweist.
  4. 4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die eine Kurvenbahn der Kurvenscheibe das Verschlußteil in die Offnungsstellung bringt und die zweite Kurvenbahn das Verschlußteil während des weiteren Bewegungsablaufes des Betätigungsorganes in dieser Stellung hält.
  5. .. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurvenbahnen der Kurvenscheibe L-förmig ausgebildet sind.
  6. 6.. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verschlußteil unter Einwirkung einer Feder steht.
  7. 7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schließfeder eine auf der Schwenkachse des Verschlußteils gelagerte Schenkelfede ist, deren einer Schenkel auf das Verschlußteil eirnirkt und deren anderer Schenkel sich am Tankgehäuse abstützt.
  8. 8. Gas feuerzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußorgan durch eine im elektrischen Wandler abgeordnete Feder in die Schließstellung gebracht wird
  9. 9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß das Verschlußteil in Schließstellung an einem Anschlag anliegt.
  10. 10. Gasfeuerzeug nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Anschlag an einem die Flammenöffnung umgebenden Bauteil vorgesehen ist.
  11. 11. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußteil an den Breitseitenflächen des Erennstofftanks schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Brennerventilhebel vorgesehen ist, der nach Freigabe der Flammenöffnung durch das Verschlußteil von dem Betätigungsorgan betatlgbar ist.
  13. 13. Gas feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußteil über einen Hebelarm auf einer unterhalb der Flammenöffnung befindlichen Achse gelagert ist, daß der Hebelarm und das Bewegungsübertragungsglied derart ausgebildet sind, daß das Verschlußteil bei Beginn der Betätigung des Betätigungsorganes ein mehrfaches an Wegstrecke zuTücklegt als das Betätigungsorgan und dann stehenbleibt, während das Betätigungsorgan zur Betätigung des Brennerventilhebels und der Zündvorrichtung weiter bewegt wird.
  14. 14. Gasfeuerzeug nach einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsorgan und das Bewegungsübertragungsglied aus einem Teil bestehen.
  15. 15. Gas feuerzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsorgan mit einem Mitnehmerstift versehen ist, der im Eingriff mit einem an dem um eine Achse verschwenkbaren Verschlußteil vorgesehenen Bewegungsübertragungsglied steht.
  16. 16. Gasfeuerzeug nach einem oder mehreren der vorhergehendei Ansprüche, d a d u r c h g e k e II n z e i c h n e t, daß'das Verschlußteil und das Bewegungsübertragungsglied einstückig ausgebildet sind.
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