DE2430379B2 - Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung - Google Patents
PhotoelektronenemissionshalbleitervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2430379B2 DE2430379B2 DE2430379A DE2430379A DE2430379B2 DE 2430379 B2 DE2430379 B2 DE 2430379B2 DE 2430379 A DE2430379 A DE 2430379A DE 2430379 A DE2430379 A DE 2430379A DE 2430379 B2 DE2430379 B2 DE 2430379B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- semiconductor
- electron
- semiconductor device
- gasb
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/34—Photo-emissive cathodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/36—Photoelectric screens; Charge-storage screens
- H01J29/38—Photoelectric screens; Charge-storage screens not using charge storage, e.g. photo-emissive screen, extended cathode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/12—Manufacture of electrodes or electrode systems of photo-emissive cathodes; of secondary-emission electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2201/00—Electrodes common to discharge tubes
- H01J2201/34—Photoemissive electrodes
- H01J2201/342—Cathodes
- H01J2201/3421—Composition of the emitting surface
- H01J2201/3423—Semiconductors, e.g. GaAs, NEA emitters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Led Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie aus der Zeitschrift »Applied Physics Letters«, Bd. 19, Nr. 10, 15. November 1971,
Seiten 383 bis 385, bekannt ist.
Bei der bekannten Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung erfolgt die Photoelektronenerzeugung
und die Elektronenemission in verschiedenen Halbleiterschichten, da auf Lichtstrahlung, insbesondere
Infrarotstrahlung, reagierende Halbleitermaterialien zur Elektronenemission wenig oder überhaupt nicht
geeignet sind. Hierzu ist die bekannte Vorrichtung mit Elektroden versehen, um zwischen photoelektrischer
und elektronenemittierender Schicht ein Potential zu erzeugen, das eine wirkungsvolle Injektion der in der
photoelektrischen Schicht erzeugten Elektronen in die elektronenemittierende Schicht bewirkt Sowohl die
photoelektrische als auch die elektronenemittierende Schicht bestehen aus p-leitendem Halbleitermaterial.
Um jedoch einen zu großen Löcherstrom von der elektronenemittierenden zu der photoelektrischen
Halbletterschicht zu vermeiden, der zu einer erhöhten Rekombination der als Minoritätsträger transportierten
Photoelektronen und damit zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades zwischen Elektronenemission und
Photoelektronenerzeugung führen würde, ist zwischen der photoelektrischen Ge-Schicht und der elektronenemittierenden GaAs-Schicht eine Zwischenschicht aus
ZnSe eingefügt, die einen großen Bandabstand aufweist und damit einem starken l.öcherstrom von der
elektronenemittiercnden zur pin !(!elektrischen Schicht
entgegenwirkt
Obwohl die Gitterkonstanten von Germanium und Zinkselenid gut zueinander passen, treten dennoch am
Obergang zwischen diesen beiden Halbleiterschichten die Minoritätsträgerinjektion stark behindernde Korngrenzen auf, da diese beiden Halbleiterwerkstoffe in
einem weiten Konzentrationsbereich miteinander nicht legieren. Außerdem ist Zinkselenid ein Pirektübergangshalbleitermaterial, das eine relativ große Rekom-
binationswahrscheinlichkeit für Minoritätsladungsträger besitzt, so daß die aus der photoelektrischen
Germaniumschicht in Richtung elektronenemittierender Galliumarsenidschicht injizierten Elektronen zu
einem erheblichen Teil durch Rekombination verloren
gehen. Hinzu kommt, daß auch Galliumarsenid ein
Direktübergangshalbleitermateriai ist und damit ebenfalls eine relativ große Rekombinationswahrscheinlichkeit für Minoritätsladungsträger aufweist Dies hat
jedoch eine kleine Elektronendiffusionslänge zur Folge,
so daß die elektronenemittierende Galliumarsenidschicht extrem dünn gemacht werden muß, um eine
Elektronenemission mit zufriedenstellendem Wirkungsgrad zu erzielen.
Da die einzelnen Halbleiterschichten sehr dünn sind,
was aus den eben genannten Gründen besonders für die
elektronenemittierende Galliumarsenidschicht gilt, werden bei praktischen Anwendungen, beispielsweise als
Infrarotdetektoren, Elektroden vielfach nicht an den Seitenflächen der Halbleiterschichten, sondern auf der
Unter- und Oberseite der Halbleitervorrichtung angebracht Um hierdurch die Arbeitsweise der Halbleitervorrichtung möglichst wenig zu beeinflussen, befinden
sich diese Elektroden üblicherweise nur auf einer schmalen Umfangszone der Unter- und Oberseite der
Halbleitervorrichtung. Infolge der zwangläufig dünnen Ausbildung der elektronenemittierenden Schicht ergibt
sich ein relativ hoher innerer Widerstand dieser Schicht parallel zur Oberfläche. Zur Erzielung einer bestimmten
Elektroneninjektionsstärkc muß Jäher an die Elektro
den nicht nur eine höhere Spannung angelegt werden,
sondern es tritt auch infolge des hohen inneren Widerstandes eine relativ starke Erwärmung auf, die
wiederum die erreichbare Injektionsstärke auf einen relativ geringen Wert begrenzt
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung der eingangs erwähnten Art einen höheren
Wirkungsgrad zwischen Elektronenemission und Photoelektronenerzeugung sowie einen niedrigeren Innen-
widerstand in der elektronenemittierenden Schicht senkrecht zur Elektronenemissionsrichtung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst
5$ Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung bestehen die photoelektrische und die elektronenemit
tierende Schicht aus Halbleitermaterialien, die in
weitem Konzentrationsbereich eine homogene, feste Lösung miteinander bilden, so daß Korngrenzenstörstellen, die zu einer erhöhten Rekombination von
Minoritätsladungsträgern führen, vermieden werden.
*■> Ferner können in vorteilhafter Weise die Mischkristalle,
die gegenseitig eine feste Lösung eingehen, hinsichtlich ihrer Kristallstrukturen und Gitterkonstanten einander
angepaßt werden, wodurch sich der Elektronenemis-
sionsgrad verbessert
Infolge der Verwendung eines Indirektübergangshalbleitermaterials für die elektronenemittierende
Halbleiterschicht können infolge der damit erreichten, wesentlich geringeren Rekombinationsrate und wesentlieh größeren Elektronendiffusionslänge bei gleicher
Schichtdicke wie bei den herkömmlich verwendeten Direktübergangshalbleitermaterialien wesentlich mehr
Elektronen emittiert werden, wodurch sich eine Erhöhung des vorher definierten Wirkungsgrades
ergibt Ferner kann die elektronenemittierende Schicht aufgrund ihrer größeren Elektronendiffusionslänge
wesentlich dicker gewählt werden im Vergleich zu dem eingang erörterten Stand der Technik, wodurch sich der
Innenwiderstand dieser Schicht parallel zur Oberfläche wesentlich verringert
Als Mischkristalle können Kombinationen aus GaSb und AISb und als Dotierstoffe Zn, Cd, Te, Si, Ge und Sn
gewählt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung mit zwei Halbleiterschichten,
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung mit zwei
Halbleiterschichten und einer dazwischenliegenden Schicht,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel ähnlich wie das in
Fig.2, wobei die Zwischenschicht aus einem anderen
Material besteht,
Fig.4 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen Energiebandabstand und Kristallzusammensetzung und
F i g. 5 bis 7 verschiedene Schichtenanordnungen für 3r>
die Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung.
Das in F i g. I dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine erste Halbleiterschicht 1 und und eine zweite
Halbleiterschicht 2 auf, zwischen denen ein HeteroÜbergang 12 ausgebildet ist Die erste Schicht 1 besteht
aus p-Ieitendem Direktübergangshalbleitermaterial mit
vergleichsweise kleinem Energieabstand, während die zweite Schicht 2 aus einem p-leitenden Indirektübergangshalbleitermaterial besteht Die Schichten 1 und 2
mit dem Übergang 12 sind in einem Kristall 20 ausgebildet, der in einem Hochvakuumgefäß 7 angeordnet sein kann. Die Oberfläche 4 der zweiten Schicht 2
wird nach entsprechender Reinigung mit Caesium oder einem Caesium-Sauerstoff-Gemisch aktiviert, damit die
Elektronenaffinität der Oberfläche 4 zu Null oder so negativ wird. Direkt gegenüber der Oberfläche 4 ist
innerhalb des Gefäßes 7 eine Anode 5 angeordnet Ferner sind an der ersten und zweiten Schicht 1 und 2 je
ein ohmscher Kontakt oder Elektroden 51 und 52 vorgesehen, die mit einer Gleichspannungsquelle 61
verbunden sind, um eine geeignete Vorspannung an die beiden Schichten 1,2 anzulegen. Des weiteren ist auch
die Anode 5 mit einer Gleichspanniingsquelle 63
verbunden und liegt auf geeignetem positivem Potential. Wenn die Photoenergie des auf die erste Schicht 1
einfallenden Lichtes (durch Pfeile 9 angedeutet) größer als der Bandabstand der Schicht 1 ist, werden dort
Photoelektronen erzeugt.
Die in der Schicht 1 erzeugten Photoelektronen passieren unter Einwirkung des von der Spanntingsquel
Ie 61 erzeugten elektrischen Feldes den Übergang 12,
von wo sie über die oberfläche 4 in das umgebende Vakuum emittiert und auf der gegenüberliegenden
Anode 5 gesammelt werden. Es fließt auf diese Weise ein Photoelektronenstrom iP zwischen Anode 5 und
Spannungsquelle 63. Es muß weitgehend verhindert werden, daß die in die zweite Schicht 2 injizierten
Elektronen durch Rekombination verlorengehen. Aus diesem Grund wird für die Schicht 2 ein Indirektübergangshalbleitermaterial verwendet Es ist ferner günstig,
wenn die Dicke der zweiten Schicht 2 gleich oder kleiner als die Diffusionslänge der Elektronen ist
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel verbraucht den Diodenstrom id, der von der Spannungsquelle 61 zum Übergang 12 fließt Er ist bei dem in
Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner, weil
dort weniger injizierte Elektronen rekombinieren. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist eine Schicht 1
wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und eine zweite p-Ieitende Schicht 22 vorgesehen, deren
Energiebandabstand größer als 1 eV ist, zwischen denen eine Zwischenschicht 21 aus einem eigenleitenden
Halbleitermaterial angeordnet is:, dessen Energieabstand größer als der Energiebandabsland der zweiten
Schicht 22 ist Infolgedessen besteht für die Löcher, die von der zweiten Schicht 22 in die Zwischenschicht 21
injiziert werden, eine Schwelle, weiche den Löcherstrom verkleinert Der Diodenstrom id wird damit
geringer. An der Zwischenschicht 21 ist eine ohmsche Kontaktelektrode 53 angebracht die mit einer Gleichspannungsquelle 62 verbunden ist, welche zwischen den
Gleichspannungsquellen 61' und 63 für die Elektrode 51 und die Anode 5 angeordnet ist Es ist jedoch auch
möglich, auf die Elektrode 53 zu verzichten. Der in der Zwischenschicht 22 auftretende Elektronenrekombinationsverlust wird vermindert, wenn die Zwischenschicht
21 aus einem Indirektübergangslialbleiter hergestellt
wird. Die Elektronen werden noch stärker beschleunigt wenn in mindestens einer der verschiedenen Schichten
1, 21, 22 ein Dotierstoffkonzentrationsgefälle vorhanden ist
Das in der Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel
entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nuch Fig.2, mit der Ausnahme, daß die dort mit 21
bezeichnete Zwischenschicht aus einem n-leitenden Halbleitermaterial besteht Beim Anlegen piner Sperrspannung mit der Spannungsquelle Sl' entsteht an dem
Übergang zwischen der ersten Schicht 1 und der Zwischenschicht 21 eine Verarmungszone. Folglich
werden die speziell in der Verarmungszone der ersten Schicht 1 erzeugten Photoelektronen von dem relativ
starken elektrischen Feld der Verarmungszone beschleunigt mit gutem Wirkungsgrad in die Zwischenschicht 21 injiziert und mit Hilfe des von der
Spannungsquelle 62 erzeugten elektrischen Feldes zur zwr !tön Schicht 22 weitertransportiert
Für die Schichten der Halbleitervorrichtung werden Mischungen aus GaSb und AlSb verwendet Beide
Verbindungen besitzen die Zinkblende-Kristallstruktur, wobei die Gitterkonstanten 0,60954 nm für GaSb und
0,61355 nm for AlSb betragen. Daher lassen sicn
Mischkristalle aus ihnen in jedem gewünschten Mischungsverhältnis herstellen, wobei GaSb ein Direktübergangshalbleiter und AlSb ein Indirektübergangshalbleiter ist.
Die Fig.4 zeigt die gegenseitige Abhängigkeit des
Bandabstandes bei 300 K und der Zusammensetzung y einer Kristallmischung aus GaSb und AISb gemäß der
Formel AI^Gai-^Sb mit y gleich einer positiven Zahl
kleiner als 1. Dabei beträgt der Indirektübergangs-Bandabstand Egify,/ von GaSb etwa 1 eV und der von
AISb 1,62 eV. Ferner beträgt der Direktübergangs-Bandabstand
Egd(y) für GaSb 0,7 eV und für AISb 2,218 eV. Der Mischkristallübergangstyp wird durch den
Schnittpunkt der Kennlinien für Eg\(y) und Egd(y) bestimmt. Bezeichnet man die Zusammensetzung im
Kennlinienschnittpunkt c mit ya wobei eine Zusammensetzung
y kleiner als jv einem DirektUbergangshalbleiter
und eine Zusammensetzung y größer als yc einen
Indirektübergangshalbleiter bedeutet, so ergeben sich aus der F i g. 4 Übergangsart und Energiebandabstand.
Entsprechend den vorstehenden Erläuterungen muß die zweite Schicht 2 eine Zusammensetzung y größer alsy,-aufweisen,
so daß der Energiebandabstand der Schicht 2 zwischen 1,25 und 1,62 eV gewählt wird. Die erste
Schicht besteht aus GaSb. Für Kristallmischungen der
Schicht 21 wird der Index χ anstelle von y verwendet.
Da der Energiebandabstand der ersten Schicht 1, in der die Photoelektronen erzeugt werden, die Schwell-••vcriwcücrilängc
festlegt
der Energiebandabstand klein gemacht wird. Wenn die erste Schicht 1 aus GaSb besteht, beträgt die
Schwellwertwellenlänge etwa 1,8 Mikrometer.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird eine
Halbleitervorrichtung mit GaSb als erster Schicht 1 hergestellt. Zunächst wird ein p-leitender GaSb-Einkristall
mechanisch plangeschliffen und die beschädigte Schicht durch Ätzen entfernt. Dann wird der Kristall
gewaschen, getrocknet, in eine mit verschiedenen Dampfphasen arbeitenden Kristallziehvorrichtung gegeben
und darauf eine AlyGai _,Sb-Schicht gezüchtet,
welche die Schicht 2 bildet. Es ist dabei schwierig, die aus GaSb bestehende Schicht 1 mit der gewünschten
geringen Stärke herzustellen. Für Anwendungen der Halbleitervorrichtung zu Transmissionszwecken werden
auf einem AISb-Einkristallsubstrat zuerst eine Schicht aus AI^Gai-^Sb mit y größer als yc und
anschließend eine Schicht aus GaSb gezüchtet, wobei sich der Züchtkristall in einem Schiffchen befindet, um
ein epitaktisches Wachstum in flüssiger Phase zu erzielen. Anschließend wird das AlSb-Substrat von den
übrigen Teilen entfernt, was ohne weiteres möglich ist, da es sich mit hoher Geschwindigkeit abätzen läßt. Bei
der so hergestellten Halbleitervorrichtung stellt GaSb die Schicht 1 und ALGa, -,Sb die Schicht 2 dar. Für
Anwendungen der Halbleitervorrichtung zu Reflexionszwecken wird dagegen eine Schicht aus A^Gai -,Sb mit
ygrößer als jvauf einem GaSb-Substrat gezüchtet.
Der in der vorstehend erwähnten Weise hergestellte Kristall 20 wird in die gewünschte Form gebracht und
die Elektroden 51 und 52 z. B. durch Aufdampfen von Metall angebracht. Anschließend kann der Kristall 20 in
ein Vakuumgefäß 7 eingebracht werden.
Da es für eine Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung
besonders wichtig ist, den Dunkelstrom so klein wie möglich zu halten, muß eine thermische
Erzeugung der Elektronen verhindert werden. Zu diesem Zweck muß das Ferminiveau des Halbleitermaterials
für die erste Schicht möglichst nahe am Valenzband liegen. Es ist daher zweckmäßig, die
Konzentration der p-leitenden Dotierstoffe so hoch wie möglich zu wählen, wobei es ausreicht, wenn sie größer
als 1017 Atome/cm3 ist Man kann jedoch, wie etwa im
Falle des in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiels,
in dem an die Verarmungszone der ersten Schicht angrenzenden Abschnitt der Halbleitervorrichtung eine
niedrige Dotierstoffkonzentration vorsehen. Dies bedeutet,
daß die Dotierstoffkonzentration so gewählt wird, daß sich eine entsprechend dicke Verarmungszone
zur ersten Schicht hin erstreckt. Zum Beispiel kann die Zone durch eine eigenleitende Halbleiterschicht gebildet
werden.
Bei der Struktur der Halbleitervorrichtung ist ferner
-, darauf zu achten, daß der Dunkelstrom niedriger und dadurch die photoelektrische Empfindlichkeit größer
wird. Das in den Fig5A bis 5D abgebildete Ausführungsbeispiel liefert Ergebnisse in dieser Richtung.
In der F i g. 5A ist eine etwa 10 Mikrometer dicke,
ίο η-leitende GaSb-Schicht 31 dargestellt, die epitaktisch
auf einer als Träger dienenden p-leitenden GaSb-Schicht 1 mit einer Dotierstoffkonzentration von etwa
10" bis 1019 Atome/cmJ gezüchtet wurde. Die Schicht 1
ist beispielsweise 100 Mikrometer dick und besitzt eine
ii geeignete Oberflächenorientierung, beispielsweise eine
(111), (100)- oder (llO)-Orientierung. Die Dotierstoffkonzentration
der η-leitenden Schicht 31 beträgt etwa 1016bis 10" Atome/cmJ.
6f
2(i Maske 36, z. B. eine synthetische Harzschicht oder ein
Photolack, auf die gezüchtete Schicht 31 aufgebracht und ein Teil dieser Schicht entfernt. Alsdann wird die
Maske 36 wieder entfernt und auf dem so entstandenen Zwischenprodukt eine AI.Gai ,Sb-Schicht 21 mit
>5 einem großen Energiebandabstand und einer niedrigen
Dotierstoffkonzentration (zwecks Bildung einer Löcherschwelle) sowie eine p-leitende Ali _ ,Ga1Sb-Schick
22 mit einem geringen Energiebandabstand gezüchtet (Fig. 5C). Dabei ist χ bzw. y jeweils gleich
jo einer positiven Zahl kleiner als 1. Die Dicke der Schicht
21 sollte zweckrnäßigerweise ip der Größenordnung von etwa 50 nm bis 10 Mikrometer liegen, damit ein
Löchertransport aus der Schicht 22 in die Schicht 21 durch einen Tunnelmechanismus verhindert wird.
π Ferner muß die Dicke der Schicht 22 geringer als die Diffusionslänge der injizierten Elektronen sein.
Die fertige Halbleitervorrichtung mit angefügten ohmschen Kontaktelektroden 51 und 52 sowie einer
mittels Caesium oder einer Caesium-Sauerstoff-Kombination in einem Hochvakuumgefäß gebildeten Oberfläche
4 ist in Fig. 5D dargestellt. Die Schicht 31 ist n-Ieitend, während die Schicht 1 p-leitend ist, so daß an
ihrem Rand eine Verarmungszone entsteht, die als Isolationsschicht wirkt und den Elektronenemissionsbe-
4ϊ reich einschränkt. Außerdem trägt die Verarmungszone
dazu bei, den durch die Vorspannung entstehenden Strom zu vermindern. Die zu den ohmschen Kontakten
52 gelangten Photoelektronen gehen zwar durch Rekombination verloren, doch kann dieser Verlust
so vernachlässigt werden, da bei der in Fig. 5A bis 5D
dargestellten Halbleitervorrichtung die Elektrc Je 52 mehr als eine Diffusionslänge für Elektronen von der
Elektroneninjektionszone der zweiten Schicht entfernt ist
In F i g. 6A bis 6D ist ein für Transmissionszwecke geeignetes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auf
einem Träger 35 aus p-leitendem AlyGai_jSb mit y
gleich einer positiven Zahl kleiner als 1 und von hoher Dotierstoffkonzentration mehrere Schichten nacheinander
epitaktisch aufgebracht wurden, und zwar die Schicht 34, die η-leitende GaSb-Schicht 33, die
Al1GaI -,Sb-Schicht 21 mit einer niedrigen Dotierstoffkonzentration
und einem großen Energiebandabstand und die p-leitende AlyGai _jSb-Schicht 22 mit einem
geringeren Energiebandabstand und einer hohen Dorierstoifkonzentration (Fig.6A). Nach erfolgter
Epitaxie wird der Träger 35 beispielsweise mechanisch bis zu der in der F i g. 6A unterbrochen dargestellten
Linie abgeschliffen. Ein anderer Teil, der in Fig. 6B
durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, wird z. B. mit Hilfe eines Sandstrahlgebläses herausgetrennt und auf
diese Weise eir. Loch gebildet, das bis zur Schicht 34 reicht.
In F i g. 6 wird das Herstellungsstadium gezeigt, nach
dem ein bestimmter Teil der Schicht 34 selektiv entfernt wur'i". Hierbei wurde ausgenützt, daß die GaSb- und die
Al,Ga,.. ,Sb-Schicht verschieden schnell geätzt werden
können. Anschließend wurde in dem in Fig.6D nahe der GaSb-Schicht 33 schraffiert angedeuteten Teil die
erste Schicht durch Eindiffundieren eines pleitenden Dotierstoffes, wie z. B. Zink, unter Verwendung einer
Maske aus beispielsweise Siliciumoxid- oder Aluminiuinoxidschicht
gebildet. Alsdann wurden Elektroden 51 und 52 angebracht und in der bereits beschriebenen
Weise das Hochvakuumgefäß evakuiert und die Vorrichtung aktiviert.
Die vorstehend erläuterte Halbleitervorrichtung iei in
der Lage, sowohl auf Lichtstrahlen gemäß Pfeil 8 als auch auf Lichtstrahlen gemäß Pfeil 9 anzusprechen und
wird so hergestellt, daß die Dotierstoffkonzentration an der rückwärtigen Oberfläche am höchsten ist. Hierdurch
wird ein elektrisches Driftfeld erzeugt, das die in der Schicht 1 erzeugten Photoelektronen in Richtung
auf die Emissionsoberfläche 4 beschleunigt. Dort befinden sich besonders viele Elektronen, die auf der
rückwärtigen Oberfläche der Schicht 1 erzeugt werden, so daß in diesem Bereich eine gewisse Rekombination
auftritt. Da sich aber die erzeugten Elektronen infolge des «lektrischen Driftfeldes direkt auf den Übergang
zubewegen, tritt nur ein geringer Verlust auf. Des weiteren ist infolge des n-Leitungstyps der Schicht 33
zwischen dieser Schicht und der Schicht 1 eine Verarmungszone vorhanden. Es ergibt sich dann eine
Wirkung wie im Fall der Schicht 31 des in Fig.5A bis
5D dargestellten Ausführungsbeispiels, die sich noch verstärken läßt, wenn eine Sperrspannung in entsprechender
Größe zwischen den Schichten 33 und 1 angelegt wird. Da der Energiebandabstand der Schicht
34 größer als der Energiebandabstand der Zone 1 ist, können die in der Schicht 1 erzeugten Elektronen am
Eindiffundieren in die Schicht 34 gehindert werden. Das GiiSb-Material der Schicht 35 erniedrigt den ohmschen
Kontaktwiderstand in zweckmäßiger Weise.
In den F i g. 7A bis 7D ist ein ebenfalls für
Transmissionszwecke geeignetes Ausführungsbeispiel mit einem transparenten Träger 32 dargestellt. Als
Iragermaterial kommen Materialien wie Saphir, Korund.
Quarz, transparentes Aluminiumoxid sowie Halbleiterkristalle mit einem großen Energiebandabstand,
wie z. B. ZnSe, SnS, SeC, ZnTe, GaP und AIP, in Betracht. Die Verbindung ZnTe besitzt dieselbe
Kristallstruktur wie GaSb und eine Gitterkonstante nahe dem Wen der Gitterkonstante von GaSb. Daher
ist das GaSb-ZnTe-System besonders günstig.
Wie die F i g. 7A zeigt, wurden auf dem z. B. aus ZnTe
bestehenden Träger 32 eine ρ leitende GaSb-Schicht 1 sowie eine hochohmige AI1Ga, ,Sb-Schicht 21 von
jeweils geeigneter Stärke gezüchtet. Anschließend wurde ein in F i g. 7B dargestellter Teil der in Fig. 7A
ab"ebi!de'.er: Schicht 2! uriier Vcr.vcr.dung einer Maske
weggeätzt und eine Isolationsschicht 30 aus S1O2 oder
AI2O1 aufgebracht (Fig. 7C). Danach wurden eine
Schicht 22 aus einer pleitenden Al.Gai ,Sb-Schicht mit
einem gegenüber der Schicht 21 kleineren Energiebandabstand und einer hohen Dotierstoffkonzentration
durch Epitaxie aufgebracht sowie Elektroden 51 und 52 vorgesehen und die aktive Oberfläche 4 gebildet
(Fig. 7D). Da der Energiebandabstand von ZnTe 2,26 eV beträgt, ist der Träger 32 für Photonen
durchlässig, deren Energie unter dem Wert des erwähnten Energiebandabstandes liegt.
Da die Lichtstärke des auf die Oberfläche der ersten
Schicht des Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung im Transmissionsbetrieb einfallenden Lichtes
am größten ist, tritt in diesem Bereich eine gewisse Rekombination auf. da die Oberflächen-Rekombinationsgeschwindigkeit,
die sich jedoch durch geeignete Oberflächenbehandlung reduzieren läßt, größer als die
Volumenrekombinationsgeschwindigkeit ist. Man kann auch zur Verringerung der Rekombination an der
1 Oberfläche den Energiebandabstand vergrößern und, um die Empfindlichkeit zu verbessern, eine nichtrefiektierende
Schicht vorsehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung
mit einer Halbleiterschichtfolge aus einer photoelektrisch wirksamen ersten Schicht und einer p-leitenden zweiten Schicht mit einer Elektronen emittierenden Oberfläche auf der der ersten Schicht
entgegengesetzten Seite, und mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung zwischen der
ersten und der zweiten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (1) aus
dem Direktübergangshalbleitermaterial GaSb besteht und die zweite Schicht (2, 22) aus Gai -^ALSb
mit y gleich oder kleiner als Eins, aber größer als ein Grenzwert, oberhalb von dem Fai_jALSb ein
Indirektübergangshalbleitermaterialist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich zwischen der ersten und der zweiten Schicht eine
dritte, pigenleitende oder η-leitende Halbleiterschicht befindet und bei der ferner eine Vorrichtung
zum Anlegen einer Vorspannung zwischen der ersten und der dritten Schicht und zwischen der
dritten und der zweiten Schicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Halbleiterschicht (21) aus Gai - ,AI1Sb f nit χ kleiner als Eins ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zweiten Schicht
(2,22) gleich der oder kleiner als die Elektronendiffusionslänge in der zweiten Schicht ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dsl ein elektrisches Driftfeld vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7229473A JPS5220222B2 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430379A1 DE2430379A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2430379B2 true DE2430379B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2430379C3 DE2430379C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=13485090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2430379A Expired DE2430379C3 (de) | 1973-06-28 | 1974-06-25 | Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3953880A (de) |
JP (1) | JPS5220222B2 (de) |
CA (1) | CA1014644A (de) |
DE (1) | DE2430379C3 (de) |
FR (1) | FR2235496B1 (de) |
GB (1) | GB1445204A (de) |
NL (1) | NL170682C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4015284A (en) * | 1974-03-27 | 1977-03-29 | Hamamatsu Terebi Kabushiki Kaisha | Semiconductor photoelectron emission device |
US4000503A (en) * | 1976-01-02 | 1976-12-28 | International Audio Visual, Inc. | Cold cathode for infrared image tube |
US4498225A (en) * | 1981-05-06 | 1985-02-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method of forming variable sensitivity transmission mode negative electron affinity photocathode |
FR2592217B1 (fr) * | 1985-12-20 | 1988-02-05 | Thomson Csf | Photocathode a amplification interne |
NL8600676A (nl) * | 1986-03-17 | 1987-10-16 | Philips Nv | Halfgeleiderinrichting voor het opwekken van een elektronenstroom. |
JP2597550B2 (ja) * | 1986-06-19 | 1997-04-09 | キヤノン株式会社 | 光電子ビーム変換素子 |
US5304815A (en) * | 1986-09-11 | 1994-04-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Electron emission elements |
DE3752064T2 (de) * | 1986-09-11 | 1997-11-06 | Canon Kk | Elektronenemittierendes Element |
US5404026A (en) * | 1993-01-14 | 1995-04-04 | Regents Of The University Of California | Infrared-sensitive photocathode |
CN107895681A (zh) * | 2017-12-06 | 2018-04-10 | 中国电子科技集团公司第十二研究所 | 一种光电阴极及其制备方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3408521A (en) * | 1965-11-22 | 1968-10-29 | Stanford Research Inst | Semiconductor-type photocathode for an infrared device |
US3696262A (en) * | 1970-01-19 | 1972-10-03 | Varian Associates | Multilayered iii-v photocathode having a transition layer and a high quality active layer |
NL7019039A (de) * | 1970-01-19 | 1971-07-21 | ||
US3814996A (en) * | 1972-06-27 | 1974-06-04 | Us Air Force | Photocathodes |
-
1973
- 1973-06-28 JP JP7229473A patent/JPS5220222B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-03-27 US US05/455,231 patent/US3953880A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-05-15 CA CA200,029A patent/CA1014644A/en not_active Expired
- 1974-05-17 GB GB2218474A patent/GB1445204A/en not_active Expired
- 1974-05-21 NL NLAANVRAGE7406825,A patent/NL170682C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-25 DE DE2430379A patent/DE2430379C3/de not_active Expired
- 1974-06-27 FR FR7422451A patent/FR2235496B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7406825A (de) | 1974-12-31 |
GB1445204A (en) | 1976-08-04 |
FR2235496A1 (de) | 1975-01-24 |
DE2430379A1 (de) | 1975-01-23 |
CA1014644A (en) | 1977-07-26 |
DE2430379C3 (de) | 1981-09-03 |
US3953880A (en) | 1976-04-27 |
NL170682C (nl) | 1982-12-01 |
FR2235496B1 (de) | 1978-01-13 |
JPS5220222B2 (de) | 1977-06-02 |
JPS5023168A (de) | 1975-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2711562C3 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2824133C2 (de) | Feldgesteuerter Thyristor | |
DE3011484C2 (de) | Optisch steuerbare Halbleitervorrichtung | |
EP0996985B1 (de) | II-VI-HALBLEITERBAUELEMENT MIT MINDESTENS EINEM ÜBERGANG VON EINER Se-ENTHALTENDEN SCHICHT AUF EINE BeTe-ENTHALTENDE SCHICHT UND VERFAHREN ZUM HERSTELLEN DES ÜBERGANGES | |
DE891580C (de) | Lichtelektrische Halbleitereinrichtungen | |
DE2714682C2 (de) | Lumineszenzvorrichtung | |
DE2025511A1 (de) | Halbleitervorrichtung mit einem HeteroÜbergang | |
DE2246115A1 (de) | Photovoltazelle mit feingitterkontakt und verfahren zur herstellung | |
DE112010002092T5 (de) | Fotodetektoren | |
DE2735937C2 (de) | Flüssigphasenepitaxie-Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-Heterostrukturen | |
DE2430379C3 (de) | Photoelektronenemissionshalbleitervorrichtung | |
DE2608562A1 (de) | Halbleiteranordnung zum erzeugen inkohaerenter strahlung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2065245B2 (de) | Elektrolumineszenz-Vorrichtung mit einem pn-übergang | |
DE1949161A1 (de) | Halbleiterlaser sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10119216A1 (de) | Verfahren zur Ausformung eines Halbleiterfilms vom Typ P und eine dieses nutzende lichtemittierende Vorrichtung | |
DE2311646A1 (de) | Elektrolumineszierende halbleiteranordnung | |
DE2534945B2 (de) | Lumineszenzdiode | |
DE2848925A1 (de) | Lawinen-photodiode mit heterouebergang | |
DE2734203A1 (de) | Hetero-uebergangslaser | |
DE2507357C2 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3222848A1 (de) | Als avalanche-fotodetektor verwendbares halbleiterbauelement | |
DE2430687C3 (de) | Kaltemissionshalbleitervorrichtung | |
DE3823546A1 (de) | Avalanche-fotodetektor | |
DE3202832C2 (de) | ||
DE4203134A1 (de) | Lichtemittierende halbleitervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |