DE2507357C2 - Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet,
(d) daß die zweite Halbleiterschicht (12) an ihrer Oberfläche oxidiert ist, -»o
(e) daß die dritte Halbleiterschicht (13) aus einem Material besteht, das von dem Material Her
laseraktiven Schicht (I) verschieden ist und einen größeren Bandabstand aufweist als dieses,
(f) daß in der zweiten Halbleiterschicht (12) sowie in dem daran angrenzenden Bereich der dritten
Halblsiterschicht (13) eine Halbleiterzone (14) des zweiten Leitungstyps gebildet ist, die eine
höhere Störstoffkonzentration hat als der übrige Teil der zweiten Halbleiterschicht (12),
und
(g) daß auf der Halbleiterzone (14) und dem Halbleiterkörper (4) Metallschichten (7, 8)
angeordnet sind.
55
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laseraktive Schicht (1) aus
Ga,-,ALAs (mit 0<y£ 1), der Halbleiterkörper (4)
aus GaAs, und die drei Halbleiterschichten (11, 12, 13) aus Ga1,,AI1As (mit Q<x£\ und x>y) oder bo
Gai-.AI.Asi-gP, (mit 0<x<l; 0<«7<
1 und x>y) bestehen.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halbleiterschicht
(12) aus Gai_,Al,As (mit 0<xS 1) und die dritte
Halbleiterschicht (13) aus Ga,-,AUAs (mit 0<z<
1 und z> Abbestellt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
(a)
(b)
(C)
(d)
auf einer Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers (4) der mehrschichtige Halbleiterkristall
gezüchtet wird,
der Halbleiterkristall unter Bildung der Mesastruktur und Freilegung der Oberfläche des
Halbleiterkörpers (4) selektiv geätzt und dabei die zweite Halbleiterschicht (12) an ihrer
Oberfläche oxidiert wird,
auf den Seitenflächen der Mesastruktur und der freigelegten Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers (4), nicht aber auf der oxidierten Oberfläche der zweiten Halbleiterschicht (12) eine dritte Halbleiterschicht (13) epitaktisch gezüchtet wird, und
auf den Seitenflächen der Mesastruktur und der freigelegten Hauptoberfläche des Halbleiterkörpers (4), nicht aber auf der oxidierten Oberfläche der zweiten Halbleiterschicht (12) eine dritte Halbleiterschicht (13) epitaktisch gezüchtet wird, und
in mindestens einen Teil der zweiten Haibleiterschicht
(12) sowie in den daran angrenzenden Bereich der dritten Halbieiterschicht (13) selektiv Störstoffe eindiffundiert werden, die die
niederohmige Halbleiterzone (14) bilden.
Ein Halbleiterbauelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der
deutschen Offenlegungsschrift 21 37 892 (insbesondere
deren Fig. 12 und 13) bekannt. Bei diesem Halbleiterbauelement ist der Mesa-Halbleiterkristall mit seiner
zwischen zwei Halbleiterschichten angeordneten laseraktiven Schicht an seiner einen Oberfläche auf einem
Substrat aufgebracht, an seiner anderen Oberfläche mit einer Deckschicht versehen, über die er mit einer
Metallschicht in Verbindung steht, und an seinen Seitenflächen mit einer weiteren Schicht bedeckt.
Zur Erzielung des für eine optische Eingrenzung der laseraktiven Schicht und sine gute Quantenausbeute
erforderlichen Brechungsindex- und Bandabstand-Unterschiedes zwischen der laseraktiven Schicht und der
ihre Seitenflächen bedeckenden Schicht ist es nötig, für die bedeckende Schicht ein Halbleitermaterial zu
verwenden. Derartige Halbleitermaterialien werden bekanntlich durch epitaktisches Wachstum auf den
jeweiligen Unterschichten gezüchtet. In der praktischen Herstellung wächst aber diese die Seitenflächen
bedeckende Schicht nicht nur an den Seitenflächen der laseraktiven Zone, sondern auch an der Deckschicht auf,
so daß der gesamte Mesa-Halbleiterkristall und die angrenzende Oberfläche des Substrats mit einer im
wesentlichen gleichmäßigen Schicht überzogen ist. Um nun den Mesa-Kristall von außen her zu kontaktieren,
ist es erforderlich, die bedeckende Schicht an der Außenfläche wegzuätzen. Ein solcher Ätzvorgang ist
jedoch praktisch nicht so genau steuerbar, daß einerseits die bedeckende Schicht weggeätzt wird, andererseits
die darunter liegenden sehr dünnen Schichten nicht angegriffen werden. Vielmehr kann es leicht passieren,
daß der Ätzvorgang bis in die darunterliegenden Schichten und möglicherweise bis in die laseraktive
Zone eingreift, was zu unerwünschten Beeinträchtigungen des Laserbetriebs führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Halbleiterbauelement der eingangs genannten Gattung
so zu verbessern, daß seine laseraktive Schicht zur Erzielung einer hohen Quantenausbeute auf allen Seiten
von einem Halbleitermaterial mit größerem Bandab-
stand begrenzt ist und daß es sich ohne kritische Genauigkeitsanforderungen mit guter Qualität herstellen
und mit gutem Wirkungsgrad betreiben läßt.
Die im Kenr.zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannte, erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
nutzt die bisher nicht berücksichtigte Tatsache aus, daß die die Seitenflächen des Mesa-Kristalls und die
Substrat-Hauptoberfläche bedeckende Halbleiterschicht auf der vom Substrat abgewandten Oberfläche
des Mesa-Krista!'s nicht wächst, wenn diese Oberfläche
von einer Aluminium enthaltenden und oxidierten Halbleiterschicht gebildet wird. Diese (zweite) HaIbieitersrisicht
wirkt also beim Züchten der dritten Halbleiterschicht als Maske. Um nun trotz des an sich
verhältnismäßig hohen spezifischen Widerstands der aluminiumhaltigen zweiten Halbleiterschicht einen
guten ohmschen Kontakt zwischen dem Halbleiterkristall und der als Anschlußeiektrode dienenden Metallschicht
zu gewährleisten, ist in der zweiten Halbleiterschicht sowie dem daran angrenzenden Bereich der
dritten Halbleiterschicht eine Halbleiterzone mit höherer Störstoffkonzentration ausgebildet. Bei dem dazu
erfolgenden Eindiffundieren zusätzlicher ftlörstofie
liegt die von der dritten Halbleiterschicht nicht bedeckte zweite Halbleiterschicht erkennbar frei, so
daß der Diffusionsvorgang ohne Schwierigkeit durchführbar ist.
In der oben diskutierten deutschen Offenlegungsschrift 21 37 892 ist zwar gesagt, daß die an der
Oberfläche des Mesa-Halbleiterkristalls vorhandene
Deckschicht nur dann erforderlich ist, wenn die darunter liegende zweite Halbleiterschicht nicht korrosionsfest
ist. Wie die Anmelderin jedoch erkannt hat, findet dann, wenn die zweite Halbleiterschicht aluminiumhaltig ist
und der Luft ausgesetzt wird, ein Oxidationsvorgang statt, so daß die Deckschicht im Sinne dieser
Druckschrift erforderlich ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 65 539 und aus der US-Patentschrift Nr. 37 80 358 ist zwar die
Verwendung eines Halbleitermaterials mit gegenüber der laseraktiv ;n Schicht größerem Bandabstand zur
Eingrenzung der Elektronen auf die laseraktive Schicht bekannt. Die Schwierigkeiten, mit denen sich die
Erfindung befaßt und die dann auftreten, wenn versucht wird, derartige Ha'bleiterschichten auf allen Seiten
eines Mesa-Kristallaufbaus anzubringen, sind jedoch in diesen Druckschriften weder angesprochen noch gelöst.
Ferner ist aus »Optics and Laser Technology«. Dezember 1972, Seiten 273 bis 280, insbesondere Fig. 11,
ein Halbleiterlaser mit fünfschichtiger Mesa-Struktur bekannt, deren äußerste Schichten eine höhere Störstoffdotierung
aufweisen. Auch aus dieser Druckschrift ist jedoch kein Hinweis darauf zu entnehmen, daß eine
solche höher dotierte Schicht zur Vermeidung der oben erläuterten Schwierigkeiten bei der Kontaktierung der
Mesa-Struktur mit einer Elektrode und damit zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
zu verwenden sei.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Halbleiterbauelements sind in den übrigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Halbleiterbauelements; und
Fig. 2a bis 2d vier aufeinanderfolgende Stadien bei
der Herstellung des Halbleiterbauelements nach Fig. 1. Gemäß F i g. 1 ist auf der Oberfläche eines n-GaAs-Substrates
4 ein mehrschichtiger Laserkristallstreifcn
aus den Schichten 11, 1 und 12 aufgebracht. Direkt aui
der Substratoberfläche liegt die n-Ga0fAI0.4AsftssP0.02-Schicht
11, auf der die GaAs-Schicht 1 liegt Auf dieser GaAs-Schicht 1 ist wiederum eine p-Gao.6Alo.4AsoasPo.02-Schicht
12 aufgebracht. Die freibleibende Oberfläche des Substrates 4 und der Mesastreifen sind mit einer
η-leitenden oder undotierten Ga0.6Al0.4As05sP0.02- oder
Gao.4Alo.bAsos7Po.o3-Schicht 13 bedeckt Ein p+-Dotierungsbereich
14 ist in der in F i g. 1 erkenntlichen Welse in den Schichten 12 und 13 ausgebildet Auf der Schicht
13 ist eine SiOi-Schicht 15 in der Weise ausgebildet, daß
ein Teil der Oberfläche des Dotierungsbereiches 14 freibleibt Auf der Oberfläche der SiO2-Schicht 15 und
des freiliegenden Oberflächenbereiches des Dotierungsbereiches 14 ist eine Metallschicht 7 so aufgebracht, daß
sie einen elektrischen Kontakt zum Dotierungsbereich
14 herstellt. Auf der rückwärtigen Oberfläche des Substrates 4 ist eine Metallschicht 8 aufgebracht. Die
einander gegenüberliegenden Endflächen 9 und 10 sind parallel zueinander, so daß ein Hohlraumresonator für
den Laser gebildet wird.
Zur Herstellung dieser Struktur werden auf die Oberfläche des n-GaAs-Substrates 4 in an sich
bekannter Weise aus flüssiger Phase nacheinander eine n-Gao.oAio..iAso.98Po.o2-Schicht 11, eine undotierte GaAs-Schicht
1 und eine p-Gao.e · Alo^AsoasPo^-Schicht 12
epitaktisch aufgewachsen (Fig.2a). Durch selektives Ätzen wird aus den Schichten 11, 1 und 12 unter
Freilegung der Oberfläche des GaAs-Substrates 4 ein Mesastreifen hergestellt (F i g. 2b). Auf den Oberflächen
des Substrates 4 und des Mesakristalls wird dann eine n-Schicht 13 gebildet. Dabei wird diese Schicht in der
aus F i g. 2c ersichtlichen Weise nicht auf der Schicht 12 gebildet, da ein kristallines Aufwachsen auf Aluminium
enthaltenden III-V-Halbleiterverbindungen außerordentlich
schwierig ist. Die Oberflächen der n-Schieht 13 und der p-Schicht 12 werden dann mit einer
SiO2-Schicht 15 bedeckt. Die Schicht 15 wird anschließend
in der Weise selektiv geätzt, daß zumindest ein Teil der Oberfläche der p-Schicht 12 freiliegt Durch das
so hergestellte Fenster wird Zn in die freiliegende Gao.eAlo^AsosePo.ic-Schicht unter Bildung eines p-Dotierungsbereiches
14 eindiffundiert. Auf der SiOj-Schicht
15 und dem p-Dotierungsbereich 14 wird eine elektrisch
leitende Schicht 7 niedergeschlagen. Auf der rückwärtigen Oberfläche des GaAs-Subsirates 4 wird eine
elektrisch leitende Schicht 8 aufgebracht (F i g. 2d).
Die in Fig. 1 gezeigte Struktur weist vor allem den
Vorteil auf, daß die Diffusionsfront des auf dem Mesastreifen erzeugten Dotierungsbereiches 14 die
Laserschicht 1 nicht erreicht. Fertigungstechnisch läßt sicli die in Fig. 1 gezeigte Struktur außerdem insofern
einfach darstellen, als die Tiefe der Diffusionsfront nicht besonders sorgfältig gesteuert werden muß. Selbst
wenn bei der Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Struktur die Diffusionsfront bis auf die Schicht 1
durchgreifen sollte, wird noch immer eine Struktur ausreichender Qualität erhalten, während ein in
weiteren Bereichen früheres Abfangen der fortschreitenden Diffusionsfront eine Struktur mit noch besseren
Kenndaten liefert.
In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung be: 'eht der mehrschichtige Mesakristallstreifen
aus einer n-GaAlAs-Schicht. einer p-GaAs-Schicht und einer p-GaAIAs-Schicht. Der Mesaslreifcn
ist auf der Oberfläche eines n-GaAs-Substrates
aufgebracht. Die Seitenflächen der Mesastruktur und die nicht von der Mesastruktur bedeckte Oberfläche des
GaAs-Substrates sind mit einer n-GaAlAs-Schicht bedeckt. In dieser n-GaAlAs-Schicht und in der
p-GaAIAs-Schicht ist ein p-leitcnder Dotierungsbereich
ausgebildet.
Nach der Bildung des mehrschichtigen Kristalls mit Mesastruktur läßt sich die GaAIAs-Schicht nicht auf der
GaAIAs-Schicht. sondern lediglich auf der Oberfläche des GaAs-Substrates und auf den seitlichen Oberflächen
des Mesaslreifens herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Halbleiterbauelement mit
(a) einem Halbleiterkörper (4) eines ersten Leitungstyps aus einer kein Aluminium enthaltenden
Verbindung von Elementen der III. und V. Gruppe des Periodensystems,
(b) einem auf einer Hauptoberfläche des Halb- in
leiterkörpers (4) angeordneten mehrschichtigen Mesa-Halbleiterkristall, der
(bl) eine laseraktive Schicht (1),
(b2) eine zwischen der laseraktiven Schicht (1) und der Hauptoberfläche angeordnete p.
erste Halbleiterschicht (11) aus einem Material des ersten Leitungstyps umfaßt, das von dem Material der laseraktiven
Schicht (1) verschieden ist und einen größeren Bandabstand hat als dieses, und >o
(b3) eine auf der von der Haüptobcrfläche
abgewandten Oberfläche der laseraktiven Schicht (1) angeordnete, die oberste Schicht des Mesa-Halbleiterkristalls bildende
zweite Halbleiterschicht (12) aus einem Aluminium enthaltenden Material umfaßt, das einen zu dem ersten Leitungstyp entgegengesetzten zweiten Leitungstyp und einen größeren Bandabstand als
das Material der laseraktiven Schicht (1) w ai !'weist, sowie
(c) einer die übrige Hauptoberfläche und die Seiten der laseraktiven Schicht (1), nicht aber die
oberste Fläche dre Me-sa-Halbieiterkristalls
bedeckenden dritten Halbieiterschicht (13), jj
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