DE2429898B2 - Verfahren zur herstellung von gusstuecken, vorzugsweise von gussarmaturen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gusstuecken, vorzugsweise von gussarmaturenInfo
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gußstücken, vorzugsweise
von Gußarmaturen, die ein relativ dünnwandiges Mittelteil aufweisen und an ihren beiden Kopfenden
jeweils mit einem Flansch versehen sind, dessen Dicke erheblich größer als die Wandstärke des Mittelteiles ist,
unter Verwendung einer Metallkokille.
Bei der Herstellung von Gußarmaturen der vorerwähnten Art kommt bislang hauptsächlich das Sandgußverfahren
zur Anwendung, vor allen Dingen dann, wenn die Gußstücke verhältnismäßig groß und somit das
Gußgewicht verhältnismäßig hoch ist.
Aus der Fachliteratur, beispielsweise aus » W1 ο d a wer:
Gelenkte Erstarrung von Stahlguß«, 2. Auflage.Gießereiveilag
Düsseldorf 1967, S. 33, 34 und 225, sind vielfältige Hinweise auf die Ausbildung entsprechender
Sandgußformen zu entnehmen. Diese Hinweise beziehen sich insbesondere auf spezielle Angußsysiteme,
Steiger und ähnliche gießtechnische Maßnahmen, durch die eine gute und gleichmäßige Füllung der Sandgußformen
erreicht werden soll.
Aus » B run hub er, Ernst: Leichtmetall- und Schwermetallkokillenguß« Fachverlag Schiele & Schön
GmbH 1966, S. 59 bis 64 sind Hinweise auf zweckmäßige
Ausgestaltungen von Kokillen zu entnehmen, wobei auch hier spezielle Angußsysteme, Steiger usw. für
bestimmte Gußstückformen beschrieben sind.
Auch in der Patentliteratur finden sich Hinweise, die von dem Bemühen zeugen, durch geeignete gießtechnische
Vorkehrungen bei Sand- oder Kokillenguß schwierige und verwickelte Gußstücke in verbesserter
Qualität herstellen zu können.
Als Beispiel sei hierfür die DT-PS 9 12 744 angegeben,
nach der es bekannt ist, beim Gießen des Gehäuses von Ventilen, Hahnen od. dgl. den Anguß am Ventilsitz
anzusetzen, wodurch erreicht wird, daß ein völlig euiauiuavi ττΠϋιαιιχ ei £.ICII WIiHj.
Die Herstellung von Gußarmaturen der eingangs erwähnten Art im Sandgußverfahren weist den Nachteil
auf, daß für jedes Gußteil eine neue Form und neu« Kerne angefertigt werden müssen, weiterhin sind di<
Nacharbeiten am fertigen Gußteil verhältnismäßig aufwendig und allgemein ist bekannt, daß die Maßhai
tigkeit der im Sandgußverfahren hergestellten Gußstük ke zu wünschen übrigläßt.
Es ist deshalb schon versucht worden, Gußstücke dei genannten Art im Druckgußverfahren herzustellen; die!
scheitert jedoch bei größeren Gußstücken daran, daO ίο die Kosten für die Druckgußform sehr hoch werden, da
eine derartige Druckgußform und die zur Druckerzeugung notwendige Anlage sehr aufwendig und groß sein
müssen und deshalb hohe Investitionskosten anfallen.
Es ist auch schon versucht worden, Gußstücke der in Frage stehenden Art in einer Metallkokille herzustellen,
doch ist dies trotz zahlreicher Versuche nur mit sehr geringen Erfolgen und hier insbesondere nur bei
Gußstücken von relativ kleinem Gußgewicht bis etwa 1 kp gelungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, nach dem es möglich ist,
unter Verwendung einer Metaiikokille Gußarmaturen, die ein relativ dünnwandiges Mittelteil aufweisen und an
ihren beiden Kopfenden jeweils mit einem Flansch versehen sind, dessen Dicke erheblich größer als die
Wandstärke des Mittelteiles ist, herzustellen, insbesondere solche Gußarmaturen, deren Gußgewicht über
1 kp liegt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Metallkokille etwa im mittleren Bereich der Flanschausnehmungen
jeweils ein radial in die Flanschausnehmungen geführter Einguß und im Bereich des oberen
Scheitelpunktes der etwa vertikal angeordneten Flanschausnehmungen Steiger vorgesehen werden,
wobei die Teilung der Metallkokille vertikal verläuft und die Eingüsse außerhalb der Teilung in die
Metallkokille eingebracht werden, und daß das Gußmaterial gleichzeitig durch beide Eingüsse in die vorbereitete
Metallkokille eingebracht wird, und daß die Eingüsse vor dem öffnen der Metallkokille entfernt
werden.
Durch die Maßnahmen, die Eingüsse radial in die Flanschausnehmungen, und zwar außerhalb der Teilung
in die Metallkokille einzubringen und den Einguß nach dem Erstarren des Gießmaterials abzubrechen, wird es
möglich, Gußarmaturen auch größerer Abmessungen in einwandfreier Qualität in einer Metallkokille herzustellen.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-5» stellte Gußarmatur zeichnet sich durch große Maßhaltigkeit,
hohe Festigkeit und sehr saubere Oberflächen aus.
Weiterhin können bei Gußarmaturen, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden,
an den Stirnflächen der Flansche Dichtungsaufnahmerillen mit angegossen werden, während bei einer im
Sandgußverfahren hergestellten Gußarmatur die Stirnflächen der Flansche bearbeitet werden müssen. Ebenso
können nach der Erfindung die Flansche mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
versehen werden, während bisher diese Durchgangsbohrungen in einem zusätzlichen Arbeitsgang
gebohrt werden müssen.
Anhand der Zeichnungen soll der Erfindungsgedanke in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
werden. Es zeigi
F i g. 1 eine Ansicht einer Metallkokille von der Eingußseite her gesehen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Metallkokille, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie iV-lV in F i g. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellte Metallkokille besteht aus den beiden Kokillenhälften 2 und 3 sowie
aus den beiden an den Kopfseiten der Metallkokille 1 angebrachten Stirnwänden 4 und 5. An den beiden
Stirnwänden 4 und 5 sind Kerne 6 und 7 angebracht, die in einee von der Unterseite der Metalikokille 1 in diese
eingebrachten weiteren Kern 8 hineinragen, wodurch die Hohlräume bei dem herzustellenden Gußteil
gebildet werden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht das herzustellende Gußstück aus einem
verhältnismäßig dünnwandigen Mittelteil 9, welches an beiden Seiten verhältnismäßig dickwandige Stutzen 10
und an deren Kopfseiten angebrachte Flansche 11 aufweist Diese Flansche 11 sind im Verhältnis zum
Mitteitei! 9 ebenfalls relativ dickwandig.
Aus Fig. 1, welche die Metallkokille 1 von der EinguSseite her zeigt, wird ersichtlich, daß durch den
Einguß 12 das Gußmaterial etwa im mittleren Bereich der vertikal angeordneten Flanschausnehmungen in die
Metallkokille 1 eingebracht wird, und außerdem ist in F i g. 1 zu sehen, daß im Bereich der oberen Scheitellinien
der Flanschausnehmungen Steiger 13 angebracht sind. Nachdem die Metallkokille 1 derartig vorbereitet
ist, kann das Gußmaterial durch den Einguß 12 eingebracht werden, wodurch sich naturgemäß zunächst
die relativ dickwandigen Flanschausnehmungen und die Ausnehmungen für die Stutzen 10 auffüllen, während
dann nach und nach das verhältnismäßig dünnwandige Mittelteil 9 ebenfalls mit Gußmaterial gefüllt wird. Es sei
noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich oberhalb des Mittelteiles 9 Luftkanäle vorgesehen werden,
die eine Blasenbildung im Gußstück verhindern.
Nachdem die Metallkokille 1 völlig mit Gußmaterial gefüllt ist, wird durch das in den beiden Steigern 13
sowie durch das im Einguß 12 vorhandene und noch flüssige Gußmaterial verhindert, daß die relativ
dickwandigen Flansche 11 und ebenso die verhältnismäßig
dickwandigen Stutzen 10 zu früh erkalten, wodurch sich Risse und somit Undichtigkeiten im fertigen
Gußstück bilden könnten.
Durch die vertikale Anordnung der Flanschausnehmungen und durch das gleichzeitige Einfüllen des
Gußmaterials in beide Flanschausnehmungen wird ein sehr gleichmäßiger Guß erzielt, ebenso wird erreicht,
daß das verhältnismäßig dünnwandige Mittelteil 9 gleichmäßig mit Gußmaterial gefüllt wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, befindet sich der Einguß 12 nicht in der Trennebene der Metallkokiiie
12, da in vorteilhafter Weise der Einguß 12 radial in die beiden Flanschausnehmungen eingeführt ist, so daß
beim Einbringen des Gußmaterials ein verhältnismäßig ruhiges Einfließen in die Metallkokille gewährleistet ist
Durch diese Anordnung des Eingusses 12 außerhalb der Trennebene der Metalikokille 1 wird es notwendig, in
dem Zeitpunkt, in dem das Gußmaterial zu erstarren beginnt, den Einguß 12 abzubrechen, um die beiden
Kokillenhälften 2 und 3 zur Herausnahme des fertigen Gußstückes auseinandernehmen zu können.
Grundsätzlich wäre es natürlich denkbar, den Einguß auch in die Trennebene der Metallkokille 1 zu legen, dies
würde aber bedeuten, daß der Einguß 12 entweder unterhalb oder oberhalb der Kerne 6 und 7 in die
Metallkokille 1 eingeführt werden müßte, was sich als ungünstig erwiesen hat
Die Notwendigkeit, etwa im Erstarrungszeitpunkt des Gußmaterials den Einguß 12 abzubrechen, ist allerdings
keineswegs als Nachteil anzusehen, da in jedem Falle ein Arbeitsvorgang zur Entfernung des Eingusses
notwendig ist
Bei sehr großen Gußstücken kann es vorteilhaft sein, wenn zu beiden Seiten der Metallkokille 1 etwa im
mittleren Bereich der Flanschausnehmungen ein Einguß vorgesehen wird
Durch die vertikale Anordnung der Flanschausnehmungen, was einem »liegenden Gußstück« gleichkommt,
wird der bisher immer vorhandene Nachteil vermieden, daß im Übergangsbereich zwischen dem
dünnwandigen Mittelteil 9 und dem verhältnismäßig dickwandigen Stutzen 10 mit dem sich daran anschließenden
Flansch U zumindest an einer Seite des Gußstückes Warmrisse und ähnliche Gußfehler auftreten,
was dadurch entstanden ist, daß bisher das Gußstück immer »stehend« gegossen wurde, d. h., die
beiden Flansche 11 waren so angeordnet, daß sie eine horizontale Lage einnahmen, der Einguß befand sich am
unten liegenden Flansch, der Steiger war am oben liegenden Flansch vorgesehen, und somit mußte das
eingefüllte Gußmaterial durch das relativ dünnwandige Mittelteil 9 nach oben steigen und den darüberliegenden
großen Hohlraum ausfüllen, was zu sehr fehlerhaften Gußstücken führte, da durch die Erkaltung des
Gußmaterials beim Hochsteigen durch das dünnwandige Mittelteil der obere Hohlraum nicht schnell und
ausreichend genug mit Gußmaterial ausgefüllt wurde.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Gußstücken, vorzugsweise von Gußarmaturen, die ein relativ
dünnwandiges Mittelteil aufweisen und an ihren beiden Kopfenden jeweils mit einem Flansch
versehen sind, dessen Dicke erheblich größer als die Wandstärke des Mittelteiles ist, unter Verwendung
einer Metallkokille, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Metallkokille etwa im mittleren Bereich der Flanschausnehmungen jeweils ein radial
in die Flanschausnehmungen geführter Einguß und im Bereich des oberen Scheitelpunktes der etwa
vertikal angeordneten Flanschausnehmungen Steiger vorgesehen werden, wobei die Teilung der
Metallkokille vertikal verläuft und die Eingüsse außerhalb der Teilung in die Metallkokille eingebracht
werden, und daß das Gußmaterial gleichzeitig durch beide Eingüsse in die vorbereitete Metallkokille
eingebracht wird, und daß die Eingüsse vor dem öffnen der Metallkokille entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Flanschausnehmung an zwei gegenüberliegenden Seiten Eingüsse vorgesehen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429898 DE2429898C3 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken, vorzugsweise von Gußarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429898 DE2429898C3 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken, vorzugsweise von Gußarmaturen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429898A1 DE2429898A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2429898B2 true DE2429898B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2429898C3 DE2429898C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5918635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742429898 Expired DE2429898C3 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken, vorzugsweise von Gußarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2429898C3 (de) |
-
1974
- 1974-06-21 DE DE19742429898 patent/DE2429898C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2429898A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2429898C3 (de) | 1978-05-03 |
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