DE2428743A1 - Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmen - Google Patents
Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
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- G—PHYSICS
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- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
Johannes Honerkamp, 4501 Borgloh Nr. 163
Vorrichtung zur Längsbeklebung und portionierten Ablängung von Fotofilmen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung :.,ur Längsbeklebung und portionierten Ablängung von Fotofilmen.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind an sich bekannt. Dabei wurde bisher der auf einer Rolle angeordnete Film beim
Ablauf mit einem Papierstreifen bzw. Kunststoffstreifen versehen,
wobei das Zusammenfügen durch Aktivierung eines Hot-melt-Auftrages
auf dem zugeführten Papierstreifen erfolgte. Außerdem ist es bekannt, die Verbindung zwischen Film und Papier- bzw.
Kunststoffstreifen bekannt, die Verbindung zwischen Film und Papier- bzw. Kunststoffstreifen durch einen mit Permanentkleber
versehenen Kunststoffolienstreifen zu schaffen.
Bei den bekannten Vorrichtungen bestehen die Nachteile darin, daß nicht in einem Durchlauf der Film mit dem Papier- bzw.
Kunststoffstreifen beklebt und gleichzeitig geschnitten wird,
so daß es bisher immer notwendig gewesen ist, eine besondere Schneidvorrichtung nachzuordnen, die manuell betätigt wird.
Eine derartige Arbeitsstation ist sehr lohnintensiv und erfordert einen hohen Zeitaufwand, außerdem ist dabei äußerste
Präzision durch die eingesetzte Hilfskraft erforderlich.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Bereich des Zusammenfügens von Film und Papierstreifen gleichzeitig
als Meßbereich zu benutzen und unmittelbar danach ein automatisch gesteuertes Schneidwerk anzuordnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst;, daß eine
Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung dem Filmzuführungsbereich zugeordnet ist und im Zusammenfügungsbereich von Film
und Griffleiste eine federnd an ein Gegenlager angedrückte angetriebene Transportrolle vorgesehen ist, die das Zugelement
für den Rollenabzug bildet und den zusammengeklebten Streifen von Filmmaterialuiund ,Griffleiste dem nachgeschalteten Schneidmesser
zuschiebt, dessen Antrieb seinerseits mit der Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl
das Zusammenfügen von Filmmaterial und Griffleiste wie auch das portionierte Ablängen der zusammengeklebten Streifen völlig
selbsttätig abläuft, wodurch sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden und außerdem manuelle Tätigkeiten entfallen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V- V in Fig. %,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 1,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung
für die Verarbeitung von Kleinbildfilm,
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Fie. 8 ein Blockschaltbild für eine Abtast-, Zähl- und
Speichervorrichtung für die Verarbeitung von Kassettenfilm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung v/eist drei verschiedene Rollenhalter
1 bis 3 auf, wobei der Rollenhalter 1 die aus mehreren Kleinbildfilmen, die miteinander verklebt sind, bestehende Filmrolle
aufnimmt, auf dem Rollenhalter 2 eine Papier» oder Kunststoff
streifenrolle gelagert ist, die durch eine auf dem Rollenhalter 3 angeordnete Klebebandrolle an der Rückseite des Filmes
angeklebt wird und somit eine Griffleiste zur leichteren Handhabung
des Filmes bildet.
Weiterhin dient die Griffleiste zur Aufnahme von Bestelldaten oder ähnlichen Informationen.
Von den Rollenhaltern 1 bis 3 werden der Film, der Pepier- oder
Kunststoffstreifen und der Permantenklebestreifen einer Klebe-
und Schneidestation 4 zugeführt, die im folgenden ausführlich beschrieben wirdo Ein sehr wesentlicher Bestandteil dieser
Klebe- und Schneidestation 4 ist eine Transportrolle 5, die auf einer quer zur Transportrichtung des Filmes liegenden
Achse 6 befestigt ist, welche durch einen Elektromotor 7 anureibbar
ist. Die Transportrolle 5 wird an ein Gegeblager gedrückt, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer
drehbar gelagerten Rolle 8 besteht. Im Bereich der Transportrolle 5 und der als Gegenlager dienenden Rolle .0 v/erden der
Filmstreifen, der Papier- oder Kunststoffstreifen und der
Permanentklebestreifen zusammengeführt und durch den aufgebrachten
Anpreßdruck wird der Papier- oder Kunststoffstreifen
mittels des PermanenUclebestreifens an den Filmstreifen angeklebt.
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Die gegen die Rolle S gedruckte Transportrolle 5 gewährleistet
also ein sicheres Ankleben des Papier- oder Kunst stoff streif-ens
an den Filmstreifen und bildet außerdem das Zugelement für den Rollenabzug, d.h. durch die sich drehende Transportrolle 5
wird sowohl der Film, der Papier- oder Kunststoffstreifen, wie
auch der Permanentklebestreifen von den entsprechenden Rollenhaltern 1 bis 3 abgezogen. Die Transportrolle 5 ist vorzugsweise
aus einem zähelastischen Material, wie beispielsweise Gummi hergestellt oder besitzt zumindest eine Ummantelung aus einem
derartigen Material. Es ist vorteilhaft, im Randbereich des Papier- oder Kunststoffstreifens eine weitere Antriebsrolle 9
vorzusehen, der eine Gegendruckrolle 10 zugeordnet ist, dafdurch
diese Maßnahme ein sehr gleichmäßiger und störungsfreier Transport gewährleistet ist.
Die als Gegenlager der Transportrolle 5 dienende Rolle 8 und die Gegendruckrolle 10 sind in einem Messerbalken 11 gelagert,
der an einem Ende schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende von einer Rastnase 12 eines schwenkbar gelagerten Rasthebels 13 erfaßt wird und in Schließstellung gehalten wird.
Der Rasthebel 13 wird durch eine Feder 14 beaufschlagt, so daß
ein selbsttätiges öffnen des Rasthebels 13 nicht möglich ie-j-j.
rJrst nach einer gewollten Verschwenkung des Rasthebels 13 wird
der Messerbalken 11 frei gegeben und kann nach oben weggeschwenkt werdenο
Die Anfederung der Transportrolle 5 an die Rolle 8 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der die Achse 6 und somit auch die Transportrolle 5 aufnehmende Bügel
an einem schwenkbar gelagerten Hebelpaar 16 und 17 befestigt ist, auf welches am freien Ende Druckfedern 18 einwirken, so daß der
Bügel 15 und somit die Achse 6 mit der darauf befestigten Trans- , portrolle 5 immer nach oben gegen die Rolle 8 gedrückt wird.
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In einem verhältnismäßig geringen Abstand zur Transportrolle und der als Gegenlager dienenden Rolle 8 ist ein höhenverschiebbar
geführtes Hesser :.9 angeordnet, welches mit der Vorderseite
des Messerbalkens 11 zusammenwirkt und mit diesem gemeinsam
die eigentliche Schneidestation der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Das Messer 19 wird durch einen Elektromagneten
20 angetrieben, es sind aber auch andere Antriebsarten für das Messer 19 vorstellbar.
Hirnter der Klebe- und Schneidestation 4 befindet eich ein
Vorratsraum 21, in dem die einzelnen Abschni'cte, bestehend jeweils aus dem Filmstreifen mit dem daran festgeklebten Papieroder
Kunststoffstreifen, angesammfeit werden könneno Dieser Vorratsraum
21 ist von der Seite der Vorrichtung her leicht zugänglich, so daß beispielsweise dann, wenn ein kompletter Film
aufgeschnitten worden ist, der gesamte Stapel leicht aus dem Vorratsraum 21 entnommen werden kann.
Durch eine noch zu beschreibende Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung
im Filmzuführungsbereich wird ein automatischer Ablauf der zum Bekleben und Schneiden der Filmstreifen notwendigen
Arbeitsgänge erreicht. Anhand von zwei Ausführungsbepsielen sollen der Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Abtast-,
Zähl- und Speichervorrichtungsn näher erläutert werden. Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel geht davon aus, daß
Kleinbildfilme verarbeitet werden sollen. Diesen Kleinbildfilmen ist im Entwicklungslabor jeweils, etwa in der Bildmitte
eine Einkerbung 22 eingestanzt worden, welche als Signal für die Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung genutzt werden kann.
Die Funktion der Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung ist wie folgt: ·
Durch Betätigung einer Taste S 2 in einem Tastenpult 23 werden sämtliche Zähler Z 1, Z 2 und Z 3 auf Null gestellt"und der
Elektromotor 7 wird gestartet. Dadurch wird·der Film unter den
Abtasteinheiten A 1 bis A A hergeschoben und außerdem wird durch den Film die Antriebsrolle eines Winkelkodierers WK mitgenommen.
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Der Winkelkodierer gibt pro Umdrehung eine bestimmte Anzahl
elektrischer Impulse ab, welche dem Zähler?z,Zl bis Z3 zugeführt
v/frdi^Kat Z'.<
eine vorgewählte Anzahl von Impulsen aufgezählt, wird über die Motorsteuerung HS die Geschwindigkeit des Motors
reduziert und gleichzeitig die Abtasteinheit A4 aktiv.
Mit dem Eintreffen der nächsten Kerbe startet Z3 eine am Schnittpositionierungskodierer SP einstellbare Zählrate. Ist
diese abgelaufen, wird über die Verteilerschaltung VS der Motor 7 gestoppt. Gleichzeitig wird über die Messersteuerung MeS
der Magnet Ml angesteuert. In Fig. 7 ist'dargestellt, wodurch
das Messer 19 nach oben bewegt und somit ein Schnitt geführt wird· Ist der Schnitt erfolgt, wird durch M2 das Messer 19 wieder in
Ruhelage gebracht. Außerdem v/erden die Zähler Zl und Z3 auf Null gestellt und der Motor 7 wird erneut gestartet.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis A2 eine Klebes'telle erkennt.
Über die Verteilerschaltung VS wird die Motorsteuerung MS auf reduzierte Geschwindigkeit gestellt und blockiert, bis die
Klebestelle A3 erreicht hat. Durch A3 wird gleichzeitig der schon beschriebene Schneidevorgang ausgelöst.
Ein erneuter Start wird jedoch von der Verteilerschaltung VS verhindert, bis über Al der Start freigegeben wird. Diese Startfreigabe
erfolgt durch Wegnehmen der geschnittenen Filme aus dem Vorratsraum 21. Außerdem stellt die Abtasteinheit A2 den
Zähler Z2 auf Null.
Tritt nun der Fall ein, daß in dem zu verarbeitenden Film eine oder mehrere der Einkerungen 22 fehlen, gibt ein von Z2 erzeugter
Impuls den Schnittpositionierungszätjler SP freio
Z2 stellt sich selbst nach einer Anzahl vom Impulsen,die etwas
mehr als eine Bildlänge betragen, wieder auf Null und der Zählvorgang beginnt neu. Dies ist jedoch nur solange der Fall, bis
A4 eine Einkerbung 22 erfaßt. Z2 wird jetzt durch A4 auf Null gestellt und beginnt neu zu zählen.
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Dadurch ist Z2 mit den nun evtl. eintreffenden Einkerbungen synchronisiert. Dies hat.zur Folge, daß nun auch bei fehlender
Einkerbung 22 mit ausreichender Genauigkeit geschnitten wird» Der Synchronisierungsvorgang wird bei jeder Einkerbung 22
wiederholt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Blockschaltbild wird davon ausgegangen,
daß sogenannten Kassetten- oder Packfilme verarbeitet werden, bei denen schon im Film Einstanzungen 24 vorhanden
sind, die zwangsläufig immer in einer bestimmten Lage zum fertigen Bild stehen, da diese Einstanzungen 24 zum Filmtransport
in der Fotokamera benö bigtwerden«, Bei diesem Ausführungsbeispiel wird wiederum durch eine im Testenpult 23 befindliche
Taste S2 der Zähler Z auf 1 gestellt. Dadurch läuft der Motor 7 an und der aufzuschneidende Film wird unter den Abtasteinheiten
A" bis A4 hergeschoben. Durch Al wird die jedem Bild
zugeordnete Einstanzung 24 erfaßt und diese Information dem Zähler Z-zugeführt. Bei Zählerstand 5 wird über die Verteilerschaltung
Vl die Geschwindigkeit des Motors 7 reduziert. Ist die sechste Einstanzung 27 erreicht, wird der Zähler Z auf Null gestellt.
Dadurch wird der Motor 7 gestoppt und gleichzeitig wird über die Verteilerschaltung V2 der Magnet M'i angesteuert und
das Messer 19 führt einen Schnitt. Anschließend wird von der Messersteuerung MeS der Zähler Z wieder auf 1 gestellt und der
Motor 7 läuft wieder an. Der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich solange, bis an der Abtasteinheit A2 eine Klebestelle
erkannt wird. Der Zähler Z wird nun auf Null gestellt und blockiert, bis die Klebestelle die Abtasteinheit A4 erreicht
hat. Diese Abtasteinheit A4 stellt den Zähler Z auf. Null und leitet den schon beschriebenen Schneidevorgang ein. Ein erneuter
Start wird von A4 solange verhindert, bis über^3 die
Freigabe erfolgt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Startfreigabe über A4 durch Wegnehmen der schon geschnittenen
Filme.
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Claims (9)
- Patentansprüchel.yVorrichtung zur Längr,beklebung und portionierten Ablänguriu von Fotofilmen, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung dem FiImzuführung^bereich zugeordnet ist und im Zu ε aramenführung sbereich von Film und Griffleiste eine federnd an ein Gegenlager (8) angedrückte angetriebe Transportrolle (5) vorgesehen ist, die das Zugelement für den Rollenab2ug bildet und den zusammengeklebLen Streifen von Filmmaterial und Griffleiste dem nachgeschalteten Schneidmesser (19) zuschiebt, dessen Antrieb (20) seinerseits mit der Abtast-, Zähl- und Speichervorrichtung verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (5) auf einer Achse (6) befestigt ist, die drehbar in einem Bügel (15) gelagert und durch einen Elektromotor (7) antreibbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (5) aus einem zähelastischen Material hergestellt ist,oder eine ummantelung auseinem derartigen Material besitzt.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Griffleiste eine v/eitere Antriebsrolle (9) vorgesehen ist, der eine Gegendruckrolle (10) zugeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) und die Gegendruckrolle (10) drehbar in einem Messerbalken ΟΊΐ) gelagert sind, der seinerseits an einem Ende schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende von der Rastnase (12) eines Rasthebels (13) feststellbar ist.609881 /0612
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (.3) schwenkbar gelagert und durch eine Feder (:4) belastet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hesser (19) höhenverschiebbar geführt ist und als Antrieb (20) ein Elektromagnet vorgesehen ist«
- 8. Vorrichtung nach einem» oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Achse (6) aufnehmende Bügel (15) an einem Hebelpaar (</6 und 17) befestigt ist, welches schwenkbar gelagert und am freien Ende durch Druckfedern (IS) belastet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebe- und Schneidestation (4) ein Vorratsraum (21) zur Aufnahme der einzelnen Abschnitte aus zusammengeklebten Filmmaterial und Griffleiste nachgeordnet ist.509881 /0612
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428743A DE2428743A1 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428743A DE2428743A1 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428743A1 true DE2428743A1 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5918126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428743A Withdrawn DE2428743A1 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428743A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229517A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum Positionieren eines fotografischen Films |
DE4230003C2 (de) * | 1992-09-08 | 2001-04-26 | Agfa Gevaert Ag | Führungsvorrichtung für fotografische Filme |
-
1974
- 1974-06-14 DE DE2428743A patent/DE2428743A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229517A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum Positionieren eines fotografischen Films |
DE4230003C2 (de) * | 1992-09-08 | 2001-04-26 | Agfa Gevaert Ag | Führungsvorrichtung für fotografische Filme |
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Legal Events
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