DE2428511A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2428511A1
DE2428511A1 DE19742428511 DE2428511A DE2428511A1 DE 2428511 A1 DE2428511 A1 DE 2428511A1 DE 19742428511 DE19742428511 DE 19742428511 DE 2428511 A DE2428511 A DE 2428511A DE 2428511 A1 DE2428511 A1 DE 2428511A1
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valve
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DE19742428511
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English (en)
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Peter Dr Ing Nenning
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CENTRA BUERKLE KG ALBERT
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CENTRA BUERKLE KG ALBERT
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

Description

  • Ventil Die Erfindung betrifft ein Ventil für Fluide, vorzugsweise ein thermostatisches Heizkörperventil oder ein Ventil mit thermo-hydraulischem Antrieb, bei dem sich der Fuh eines mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden beweglichen Ventil gliedes, ausgehend von der Schließstellung des Ventilgliedes in Ahhängigkeit der Stellung eines das bewegliche ventilalie antreibenden Antriebsgliedes progressiv ändert, wobei der .Antrieb elastisch ist und/oder zwischen Antrieb und bewegliches Ventilglied ein elastisches Zwischenglied zwischengeschaltet ist, und mit einem Rückstellfedermittel für das bewegliche Ventilglied.
  • In vielen Fällen ist es bei Ventilen der vorstehenden Art erwünscht, daß sie eine progressive, insbesondere eine angenähert gleichprozentige Durchflußkennlinie besitzen. tnter einer gleichprozentigen Durchflußkennlinie wird verstanden, daß bei linearer Änderung der Temperatur oder des Druckes die zeitliche Durchflußmenge des gesteuerten flurchlasses eY-ponentiell anwächst. Inshesondere bei thermostatischen Heizkörperventilen ist es erwünscht, daß die Verstellung des heweglichen Ventilgliedes nicht linear zur äußeren Umgebungstemperatur stattfindet, sondern bei Änderungen der timgebuncstemperatur beginnend am Schließpunkt zunächst relativ langsam und dann rascher erfolgt. Man erreicht damit eine erhebliche Verbesserung der Regelcharakteristik derartiger Ventile. Falls es nämlich eine lineare Durchflußkennlinie hätte, dann ist ei sehr kleinen Hüben des beweglichen Ventilgliedes (d.h. nahe der Schließstellung) die relative Änderung des durch flusses bei einer bestimmten Änderung des Hubes sehr viel groBer als bei größerem Hub. Mit Hub ist der jeweilige Abstand des neweglichen Ventilgliedes vom Ventilsitz hezeichnet.
  • Bei linearer Durchflußkennlinie ist demzufolge bei einer Festimmten Hubänderung die relative Änderung der Durchflußmense bei kleinen Hüben des beweglichen Ventilgliedes wesentlich größer als bei relativ großen Hüben, was gum Beispiel bei ekerno statischen Heizkörperventilen zur Folge hat, daß in Fällen schwacher Wärmeleistung, bei denen die Regelstrecke (Heizkarrer + Zimmer) ohnehin schon ehe sehr große Verstärkung hat, dann obendrein auch noch die Verstärkung des Thermostatventiles sehr groß wird. In solchen Fällen neigt der Regelkreis zu Schwingungen. Umgekehrt müßte bei großen Wärmeleistungen, bei denen das bewegliche Ventilglied relativ weit vom Ventilsitz ahgehoben hat, eine hestimmte Änderung der r!mgebungs te-eratsr eine viel größere Änderung des Hubs des beweglichen Ventilglledes hervorrufen, als dies bei kleinen Wärmeleistungen (bei kleinen Hüben des beweglichen Ventilgliedes) notwendig ist.
  • Um progressive Kennlinien in Regelventilen zu erreichen, setzt man üblicherweise entsprechend geformte Ventilkegel ein. Zu: Beispiel verwendet man sogenannte Kronenkegel oder andere Beseiformen. Solche Maßnahmen sind jedoch nicht mehr möglich, brenn der Maximalhub des beweglichen Ventilgliedes relativ klein ist, wie es beispielsweise bei thermostatischen ISeizkörperventilen meist der Fall ist oder hier zumindest angestrebt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Ventil für Fluide zu schaffen, das auf haulich einfache, betriebssichere Weise eine progressive Durchflußkennlinie schafft, selbst dann, wenn sein maximaler Hub nur sehr klein ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mindestens ein zusätzliches Rückstellfedermittel für das bewegliche Ventilglied vorgesehen ist, das nur auf einem die Schließstellung als ein Ende enthaltenden Abschnitt des maximalen Stellweges des Ventilgliedes zur Wirkung kommt.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich bei allen Ventilen anwenden, die einen elastischen Antrieb haben. Falls der Antrieb starr ist, läßt sich der Erfindungsgedanke bei derartigen xTertilen ebenfalls anwenden, indem man zwischen diesen starrer.
  • Antrieb und das bewegliche Ventilglied ein elastisches Zwlschenglied zwischenschaltet.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Ventilen mit geringem Naximalhub des beweglichen Ventilgliedes, ohne hierauf beschränkt zu sein. Auch ist die Erfindung besonders vorteilhaft bei thermostatischen Heizkörperventilen, kann jedoch, wie erwähnt, auch zahlreiche andere Anwendungsgebiete hahen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein thermostatisches Heizkörperventil im Schnitt gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2 eine Temperatur-Stellweg-Kennlinie des Ventils nach Fig. 1.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Ventil, das als Durchflußventil in Eckausfüh-rung ausgebildet ist, ein Ventilgehäuse 11 auf, das an seinem unteren Ende mit einer senkrecht verlaufenden Bohrung 12 für den Zufluß und einer waagrecht und oberhalb der Bohrung 12 verlaufenden Bohrung 13 für den Abfluß versehen ist. Das obere senkrecht stehende Teil des Ventilgehäuses 11 ist als Zylinder 14 mit einer sich daran anschließenden Erweiterung 15 ausgebildet.
  • Das Ventilgehäuse 11 ist an der Zündung der Zuflußbohrung 12 in die Abflußbohrung 13 mit einem Ventilsitz 16 versehen.
  • Mit dem Ventilsitz 16 arbeitet ein Ventilteller 17 zusammen, der in seiner Schließstellung, d. h. seiner einen Endstellen mit seiner Stirnfläche 18 auf den Ventilsitz 16 gedrückt ist.
  • An der Rückfläche 19 des Ventiltellers 17 ist mittig ein Ventilstössel 21 befestigt. Der Ventilstössel 21 durchdringt eie Bohrung 22 innerQuerwand 20 und eine Manschette 23, die an der der Abflußbohrung 13 abgewandten Seite der Querwand 2r, angeordnet ist. Im Bereich der Manschette 23 und der Bohrung 22 weist der Ventilstössel 21 eine Ringnut auf, in die ein 0-Ring 24 zur Abdichtung eingelegt ist. An seinem, vom Ventil teller 17 abgewandten Ende weist der Ventilstössel 21 eine als Federteller dienende Scheibe 26 auf. Konzentrisch zum Ventilstössel 21 ist eine Schraubenfeder 27 angeordnet, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Scheibe 26 ist und die ständig an der Scheibe 26 und der Querwand 20 anliegt. Ebenfalls konzentrisch zum Ventilstössel 21, jedoch zwischen dem Ventilstössel 21 und der Schraubenfeder 27 ist eine zusätzliche Schraubenfeder 28 angeordnet, die auf der von der Querwand 20 abgewandten Stirnfläche der Manschette 23 aufsitzt. Die zusätzliche Schraubenfeder 28 weist eine wesentlich geringere Höhe als die Schraubenfeder 27 auf. Während die Schraubenfeder 27 ständig als Rückstellfeder wirksam ist, also bei dem gesamten Hub des Ventilstössels 21 ständig sowohl an der Querwand 20 als auch an der Scheibe 26 anliegt, ist die zusatzliche Schraubenfeder 28 so kurz, daß sie nur auf einem kurzen Ahschnitt des maximalen Stellweges des Ventilstössels 21 zur Wirkung kommt, indem die Scheibe 26 des Ventilstössels 21 bei Abwartsbewegung erst dann auf die zusätzliche Schrau-28 benfeder/auftrifft, wenn der Ventilteller 17 bereits nahe an den Ventilsitz 16 herangelangt ist. Folglich wird die zustznur liche Schraubenfeder 28 von der Scheibe 26/wahrend eines relativ geringen Ventilhubes zusammengedrückt und wirkt nur während dieses geringen Ventilhubes dem auf den Ventilstössel 21 ausgeübten Druck entgegen, d. h.zwischen einembest'irntenPinkt innerhalb des Stellweges des Ventilstössels 21 und der SchlieR-stellung, in welcher der Ventilteller 17 an den Sitz 16 anoedrückt ist. Die zusätzliche Schraubenfeder 28 kann im allgemeinen zweckmäßig wesentlich steifer als die Feder 27 sein, d. h., die Federkonstante der zusätzlichen Schraubenfeder 28 kann im allgemeinen größer als die der Feder 27 getroffen werden.
  • In der Erweiterung 15 des Ventilgehäuses 11 ist ein Temperaturfühlerkopf 30, beispielsweise mittels Bajonettverschluß oder Schraubgewinde befestigt. Der Fühlerkopf 30 ist mit einer topfförmigen Haube 31, beispielsweise aus Metall, versehen, an die sich nach innen ein rohrförmiger Federbalg 32 anschließt.
  • Der Federbalg 32 ist an seinem unteren Ende mit der Haube 31 hermetisch dicht verbunden und an seinem anderen Ende durch eine Platte 33 ahgeschlossen, so daß zwischen der Haube 31 -nd dem Federball 32 ein hermetisch abgeschlossener Raum hesteht, der beispielsweise mit Ausdehnungsflüssigkeit, z. B. mit einer organischen Flüssigkeit gefüllt ist. In den rohrförmigen Feder balg 32 ragt ein Zwischenglied 35, das als Uberlastsicherung ausgebildet sein kann und das mit seinen einen Ende an der Platte 33 anliegt und mit seinem anderen Ende auf die Scheibe 26 des Ventilstössels 21 drückt.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Ventils sei anhand der Fig. 2 noch näher erläutert. Fig. 2 zeigt ein Temperatur(T)-Stellweg(S}-Diagramm des Ventils der Fig. 1. Unterhalb einer bestimmten niedrigen Umqebungstemperatur T1 hat sich die im Fühlerkopf 30 enthaltene Flüssigkeit soweit zusammengezogen, daß die Rückstellfeder 27 den Ventilstössel 21 in die dem maximalen Hub (S max) des Ventiltellers 17 entsprechende Stellung überführt hat, in der der Bund 36 des Ventilstössels 17 an der Querwand 20 anliegt. Steigt die Umgebungstemperatur T an, so vergrößert sich das Volumen der (immer auch etwas kompressiblen) Flüssigkeit im Fühlerkopf 30 und damit die über das Zwischenglied 35 auf den Ventilstössel 21 wirkende Kraft. Je größer die Temperatur wird, umso weiter wird der Ventilstössel 21 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 27 nach unten in Richtung auf den Ventilsitz 16 zu bewegt. Bei einer bestimmten Temperatur (T2) ist der Hub des Fühlerkopfes 30 so groß, daß die Scheibe 26 zur Anlage an die zusätzliche Feder 28 kommt Bei weiterem Anstieg des Hubes halten dann beide Federn 27 und 28 zusammen dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck im Fühlerkopf das Gleichgewicht, so daß bei T2 die T-S-Kennlinie (die nicht die DurchfluB-kennlinie des Ventiles ist) einen Knickpunkt hat und bei weitere Temperaturanstieg erheblich flacher als im Bereich T1 - T2 verläuft Es sei noch einmal darauf verwiesen, daß jede Flüssigkeit eine mehr oder weniger große Kompressibilität besitzt. Auch das Gehause des Fühlerkopfes erweist sich bei Änderungen des Innendruckes als elastisch nachgiebig, sowohl wegen seiner Haube 30, als insbsondere wegen der bei unveränderter Länge des Faltenbalges vorliegenden axialen Elastizität seiner Falten, wodurch das Innenvolumen sich in Abhängigkeit des Druckes bei konstanter Faltenbalglänge etwas ändern kann. Natürlich kann die Füllflüssigkeit des Fühlerkopfes 30 auch durch ein Gas, ein Dampf-Flüssigkeits-System (Tensionssystem) oder dergleichen ersetzt werden, wobei die Konstruktio: entsprechend etwas anders dimensioniert werden muß. Oder der FüE-lerküpf kann nur als Ausdehnungskopf eines Fernfühlers dienen, d. h. selbst kein Fühler sein oder durch eine zugeordnete gesteuerte oder geregelte elektrische Beheizung als thermohydraulischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Bei T3 ist der Ventilteller 17 in seine Schließstellung gelangt.
  • Die T-S-Kennlinie zeigt, daß bei kleinen Ventilhüben (im Hubbereich SO - S1) eine viel größere Temperaturänderung für eine bestimmte Hubänderung erforderlich ist, als bei Ventilhüben im Hubbereich S1 - Smax. Infolge der durch die Zus atz feder 28 erreichten T-S-Kennlinie hat dieses Ventil eine progressive Durchflußkennlinie, die zwar eine Knickstelle hat, jedoch durch geeignete Wahl der Federkonstanten der Federn 27 und 28 stets so getroffen sein kann, daß sie einer idealen stetigen progressiven Durchflußkennlinie relativ gut angenähert ist.
  • Wenn eine bessere Annäherung der Durchflußkennlinie eines erfindungsgemäßen Ventiles an eine theoretische stetige progressive Durchflußkennlinie erwünscht ist, können zwei oder mehr zusätzliche Rückstellfedern vorgesehen sein, die unterschiedlich lang sind, wobei ihre Längen so getroffen sind, daß die Scheibe 26 bei der Abwärtsbewegung in einem vorbestimmten Abstand von der maximalen Offenstellung zunächst auf eine dieser Federn auftrifft und dann nach einem weiteren vorbestimmten Stellwegbereich auf die zweite dieser zusätzlichen Federn auftrifft usw. Durch geeignete Wahl dieser Abstande und der Federkonstanten der betreffenden Feder lassen sich irgendwelche gewünschten progressiven Durchflußkennlinien ohne Schwierigkeiten erzielen. Auch kann man bei der Serienfertigung solcher Ventile den Ventilen unterschiedliche Durchflußkennlinien geben, indem man sie mit unterschiedlichen Federn ausrüstet. Auch nachträglich läßt sich ein solches Ventil durch Austausch der Federn gegen andere Federn auf eine andere progressive Durchflußkennlinie umrüsten.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung zahlreiche Abwandlungen zuläßt. So kann dem Ventil anstelle des eingehauten Fühlers ein Fernfühler zum Fühlen von Drücken oder Temperaturen zugeordnet sein. Des weiteren kann der Fühlerkopf auch so ausgebildet sein, daß er ein inkompressibles Medium enthalt, dessen Druck über ein elastisches Zwischenglied, zum Beispiel eine Feder, an den Ventilstössel weitergegeben wird. Oder anstelle eines Fühlerkqpfes mit inkompressiblem Medium (Druckmedium, Ausdehnungsmedium) kann ein sonstiger starrer Antrieb vorgesehen sein, beispielsweise auch ein Handrad, wobei zwischen diesen starren Antrieb und den Ventilstössel ehenfalls ein elastisches Glied, z. B. eine Feder zwischengeschaltet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Ventil für Fluide, vorzugsweise thermostatisches Heizkörperventil oder Ventil mit thermo-hydraulischem Antrieb, bei dem sich der Hub eines mit einem ventilsitz zusammenwirkenden beweglichen Ventilgliedes ausgehend von der Schließstellung des Ventilgliedes in Abhängigkeit der Stellung eines das bewegliche Ventilglied antreibenden Antriebsgliedes progressiv ändert, wobei der Antrieb elastisch ist und/ oder zwischen Antrieb und bewegliches Ventilglied ein elastisches Zwischenglied zwischengeschaltet ist, und mit einen Rückstellfedermittel für das bewegliche entilglied, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein zusätzliches Rückstellfedermittel (28) für das bewegliche Ventilglied (17, 21) vorgesehen ist, das nur auf einem die Schließstellung als ein Ende enthaltenden Abschnitt des maximalen Stellweges des Ventilgliedes zur Wirkung kommt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Rückstellfedermittel vorgesehen sind, die in Richtung der Schließstellung des Ventilgliedes nacheinander zur Wirkung kommen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rückstellfedermittel als Schraubenfeder (28) ausgebildet ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (28) konzentrisch zum Stössel (21) des Ventilgliedes ist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 3 oder 4 und anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedem (28) unterschiedlich lang sind.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (28) unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
    L e e r s e i t e
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