DE2428415A1 - 1,4-dihydropyridine, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents

1,4-dihydropyridine, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

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DE2428415A1
DE2428415A1 DE19742428415 DE2428415A DE2428415A1 DE 2428415 A1 DE2428415 A1 DE 2428415A1 DE 19742428415 DE19742428415 DE 19742428415 DE 2428415 A DE2428415 A DE 2428415A DE 2428415 A1 DE2428415 A1 DE 2428415A1
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trifluoromethylphenyl
dihydro
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DE19742428415
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Anthony Maitland Roe
Robert Antony Slater
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Smith Kline and French Laboratories Ltd
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Smith Kline and French Laboratories Ltd
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/80Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/84Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms
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Description

SMITH KLINE & FRENCH LABORATORIES LIMITED Welwyn Garden City, Hertfordshire, Großbritannien
11 1,^-Dihydropyridine, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel "
Priorität: 12. Juni 1973, Großbritannien, Nr. 27 793/73
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneton Gegenstand.
Der Ausdruck "niederer Alkylrest" bedeutet einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. In besonders bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel I bedeuten d:.e Reste R Methyl gruppen, R ein Wasser st off atom und A eine 1,2-Äthylengruppe.
Die Umsetzung von 2-Trifluormethylbenzaldehyd mit der Verbindung der allgemeinen Formel II, in der B die Gruppe -CO-CH-bedeutet, d. h. einem Acylcarbonsäureester der allgemeinen Formel III
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R- CO - CH2COO - A - OQ (ill)
in der R und A die vorstehende Bedeutung haben und Q ein Wasserstoff atom oder eine Schutzgruppe, wie die Benzylgruppe, darstellt, wird in Gegenwart von Ammoniak oder einem niederen Alkylamin durchgeführt. Diese Kondensatioiisreaktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie Äthanol, bei der Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt* Die gegebenenfalls vorliegende Schutzgruppe kann in an sich bekannter Weise abgespalten werden, beispielsweise ira Falle einer Benzyl— gruppe durch Hydrogenolyse.
Bei Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel II, in der B die Gruppe -C = CII- darstellt, d« h. einer Verbindung der allgemeinen Formel IV NHR''"
R-C= CH-COO - A - OQ - (iv)
1 A
in der R, R/und Q die "vorstehende Bedeutung haben, wird die Umsetzung vorzugsweise mit 2-Trifluorbenzaldehyd in Essigsäure oder Äthanol als Lösungsmittel durchgeführt. Gegebenenfalls vorliegende Schutagruppen können in an sich bekannter Weise abge- . spalten werden.
Eine Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R einen niederen Alkylrest bedeutet, kann auch durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem niederen Alkylhalogenid in Gegenwart einer Base, vorzugsweise Natriumhydrid, erhalten werden. Ein bevorzugtes Lösungsmittel für diese Umsetzung ist Dimethylformamid.
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe mit blutdrucksenkender Wirkung. Die Verbindungen haben eine gefäßerweiternde ¥irkung auf die Präkapillaren. Dies haben pharmakologische Untersuchungen an Hunden mit normalem Blutdruck ergeben, denen bei Bewußtsein eine Kanüle eingeführt wurde, wobei die blutdrucksenkende Wirkung in Abhängigkeit von oralen Zugabedosen von 2,5 bis 20 mg/kg Körpergewicht nachgewiesen wurde. Ebenso an Ratten, bei denen erhöhte Durchblutungsgeschwindigkeit im Gesäß, welches bei konstantem Druck durchblutet wurde, nach intravenöser Verabreichung von 0,8 mg/kg Körpergewicht der Verbindungen der Erfindung festgestellt wurde.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden in Abhängigkeit vom Alter, der Größe und dem Zustand des Patienten oral, parenteral, beispielsweise subkutan oder intravenös verabreicht. Vorzugsweise werden die Verbindungen der Erfindung in Form von Tabletten, Kapseln oder als Injektionslösung verabfolgt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
1,4-Dihydro-2,o-dimethyl-^-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3,5-dicarbonsäure-bis-(2-hydroxyäthyl)-ester.
a) Ein Gemisch aus 13,0 g Acetessigsäureäthylester und 22,0 g 2-Benzyloxyäthanol wird 30 Minuten unter Rückfluß gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck
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destilliert. Es werden 21,5 g Rohprodukt erhalten, aus dem durch nochmalige Destillation 17»2 g Acetessigsäure-2-benzyl-oxyäthylester als farbloses Öl gewonnen werden. 1 124°C.
b) Ein Gemisch aus 30 g Acetessigsäure-2-benzyloxyäthylester, 11,2 g o-Trifluormothylbenzaldehyd und 8,0 ml konzentrierter wässriger Ammoniaklösung der Dichte 0,88 in 100 ml Äthanol wird 2k Stunden unter Rückfluß gerührt und anschlie ßend in ein Eis-Wasser-Gemisch geschüttet. Das abgeschiedene gelbe Öl wird abgetrennt und durch Äthanolzugabe zur Kri stallisation gebracht. Nach Umkristallisation aus Äthanol werden 10,4 g 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)—pyridin-3» 5—dicarbonsäure-bis-(2-benzyloxyäthyl)— ester in Form von farblosen Kristallen vom F. 141 - 142°C ei'halten.
c) 8g der in (b) erhaltenen Verbindung werden in Äthanol gelöst und in Gegenwart von Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator hydriert. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wird das Filtrat zur Trockene eingeengt und der Rückstand zunächst aus Isopropylacetat und anschließend aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute kf6 g 1,4—Dihydro-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3»5-dicarbonsäure-bis-(2-hydroxyäthyl)-ester von F. 125 - 127°C.
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- 5 -Beispiel 2
1,4-Dihydro-1,2,6-trimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin~ 3,5-dicarbonsäure-bis-(2-hydroxyäthyl)-es ter a) Eine Lösung von 18,2 g 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3,5-dicarbonsäure-bis~(2~ benzylDXäthyl)-ester in 100 ml wasserfreiem Dimethylformamid wird portionenweise, und unter Rühren mit 1,38 S einer 60prozentigen Dispersion von Natriurahydrid in Mineralöl versetzt. Nach 1 stündigem Rühren bei Raumtemperatur* werden 30 ml Methyljodid zugegeben, und das Gemisch wird eine weitere Stunde gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 150 ml einer gesättigten Ammoniumchloridlösung versetzt und die gebildete Lösung mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt·wird getrocknet und eingedampft. Der ölige Rückstand wird säulenchromatographisch gereinigt. Ausbeute 6,0 g 1,4-Dihydr0-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3,5-dicarbonsäure-bis-(2-benzyloxäthyl)-ester als schwach gelb gefärbtes Öl,
k) 5ti S des in (a) erhaltenen Bis-bsizyläthers werden gemäß Eieispiel 1 in Gegenwart von Palladium~auf-Kohlenstoff hydriert. Nach säulenchromatographischer Reinigung und Umkristallisation aus einem Gemisch von Wasser und Äthanol werden 1,1 g 1,4-Dihydro-1,2,6-trimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3»5-dicarbonsäure-bis-(2-hydroxy-. äthyl)-ester in Form von farblosen Kristallen vom F. 120 122°C erhalten.
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Beispiel 3
1,4-Dihydro—2f 6-dimethyl-4-(2-trifluormethy!phenyl)-pyridin-3, 5—dicarbonsäure-bis-(3-hydroxy-2-propyl)—ester
a) Ein Gemisch aus 19fO S Acetessigsäureäthylester und 32,0 g 3—Benzyloxy—2-propanol wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert, Ausbeute 15»2 g
Acetessigsäure- (3-t>enzyloxy-2-propyl)-ester in Form eines farblosen Öls vom Kpn 130 - 135°C.
b) Ein Gemisch aus 23t8 S Acetessigsäure-(3-benzyloxy—2-propyl)-ester, 8,7 S o-Trifluormethy!benzaldehyd und 10,0 ml konzentrierter wässriger Ammoniklösung· der Dichte 0,88 in 200 ml Äthanol wird 2k Stunden unter Rückfluß gerührt und
ein
anschließend in/Eis-Wasser-Gemisch geschüttet. Das abgeschie dene gelbe Öl wird abgetrennt und säulenchromatographisch gereinigt. Ausbeute 2^,8 g 1,4-Dihydro-2,6~dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin~3,5-dicarbonsäure-bis-(3—benzyloxy—2-propyl)—ester in Form eines schwach gelb
gefärbten Öls.
c) 1O46 g des in (b) erhaltenen Bis-banzyläthers werden in
Äthanol, gelöst und gemäß Beispiel 1 in Gegenwart von Palladium-auf-Kohlenstoff hydriert. Nach säulenchromatographischer Reinigung und Kristallisation wird der 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3,5-dicarbonsäure-bis-(3-hydroxy-2-propyl)-ester erhalten.
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Claims (1)

  1. - 7 P atentansprüche
    ίλ) 1,4-Dihydropyridine der allgemeinen Formel
    (I) HO-A-O-CO Jk CO-O-A-OH
    bei der R einen niederen Alkylrest, R ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und A einen unverzweigten oder verzweig ten Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
    2. 1,4-Dihydro-2,6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-3,5-dicarbonsäure-bis-(2-hydroxyäthyl)-ester.
    3. 1,4-Dihydro-t, 2,6-trimethyl-4- (2-trif luormethylphenyl )-pyri -
    - (2-hydroxyäthyl)-ester.
    '4. 1,4-Dihydro - 2t6-dimethyl-4-(2-trifluormethylphenyl)-pyridin-5,5-dicarbonsäure-tais-(3-hydroxy-2-propyl)-ester.
    5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Trifluormethylbenzaldehyd mit einer Verbindung der allgemeinen Formel II
    R-B-COO-A-OQ ' (H)'
    ^umsetzt, in der R und A die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, Q ein Wasserstoffatom oder eine Schutzgruppe und B die
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    NHR1 ·
    Gruppe -CO-CH2- oder -C=CH- bedeutet, in der R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, wobei die Umsetzung in Gegenwart von Ammoniak oder einem niederen Alkylamin durchgeführt wird, falls B eine -CO-CHp-Gruppe bedeutet, und, falls Q kein Wasserstoffatom bedeutet, die Schutzgruppe anschließend entfernt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II einsetzt, in der Q eine Benzylgruppe bedeutet.
    7. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 bis 4 und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen.
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