DE2428170A1 - Elektrischer litzenleiter - Google Patents
Elektrischer litzenleiterInfo
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Landscapes
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- Communication Cables (AREA)
- Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
COHAIJSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO 2^28170
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Bernard Jean Josse 10. Juni 1974
7, Avenue Pierre Grenier
F-92100 Boulogne / Frankreich
F-92100 Boulogne / Frankreich
Elektrischer Litzenleiter
Die Erfindung betrifft e.inen elektrischen Litzenleiter, bestehend
aus gegeneinander isolierten Einzeldrähten.
Es ist bekannt, daß in Wechselstromleitern, insbesondere
Hochfrequenzleitern, infolge des Skin-Effektes Verluste auftreten. Um diese Wirbelstromverluste zu verringern, hat man die Einzelleiter in Strähnen aufgegliedert und sogenannte
Litzenleiter geschaffen, bei denen der Anteil des zur Stromleitung nutzbaren Querschnitts vom Gesamtquerschnitt des
Litzenleiters erheblich größer als bei einem aus einem einzelnen Draht bestehenden Leiter von gleichem Außendurchmesser ist.
Hochfrequenzleitern, infolge des Skin-Effektes Verluste auftreten. Um diese Wirbelstromverluste zu verringern, hat man die Einzelleiter in Strähnen aufgegliedert und sogenannte
Litzenleiter geschaffen, bei denen der Anteil des zur Stromleitung nutzbaren Querschnitts vom Gesamtquerschnitt des
Litzenleiters erheblich größer als bei einem aus einem einzelnen Draht bestehenden Leiter von gleichem Außendurchmesser ist.
Die Verwendung von Litzenleitern kann das Problem des Skin-Effektes
jedoch nur teilweise lösen, da bei hochfrequenten
Wechselströmen mit steigender Frequenz immer feinere Drähte notwendig werden, wodurch aber auch die dielektrischen Verluste in der isolierenden Umhüllung ansteigen, bis sie nicht mehr tragbar sind.
Wechselströmen mit steigender Frequenz immer feinere Drähte notwendig werden, wodurch aber auch die dielektrischen Verluste in der isolierenden Umhüllung ansteigen, bis sie nicht mehr tragbar sind.
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U/Be -
409881/1007
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Litzenieiter
anzugeben, der insbesondere für die Fortleitung von hochfrequenten
Wechselströmen geeignet ist und bei dem die Wirbelstromverluste gering sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem elektrischen Litzenleiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
bei den Einzeldrähten zwischen der leitenden seele und der isolierenden Immantelung mindestens eine dünne Schicht aus
magnetischem Material angeordnet ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die dünne Schicht
aus einem ferromagnetischen Metall oder einer ferromagnetischen Legierung besteht. Vorteilhafterweise besteht die dünne
Schicht aus Pulver und ferromagnetische!!! Metall oder magnetischen
Mischoxiden, das mit Hilfe eines isolierenden Bindemittels auf der leitenden Seele des Einzeldrahtes befestigt
ist.
Diese dünne Schicht bildet Konzentrationszonen für die von einem äußeren Magnetfeld, das durch den in den benachbarten
Litzendrähten fließenden Strom erzeugt wird, ausgehenden magnetischen Kraftlinien, Durch die verhältnismäßig geringe
Dicke der Schicht aus magnetischem Material und infolge des verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstandes dieses Materials
im Vergleich zu dem Metall, das die eigentliche Leiterseele bildet, sind die in- der dünnen Schicht des magnetischen
Materials induzierten Wirbelströme und damit die Energieverluste
verhältnismäßig gering.
Elektrische Litzenleiter gemäß der Erfindung eignen sich besonders
im Gebiet der Supra- und Hyperleitfähigkeit.
Die dünnen Schichten aus magnetischem Material können auf
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chemischem oder elektrochemischem Wege, mit Hilfe elektrostatischer
oder elektrophoretischer Auftragsverfahren, durch Aufdampfen im Vakuum oder mit Hilfe eines anderen geeigneten
Verfahrens hergestellt werden. Wie erwähnt, kann die dünne Schicht aus magnetischem Material auch aus ferromagnetischem
Metallpulver oder aus Pulver von magnetischen Mischoxiden bestehen, die mit Hilfe eines geeigneten isolierenden Bindemittels
auf den Draht aufgetragen werden.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der mit einer dünnen magnetischen Schicht überzogenen Leiterdrähte besteht darin,
daß mit dem magnetischen Material überzogenes Stabmaterial zu Draht ausgezogen wird. Man kann auch Folien eines magnetischen
Metalls oder einer magnetischen Legierung spiralförmig auf den Draht aufwickeln und dann die Isolierhülle aufbringen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, jeden dünnen Leiterdraht
mit mindestens zwei Schichten aus magnetischem Material zu überziehen und dabei eine Schicht von der anderen durch
eine elektrisch isolierende Zwischenschicht zu trennen.
Unabhängig von dem vorstehend erwähnten Effekt einer Konzentration
der magnetischen Kraftlinienfelder besteht ein weiterer Vorteil der dünnen magnetischen Schichten darin, daß sie
gleichzeitig die Stärke des magnetischen Feldes zwischen benachbarten Einzeldrähten verringern und infolgedessen die
zwischen diesen Einzeldrähten induzierte Spannung herabsetzen, wodurch die dielektrischen Verluste in den isolierenden
Drahtummantelungen im Vergleich zu Litzenleitern bekannter
Art beträchtlich verringert werden. Diese Verringerung der dielektrischen Verluste ermöglicht den Einsatz der neuen
Litzenleiter für die Fortleitung von Hochfrequenzströmen von
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beträchtlich höherer Frequenz, als dies bei Litzenleitern
bekannter Art möglich ist.
bekannter Art möglich ist.
Die isolierende Umhüllung der Einzeldrähte dient nicht nur
wie bei den bekannten Litzenleitern zur elektrischen Isolierung der Einzeldrähte gegeneinander, um Verluste durch Stromübergang zwischen den Einzeldrähten zu verhindern, sondern
sie dient auch zur magnetischen Isolierung der Einzeldrähte
gegeneinander, um das von den in der Gesamtheit der Drähte
fließenden Strömen erzeugte Magnetfeld hinreichend zu
schwächen.
wie bei den bekannten Litzenleitern zur elektrischen Isolierung der Einzeldrähte gegeneinander, um Verluste durch Stromübergang zwischen den Einzeldrähten zu verhindern, sondern
sie dient auch zur magnetischen Isolierung der Einzeldrähte
gegeneinander, um das von den in der Gesamtheit der Drähte
fließenden Strömen erzeugte Magnetfeld hinreichend zu
schwächen.
Die Dicke der Schicht aus magnetischem Material beträgt zwischen 1/3 und 1/100 des Einzelleiterradius.
Die Dicke der isolierenden Ummantelung oder Umhüllung beträgt im allgemeinen zwischen 1/10 und 1/3 des Radius der
metallischen Leiterseele des betreffenden Einzelleiters.
metallischen Leiterseele des betreffenden Einzelleiters.
Die Verringerung der Wirbelstromverluste bei dem elektrischen Leiter gemäß der Erfindung ermöglicht bei einem Massivleiter
eine Erhöhung des für den Stromdurchgang nutzbaren Querschnitts in einem Maße wie bei einem Litzenleiter.
Bei Verbindungsleitungen mit zwei koaxial angeordneten Leitern kommt es- zu einer Erhöhung der Selbstinduktion, was für eine
Signalübertragung auf mittlere oder kurze Entfernung ein nicht zu unterschätzender Vorteil darstellt, bei einer Signalübertragung
auf große Entfernung aber störend sein kann, da eine derartige Erhöhung der Selbstinduktion eine Verringerung der
Stromleitungsgeschwindigkeit zur Folge hat.
Bei supraleitenden Kabeln, die aus Leitern gemäß der Erfin-
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dung aufgebaut sind, kann das kritische äußere Feld beträchtlich verstärkt und die magnetische Instabilität verringert
werden.
"Bei Verbindungsleitungen für Ströme mit Industriefrequenz,
aber hohen Stromstärken von beispielsweise über 5OOO A, können
die bekannten Hohlleiter durch Leiter gemäß der Erfindung ersetzt werden.
Im folgenden wird gezeigt werden, daß man die besten Ergebnisse
hinsichtlich der Verringerung der Wirbelstromverluste und der dielektrischen Verluste in den Isolierummantelungen der Einzeldrähte
erhält, wenn ein Litzenaufbau verwendet wird, wie er auch bei den bekannten Litzenleitern normalerweise Anwendung
findet. Man wird jedoch aufsehen, daß die Grundlitzen, die bei den -bekannten Litzenleitern nur eine einzige um die Isolierseele
angeordnete Schicht von Einzeldrähten tragen, gemäß der Erfindung eine größere Anzahl Litzenschichten aufweisen
können. Dabei kann jede Grundlitze gegebenenfalls mit einer
Isolierumhüllung versehen sein.
Man kann auch - selbst bei den Grundlitzen - den mittleren Teil der Litze nicht nutzen und eine isolierende Voll- oder
Hohlseele vorsehen.
Eine bestimmte Anzahl von Grundlitzen kann spiralförmig um eine Isolierseele - ebenfalls voll oder hohl - gewickelt
werden, so daß man eine Sekundärlitze oder ein Kabel erhält.
Eine bestimmte Anzahl von Sekundärlitzen kann in der gleichen
Weise um eine volle oder hohle Isolierseele gewickelt werden, so daß man eine Tertiärlitze .oder ein Kabel erhält. In dieser
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Weise kann man fortfahren. Die Anzahl der Einzelleiter oder
Grundlitzen zur Herstellung höhergradiger Litzen hängt von dem gewünschten Querschnitt ab.
Bei koaxialen Kabeln besteht der Mittelleiter aus einer bestimmten
Anzahl von Grund- oder Sekundärlitzen oder Litzen n.Grades, die spiralförmig um eine Isolierseele oder einen
isolierenden Träger des Mittelleiters gewickelt sind. Der Außenleiter solcher koaxialer Kabel besteht ebenfalls aus
einer bestimmten Anzahl von Grund- oder Sekundärlitzen oder Litzen η-Grades, die spiralförmig um einen Hohlträger gewickelt
sind, der den Innenleiter koaxial umgibt.
Selbstverständlich kann jeder Litzenleiter, gleich welchen Grades, mit einer isolierenden Umhüllung versehen werden, die
von dem Litzenleiter durch eine magnetische Schicht getrennt ist. ■
Die größte Anzahl der Einzelleiter für den Aufbau eines Litzenleiters
und der Verlitzungsgrad hängen von bestimmten Parametern ab, insbesondere von dem Durehmesser des Drahtes,
der den Einzelleiter bildet, der permeabilität und Schichtdicke der magnetischen Schicht und der isolierenden Umhüllung,
der Stromfrequenz sowie der Dielektrizitätskonstante und des Verlustfaktors der isolierenden Umhüllung.
Bei der Verwendung des Leiters zur Herstellung von Verbindungen für sehr hohe Frequenzen wird man als magnetisches
Material vorzugsweise Pulver aus magnetischem Metall oder Mischoxiden verwenden, die mit Hilfe eines Bindemittels auf
die Leiterseele aufgetragen werden. Auf diese Weise erhält
man Leiter mit minimalen Wirbelstrom_verlusten.
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Derartige Leiter eignen sich auch zur Herstellung elektrischer Verbindungen für niederfrequente Ströme, insbesondere im Gebiet
der Supra- oder Hyperleitfähigkeit, wo Verluste durch
Wirbelströme oder Stromübergänge zwischen den einzelnen Drähten eines mehradrigen Leiters bekannter Art eine bedeutende Höhe
annehmen können.
Leiter .gemäß, der Erfindung können auch -zur Herstellung von
Hochfrequenz-Selbstinduktionsspulen mit verringerten Wirbelstrom- und/oder minimalen dielektrischen Verlusten verwendet
werden. Hierbei kann man neben den Grundlitzen oder Litzen verschiedenen Grades auch einen vollen Einzelleiter verwenden,
bei dem gemäß der Erfindung die Leiterseele von der isolierenden
Ummantelung durch eine dünne Schicht aus magnetischem Material getrennt ist.
Leiter gemäß der Erfindung können auch zur Herstellung der Induktionswicklungen von Induktionsöfen oder der Wicklungen
elektrischer Maschinen großer Leistung verwendet werden.
Die Erhöhung des nutzbaren Querschnitts bei bekannten Litzenleitern
ist durch den wirtschaftlich herstellbaren Mindestdurchmesser der Einzelleiter, der seinerseits wieder von
technologischen Paktoren, wie der mechanischen Festigkeit der Einzelleiter, abhängt, und durch die Erhöhung der dielektrischen
Verluste in der isolierenden Umhüllung der Einzelleiter begrenzt. Bei dem Litzenleiter gemäß der Erfindung kann
man für den gleichen nutzbaren Querschnitt eine beachtliche Durchmesserverringerung erzielen, indem man Einzeldrähte
üblicher Herstellung verwendet, deren Verlitzung dadurch vereinfacht
wird, daß die Anzahl der Einzeldrähte je Grundlitze erhöht werden kann.
- 8 409881/1007
Bei Frequenzen oberhalb 2 MHz, bei denen herkömmliche Litzenleiter
wegen zu großer dielektrischer Verluste nicht mehr verwendet werden können, zeigt ein Vergleich des Kabeldurchmessers
von Volleitern und von Litzenleitern gemäß der Erfindung den Vorteil der erfindungsgemäßen Litzenleiter, der sich
aus der Möglichkeit der Verwendung herkömmlich hergestellter Drähte ergibt.
Bei Ultrahochfrequenzanwendungen, wie dielektrischen Heizeinrichtungen,
Kabeln von Leifetungsantenneη und Pernübertragungskabeln,
gibt die nachstehende Tabelle 1 als Beispiel in Abhängigkeit von einer bestimmten Anzahl von Parametern,
wie dem Durchmesser des verwendeten Kupferdrahtes, die Dicke der magnetischen Schicht und der isolierenden Umhüllung, die
Anzahl der bei den verschiedenen Frequenzen verwendeten Einzeldrähte, den Durchmesser des hergestellten Litzenleiters,
den nutzbaren Querschnitt des Litzenleiters und den nutzbaren Querschnitt eines Volleiters gleichen Außendurchmessers
an.
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Kabel für dielektrische Heizeinrichtungen Kabel für Leistungsantennen
Pernübertragungskabe1
Pernübertragungskabe1
1. Betriebsfrequenz in MHz
2. Durchmessers des Kupferdrahtes in mm
3. Dicke der magnetischen Schicht in JLm
4. Natur der Schicht
5. Dicke der Isolierung in^m
6. Anzahl der Drähte des Kabels
7. Durchmesser des Litzenleiters in mm '
8. Nutzbarer Querschnitt des Litzenleiterkabels in mm-
9. Nutzbarer Querschnitt eines Vollleiters von gleichem Außendurchmesser
in mm"
4 | 20 | 100 |
0,02 | 0,01 | 0,02 |
1 | 1 | 3 |
Eisen 2-3 |
' Elsen 2-3 |
Misch oxide 2-3 |
25000 | 30000 | 1000 |
10 | 10 | 3 |
7,5 1,1
2,2
0,5
0,3
0,07
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Zunahme an nutzbarem
Querschnitt bei gleichem Durchmesser je nach Frequenz das K- bis 7-fache beträgt.
Bei Anwendung des Leiters im Bereich der Mittel- und Hochfrequenz,
d.h. bei Frequenzen zwischen 1 kHz und 1 MHz, wie für Kabel von Induktionsheizanlagen, wo die größten Verluste
durch Wirbelströme eintreten, Fernmeldekabel für Frequenzen oberhalb kHz und Induktionswicklungen für die Mitte If requenz-
- 10 -
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erwärmung z.B., gibt die nachstehende Tabelle 2 in Abhängigkeit von dem Durchmesser des verwendeten Kupferdrahtes die
Dicke der magnetischen Schicht und der isolierenden Umhüllung, die Anzahl der parallel angeordneten Einzelleiter in jedem
Fall, den Gesamtdurchmesser des Leiters, den nutzbaren Querschnitt und die höchstzulässige Stromstärke in einem koaxialen
Kabel mit zwei konzentrischen Leitern an.
Tabelle 2
Litzenkabel für Mittel- und Hochfrequenz {1 bis 1000 kHz)
Kabel für Induktionsheizeinriehtungen Verluste durch Wirbelströme)
Fernmeldekabel (f >l00 kHz)
Induktionswicklung für Mittelfrequenzerwärmung
Induktionswicklung für Mittelfrequenzerwärmung
Durchmesser des Kupfer drahtes in mm |
0,6 | 0,6 | 0,12 | 0,20 |
Dicke der magnetischen Schicht -'Eisen in Jtm) |
4 | 4 | 3 | 5 |
Schichtdicke der Draht isolierung in mm |
0,06 | 0,06 | 0,01 | 0,02 |
Anzahl der Drähte | 1300 | 220 | 12000 | 1300 |
Durchmesser des Litzen leiters in mm |
45 | 15 | 40 | 15 |
Nutzbarer Querschnitt in mm2 |
360 | 60 | l40 | 40 |
Zulässige Stromstärke in
einem koaxialen Kabel mit
zwei konzentrischen Leitern
in A . 600-700 180-220 400-450 15O-I8O
- 11 -
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Tabelle 5 enthält zum Vergleich entsprechende Zahlenangaben
für bekannte Litzenleiter gleichen Durchmessers, d.h. ihren nutzbaren Querschnitt, die Anzahl der Einzeldrähte und den
Durchmesser des verwendeten Kupferdrahtes.
Durchmesser des Kupfer drahtes in mm |
0,16 | 0,16 | o,o4 | 0,06 |
Anzahl der Drähte | 7800 | 1300 | 60000 | 5000 |
Durchmesser des Leiters in mm |
45 | 15 | 40 | 15 |
Nutzbarer Querschnitt in mm2 |
155 | 26 | 72 | 14 |
Nachstehend sei auch noch die Verwendung von Kabeln aus Litzenleiter
gemäß der Erfindung für den Transport.von Strömen mit
Industriefrequenz und Stromstärken oberhalb 5000 A im Gebiet der Hyperleitfähigkeit bei Kühlung durch flüssigen Stickstoff
untersucht.
In diesem Falle eignet sich als elektrischer Leiter am besten Beryllium, da dessen Widerstand bei der Temperatur des flüssigen
Stickstoffs nur 1/10 desjenigen des Kupfers bei gewöhnlicher Temperatur beträgt.
Die nachstehende Tabelle 4 ermöglicht für verschiedene nutzbare Querschnitte zur Leitung von Strömen sehr hoher Stromstärke
einen Vergleich der jeweiligen Durchmesser der Einzeldrähte, die jeweils einen Einzelleiter bilden, sowie der An-
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zahl der jeweils verwendeten Einzeldrähte und der Leiterdurchmesser
für bekannte Litzenleiter und für Litzenleiter gemäß der Erfindung.
Kabel für den Transport von Strömen mit Industriefrequenz
(50 Hz) und sehr hohen Stromstärken ( > 5000 A) im Bereich der Hyperleitfähigkeit bei Kühlung mit flüssigem Stickstoff
(80°K).
^Elektrischer Widerstand des Berylliums 1/10 desjenigen des
Kupfers bei gewöhnlicher Temperatur.)
Nutzbarer Quer-, schnitt 1100 mm*
Litzenleiter der Erfindung
Drahtdurchmesser 1 mm
Leiterdurchmesser
9 cm
Anzahl der Drähte 13OO
Bekannter Litzen-Leiter;
0,4 mm
11 cm 8OOO
Nutzbarer Quer-p schnitt 16OO mm
Drahtdurchmesser 1 mm
Leiterdurchmesser 12 cm
Anzahl der Drähte 2000
0,5 mm
14 cm 8OOO
Nutzbarer Querτ schnitt 2200 mm
Drahtdurchmesser 1 mm
Leiterdurchmesser 18 cm
Anzahl der Drähte 2800
0,24 mm
22 cm 50000
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Wie ersichtlich, ist in allen Fällen der Durchmesser des zur
Herstellung des bekannten Litzenleiters verwendeten Drahtes sehr vjziiel kleiner als derjenige der Drähte, die den Litzenleiter
gemäß der Erfindung bilden, während der Durchmesser der bekannten Litzenleiter ein wenig größer als derjenige der
Litzenleiter gemäß der Erfindung ist. Die Anzahl der verwendeten Einzeldrähte ist im Falle der bekannten Litzenleiter
beträchtlich größer, so daß durch Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen neuen Litzenleiters eine beträchtliche
Einsparung an Investitionskosten erzielt werden kann.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird eine Reihe von Litzenleitern
gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einzelleiter gemäß der Erfindung, bei dem zwischen der Leiterseele
und der Isolierumhüllung eine magnetische Schicht angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Grundlitzenleiter, der durch Verlitzung einer bestimmten Anzahl der
in Fig. 1 dargestellten Einzelleiter hergestellt worden ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen als sekundären Litzenleiter
bezeichneten Leiter, der durch spiralförmige Umwicklung einer isolierenden Vollwandseele
mit sechs der in Fig. 2 dargestellten Grundlitzenleitern hergestellt worden ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Leiter ähnlich dem-
-H-
4 09881/1007
jenigen von Fig.- 3, bei dem aber zwölf Grundlitzenleiter
des gleichen Typs spiralförmig um eine isolierende Hohlseele gewickelt sind;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kabel, das aus sechs
sekundären Litzenleitern der in Fig. 3 dargestellten Art besteht, die spiralförmig um eine isolierende
Hohlseele gewickelt sind;
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich demjenigen von Fig. 5, bei dem aber zwölf sekundäre Litzenleiter spiralförmig
um eine isolierende Hohlseele von größerem Durchmesser gewickelt sind; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein koaxiales Kabel, das aus einem Innenleiter der in Fig. 4 dargestellten Art
besteht, der von einem Außenleiter umgeben ist, bei dem 24 Grundlitzenleiter spiralförmig um eine isolierende
Hohlseele von größerem Durchmesser gewickelt sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jeder Einzelleiter 1 aus einer metallischen Seele 2 besteht, die von einer magnetischen
Schicht 5 umgeben ist, die ihrerseits von einer Isolierhülle
umgeben wird.
Der Grundlitzenleiter 5 der Fig. 2 wird durch Verlitzung einer großen Anzahl Einzelleiter der in Fig. 1 vergrößert dargestellten
Art erhalten.
Das in Fig. 3 dargestellte Kabel besteht aus sechs Grundlitzenleitern
5 der in Fig. 2 dargestellten Art, die spiral-
- 15 409881 /1007
förmig um eine Vollwandseele 7 gewickelt sind.
Das in Fig. Λ dargestellte Kabel 8 besteht aus 12 Grundlitzenleitern
5, die spiralförmig um eine isolierende Hohlseele 9 gewickelt sind.
Das in Fig. 5 dargestellte Kabel 10 besteht aus sechs sekundären
Litzenleitern der in Fig. 3 dargestellten Art, die um eine isolierende Hohlseele 11 gewickelt sind. Der in Fig. 6
dargestellte Leiter 12 besteht aus 1?. sekundären Litzenleitern des in Fig. 3 dargestellten Typs 6, die spiralförmig
um eine isolierende Hohlseele 13 von größerem Durchmesser gewickelt
sind.
Das in Fig. 7 schließlich dargestellte koaxiale Kabel besteht aus einem Innenleiter F der in Fig. 4 dargestellten Art und
einem Außenleiter 14, der von 24 Litzenleitern 5 des in Fig.2
dargestellten Typs gebildet wird, die spiralförmig um eine isolierende Hohlseele 15 gewickelt sind.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele anzusehen, die in mancher Hinsieht abgeändert
werden können, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung berührt wird.
40 9 881/1007
Claims (1)
10.6. 1974
• A-
Ansprüche
Γ ι-Ie:
1. Elektrischer Litzenleiter, bestehend ausjgegeneinander
^«^-^isolierten Einzeldrähten, dadurch gekennzeichnet, daß
bei den Einzeldrähten (1) zwischen der leitenden Seele (2) und der isolierenden Ummantelung (4) mindestens ejhe
dünne Schicht (J) aus magnetischem Material angeordnet ist.
2. Elektrischer Litzenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Schicht O) aus einem ferromagnetischen
Metall oder einer ferromagnetischen Legierung besteht.
j5. Elektrischer Litzenleiter nach Anspruch 1, dadurch ge-'
kennzeichnet, daß die dünne Schicht (J) aus Pulver von
ferromagnetischem Metall oder magnetischen Mischoxiden besteht, das mit Hilfe eines isolierenden Bindemittels
auf der leitenden Seele (2) befestigt ist.
28 173
U/Be
U/Be
409881/1007
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7321323A FR2233685B1 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428170A1 true DE2428170A1 (de) | 1975-01-02 |
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ID=9120816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428170 Withdrawn DE2428170A1 (de) | 1973-06-12 | 1974-06-11 | Elektrischer litzenleiter |
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JP (1) | JPS5035683A (de) |
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GB (1) | GB1473239A (de) |
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