DE2427789C3 - 2-[N-(tert.-Alkyl)- amino]-2',6'-acetoxylidide und diese enthaltende lokalanästhetische Mittel - Google Patents

2-[N-(tert.-Alkyl)- amino]-2',6'-acetoxylidide und diese enthaltende lokalanästhetische Mittel

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DE2427789C3
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Jon C. Wyckoff N.J. Anderson
Murray R. Sudbury Blair Jun.
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Description

und
CH3
C-CH3 CH3
10
15
V-NH-C-CH2-N CH3
Zwar ist Bupivacain ein lang anhaltendes Lokalanästhetikum, doch besitzt es den Nachteil, daß es stärker gewebereizend ist als Lidocain. Andererseits reizt Lidocain Gewebe nicht, besitzt aber den Nachteil, kein lang anhaltendes Lokalanästhetikum zu sein.
Auch Pyrrocain und Mepivacain besitzen nur eine kurze Wirkung, ebenso Prilocain (2-PropyIaminopropiono-2-toluidid).
Es ist daher Hauptziel der vorliegenden Erfindung, Verbindungen bereitzustellen, die eine ungewöhnlich lang anhaltende lokalanästhetische Wirkung oder eine hohe lokalanästhetische Aktivität besitzen, während sie gleichzeitig das Gewebe nur wenig reizen und eine zufriedenstellend niedrige akute Toxizität besitzen. Die lokalanästhetischen Verbindungen nach der Erfindung sind A. 2-[N-(n-Butyl)-N-(terL-butyl)-amino]-2',6'-acetoxyli did der Formel
C-CH2CH3
CHj
und deren pharmazeutisch verträgliche Salze.
2. Lokalanästhetisches Mittel, enthaltend wenigstens eine der Verbindungen nach Anspruch I. 2ϊ Λ'
"^NH-C-CH2-N CH3
CH2CH2CH2CH3
CH3
CH3
Die Erfindung betrifft die in Anspruch 1 genannten 2-[N-(terL-Alkyl)-amino]-2',6'-acetoxylidide. Gegenstand der Erfindung sind ferner die im Anspruch 2 aufgezeigten lokalanästhetischen Mittel.
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind folgende Acylxylidide mit lokalanästhetischer Wirksamkeit, die im Handel erhältlich sind, von Interesse:
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Salze und B. 2-[N-(tert.-Amyl)-amino]-2',6'-acetoxylidid der Formel
Λ'
(V-NH-C-R
X / H
CH3
Name
C4H,-(n)
-CH2-N
-CH2-N
CH.,
H I
C2H5
C2H5
NH-C-CH2-N CH3
Il \Ι
O C-CH2CH3
CH3
und dessen pharmazeutisch verträgliche Salze. Von den beiden 2-[N-(tert-Alkyl)-amino]-2',6'-acetoxylididen ist das erstere bevorzugt
Diese Verbindungen besitzen besonders gute Eigenschaften in Kombination mitTetrodotoxin, Desoxitetrodotoxin und Saxitoxin, da solche Kombinationen sehr r, lange Dauer der lokalanästhetischen Wirkung ergeben. Sie können in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt werden:
I. Verbindung A durch Umsetzung von 2-Chlor- oder
2-Brom-2',6'-acetoxylidid mit tert-Butylamin in Gegen- -,0 wart von Natriumiodid, Kaliumiodid oder eines Bupivaciiin quaternären Ammoniumjodids und anschließende Um
setzung des so gebildeten oder auf andere Weise gewonnenen 2-[N-(tert-Butyl)-amino-2',6'-acetoxylids mit n-Butylbromid oder n-Butyljodid, bevorzugt in v-, Gegenwart eines geeigneten Säureakzeptors, oder durch Umsetzung von n-Butyraldehyd mit tert-Butyl-Lidocain amm un<* Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators
und Umsetzung des so gebildeten oder auf andere Weise gewonnenen N-(n-Butyl)-tert.-butylamins mit ho 2-Jod-2',6'-acetoxylidid oder mit 2-Chlor- oder 2-Brom-2',6'-acetoxylidid in Gegenwart von Natriumiodid, Pyrrocain Kaliumiodid oder eines quaternären Ammoniumjodids.
II. Verbindung B durch Umsetzung von 2-Chlor- oder 2-Brom-2',6'-acetoxylidid mit tert.-Amylamin in analoh5 ger Weise wie für die Verbindung A.
Mcpivucain Pharmazeutisch verträgliche Salze der Verbindungen
A und B sind beispielsweise die Hydrochloride, Tartrate und Citrate.
OiO5 mm = 1500C) und beim Kühlen 16,6 g eines weißen Feststoffes (F, = 54 bis 55,5" C) ergab. Das Hydrochloric! wurde auch hergestellt und aus Acetonitril umkristallisiert, F. = 209 bis 2110C,
Analyse für C15H24N2O:
Berechnet: C 72,54, H 9,74, N 11,28; gefunden: C 72,32, H 9,98, N 1134.
In den nachfolgenden Tabellen werden die folgenden Kurzbezeichnungen verwendet:
A ist 2-[N-(n-Butyl)-N-(tert-butyl)-amino]-
2',6'-acetoxylidid 3 ist 2-[N-(terL-Amyl)-amino]-2',6'-acetoxylidid
In der Tabelle I sind Werte aufgeführt, die die Dauer der Blockierung der Ischiasnerven von Ratten durch die Verbindung A in Konzentrationen von 0,25 bh 1,0% .'(i (Gewicht/Volumen) nach der Testmethode von A. P. Truant (Arch. Int Pharmacodyn, 115, Seiten 483 bis 497 [1958]) zeigen. Die Häufigkeiten und Dauer waren gut
Tabelle I Blockierung der Ischiasnerven von Ratten
mit Verbindung A*)
Beispiel 1
2-[N-(n-Butyl)-N-(tert-butyl)-amino]-2',6'-acetoxylidid (Verbindung A)
Ein Gemisch von 600 g 2-Jod-2',6'-acetoxylidid, 643 g N-(n-Butyl)-tert-butylamin und 4,5 I Benzol wurde in einem Kolben mit einem mechanischen Rührer und einem Rückflußkühler auf RückfluBbedingungen 15 bis 16 Stunden erhitzt
Nach dem Abkühlen wurde der Niederschlag yon N-(n-Butyl)-tert-butylammoniumjodid abfiltriert (Trokkengewicht 482 g). Das Filtrat wurde mit 4-m Salzsäure extrahiert und mit 7-m Natronlauge alkalisch gemacht Der abfiltrierte Niederschlag wurde in Methylenchlorid aufgenommen, und die alkalische Lösung mit dem gleichen Lösungsmittel extrahiert Die vereinigten Methylenchloridlösungen wurden über Na2SO4 getrocknet, sodann filtriert und eingedampft Der Rückstand wurde aus einem Gemisch von Aceton und Wasser (7 bis 8:1) umkristaJiijiert Ausbeute 414 g, F. = 140 bis 140,50C
Analyse für C18H30N2O:
Berechnet: C 74,4, H 10,4, N 9,65; gefunden: C 74,6, H 1OA N 9,49.
Die Verbindung N-(n-Butyl)-tert-butylamin ist in J. Org. Chem. 28, Seite 2076 (1963), beschrieben und wird aus n-Butyraldehyd und tert-Butylamin hergestellt.
Beispiel 2
2-[N-(tert-Amyl)-am;no]-2',facetoxyIidid (Verbindung B)
Zu 400 ml wasserfreiem Benzol wu.den 18,9 g (0,0956 Mol) 2-ChIor-2',6'-acetoxylidid, 20 g (0,2295 Mol) tert-Amylamin und 1 g Natriumiodid zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 36 Stunden in einem Autoklav auf 1000C erhitzt. Ein Niederschlag wurde abfiltriert und weggeworfen. Aus dem Filtrat wurde das Lösungsmittel verdampft, der gelbe ölige Rückstand wurde in Äther aufgelöst, und das ungelöste Material wurde abfiltriert und weggeworfen. Nach dem Trocknen über Na2SO4 wurde der Äther im Vakuum verdampft und hinterließ eine gelbe ölige Flüssigkeit, die in verdünnter Salzsäure (End-pH-Wert 2) aufgenommen wurde. Die saure wäßrige Phase wurde mehrmals mit Äther gewaschen, mit konzentriertem Ammoniak bis pH 9,5 basisch gemacht und die ausgefällte Base mit Äther (4 χ 100 ml) extrahiert. Der Ätherextrakt wurde über Na2SO4 getrocknet und im Vakuum eingedampft und hinterließ einen gelben öligen Rückstand, der im Vakuum destilliert wurde (Kp.
Tabelle II Blockierung der Ischiasnerven bei Ratten*) mit Verbindung B in Kombination mit 2 ti-g/ml Saxitoxin in Lösung Konzentration Häufigkeit
Dauer (Minuten) Mittel + Standardabweichung
0,25 1,0
9/10 10/10 10/10
174 + 26 200±I8 237
·) Alle Lösungen enthielten 1 : 100 000 Epinephrin.
.κι Die Verbindung A wurde auch hinsichtlich der Toxizität bei Mäusen, Ratten und Meerschweinchen getestet. Bei Mäusen lag die intrapcritoneale Toxizität (LD50) bei 284 (218 bis 531) mg/kg. Bei der Ratte lag die subkutane Toxizität bei 1068 (813 bis 1507) mg/kg. Bei
4j den subkutan getesteten Meerschweinchen überlebten alle Tiere 646 mg/kg.
Die Tabelle II zeigt die Ergebnisse von Versuchen hinsichtlich der anästhetischen Wirksamkeit verschiedener Kombinationen der Verbindung B mit Saxitoxin. Es
-,ο sei festgestellt, daß die hier beanspruchten Aminoacylxylidide den hervorstechenden Vorteil haben, in Kombination mit solchen Biotoxinen Anästhetika mit ungewöhnlich langer Nervenblockierungswirkung zu ergeben.
Verbindung Saxitoxin Konzentration
der Verb., %
Anlaufzeit
(Minuten)
Häufigkeit Dauer
B nein 0,5 3 6/6 97 ±4
B nein 1,0 2 6/6 101±8
- ja - - 0/6 -
B ja 0,5 3 6/6 >420Min.
< 24 Std.
B
*) Testmethode
ja
siehe Tabelle I.
1,0 2 6/6 >42OMin.
< 24 Std.
Tabelle III
Wirkung der Verbindung A aul'Tetrodotoxin (TTX) bei der Blockierung des isolierten intakten Froschischiasnervs bei pH 5,6
Mittel
Konzentration
% Verminderung des Wirkungspotentials
Zahl der Experimente
A 0,625 mM 22
TTX 3-10"7M 15
A+ TTX wie oben 94
16 17 17
Erwachsene männliche Beagels wurden chirurgisch durch Einpflanzung einer Kanüle in einen Lendenwirbel
Tabelle IV
derart, daß Arzneimittellösungen in den Peridurelraum verabreicht werden können, vorbereitet. Nach Verabreichung lokalanästhetischer Lösungen wurden die Tiere in Intervallen hinsichtlich der Dauer eines Schmerzverlustes im Hodenbereich und in den Pfoten der Hinterbeine geprüft. Das Ansprechen und das Spüren einer Schmerzstimulierung im Hodenbereich ist ein Test für die anästhetische Blockierung in den Rückenmarkswurzeln L 3-4 und S 1-2-3. Diese Wurzeln sind am weitesten entfernt vom Injektionspunkt (L6), so daß es am unwahrscheinlichsten ist, daß sie durch die Anästhesie beeinflußt werden. Die Wiederkehr eines Ansprechens auf Schmerzen in den Hoden ist oftmals das erste Anzeichen für eine Erholung und zeigt den Rückgang der Anästhesie auf wenigstens L4 vorher und S2 nachher an.
Periduralanästhesie beim Hund mit der Verbindung A in Kombination mit 4 [ig/ml SaxitciJn in Lösung, Volumen 5 ml
Konzentration
Dauer Pfotenschmerzen Hodenschmerzen
2%
I bis 2 Tage >420 Minuten
< 24 Stunden
In allen Lösungen wurde Epinephrin in einer Menge von 1 :100 000 verwendet.
Die in den Tabellen für die Studien in vitro mit dem Frosch-Ischiasnerv aufgeführten Ergebnisse erhielt man unter Anwendung der folgenden Methode, die im r> wesentlichen von A. P. Truant in Arch. Int. Pharmacodyn. 115(1958), 483 bis 497, beschrieben ist.
Ischiasnervenstränge von Rana pipiens werden durch Abschneiden des Nervs von seinen Wurzeln in dem Rückenmarksstrang zum Fußknöchel herauspräpariert w und auf Silber-Silberchlorid-Elektroden gegeben, so daß im Verlauf der Anwendung der Testverbindungen und während der Erholungsperiode stimuliert und aufgezeichnet werden kann. Die Badlösung ist Tasaki-Ringers Lösung, und für jede Blockierung und Erholung waren die pH-Werte der Arzneimittellösung und der Erholungslösung identisch.
Die LD5O-Werte und die »95% Fieller-Bereiche« (vgl. auch Fußnote zu Tabelle V) wurden nach der »Minimum Logit Chi Square«-Methode von Berkson, J. Am. Stat Assoc. 48 (1935), 565, bestimmt.
Allgemein werden die Verbindungen nach der Erfindung in einer 0,25- bis 2%igen wäßrigen Lösung mit oder ohne Zusatz eines gefäßverengenden Mittels in der Infiltrationsanästhesie, Periduralanästhesie und Subarachnoidanästhesie verwendeL Ihre Verwendung ist jedoch nicht auf diesen Konzentrationsbereich beschränkt, und die anzuwendende Dosis urjd Konzentration muß in jedem Falle unter Berücksichtigung solcher Faktoren wie des Alters und des Körpergewichts der Patienten sowie des Verabreichungsweges und der klinischen Anästhesieerfordernisse bestimmt werden.
Die Verbindungen nach der Erfindung können auch örtlich auf die Schleimhäute und auf zerstörte wie abgeschürfte Haut in Form von Lösungen, Salben, Gelees oder Aerosolen aufgebracht werden.

Claims (1)

  1. Paten lanspriiche:
    !. 2-[N-(iert.-Alkyl)-amino]-2\6'-acetoxylidide der Formeln
    CH3
    fV-NH-C-CHi-N CH3
    \=f Il " \l
    CH3
    CH2CH2CH2CH,
DE2427789A 1973-06-12 1974-06-08 2-[N-(tert.-Alkyl)- amino]-2',6'-acetoxylidide und diese enthaltende lokalanästhetische Mittel Expired DE2427789C3 (de)

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ZA743766B (en) 1975-06-25
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AR204834A1 (es) 1976-03-05
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