DE2427655A1 - Verfahren zur quantitativen bestimmung von sauerstoff in organischen verbindungen und system zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur quantitativen bestimmung von sauerstoff in organischen verbindungen und system zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
"Verfahren zur qua.irfcit.a.ti'von Bestn minung von Säuerst of Γ in
orgaTiiscliGn Verbindungen und System zur Durchführung öoh
VerfaJirens"
Priorität; 8. Juni 1973, Japan·,. Nr, 64 45^/73
Die quantitative Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen.
gehört zum Bereich der orgrmisehen quantitativen Mikro
analyse in der analytischen Chemie. Die zu analysierende oi-ga-nische
Verbindung enthält als Hauptolenientt· ±m al.lgeic.i.nen Kohlenstoff, Wasserstoff, .Stickstoff und Sauerstoff, Die organische
mikroquantitative Analyse zur Bestimmung dieser vier verschiedenen. Elemente muß innerhalb eines absoluten· Fehlers von 0,3 cfo
durchführbar sein. Die Forschung in der organischen Chemie und
verwandten Gebloten kann auf die Mikroanalyse nicht verzichtens
beispielsweise bei der Bestimmung der Mol ekül st ruk.tur j, der Summenformel
und dex- Identifizierung von organischen Verbindungen.
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Sie kann die einzige Methode zur quantitativen Bestimmung sein.
Es wurde btTeits eine Methode zur quantitativen Bestimmung von
Ssiiei'stoff durch 11» ter MeuJen und A, Götz et al, nach dem Wassex-stoi.T~ReduIction:-»-verfahren
vorgeschlagen, bei dem die Sauerstoffanalyse in eiijori! lOOprozeiitigen Wasserstoff gasstrom durchgeführt
wird. Die ^gejrw-ärtig· überviegeiid angewendete Methode
zur quantitativen Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen
ist jedoch das Kohl ens t off-Reduktionsverfahren,,
Das Kohlenstoff-Reduktionsverfahren verwendet als Trägergas
Stickstoff» Argon, Helium oder andere reine inaktive Gase, Bei diesem Verfahren wird die zu untersuchende organische Verbindung
thermisch zersetzt, die e!'haltenen gasförmigen Zersotztmgsprodukte
worden mit dom Tragergas über einen Platin—auf—Kohl eiistoff—Katalysator
oder einen Kohlenstoff-Katalysator (nachstehend
als Kohlenstoff-Reduktionskatal3rsator bezeichnet) bei
Temperaturen von 900 bis 1200 C geleitet, Hierbei werden sämtliche
Säuerst of !!Verbindungen zu Kohlenmonoxid reduzierte Sodann
wird dar. kohlenmonoxid durch Kupfer oxid oder Jodpentoxid zu Kohlendioxid
oxidiert;. Aus dem Jodpentoxid wird gleichzeitig Jod
gebildet. Anschließend wird das Kohlendioxid bzw, das Jod beispielsweise
gravimetrisch, volumetrisch oder durch Differentlalthermoanalyse
bestimmt. Schließlich wird der Sauerstoffgehalt in der organischen Verbindung aufgrund der quantitativen Bestimmung
von Kohlendioxid oder Jod berechnet.
Das herkömmliche Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Sauerstoff nach dem Kohlenstoff-Reduktionsverfahren hat jedoch
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verschiedene Nachteile f nämlicli
1) die herkömmliche quantitative Bestimmung von Sauerstoff
ist weniger genau als die quantitative Bestimmung von. Kohlenstoff,
Wasserstoff oder Stickstoff. In dor Praxis ist es schvn'.u«
rig, den absoluten Fehler unter 0,3 °ß>
zu halten; ?,) das Verfahren ist schlecht roproduzierbar<
Da^ gleiche Ergebnis kann nicht sichergesteilt,werden, unabhängig davon{
viie sorgfältig die Analyse mit der gleichen Probe wiederholt
wird;
3) der Ersatz des Kohlenstoff—Reduktionskatalyfiatox'e, des
0xidationsi:iitte3.s und das Füllen, mit der zu analysierenden
Probe ist die Ursache verschiedener Fehler;
k) das T^rf-'hren hat einen erhöhten "Nullwert". Selbst
Xionn. das Zervsetzungsrohr lange Zoit vor erhitzt wurde, kann
der "Nullwert" nicht vermindert werden. Der Ye.rt bleibt
nicht konsl-ctnt und ist nicht z,u kontrollieren;
5) -der "Wullviert" schwankt vo3i Stunde zu Stunde und von
Tag zu Tag und laRt. sich kaum konstant halten;
6) der "Nullwert" ist verschieden vom "Geist-Blindwert",
der bestimmt wii'd, nachdem die organische Verbindung thermisch
zersetzt ist« Der "Geist~Blindv;ert" iyt s&hr großc Seibat bc-i
der thermischen Zersetzung von sauerstoff-freien organischen
Verbindungen erhält man einen Blindwert, %*ie ihn eine organisehe
Verbindung mit 2 bis 3 i" Sauerstoff bei der thermischen
Zersetzung ergeben würde.
Versuche haben ergeben, daß neben anderen Faktoren die wichtigste Ursache für die Nachteile die Verunreinigung des Kohlen-
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stoff-Reduktionskatalysators mit Sauerstoff oder SauerstoffverbindungGn
während des Betriebs ist.
Eine der Verunreinigungen wird durch Luft und Feuchtigkeit
verursacht, die in das Zorsetzungsrohr eindringen, wenn eine
neue Probe in das Rohr eingebracht wird« Die anderen Verunreinigungen
werden durch Stiuerstoffverbindungen, hauptsächlich Kohlenmonoxid
.j hervorgerufen, das bei der thermischen Zersetzung
der Probe erzeugt und im Kohlenstoff-Reduktionskatalysator
zurückgehalten wird« Venn der Sauerstoff oder die Sauerstoffverbindung
aus dem Katalysator bei Temperaturen von 900 bis
1000 C in der inerten Gasatmosphäre vollständig abgetrennt werden könnten, würden keine derartigen Schwierigkeiten auftreten.
¥enn das Zersetzungsrohr und der Kohlenstoff-Reduktionskatalysator
in einer Vorstufe vor der Messung auf die vorgenannte Temperatur erhitzt wird, läßt sich der Katalysator nicht reinigen,
und ein Teil des Sauerstoffs oder der Sauerstoffverbindung wird aus dem Kohlenstoff-Reduktionskatalysator freigesetzt
und mit dem Trägergas mitgerissen und fehlerhaft festgestellt als Teil dos Sauerstoffgehalts der Probe«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen
mit hoher Genauigkeit (höchstens 0,3 cß>
absoluter Fehler) sowie ein System zur Durchführung dieser quantitativen Analyse zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe beruht auf dem Befund,
daß man durch Zusatz von Wasserstoff, Methan oder eines
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anderen reduzierend wirkenden Gases zum Trägergas beim Kohlenstoff
-Redulct ions verfahr on aus dem Kohlenstoff -Redulct ionskatalysator
die Sauerstoffverbindungen abtrennen kann, die am Katalysator
adsorbiert odex- durch den Katalysator gebunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur quantitativen
Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen nach dem Kohlenstoff-Reduktionsverfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, dEiß man die zu analysierende organische Verbindung
in. Gegenwart von Wasserstoff oder Methan und eines PIatin~auf~Kohlenstoff-
oder Kohlenstoff—Katalysators thermisch,
zersetzt.
zersetzt.
In der Praxis wird das erfindung.sgemäße Verfahren so durchgeführt,
daß man in das Zersetzungsrohr auf einer Zwischenstufe
des Verfahrens eine entsprechende Menge Wasserstoff oder Methan einspeist, um eine Verunreinigung des Kohlenstoff—Reduktj.onskatalysators
mit Sauerstoff oder Säuerstoffvorbindungen zu
verhindern und die Abtrennung des Kohlenmonoxids aus dem Kohlenstoff -Reduktionskatal3rsator zu verbessern.
verhindern und die Abtrennung des Kohlenmonoxids aus dem Kohlenstoff -Reduktionskatal3rsator zu verbessern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Bloclcdiagramm einer Ausführungsform des Sy-■ stems zui* quantitativen Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Figur 2 ist ein ähnliches Blockdiagramm, das das bekannte
System zeigt.
Figur 3 A zeigt die Anordnung der verschiedenen Füllungen
Figur 1 zeigt ein Bloclcdiagramm einer Ausführungsform des Sy-■ stems zui* quantitativen Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Figur 2 ist ein ähnliches Blockdiagramm, das das bekannte
System zeigt.
Figur 3 A zeigt die Anordnung der verschiedenen Füllungen
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im Zersetzungsrohr und Oxidationsrohr im erfindungsgemäß verwendeten
System und Figur 3 B zeigt die Anordnung der Füllungen
im Zersetzurigsrohr und Oxidati onsr ohr bei dem bekannten
System.
Figur 1 erläutert das System zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrcnr. f während Figur 2 das bekannte System zum
Vergleich wiedergibt.
In Figur 1 enthält das Zcrsetzungsrohr 2 einen Kohlenstoff—
Redulctionskatalysator 1. Eine Beschickungseinrichtung 3
trägt eine Probe dor zu analysierenden organischen Vex*bindung.
Diese Beschickungseinrichtung wird durch das Einlaßende des Zersetzungsrohres 2 in das Zersetzungsrohr eingeführt. In
Figur 1 ist die Probe innerhalb des Heizofens 10 angeordnet.
Vor der thermischen Zersetzung befindet sich die Probe jedoch auf der rechten Seite des Zersetzungsrohrosj Venn die Probe in
das Zersetzungsrohr 2 eingeführt wird, dringt auch Luft und Feuchtigkeit in das Zersetzungsrohr 2 ein. Durch Öffnen
eines Ventils V und der Ventile V„ und V. wird Helium eingeleitet
f um die Luft und die Feuchtigkeit zu vordrängen, Nach
einigen Minuten werden die Ventile V1, V„ und Vt geschlossen,
während das Ventil V geöffnet \-/ird, damit ein Gasgemisch aus
Helium und Wasserstoff in das Zersetzungsrohr 2 eintreten kann. Sodann werden die Ventile V„ und V. geöffnet, und das
Gasgemisch wird an die Atmosphäre entlassen. Dieses Spülen wird einige Minuten fortgesetzt, bis der Kohlenstoff-Redulctionskatalysator
durch die reduzierende Wirkung von Wasser—
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stoff oder Methan wieder gereinigt ist. Anschließend worden die Ventile V^, V_ und V„ geschlossen. Dann wird die ProbG unter statischen
Bedingungen der thermischen Zersetzung unterworfen.
Auf dieser Stufe des Voz^fahrens wird das Zersetzungsrohr mit Helium und Wasserstoff oder Methan gefüllt. Der Wasserstoff
oder das Methan unterstützt die Abtrennung der bei der thormischen Zersetzung der Probe gebildeten Sauerstoffverbin«
dung vom Kohlenstoff-Reduktionskata.lysator und des bei der Roduktiöii
der Sauerstoffverbindung durch den Katalysator gebilde~
ten Kohlennumoxids. Nach einigen Minuten· werden die Ventile V0
und V1 geöffnet, und Kohlenmonoxid sowie andere thermische Zer—
setzungsprodukte werden in das Absorptionsrob.r 4 eingeleitet,
in dem saure Gase abgetrennt worden. Die nicht absorbierten,
gereinigten Gase werden in da.s Oxidationsrohr 6 eingeleitet,
das mit einem Oxidationsmittel 5 wie Kupferoxid
oder Jodpontoxidf beschickt ist. Bei Verwendung von Kupferoxid
wird dtis Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid oxidiert, während bei
Verwendung von Jodpentoxid das Kohlenmonoxid ebenfalls zu Kohlendioxid
oxidiert wird, während gleichzeitig eine entsprechende
Menge Jod gebildet wird«, Sodann werden das Kohlendioxid bzw. das Jod im quantitativen Bestimmungos3'-stem 1J analysiert $
um den Sauerstoffgehalt der Probe zu bestimmen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur quantitativen Bestimmung
von Sauerstoff Wasserstoff oder Methan in das Zersetzungsrohr bei jeder Bestimmung eingespeist und die thermische Zersetzung
unter statischen Bedingungen in Gegenwart des inerten Träger-
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gases und Wasserstoff oder Methan durchgeführt wird. Dementsprechend
WlI1Cl der Kohlenstoff—Reduktionskatalysator durch Reduktion
mit Wasserstoff oder Methan gereinigt und ei" kann somit frei von Sauerstoff und Säuerstoff verbindungen gehalten
worden,
Die Säuerst off analyse idrd an verschiedenen Standardproben unter
Ven-rendung eines quantitativen Analysesystems nach dem
Dif f crentialthermoaiialyseverfahron und unter den in Tabelle J.
angegebenen Bedingungen durchgeführt« Xn Figur 3 sind die Füllungen
im Zcrsetüungsrohr und Oxidationürohr angegeben. Figur
3 A zeigt die im erfindungsgeraäßcn System verwendeten Rohre
und Figur 3 B aeigt die im' belcarinten Verfahren verwendeten Rohre»
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Zersetzungs·- | CJ G) |
Oxidations | eingespei stcs | Art des ther« |
rohr | ■£ Platindraht- S netz |
rohr | Reaktionsgas | mischen Zei"- j |
^ Kupfergranu- | setzungs- | |||
S laf | systems | |||
Temp« des | Temp, des | li&sscirstoff | ||
Rohres: | Rohres: | (11 bis 12 ml) | ||
96O°C | 220 ■- 2/tO°C | |||
Platin-auf- | Oxidations | statisch | ||
to Kohlenstoff | mittel: | |||
§ (50 mm), | ||||
1 | Jodpentoxid | |||
|ri Platindraht- | ||||
^ netz | ||||
^ Quarzgranu | ||||
lat | ||||
Temp, des | Temp« des | kein Gas zu | ||
§ Rohres: | Rohres: | gesetzt | ||
£ 96O0C rl |
65O0C | |||
f ^ Platin-auf» |
Oxidations | dynami s ch | ||
® Kohlenstoff | mittel: | |||
(102 mm) | ||||
Kupferoxid | ||||
In Tabelle II sind die Werte für die Empfindlichkeit Ko bei der Bestimmung des Säuerst of fgehalts der* Standardproben angegeben«
In Tabelle III sind die Werte für den Sauerstoifgehalt dieser Proben
zusammengefaßt. Aus den Tabellen ist ersichtlich, daß die Werte für die Empfindlichkeit Ko die Stabilität der Empfindlichkeit
im Vergleich zur Empfindlichlceit des herkömmlichen Systems
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zeigen. Der Sauerstoffgehalt kann mit einem absoluten Fehler
von höchstens 0,3 cß>
bestimmt werden«
Probe
Sauerstoff, bekanntes Verber,. , γ· fahren
Ko: μν/^ /\Ko
erfindungsge- Bemerkurt maßes Verfahren gen
Bernsteinsäure
Rohrzucker
m—Dinltrobensöl
Benzoesäure
P-Ni t xvoanilin
Acet—
anil id.
anil id.
Cholesterin 4?14 15.45 +0.97 Anthracen ο 320 μν
12.99 -10 μν
54,19 14.06 -0.42 51,41 14.09 -0.39
38,07 14.32 -0.16
26^20 14.25 -0.23
23,17 14.40 -0.08
11,87 14.78 +0.30 12.88 -0.02
I 12. | 91 | +0 | .01 | ) | die Ana |
) | lyse wird | ||||
12. | 79 | -0 | .11 | ) | 5 mal mit |
) | jeder Pro | ||||
) | be wieder | ||||
12. | 81' | -0 | .09 | ) | holt. Es |
) | sind die | ||||
) | Durch | ||||
12. | 99 | +0 | .09 | ) | schnitt svG r te der |
) | fünf Mes | ||||
12. | 91 | +0 | .01 | ) | sungen an- |
) | .gegeben« |
+0.09 )
Ausgangs— spannung
( Durchs chrii 11 s wert
von Ko)
R
(Bereich)
(Bereich)
1,39
12,90
0,20
Ko =
(Signalwert in Mikrovolt des Analysensystems) χ 100
(Gewicht der Probe in Mikrogramm) χ ber. Sauerstoffgehalt
in °/o
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Tabe3.1e III
Nr. Probe
Sauerstoff, bekanntes Verfahren
ber. , °jo Sauer"" absolut
stoff tex- Feh- Sauer- absoiu«
gef., Jo ler stoff ter Feh-
gef. , '/o ler
1 | Bernsteinsäure | 54,19 | 54,20 | +0. | 01 |
2 | ti | 54,26 | +0. | 07 | |
3 | Rohrzucker | 51,41 | 51,35 | -0. | 06 |
k | Il | . 51.86" | +0. | 45 |
54.37 -0.02
54.22 4-0.03
51.30 -0.11
51.33 -0.08
5 m-Dixiitrobenzol 38,07
38,88 +0.81
6 | Benzoesäure | Il | 38 | ,94 | +0. | 87 |
7 | 26,20 | 26 | .56 | +0. | 36 | |
8 | Ii | 26 | v57 | +0. | 37 | |
37.92 -0.15
38.08 +0.01
26.40 +0.20
26.36 +0.16
9 p-Nitroanilin 23,17
"
23.64 +0.47
23,62 +0.45
23,62 +0.45
23.23 +0.06 23.25 +0.08
11 | Äcetanilid | 11,84 | 12,47 | +0.63 | 11.90 | - | +0 | .06 |
12 | It | 12,44 | +0.60 | 11.87 | 0-13μν | +0 | .03 | |
13 | Choles"fcerin | 4,14 | 4,55 | +0.41 | 4.14 | ±° | ||
14 | Il | 4,56 | +0.42 | 4.14 | ||||
15 | Anthracen | 0 | * 250- |
|||||
16 | 0 | 370 μν · | — |
0.43
tatsächliche Empfindlichkeit des
ersten Versuchs
mit Bornsteinsäure
ersten Versuchs
mit Bornsteinsäure
= μν/Vg
=14.05
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x 0.07
tatsächliche Empfindlichkeit
des ersten Versuchs mit Bernsteinsäure
ϊ=μν/μδ = 12.85
Ähnliche Ergebnisse werden bei Verwendung von Kupfer(ll)-oxid
als Oxidationsmittel bei einer Temperatur von 200 C erhalten.
Die Genauigkeit der quantitativen Bestimmung wird durch Zusatz
von Wasserstoff oder Methan zum Treigergas nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erheblich verbessert. Forner ist die Menge der erforderlichen Beschickung des Sauerstoff-Redulctionskatalysators
für das erfindungsgemäße Verfahren um etwa die
Hälfte geringer als für das bekannte Verfahren. Der Katalysator wird nicht durch den bei der thermischen Zersetzung gebildeten
Kohlenstoff bedeckt, so daß schädliche Wirkungen auf ein Mindestmaß beschränkt sind und- der Katalysator lange Zeit
im kontinuiGi'lichen Betrieb verwendet werden kann.
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Claims (1)
- Pat entansprüchc1 , λ Verfahren zur quantita.tiven Bestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen nach dem Kohlenstoff—J'ledtiktionsverfah."-ren, dadurch gekennzeichnet , daß lnan die zu analysierende organische Verbindung in Gegenwart von Wasserstoff oder Methan und eines Platin-auf «-Kohlenstoff- odor Kohlenstoff-Katalysators thermisch zersetzt,.2«. System zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einem Zersetzungsrohr zur thermischen Zersetzung der zu analysierenden organischen Verbindung, einer Quelle zur Zufuhr vonEinlaßerideinaktivem Gas, die an das eine / des Zersc:tzungsrolires angeschlossen ist, einem Absorptionsx-ohr, das an das Auslaßende des Zersetzungsrohres angeschlossen ist, einem Oxidationsr-ohrjAuslaßende des
das an das/Absorptionsrohr angeschlossen ist, sowie einem quan-Auslaßende des"titativen Bestiminungssystein, das an das/Oxidafcionsrohres angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine weitere Quelle izur. Zufuhr von Wasserstoff oder Methan in das Zersetzungsrohr sowie ein Ventil zwischen dem Aiislaßende des Zer-· setzungsrohres und einer Gasauslaßleitung aufv/eist.409881 /0982
Applications Claiming Priority (1)
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ID=13258694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS533948B2 (de) |
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US4102814A (en) * | 1976-09-13 | 1978-07-25 | Morton-Norwich Products, Inc. | Oxygen scavenger in elemental combustion analyses |
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US4244696A (en) * | 1978-08-10 | 1981-01-13 | Deutscher Verein Des Gas- Und Wasserfachs E.V., "Dvgw-Forschungsstelle" | Method and apparatus for determining the chemical oxygen demand of organic materials dissolved in water |
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CN105424866B (zh) * | 2015-12-01 | 2018-05-25 | 天津师范大学 | 一种通过测定氢及一氧化碳来对混合气体进行快速分析的方法 |
US11740212B2 (en) * | 2015-12-29 | 2023-08-29 | Totalenergies Onetech | Method for detecting and quantifying oxygen in oxidizable compounds by oxidizing a sample with an isotopic oxygen composition different from natural abundance |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1051425A (de) * | 1963-05-20 |
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- 1973-06-08 JP JP6445473A patent/JPS533948B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-06-06 US US05/477,030 patent/US3945799A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-07 DE DE2427655A patent/DE2427655C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427655B2 (de) | 1978-12-07 |
US3945799A (en) | 1976-03-23 |
JPS5015592A (de) | 1975-02-19 |
DE2427655C3 (de) | 1979-08-16 |
JPS533948B2 (de) | 1978-02-13 |
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DE1623066A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von gebundenem Stickstoff in Kohlenwasserstoffen |
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Date | Code | Title | Description |
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