DE2427423A1 - Rotationsvervielfaeltiger - Google Patents
RotationsvervielfaeltigerInfo
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- B41L19/04—Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for for printing from selected parts of one or more printing surfaces in one cycle, e.g. line printing
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- B41L19/08—Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for for printing from selected parts of one or more printing surfaces in one cycle, e.g. line printing with co-operating forme and impression cylinders by effecting relative movement of forme and impression cylinders during printing cycle
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Description
1000 Berlin 33, Schorlemer Allee 14
4.Juni 1974
Rotationsvervielfältiger
Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum zeilen- und absehnittweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel
befestigten Druckformen, deren Zeilen parallel zur Achse der Drucktrommel ausgerichtet sind, wobei mindestens
eine durch ein Schrittschaltwerk in Umfangsrichtung verstell»
bare, mit der Drucktrommel umlaufende Steuerkurve vorgesehen ist,, die das Zusammenwirken der Druckelemente mit Hilfe mindestens
eines Abtasthebels und eines Hebelgestänges steuert.
Es ist ein Rotationsvervielfältiger mit einer Zählvorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 671 198), bei der mittels
eines am umlaufenden Teil befindlichen Schaltgliedes und eines Schneckengetriebes die Achse eines oder mehrerer über eine
Teilungsscheibe beweglicher einstellbarer Zeiger bewegt wird und die nach Erreichen einer vorher eingestellten Umlaufzahl
der Maschine diese stillsetzt«. Mit dieser Zählvorrichtung lässt sich somit die Anzahl der aufeinanderfolgenden, von einer
Druckform hergestellten Abdrucke vor Beginn des Druckvorganges einstellen. Beim zeilenweisen Druck werden in der Regel eine
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oder mehrere Kopfzeilen sowie eine oder mehrere sich ändernde Zeilen abgedruckt, wobei die Auswahl der sich ändernden Zeilen
in der Weise erfolgt, dass bei aufeinanderfolgenden Abdrucken ebenfalls aufeinanderfolgende Zeilen der Druckform abgedruckt'
werden. Dabei ist es wünschenswert, nach dem Abdruck der letzten Zeile auf der Druckform den Vervielfältiger oder Teile von
diesem stillzusetzen. Bei der bekannten Vorrichtung muss zu diesem Zweck die Anzahl der auf der jeweiligen Druckform befindlichen
Zeilen bestimmt werden. Dieser Vorgang ist zeitraubend; ausserdem ergeben sich beim Zählen der Zeilen häufig Fehler.
Weiterhin ist der mechanische Aufbau dieser Vorrichtung relativ kompliziert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsvervielfältiger zu schaffen, bei dem beim zeilen- oder
abschnittweisen Abdrucken nach dem Erreichen der letzten Zeile auf der Druckform der Vervielfältiger selbst oder Teile von
diesem abgeschaltet werden und bei dem eine einfache und fehlerfreie Einstellung der Abschaltung auf die jeweils gewünschte
Zeile möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Rotationsvervielfältiger
erfindungsgemäsa dadurch gelöst, dass zur Erzeugung einer für jede Druckform vorbestimmbaren Anzahl von Abdrucken
/mindesten·
eine erste Abtastvorrichtung zur Abtastung'einer mit der Drucktrommel
umlaufenden, für jeweils eine beliebige Zeile einer Druckform vorzusehenden Markierung, eine «weite Abtastvorrich^
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tung zur Abtastung eines mit der Steuerkurve umlaufenden und mit dieser durch das Schrittschaltwerk verstellbaren Betätigungeorgane Bowie Mittel zur Auswertung der Ausgangesignale
der Ab tat» t vorrichtungen, die bei gleichzeitigem Ansprechen
beider Abtastvorriohtungen innerhalb einer Drucktrommeldrehung die Stillsetzung des Hotationsvervielfaltigers oder einzelner
Teile von diesem bewirken, vorgesehen sind· Dabei sind vorzugsweise die mit der Druoktrommel umlaufende Markierung auf
der Druckform und die erste Abtastvorrichtung in der Bahn dieser Markierung angeordnet. Weiterhin wird das mit der Steuerkurve umlaufende Betätigungsorgan vorteilhaft durch den den
Abtasthebel für die Steuerung des Zusammenwirkens der Druckelement· betätigenden Nocken dargestellt. Es ist beim gleich·"
zeitigen Ansprechen beider Abtastvorrichtungen innerhalb einer Druoktroameldrehung zweokmässig eine Stillsetzung des Anlegers
vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten AusfUhrungebeispiels näher erläutert. Es ist die
Seitenansicht eines beanspruchten Hotationsvervielfaltigere
in scheeatischer Darstellung gezeigt.
Eine Druoktrommel 1, auf die mittels einer Klemmvorrichtung 2
eine Druckform 3 aufgespannt ist, ist drehbar auf einer Achse angeordnet. Die Druoktrommel 1 wird während eines Abdruokvorgangee über eine nicht dargestellte Ein-Touren-Kupplung jeweils
' -4r
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für eine Umdrehung in Ffeilrichtung angetrieben. Sie Drehbewegung
der Drucktrommel 1 wird Über Zahnräder 5, 6 und 7 auch auf eine Kopfkurve 8, eine dahinterliegende Zeilenkurve 9
sowie ein bekanntes Schrittschaltwerk, das durch ein Sperrad 1O9 eine Sperrklinke 11 und eine Schaltklinke 12 angedeutet
ist, übertragen. Die Drehung der Kopfkurve 8, der Zeilenkurve
und des Schrittechaltwerkes erfolgt um eine Achse 138 wobei
eine Umdrehung der Drucktrommel 1 ebenfalls eine Umdrehung von Kopf- und Zeilenkurve sowie des Schrittschaltwerkes bewirkt»
Das Schrittschaltwerk ist in der Weise mit der Zeilenkurve 9 verbunden, dass es bei jeder Umdrehung die Zeilenkurve 9 gegenüber
der Kopfkurve 8 entgegen der Drehrichtung um den Abstand einer Zeile verdrehte
Auf dem Umfang der Kopfkurve 8 und der Zeilenkurve 9 läuft eine Rolle 14 eines um eine feste Achse 15 schwenkbaren Fühlhebels
16o Gelangt die Rolle 14 in den Bereich der Erhebung am Umfang
der Kopfkurve 8 oder des sichtbaren Nockens der Zeilenkurve 9»
so wird der Fühlhebel 16 gedreht und verschiebt dabei, einen
Steuerhebel 17 um eine Achse 18 schwenkend, eine Lasche 19» Diese Verschiebung lässt über Kniehebel 20 und 21 auf der Bahn
eines Führungshebels 22, der um die Achse 18 schwenkbar ist, ein in ihm gelagertes Gegendruokelement 23 gegen die. Drucktrommel
1 schwenken« Das Abeohwenken des Gegendruckelementes
23 von der Druoktrommel 1 wird durch eine Feder 24- bewirkt,
die die Hebelanordnung in die dargestellte Lage zurückbringt
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und gewährleistet, dass die Rolle 14 fest an der Kopfkurve 8 bzw. Zeilenkurve 9 anliegtο
Duroh die schrittweise Verstellung der Zeilenkurve 9 gegenüber
der Kopfkurve 8 bei jeder Umdrehung der Druektrommel 1 wird somit erreicht, dass aufeinanderfolgende Abdrucke den Kopfabschnitt
und eine Zeile, die auf der Druckform 3 der beim jeweils vorhergehenden Abdruck abgedruckten Zeile folgt«, erhalten«
Die zu bedruckenden Karten 25 befinden sich in schräg aufgerichteter
Stellung in einem Kartenschacht 26 und werden durch ein Gewicht 27 gegen eine Transportreibrolle 28 gedrückt»
Diese wird in der Weise angetrieben, dass bei jeder Umdrehung der Druektrommel 1 jeweils eine der Karten 25 aus dem Kartenschacht
26 heraustransportiert und über eine weitere Transportreibrolle 29, die mit der Rolle 28 in Triebverbindung steht,
einer Befeuchtungsvorrichtung 30 sowie Vortransportwalzen 31 und 32 zugeführt wirdο Von diesen wird die jeweilige Karte
über ein Leitblech 33 zum zwischen der Druektrommel 1 und dem
Gegendruckelement 23 befindlichen Spalt befördert.
Auf der Druckform 3 befindet sich eine Markierung 34? die beispielsweise der letzten Zeile der Druckform zugeordnet ist»
Die Markierung 34 wird von einer Abtastvorrichtung 35 abgetastet, die sich in der Bahn der umlaufenden Markierung befindet
und durch eine Feder 36 gegen die Druckform 3 gedrückt wird. Die Markierung 34 ruft beispielsweise einen kurzen Stromimpuls
oder eine kurze Stromunterbrechung
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in der Abtastvorrichtung 35 hervor» Besteht die Druckform 3 aus einem elektrisch isolierenden Material, so wird die Markierung
34 vorzugsweise durch eine Öffnung in der Druckform 3 gebildet, durch welche ein elektrischer Kontakt zwischen der
metallischen Drucktrommel 1 und der Abtastvorrichtung 35 hergestellt und somit ein Stromimpuls erzeugt wird» Besteht die
Druckform 3 dagegen aus elektrisch leitendem Material, so kann die Markierung 34 vorteilhaft durch ein aufgeklebtes isolierendes
Plättchen dargestellt werden.. In diesem lall findet bei
der Abtastung der Markierung eine kurzzeitige Stromunterbrechung stattο
In der Umlaufbahn des Nockens der Zeilenkurve 9 befindet sich ein Schalter 37, Z0B0 ein Mikrοschalter, der durch den Nocken
während jeder Umdrehung der Zeilenkurve bzw. der Drucktrommel einmal kurzzeitig betätigt wird» Die Ausgangssignale der
Abtastvorrichtung 35 und des Schalters 37 werden in bekannter Weise gemäss einer Und-Bedingung verknüpft» Während die Abtastvorrichtung
35 bei jeder Umdrehung der Drucktrommel zum gleichen Zeitpunkt anspricht, erfolgt, die Betätigung des Schalters
37 infolge der schrittweisen Verstellung der Zeilenkurve 9 nach jeder Drucktrommelumdrehung zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten»
Der Ansprechzeitpunkt des Schalters 37 verzögert sich bei jeder Drucktrommelumdrehung um die Zeitspanne, die die
Drucktrommel für die Zurücklegung des Weges benötigt, der dem Abstand zwischen zwei Zeilen auf der Druckform entspricht. Das
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gleichzeitige Ansprechen der Abtastvorrichtung 35 und des Schalters 37 wird somit durch die lage der Markierung 34 auf
der Druckform 3 bestimmt» Wird die Markierung 34 der letzten Zeile auf der Druckform zugeordnet und befinden sich die Abtastvorrichtung
35 an der Peripherie der Drucktrommel 1 sowie der Schalter 37 an der Peripherie der Zeilenkurve 9 in vorherbestimmten
Stellungen, so kann erreicht werden, dass während derjenigen Drucktrommelumdrehung, in der das Abdrucken der
letzten Zeile der Druckform erfolgt, die Abtastvorrichtung 35 und der Schalter 37 gleichzeitig ansprechen» Durch die Verknüpfung
ihrer Ausgangssignale wird dann ein Signal erzeugt8
das den Rotationsvervielfältiger nach Beendigung der Drucktrommelumdrehung oder beispielsweise nur den Antrieb für die
Transportreibrollen des Kartenanlegers stillsetzt.
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Claims (1)
- Gerhard Ritzerfeld 1 Berlin 33t Schorlemer Allee β .4.Juni 1974Patentansprüche(1° ) Rotationsvervielfältiger zum zeilen- und abschnittweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen, deren Zeilen parallel zur Achse der Drucktrommel ausgerichtet sind, wobei mindestens eine durch ein Schrittschaltwerk in Umfangsrichtung· verstellbare, mit der Drucktrommel umlaufende Steuerkurve vorgesehen ist, die das Zusammenwirken der Druckelemente mit Hilfe mindestens eines. Abtasthebels und eines Hebelgestänges steuerte dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer für jede Druckform vorbestimmbaren Anzahl von Abdrucken eine erste/mindestens Abtastvorrichtung zur Abtastung7einer mit der Drucktrommel umlaufenden, für jeweils eine beliebige Zeile einer Druckform vorzusehenden Markierung, eine zweite Abtastvorrichtung zur Abtastung eines mit der Steuerkurve umlaufenden und mit dieser durch das Schrittschaltwerk verstellbaren Betätigungeorgans sowie Mittel zur Auswertung der Ausgangesignale der Abtastvorrichtungen, die bei gleichzeitigem Ansprechen beider Abtastvorrichtungen innerhalb einer Druoktrommeldrehung die Stillsetzung des Rotationsvervielfältigers oder einzelner Teile von diesem bewirken, vorgesehen-2-509851/01532ο Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Drucktrommel umlaufende Markierung auf der Druckform und die erste Abtastvorrichtung in der Bahn dieser Markierung angeordnet sind«,3» Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Steuerkurve umlaufende Betätigungsorgan durch den den Abtasthebel für die Steuerung/den . des Zusammenwirkens der Druckelemente betätigen Nockendargestellt ist»Rotationsvervielfältiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitigem Ansprechen beider Abtastvorrichtungen innerhalb einer Drucktrommeldrehung eine Stillsetzung des Anlegers vorgesehen ist»509851 /0 1 S3<0Leerseite
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- 1975-06-06 SE SE7506510A patent/SE419425B/xx unknown
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