DE2426694B2 - Heizkörperverkleidung - Google Patents

Heizkörperverkleidung

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Franz 6341 Rodenbach Hof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Heizkörperverkleidungen aus quadratischen oder rechteckigen, an den Rändern versteiften Tafeln, die im zusammengesetzten Zustand zwischen sich Luftschlitze bilden und durch an den Ecken der Tafeln befindliche Verbindungselemente aneinander befestigt sind, die jeweils aus einem hinteren und einem vorderen Teil bestehen, wobei die beiden Teile der in oder am Rande einer Gesamtfläche der Verkleidung befindlichen Eckverbindungselemente die jeweiligen abgewinkelten Ränder in den Eckbereichen der Tafeln in Verbindungsrichtung zwischen sich
aufnahmen.
Ziergitter und Verkleidungen dieser Gattung sind aus der DE-OS 18 03 323 bekannt. Die beiden Teile dieser bekannten Eckverbindungselemente müssen durch je eine Schraube und Mutter zusammengeschraubt werden. Dies führt nicht nur durch die sichtbar bleibenden Schraubenköpfe zu einer Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes des Ziergitterwerkes, sondern auch zu einer Erschwerung der Montage des bekannten Ziergitters, das sich als Heizkörperverkleidung, wenn auch dafür u. a. bestimmt, nicht gut eignet, da mit einer Heizkörperverkleidung doch in der Regel ein Heizkörper praktisch unsichtbar gemacht werden soll.
Auch mit bekannten Verbindungselementen einer Heizkörperverkleidung nach dem DE-GM 69 41 727, die nicht aus zwei Teilen bestehen, jedoch steckbar sind, ist die Montage umständlich und erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, wobei außerdem die Stabilität der Verbindungen nicht sichergestellt ist, da die Verkleidungselemente selbst in entsprechende Aussparungen der Verbindungselemente eingesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammensetzen der Verkleidungstafeln zu vereinfachen und dabei noch ein ansprechenderes Äußeres der Gesaintverkleidung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am einen Teil des als Steckverbindungselement ausgebildeten Eckverbindungselementes mindestens ein Raststift angeformt ist, der in eine Bohrung des anderen Teils des Steckverbindungselementes eingreift.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der dem Heizkörper zugewandte hintere Teil des Steckverbindungselementes einen Schlitz zum Einhängen der Verkleidung in eine am Heizkörper zu befestigende Halteleiste auf.
Der vordere Teil des Steckverbindungselementes an rechtwinklig aneinanderstoßenden Kanten zweier zusammengesetzter Verkleidungsflächen kann einen durch einen Schlitz im hinteren Teil hindurchreichenden Ansatz aufweisen, der in der Nähe seines freien Endes eine Bohrung zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes aufweist. Dabei wird vorteilhaft der Sicherungsstift konisch ausgebildet und ist an einem der beiden Teile des Steckverbindungselementes abtrennbar mit angeformt.
Das Steckverbindungselement an der Ecke von zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden zusammengesetzten Verkleidungsflächen kann Steckstifte aulweisen, die in Löcher in den an der Ecke zusammentreffenden abgewinkelten Rändern der angrenzenden Tafeln einsteckbar sind.
Die Steckverbindungselemente bestehen zweckmäßig aus Kunststoff-Spritzteilen. In diesem Fall liegt der Vorteil der Heizkörperverkleidung in ihrer schnellen und einfachen Montage mit Hilfe der aus Kunststoff spritzbaren, einfach zusammensteckbaren Verbindungselemente.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Teils einer Heizkörperverkleidung,
Fig.2 in aneinandergenommenem Zustand einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig.3 im Schnitt eine Einzelheit von Fig. 1 im Bereich III,
Fig.4 eine Ansicht von unten im Bereich IV der Fig.l,
Fig. 5 eine Tafel der Heizkörperverkleidung im
Bereich eines Heizkörper-Regulierventils und
F i g. 6 einen Schnitt durch die Tafel nach F i g. 5.
Eine Heizkörperverkleidung (Fig. 1) besteht aus einzelnen Tafeln 1, die durch Steckverbindungselemente 2, 3, 4 und 5 zusammengehalten werden, wobei in der Mitte der zusammensetzten Verkleidungsi'läche liegende Steckverbindungselemente 2, an der oberen oder unteren Kante der Verkleidungsfläche befindliche Steckverbindungselemente 3 sowie Steckverbindungselemente 4 verbunden sind, die mittig an der Stoßkante zweier Verkleidungsflächen liegen. Die Steckverbindungselems-Me 5 dagegen liegen an der oberen oder unteren Ecke, wo zwei Verkleidungsflächen aneinander stoßen. Die Steckverbindungselemente 2, 3 und 4 bestehen jeweils aus zwei Teilen, und zwar jeweils aus einem vorderen Teil 2a bzw. 3a bzw. 4a und einem hinteren Teil 2b bzw. 3b bzw. 4b (F i g. 2). Die vorderen und hinteren Teile 2a, Ib bzw. 3a, 3b der Steckverbindungselemente 2 bzw. 3 nehmen um etwa 90" abgewinkelte Ränder 6 der Tafeln 1 zwischen sich auf, wobei am hinteren Teil 2b bzw. 36 jeweils ein Raststift 7 angeformt ist, der in eine entsprechende Bohrung 8 des vorderen Teils 2a bzw. 3a eingreift.
Zwischen den Tafeln 1 sind, bedingt durch die Steckverbindungselemente, Lüftungsschlitze 9 vorgesehen, damit die Warmluft vom Heizkörper zur Raumbeheizung nicht wesentlich behindert wird.
Die hinteren Teile 2b der Steckverbindungselemente 2 weisen einen Schlitz 10 auf, der zum Aufhängen der gesamten Verkleidung auf einer Halteleiste 11 dient, die durch eine Schraube 12 und eine Schelle 13 am Heizkörper befestigt ist und so auf Länge geschniuen werden kann, daß auch Hohlräume bzw. Nischen neben den Heizkörpern erfaßt werden können.
Das Steckverbindungselement 4 innerhalb einer Kante, die durch rechtwinklig aneinanderstoßende zusammengesetzte Verkleidungsflächen gebildet wird, weist an seinem vorderen Teil 4a einen Ansatz 14 auf, der durch einen Schlitz 15 im hinteren Teil 4b gesteckt werden kann, wobei beide Teile 4a und 4b wiederum die abgewinkelten Ränder 6 der angrenzenden Tafeln 1 zwischen sich aufnehmen. Der Ansatz 14 hat in der Nähe seines freien Endes eine Bohrung 16, in das ein leicht konischer Sicherungsstift 1/ eingesteckt werden kann. Der Sicherungsstift 17 kann an einem der Teile 4a, 4b mit angespritzt werden, wobei er über einen r) abschneidbaren Steg (nicht dargestellt) mit dem betreffenden Teil 4a oder 4b verbunden ist. Dies erleichtert die Herstellung und vermeidet das Suchen des Sicherungsstiftes 17, da die Steckverbindungseiemente 2, 3, 4 und 5 vorteilhaft aus Kunststoff gespritzt
κι werden.
Das Steckverbindungselement 5 an einer Ecke von zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden zusammengesetzten Verkleidungsflächen weist zwei Steckstifte 18 auf, die in entsprechend angeordnete Löcher 19 in den
r> abgewinkelten Rändern 6 der Tafeln 1 eingesteckt werden können, so daß auf diese Weise eine stabile Verbindung an diesen Ecken hergestellt wird. Die Löcher 19 können beim Ausstanzen der vorzugsweise aus Metallblech bestehenden Tafeln 1 in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Tafeln können jedoch auch aus einem anderen Material als Metallblech, z. B. auch aus Kunststoff, bestehen. Die Tafeln ί aus Metallblech können mit einer Kunststoffbeschichtung, z. B. mit Hokeffekt, überzogen sein.
>■-> Die Fi g. 5 und 6 zeigen eine Tafel Γ im Bereich eines Heizkörper-Regulierventils. Diese Tafel Γ weist eine mit einem Deckel 20 abdeckbare Zugangsöffnung 21 auf. Die Tafel 1' ist in Fig. 5 von innen, d.h. vom Heizkörper aus gesehen, dargestellt. Die Zugangsöff-
iii nung 21 hat zwei sich diametral gegenüberliegende Erweiterungen 22, die zur Freigabe eines mit einem Handgriff 23 (Fig.6) drehbar gekuppelten Verriegelungsstrelfens 24 dienen, wenn der Handgriff 23 in die entsprechende Stellung gedreht wird. An den Ecken 25
π ist der Deckel 20 entsprechend den Abmessungen der Steckverbindungselemente 2,3,4 und 5 abgeschnitten.
In der Zeichnung sind quadratische Tafeln 1 dargestellt. Diese können auch, wie an sich bekannt, rechteckig so ausgebildet sein, daß die verschiedensten
ι« Muster einer Verkleidung zusammengestellt werden können, was dadurch sehr schnell und einfach geschehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Heizkörperverkleidung aus quadratischen oder rechteckigen, an den Rändern versteiften Tafeln, die ί im zusammengesetzten Zustand zwischen sich Luftschlitze bilden und durch an den Ecken der Tafeln befindliche Verbindungselemente aneinander befestigt sind, die jeweils aus einem hinteren und einem vorderen Teil bestehen, wobei die beiden in Teile der in oder am Rande einer Gesamtfläche der Verkleidung befindlichen Eckverbindungselemente die jeweiligen abgewinkelten Ränder in den Eckbereichen der Tafeln in Verbindungsrichtung zwischen sich aufnehmen, dadurch gekenn- ιΓι zeichnet, daß am einen Teil (2b; 3b) des als Steckverbindungselemcnt (2, 3) ausgebildeten Eckverbindungselementes (2; 3) mindestens ein Raststift (7) angeformt ist, der in eine Bohrung (8) des anderen Teils (2a; 3a) des Steckverbindungselementes (2; 3) _>o eingreift.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Heizkörper zugewandte hintere Teil (2b) des Steckverbindungselementes (2) einen Schlitz (10) zum Einhängen der ->r> Verkleidung in eine am Heizkörper zu befestigende Halteleiste (II) aufweist.
3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (4a) des Steckverbindungselementes (4) an rechtwinklig t» aneinanderstoßenden Kanten zweier zusammengesetzter Verkleidungsflächen einen durch einen Schlitz (15) im hinteren Teil (4b)hindurchreichenden Ansatz (14) aufweist, der in der Nähe seines freien Endes eine Bohrung (16) zur Aufnahme eines )'■ Sicherungsstiftes (17) aufweist.
4. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (17) konisch ausgebildet und an einem der beiden Teile (4a oder 4b) des Steckverbindungselementes (4) w abtrennbar mit angeformt ist.
5. Heizkörperverkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungselement (5) an der Ecke von zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden zusammengesetzten Verklei- π dungsflächen Steckstifte (18) aufweist, die in Löcher (19) in den an der Ecke zusammentreffenden abgewinkelten Rändern (6) der angrenzenden Tafeln (1) einsteckbar sind.
6. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprü- r>» ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente (2,3,4,5) aus Kunststoff-Spritzteilen bestehen.
DE19742426694 1974-06-01 1974-06-01 Heizkörperverkleidung Expired DE2426694C3 (de)

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DE2426694A1 DE2426694A1 (de) 1975-12-11
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DE2426694C3 DE2426694C3 (de) 1979-01-04

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