DE2426571B2 - Visiereinrichtungen für Schußwaffen - Google Patents

Visiereinrichtungen für Schußwaffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/08Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
    • F41G1/17Convertible sights, i.e. sets of two or more sights brought into the sight line optionally

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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Visiereinrichtung aus Kimme und Korn für Schußwaffen, insbesondere solche von kleinem Kaliber und kurzem Lauf, mit einer Lochkimme, die einen Kanal bildet und eine gelochte Blende hat. Eine bekannte Lochblende besteht aus einem beiderseitig offenen zweiteiligen Rohr, in dessen einen, sich kegelig verjüngenden Teil ein Zusatzkörper mit gelochtem Boden eingeschraubt ist, welcher im Bedarfsfall gegen einen anderen mit einer öffnung unterschiedlichen Durchmessers ausgetauscht werden kann. Durch Beugung der Lichtstrahlen an den verhältnismäßig kleinen öffnungen läßt die Zielgenauigkeit bei dieser Lochblende zu wünschen übrig. Außerdem ist das Austauschen des leicht verlierbaren Einsatzkörpers umständlich und zeitraubend.
ίο Die Erfindung hat die Aufgabe, die Zielgenauigkeit zu verbessern und die Anpassung der Visiereinrichtung an verschiedene Lichtverhältnisse zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kanal eine etwa seinem Innendurchmesser entsprechende Länge hat und an seinen beiden Enden durch Blenden mit Mittelöffnungen abdeckbar ist, von denen wenigstens eine entfernt werden kann, wobei die öffnung der dem Scnützen zugekehrten Blende einen größeren Durchmesser als die öffnung der dem Korn zugekehrten Blende hat. Zweckmäßig ist mindestens eine der beiden Blenden schwenkbar montiert, so daß sie leicht in ihre Betriebsstellung und aus dieser herausbewegt werden kann.
Der an beiden Enden durch Blenden verschlossene Kanal bildet eine Dunkelkammer, welche den störenden Einfluß der an den Blendenöffnungen gebeugten Lichtstrahlen beseitigt und dadurch ein genaueres Zielen ermöglicht.
Schwenkbar gelagerte Blenden sind bei Visiereinrichtungen zwar an sich bekannt. Diese Blenden stehen dort jedoch frei im Raum und sie schließen keinen eine Dunkelkammer bildenden Kanal ab.
Eine zweckmäßige Anordnung der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der beiden Blenden )5 verschwenkbar montiert ist, so daß das eine und/oder das andere Ende des Kanals geöffnet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfin-4« dungsgemäßen Waffe,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Visiers der in F i g. 1 gezeigten Waffe,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des in F i g. 2 schematisch gezeigten Visiers in einer ersten Stellung,
Fig.4 und 5 zwei Schnitte durch das Visier von F i g. 3 in zwei anderen Stellungen,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des schematisch in F i g. 2 gezeigten Visiers in einer ersten Stellung und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Visier von Fig.6 in einer anderen Stellung.
Fig. 1 zeigt eine Waffe, deren Visiereinrichtung eine Kimme 1, die gegebenenfalls höhen- und seitenverstellbar ist, und ein Korn 2 hat.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Kimme 1 eine Lochkimme 3, die einen Kanal 4 bildet, dessen Enden durch zwei Blenden 5 und 6 geschlossen sind.
Jede Blende hat eine zentrale öffnung 7 bzw. 8, wobei die öffnung 7 der Blende 5 auf der Seite des Schützen einen größeren Durchmesser als die öffnung 8 der Blende 6 auf der Seite des Korns 2 hat.
Diese Lochkimme 3 wird also von zwei Öffnungen 7 und 8 gebildet, die durch eine Dunkelkammer 9 hr) voneinander getrennt sind.
Der Innendurchmesser des Kanals 4 beträgt zweckmäßigerweise 5 bis 15 mm und seine Länge ist annähernd gleich seinem Innendurchmesser.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, sind die beiden Blenden 5 und 6 abklappbar montiert, so daß das eine und/oder das andere Ende des Kanals 4 geöffnet werden kann.
Diese Möglichkeit, das eine und/oder das andere Ende des Kanals 4 zu öffnen, gestattet insbesondere die Reinigung des Kanals, wenn Staub oder anderes in die Dunkelkammer 9 eingedrungen ist.
Die beiden Blenden 5 und 6 arbeiten mit elastischen Organen 10 bzw. 11 zusammen, durch die sie entweder in der Stellung, in der der Kanal 4 geschlossen ist, oder in der Stellung, in der der Kanal 4 geöffnet ist, gehalten werden.
Hierbei ist e;: möglich, dem Kanal 4 einen Innendurchmesser zu geben, der größer als der der menschlichen Pupille bei maximaler öffnung (etwa 7 mm) ist. Der Kanal 4 dient hierbei als Lochkimme für das Schießen bei Nacht, wenn die beiden Blenden 5 und
6 in geöffneter Stellung sind.
Die elastischen Organe 10 und 11 können aus Federn 12 bestehen, die auf Stößel 13 einwirken, die mit den Blenden 5 und 6 zusammenwirken. Zu diesem Zweck besitzen die Blenden 5 und 6 jeweils eine Verlängerung 14, die von der Schwenkachse der betreffenden Blende durchquert wird. Diese Verlängerung 14 hat zwei ebene Flächen 15 und 16, die miteinander einen Winkel bilden, der dem Winkel zwischen den beiden Stellungen der Blende entspricht. Diese beiden ebenen Flächen 15 und 16 wirken mit dem Stößel 13 zusammen. Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel zwischen diesen beiden ebenen Flächen 15 und 16 90°.
In konstruktiver Hinsicht besitzt die zentrale öffnung
7 oder 8 jeder Blende 5 oder 6 eine solche Form, daß ihr Durchmesser auf der Seite der Innenfläche der Blende, d. h. auf der Seite des Kanals 4, kleiner als ihr Durchmesser auf der Seite der Außenfläche der Blende, d. h. auf der dem Kanal 4 entgegengesetzten Seite, ist. Zu diesem Zweck kann die öffnung 7 eine ihren Durchmesser verringernde Ringrippe 17 aufweisen.
Um eine genaue Zentrierung jeder Blende 5 oder 6 zu erreichen und um das Eintreten von Licht in die Dunkelkammer 9 zu vermeiden, hat jede Blende eine Verstärkung 18, die in den Kanal 4 eingreift.
Die Blenden 5 und 6 sind um horizontale, zur Ziellinie rechtwinklig verlaufende Achsen schwenkbar, die unterhalb der Ziellinie angeordnet sind.
Gemäß einer zusätzlichen Anordnung, die in den F i g. 6 und 7 gezeigt wird, sind zwei Blenden 5a und 56 an einem der Enden des Kanals 4 (auf der Seite des Schützen), und zwei Blenden 6a und 66 an dem anderen Ende des Kanals 4 (auf der Seite des Korns) vorgesehen. Die Anzahl der Blenden kann auch noch größer sein.
Diese beiden Blenden 5a, 56 und 6a, 66 sind verschwenkbar so montiert, daß sie das betreffende Ende des Kanals 4 verschließen können, wobei sie sich aufeinanderlegen. Die Blenden 5a und 6a befinden sich bezüglich des Kanals 4 weiter innen und die Blenden 5b und 6b weiter außen.
Die beiden Schwenkachsen der Blenden 5a und 5b sowie die beiden Schwenkachsen der Blenden 6a und bb verlaufen horizontal und rechtwinklig zur Ziellinie und sie liegen beide unterhalb dieser Ziellinie. Die beiden
to äußeren Blenden 5b und 6b sind so ausgebildet, daß sie einen Hohlraum bilden, der die Verlängerung 14 der beiden inneren Blenden 5a und 6a aufnehmen kann.
Die äußere Blende 5b kann somit die innere Blende 5a abdecken. Hierbei ist es zweckmäßig, der öffnung Tb der äußeren Blende 5b einen kleineren Durchmesser als der öffnung 7a der inneren Blende 5a zu geben. Ebenso kann die äußere Blende 6b die innere Blende 6a bedecken und ihre öffnung Sb hat zweckmäßigerweise einen kleineren Durchmesser als die öffnung 8a der inneren Blende 6a.
Eine derartige Visiereinrichtung hat somit zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten, deren sich der Schütze nach Wahl bedienen kann. So kann er die aus den beiden öffnungen 7 und 8 der beiden Blenden 5 und 6 bestehende Lochkimme (Fig. 3), oder die aus den beiden öffnungen 7a und 8a der beiden Blenden 5a und 6a bestehende Lochkimme (Fig. 7), oder die aus den beiden öffnungen 76 und 86 der beiden Blenden 56 und 66 bestehende Lochkimme (Fig. 6), oder die aus der öffnung 7 der Blende 5 bestehenden Lochkimme (Fig. 4) zusammen mit der aus dem Kanal 4 bestehenden Lochkimme (F i g. 5) benutzen.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung dient dem Zielen unter guten Lichtverhältnissen.
ji Die in Fig.7 gezeigte Anordnung dient dem Zielen unter weniger guten Lichtverhältnissen, da die Durchmesser der öffnungen der Blenden größer als die der öffnungen der Blenden von F i g. 3 sind.
Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung dient dem Zielen unter günstigsten Lichtverhältnissen, wobei der Durchmesser der öffnung der Blende auf der Seite des Schützen kleiner als der der Öffnung der entsprechenden Blende von F i g. 3 ist.
Die in Fig.4 gezeigte Anordnung dient dem Zielen unter mittleren Lichtverhältnissen, wobei der Schütze eine einzige Blende benutzt, deren Öffnung einen relativ großen Durchmesser hat.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung dient schließlich dem Zielen unter den schlechtesten Lichtverhältnissen (Schießen bei Nacht). Hierbei zielt der Schütze mit dem Kanal, dessen Durchmesser größer als der seiner hierbei maximal geöffneten Pupille ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Visiereinrichtung aus Kimme und Korn für Schußwaffen mit einer Lochkimme, die einen Kanal bildet und eine gelochte Blende hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) eine etwa seinem Innendurchmesser entsprechende Länge hat und an seinen beiden Enden durch Blenden (5,6) mit Mittelöffnungen abdeckbar ist, von denen wenigstens eine entfernt werden kann, wobei die öffnung der dem Schützen zugekehrten Blende (5) einen größeren Durchmesser als die öffnung der dem Korn zugekehrten Blende (6) hat.
2. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kanals(4)5bis 15 mm beträgt.
3. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Blenden (5, 6) verschwenkbar montiert ist und mit elastischen Organen zusammenarbeitet, die sie in der Stellung halten, in der der Kanal (4) geschlossen ist, oder in der Stellung, in der der Kanal (4) offen ist.
4. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) einen größeren Innendurchmesser als die menschliche Pupille bei maximaler öffnung hat.
5. Visiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale öffnung jeder Blende (5,6) so bemessen ist, daß ihr Durchmesser auf der Seite der Innenfläche der Blende (auf der Seite des Kanals) kleiner als ihr Durchmesser auf der Seite der Außenfläche der Blende (auf der dem Kanal entgegengesetzten Seite) ist.
6. Visiereinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine den Durchmesser der zentralen Öffnung (7) verringernde Ringrippe (17).
7. Visiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blende (5, 6) eine in den Kanal (4) vorspringende Verstärkung (18) aufweist.
8. Visiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kanals (4) jeweils zwei oder mehr Blenden vorgesehen sind, die das betreffende Ende des Kanals verschließen können.
9. Visiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden so montiert sind, daß die eine oder die andere an das Ende des Kanals (4) gebracht werden kann.
10. Visiereinrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (5a, 5b; 6a, 6b) so montiert sind, daß sie übereinander bewegt werden können.
11. Visiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der äußeren Blende (5b, 6b) einen kleineren Durchmesser als die Öffnung der inneren Blende (5a, 6aJhat.
DE2426571A 1973-06-01 1974-05-31 Visiereinrichtungen für Schußwaffen Expired DE2426571C3 (de)

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DE2426571A1 DE2426571A1 (de) 1974-12-19
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JP (1) JPS5052895A (de)
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