DE2426439A1 - Blutzuckersenkende indol-2-carbaldehyde und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Blutzuckersenkende indol-2-carbaldehyde und verfahren zu deren herstellung

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DE2426439A1 DE19742426439 DE2426439A DE2426439A1 DE 2426439 A1 DE2426439 A1 DE 2426439A1 DE 19742426439 DE19742426439 DE 19742426439 DE 2426439 A DE2426439 A DE 2426439A DE 2426439 A1 DE2426439 A1 DE 2426439A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/12Radicals substituted by oxygen atoms

Description

BOEHRINGER MTUsINHEIM GMBH 1967
Blutzuckersenkende Indol-2-carbaldehyde und Verfahren zu deren Herstellung
In der.Literatur ist bereits eine Anzahl Verschiedenartig substituierter Indol~2-<-carbaldehyde beschrieben, jedoch ist bisher noch nichts über die blutzuckersenkende Wirksamkeit solcher Verbindungen bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß eine Gruppe bisher unbekannter, in 4- und/oder 5-Stellung substituierter Indol-2-carbaldehyde eine überraschende blutzuckersenkende Wirkung aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die neuen Indol-2-carbaldehyde der allgemeinen Formel I
(D,
in der -
R1 eine niedere Älkyl--Gruppe ,
R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatoin oder eine niedere Alkyl-*- oder Alkoxy-Gruppe bedeuten, wobei für den Fall, daß R ein Ilalogenatom oder eine Äthylgruppe ist, R auch ein Wasserstoffatom sein kann,
509850/0948
physiologisch unbedenkliche Derivate dieser Aldehyde t Verfahren zur Kernteilung dieeer Verbindungen sov/ie pharmazeutische; Zubereitungen Kit einem Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel I als Arzneimittel mit blutzuckersenkender Wirkung.
Unter niederem Alkyl- bzw, Alkoxy-Eest wird im Rahmen dieser Anmeldung ein Rest mit 1 biß 5, insbesondere l-e2, C-Atomen verstanden} Halogen soll Fluor* Chlor und Brom bedeuten, vobei Chlor und Brom bevorzugt sind.
Außer den in den Beispielen genannten Verbindungen sind Gegenstand der Torliegenden Erfindung insbesondere alle Substanzen^ die jede moeglic-he Kombination der in den Beispielen genannten Sttbiititttcnten eufveisen.
Die oben genannten Verbindungen können nach an sich, bekannten Verfahren hergestellt werden, vorzugsweise indem man entweder
a) Indolderivate der allgemeinen Formel II
(II),
in der
R, und R_ die oben angegebene Bedeutung haben und Z eine Carboxyl-Gruppe oder deren reaktive Derivate darstellt.
• A
509850/0348
mit geeigneten ^Reduktionsmitteln behandelt, oder
b) Indölderivate der allgemeinen Formel III
CH2-Y
(in),
in der
B1 und E2 die oben angegebene Bedeutung haben, X ein Va s s erst of fax om oder eine Schutz: gruppe, Y ein Vasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe darstellt,
mit geeigneten Oxidationsmitteln behandelt, worauf, gegebenenfalls die Schutzgruppe X abgespalten und der Aldehyd gewünsehtenfalls in ein physio logisch unbedenkliches Derivat übergeführt wird.
Als physiologisch unbedenkliche Aldehyd~Derivate der allgemeinen "Formel I kommen vorzugsx^eise Acetale infrage.
Unter reaktiven Eerivaten der Carboxylgruppe Z sind die niederen Alkylester, gemischte Anhydride, N-disubstituierte Amide, Säurehalogenide oder das Nitril zu verstehen.
Als Schutsgruppe X kommt beispielsweise ein Acylrest infrage, der in üblicher Weise hydroIytisch abgespalten werden kann»
SÖ98SÖ/0948
Die Ausgangsverbindungen der Formel II lassen sich in bekannter Weise, besonders nach der sog. "Reissert-Synthese" oder der "Fischer-Synthese" erhalten, wobei gegebenenfalls die zunaechst gebildeten Carbonsaeuren oder Ester nach gaengigen Methoden in Saeurechloride bzw. Anhydride, Amide oder Nitrile umzuwandeln sind.
Als Reduktionsmittel werden zum Beispiel komplette Metallhydride verwendet, wobei je nach dein eingesetzten Ausgangsmaterial zwischen Lithium- bzw. Natriumaluminiumhydrid oder deren (milder wirksamen) Di- bzw. Tri-alkoxy-derivaten zu wählen ist. Auch Borane wie Thexylboran (1,1,2-Trimethylpropyl-boran) lassen sich verwenden, ferner katalytisch aktivierter Wasserstoff bei der bekannten "Rosenmund-Reaktion" der Säurechloride; vorzugsweise verwendet man Hydrazin, das zunächst in Form eines Carbonsäurehydrazide in das Molekül eingebaut wird, dessen Tosylderivat beim Erhitzen mit Basen unter Stickstoffentwicklung den gewünschten Aldehyd liefert (Reaktion nach McFadyen-Stevens).
Die Ausgangsverbindungen der lOrmel III lassen sich nach vielen zur Synthese von Indolderivaten entwickelten Verfahren erhalten} besonders geeignet sind die Methoden nach Fischer, nach Made lung oder nach Bischier.
Als Oxidationsmittel sind unter anderen besonders Kaliumpermanganat, Mangandioxid oder Chromtrioxid (besonders als Pyridin-Komplex) geeignet, aber auch andere Metalloder Nichtmetallverbindungen hoelierer Oxidationsstufen lassen sich verwenden.
Als erfindungsgemaeße blutzuckereenkende Zubereitungen kommen alle ueblichen oralen und parenteralen Applikationsformen infrage, beispielsweise Tabletten, Kapseln, Dragees, Sirupe, Loesungen, Suspensionen, Tropfen, Suppositorien etc. Zu
509850/0948
diesem Zweck vermischt man den Wirkstoff mit festen oder fluessigen Traegerstoffen und bringt sie anschließend in die gewuenschte Form. Feste Traegerstoffe sind ζ.B. Staerke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsaeure, hoeher-molekulare Fettsaeuren (v;ie Stetirinsaeure), Gelatine, Agar-Agar, Calcrumphosphat, Magiiesiumstearat, tierische xmd pflanzliche Fette, feste hochmolekulare Polymere (vrie Polyaethylenglykole). Fuer die orale Applikation geeignete Zubereitungen koennen gevmenöchtonfalls Geschmackq- und Sueßstoffe enthalten.
Die neuen Substanzen und das erfindungiigemaeße Verfahren, werden in den nachstehenden Beispielen erlaeutort.
5Q985070948
Beispiel 1
4-Hethylindol-2-carhr..ldohyd
25 S 4-Ketbylindol-2-carboiisaeuro-aethylester (CA. £2, 6314a) Ulla 50 HiI Hydrazinhydr&t werden 6 Stunden bei 1200C Badteroper&tire unter Ruehren und Rucckfluß erhitzt, ilaclx dem Abkuehlen wird das kristallisierte 4-Kethyl:indol~2~carbonsaeure-hydrazid abgesaugt und gut mit Aethanoi gewaschen.
Ausbeute! 23,0 g( = 98,5 fo d.Th.}; Fp. 269~273°C.
23 jO g ^'-!"fethylindoT.- 2-carl)o/isaeu:ce™hydrasid werden in kleinen Portionen unter Ruehren und Bißkuehlung zu der Loesung von 23j0 g p-'roluolsulfochlorrtd 211 JO^ ^l Pyridin gegeben. Danach, vird noch eine Stunde in Eisbad und eine weitere Stunde bei Rauüite.mperatur geruehrt, auf ein Gemisch τοη 350 ml cone« Salzsaeure und Bit; gegossen5 das atisgefallene 4--Ke'thy*J i-cax'bonRaoure-fN'-tosyl-hydrazid] abgeaa,ugt und gut mit Salasaexxrs, epaeter irrit Wasser gev/aechent Ausbeute: 38,3 gC= 92 fo ο,.'Άι^ ϊρ. 242-2450C (Zers.).
in die atif 16O°C vorgeheizte. Suspension von 3-1 S vs.f;neri'reier Soda in 380 ial Aethylenglykol gegeben. Me Roalct-ion findet unter heftigem Schaeui>ien statt. Sobald dieses aufhoert, wird das Gemisch auf Ein gegossenf die Sabst-ans abgesaugt, in Toluol geloest, die Locaung getrocknet, gekohlt und 'weitgehend eingeengt. Der 4~MsW'yli1iiit>l~2-car'baldohya (Rohausbeute rund 45 cp d.G.'h.) vir-d zvieimal aus Toluol um- Vj: ist al 1 i ε i e> r t.
Ausbeute^ 2 g (- 23,8 cß> ύΛ>η<); Fp. 147--149°C.
509850/0948
Beispiel
S-Methoxy-^-methylindol^-carbaldehyd.
Variante_I^
Zu einer Loesung von 10 g 5-Methoxy~4-«ietfcyl-2-hydroxymethylindol in 600 ml abs. Methylenchlorid gibt man 25 g Mangandioxid (gefaellt, aktiv, zur Synthese, "Merck") und xuehrt 10 Stunden bei Raumtemperatur. Danach und nach weiteren 10 Stunden gibt man jedesmal 5 g Mangandioxid zu. Bach insgesamt 30 Stunden säugt man ab und engt die Loesung zur Trockene ein. Die fiohausbeute betraegt 8,8 g (= 89 fo d.Th.), Pp. 185-18J0C. Zum Entfernen einer braunen Verunreinigung chromatographiert man ueber eine kurze Saeule mit Kieselgol 6ö (-Merck), als Elutionsmittel dient HeptanrMethylaethylketon = 4:1. Nach dem Verdampfen des Loesungsmittels kristallisiert man aus Toluol um; der Schmelzpunkt betraegt dann 187~189°C
Variante II:
In einen 500-ml-Dreihalskolben mit Rührer und einem in die Flüssigkeit eintauchenden Thermometer gibt man zu 100 ml Pyridin bei 15-2O°C Innentemperatur allmählich IO g Chromtrioxid/ dann wird noch eine Stunde nachgerührt. Zu dieser Suspension des gelben Chromtrioxid-^-Pyridin-Komplexes fügt man eine Lösung von 8 g B-^
indol (Fp: 133-135°C; aus Toluol) in 72 ml Pyridin, rührt noch zwei Stunden bei Raumtemperatur und läßt über Nacht stehen. Dann gießt man die Lösung auf das Gemisch von 200 ml konzentrierter Salzsäure und 500 g Eis, saugt das dadurch ausgefällte Produkt ab,-wäscht mit Wasser nach und kristallisiert (nach dem Trocknen) aus Toluol um. Die Ausbeute beträgt 3,7 g (= 47 % d.Th.), der Schmelzpunkt liegt bei 187-189°C.
509850/0^48
In analoger Weise erhält man die folgenden Verbindungen:
a) aus 4-Methyl-2-hydroxymethyl-indol (Fp: 68*70 C; aus Tetrahydrofuran)
4-Methylindol-2-carbaldehyd Fp. 147-149°C (aus Toluol)
b) aus 5-Äthyl-2-hydroxymethyl-±ndol Ci1P. :. 96-980Cj aus Toluol) 5-Äthylindol-2~carbaldehyd.
Fp. 146-148°C (aus Methanol/Wasser)
c) aus 4,B-Dimethyl^^hydroxymethyl-indol (Fp. 1590C; aus Essigester)
4,5-Dimethylindol-2-carbaldehyd Fp. 2O6-2O7°C (aus Toluol)
d) aus 5-Chlor-4-methyl-2-hydroxymethyl-indol (Fp. 108°C; aus Toluol)
S-Chlor-^-methylindol^-carbaldehyd Fp. 194-196°C (aus Toluol)
e) aus 5-Äthoxy-4~methyl-2-hydroxymethyl-indol (Fp.: 152-154°C; aus Toluol)
5-Äthoxy-4-methylindol-2-carbaldehyd Fp. 199-2O1°C (aus Toluol)
f) aus 5-Brom-2-hydroxymethyl-indol (Fp. 112-116°C; aus Toluol)
5-Broiaindol-2-carbaldehyd Fp. 213-215°C (aus Äthanol)
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten 2-Hydroxyin.ethylindol-Derivate werden aus den entsprechenden Indol-2-carbonsäureestern durch Reduktion mit einem Überschuß an Lithiumaluminiumhydrid in abs. Äther hergestellt.
.A 509850/0948

Claims (4)

  1. Paten ta nsprüche
    Neue Indol-Derivate der allgemeinen Formel I
    in der
    R, eine niedere Alkylτ-Sruppe,
    R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe bedeuten, wobei für den Fall, daß R ein Halogenatom oder eine Äthylgruppe ist, R1 auch ein Ifasserstoff atom -.- sein kann,
    sowie die physiologisch unbedenklichen Derivate dieser Aldehyde.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Indo!-Derivaten der allgemeinen Formel I
    in der
    R1 eine niedere Alkyl^Sruppe r
    R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe bedeuten, wobei für den Fall, daß R~ ein Halogenatom oder eine Äthylgruppe ist, R. auch ein Wasserstoffatom sein kann,
    509850/0948
    -40-
    sowie der physiologisch unbedenklichen Derivate dieser Aldehyde, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
    a) Indolderivate der allgemeinen Formel II
    (II),
    in der
    R und R0 die oben angegebene Bedeutung haben
    J. a
    und Z eine Carboxyl-Gruppe odar deren reaktive Derivate darstellt,
    mit geeigneten Itedttletionsmitteln behandelt» oder
    b) Indolderivate der allgemeinen Formel III
    (in)
    in der
    B1 tmd E2 die oben angegebene Bedeutung haben, X ein Wasserstoffatom oder eine Schutsgrttppej Y ein ¥asserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe darstellt,
    mit geeigneten Oxidationsmitteln behandelt r worauf gegebenenfalls die Schutzgruppe X abgespalten und der Aldehyd gewünschtenfalls in ein physiologisch unbedenkliches Derivat übergeführt wird.
    5098^0/0948
    -Ii-
  3. 3. Verwendung von Indol-Derivaten der allgemeinen Formel I zur Herstellung von Arzneimitteln mit blutzuckersenkender Wirkung.
  4. 4. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch
    einen Gehalt an Indol-Derivaten der allgemeinen Formel I. -
    509850/0948
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