DE2426294A1 - Druckgeber fuer statische zweikreisdruckanlagen - Google Patents

Druckgeber fuer statische zweikreisdruckanlagen

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DE2426294A1
DE2426294A1 DE19742426294 DE2426294A DE2426294A1 DE 2426294 A1 DE2426294 A1 DE 2426294A1 DE 19742426294 DE19742426294 DE 19742426294 DE 2426294 A DE2426294 A DE 2426294A DE 2426294 A1 DE2426294 A1 DE 2426294A1
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Juan Belart
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • B60T17/226Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices using devices being responsive to the difference between the fluid pressions in conduits of multiple braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Transportation (AREA)
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckgeber für statische Zweikreisdruckanlagen Die Erfindung betrifft einen Druckgeber für statische Zweikreisdruckanlagen, insbesondere für Bremssysteme von Kraftfahrzeugen, mit zwei aneinander gefesselten Kolben, durch die jeweils ein Druckraum begrenzt ist, welcher mit jeweils einem Druckmittelkreis verbunden ist.
  • Ein solcher Druckgeber ist durch die D'2-OS 2 227 233 bekannt. Beim dort gezeigten Ausführungsbeispiel sind in einer abgestuften Bohrung hintereinander zwei Kolben angeordnet, wobei der Primärkolben im erweiterten Teil der abgestuften Bohrung und der Sekundärkolben im vorongten Teil axial dichtend verschieblich angeordnet ist. Dabei sind die beiden Kolben durch ein Zwischenglied derart aneinander gefesselt, daß eine lediglich geringfügige Relativbewegung zwischen ihnen möglich ist. Werden die beiden Kolben betätigt, so wird in den vor ihnen liegenden Räumen Drucknittel verdrangt und dort Druck aufgebaut. Die mögliche geringfügige Relativbewegung der beiden Kolben zueinander dient dazu, um eine zulässige unterschiedliche Volumenaufnahme der beiden angeschlossenen Druckmittelkreise auszugleichen, damit in beiden Druckmittelkreisen stets der gleiche Druck aufgebaut wird.
  • Eann- nun bei einem derartigen Druckgeber infolge eine Fehlers am Gesamtsystem in einem der beiden Druckmittelkreise kein Druck mehr aufgebaut werden, z.B. infolge eines Leitungsbruches und dergleichen, so ist es möglich, ohne wesentlichen Wegverlust am Betätigungselement im anderen Druckmittelkreis direkt Druck auf zubauen. Dabei tritt nun jedoch ein ganz entscheidender neuer Nachteil auf. Wenn nämlich beide Druckmittelkreise intakt sind, so ist der Betätigungskraft eine Kraft entgegengerichtet, die sich aus dem Produkt aus Beaufschlagungsflä chen der beiden Kolben und dem Druck ergibt. Somit steht also Betätigung.skraft und Druck in System in einem ganz bestimmten Verhältnis.
  • Bei Ausfall eines Druckmittelkreises jedoch ist der Betätigungskraft bei gleichem Druck nur eine verminderte Kraft entgegengerichtet. Diese ergibt sich dann, wenn z.B. der Druckmittelkreis vor dem Primärkolben ausgefallen ist, allein aus der Beaufschlagungsfläche des Sekundärkolbens, oder, wenn z.B. der Kreis vor dem Sekundärkolben ausge.-fallen ist, aus der Beaufschlagungsfläche des Primärkolbens minus der des Sekundärkolbens oder einfacher ausgedrückt, aus einer Kraft, dio der Ringfläche der Abstufung mal dem im Primärkreis herrschenden Druck entspricht. Wie daraus zu erkennen ist, wird bei Ausfall eines Druckmittelkreises im noch intakten Druckmittelkreis bei gleicher Betätigungskraft ein wesentlich höherer Druck aufgebaut. Wenn für beide Druckmittelkreise im Normalfall die gleiche Volumensaufnahme vorgesehen ist, also die Beaufschlagungsfläche des Sekundärkolbens gleich der Ringfläche der Abstufung in der Bohrung entspricht, so is t bei Ausfall eines Druckmittelkreises der im anderen Druckmittelkreis auf gebaute Druck bei gleicher Betätigungskraft genau doppelt so hoch.
  • Bs ist jedoch bohne weiteres auch denkbar, ei anderes Verhältnis der Volumensaufnahme der beiden Druckmittelkreise vorzusehen. z.B. kann vorgesehen sein, daß vom gesamten durch beide Kolben verdrängten Volumen der Druckmittelkreis, der an den Raum vor dem Sekundärkolben angeschlossen ist, 70 % und der Druckmittelkreis, der an den Raum vor dem Primärkolben angeschlossen ist, 30 ,-0 aufnimmt. Fällt nun der Kreis vor dem Sekundärkolben aus, so wird im Kreis vor dem Prinärkolben bei gleicher Betätigungskraft ein mehr als dreimal so hoher Druck aufgebaut als im Normalfall. Es ist daraus ohne weiteres ersichtlich, daB in einem solchen Fall nuch für den noch intakten Druckmittelkreis erhebliche Gefahr besteht, da das gesamte System nicht für derartig hohe Drücke ausgelgt ist. Es ist dabei dann ohne weiteres möglich, daß im intakten Drucknittelkreis eine der Leitungen platzt oder dergleichen mehr, so daß der zunächst noch intakte Druckmittelkreis damit auch ausfallen würde. Aber selbst wenn der noch intakte Druckmittelkreis nicht zerstört lnirde, ware eine feinfühlige Dosierung des erzeugten Druckes über die Betätigungskraft zunächst kaum möglich.
  • Betrachtet nun deau den Fell, in dem der Druckgeber Verwendung in einem Bremssystem für Kraftfahrzeuge findet, so fuUlrt dOr stark überhöhte Betätigungsdruck im noch intakten Druckmittelkreis zum sofortigen Blockieren der über diesen Druckmittelkreis gebremsten Räder.
  • Sind dies die Hinterräder, so beginnt das Fahrzeug sofort zu schleudern oder, wenn es die Vorderräder sind, geht sofort die Lenkfähigkeit verloren. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dies zu vielerlei neuen Gefahren führt, da es dem Fahrer kaum möglich ist, sich sofort auf die neue Situation einzustellen und seine Betätigungskraft entsprechend zu reduzieren. Es läßt sich also feststellen, daß die durch den bekannten Geber erzielten Vorteile, nämlich kein Pedalwegverlust bei Ausfall eines Druckmittelkreises, durch neue flachteile sofort wieder zunichte gemacht werden.
  • Der ErfindunG liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgeber der eingangs benannten Art so zu verbessern; daB auch bei Ausfall, eines Druckmittelkreises bei gleicher Betätigungskraft im noch intakten Druckmittelkreis der gleiche Druck wie im intakten System aufgebaut wird, d.h. daß sich am Verhalten der an noch intakten Druckmittelkreis angeschlossene Elemente bei gleicher Betätigungskraft durch den Ausfall des anderen Druckmittelkreises nichts ändert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Dntckverhältnisses zwischen den beiden * Druckräumen. Damit bleiben im Druckgeber auch bei Ausfall eines Druckmittelkreises die Verhältnisse unverändert, d.h. es wird in beiden Druckräumen der bleiche Druck aufgebaut als wenn beide Druckmittelkreise intakt sind. Es ergibt sich somit beim nicht ausgetal lenen Druckmittelkreis bei gleicher Betätigungskraft der gleiche Druck. Dies hat den Vorteil, daß im intakten Druckmittelkreis keines der Elemente gefährdet ist oder daß die Betätigungsglieder mit zu hohem Druck beaufschlagt werden. Auch braucht bei der Betätigung des Druckgebers der Ausfall eines Druckmittelkreises nicht durch eine verminderte Betätigungskraft berücksichtigt werden. Es entstehen also dabei weder ftr den noch intakten Druckmittelkreis noch für die Betätigung des Druckgebers irgendwelche störende Einflüsse.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsforn weist die Regeleinrichtung ein Schlie5glied auf, durch das bei einem unzulässigen Druckverhältnis zwischen den beiden Druckmittelkreisen die Verbindung des Druckraumes mit dem niedrigeren Druck drosselbar ist. Damit ist auf einfache Weise verhindert, daß aus dem Druckrcausn,der mit den ausgefallenen Druckmittelkreis verbunden ist, die darin enthaltene Flüssigkeit drucklos abströmt. Bs wird damit vielmel erreicht, daß auch in diesem Druckraum sich ein Druck aufbaut, der dem Druck in anderen Druckraum in vorgegebenen Verhältnis entspricht.' Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Schließglied ein in einer beidseitig verschlossenen Bohrung verschiebbar angeordneter Regelkolben ist, dessen Stirnflächen jeweils tom Druck eines der Druckraum des Druckgebers beaufschlagt sind, und daß die Verbindung der Druckräume des Druckp;ebers mit den zugehörigen Druckmittelkreisen Jeweils liter einen Raum in der Bohrung vorgesehen ist, welcher jeweils durch eine bei Ausfall eines Druckmittelkreises.
  • der Stirnflächen des Regelkolbens begrenzt ist, indem dieser Raum über einen Druckmittelknnal mit einem der Druckräume und über einen Druckmittelauslaß mit dem' entsprechenden Druckmittelkreis verbunden ist Damit ist es in einfachster Weise gelungen, in der gesamten Regeleinrichtung nur ein einziges bewegliches Element vorzusehen, welches gleichzeitig das Druckverhältnis zwischen den beiden Druckräunen überwacht und erforderlichenfalls die Regelung durchführt.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Druckmittelkanäle achsengleich mit der Bohrung in den jeweiligen Raum geführt sind, und da,ß der Regelkolben kegelförmige Enden aufweist. Damit wird erreicht, daß im Regelfall die Beaufshlagungsfläche des Regelkolbens auf der Seite des ausgefallenen Druckmittelkreises um ein bestimmtes Maß reduziert wird, so daß die Rückstellkraft von Zentrieriedern oder dergleichen, die den Regelkolben normalerweise in Ilittelstellung halten, während der Regelung kompensiert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist für einen Druckgeber, bei dem die beiden aneinander gefesselten Kolben hintereinander angeordnet sind und ein Zwischenraum zwischen den beiden Druckräumen mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, vorgesehen, daß durch die Regeleinrichtung die Verbindung zum Vorratsbehälter ebenfalls verschließbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch dem l?all Itechnung getragen, daß nicht einer der Druckmittelkreise selbst ausfällt, sondern daß z.B. eine der Dichtungen am Sekundärkolben undicht wird. In diesem Fall ware sonst einer der beiden Druckräume über die beschadigte Dichtung mit dem Rücklaufbehälter verbunden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Regelkolben einen mittleren Bereich geringeren Durchmessers aufweist, und daß die Verbindung des Zwischenraumes mit dem Vorratsbehälter durch die Bohrung geführt ist. Damit wird auch diese Funktion erzielt, ohne daß weitere bewegliche Teile in der Regeleinrichtung vorgesehen werden müßten.
  • Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, daß die Verbindung des Zwischenraumes mit dem Vorratsbehälter verschließbar ist, bevor eine der Verbindungen eines Druckraumes mit dem zugehörigen Druckmittelkrei drosselbar ist. Damit wird gewährleistet, daß, wenn lediglich eine der nschetten des Sekundärkolbens beschädigt ist, das gesamte System noch normal anspricht, da in diesem Fall die Verbindungen zu den Druckmittelkreisen nicht beeinflußt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Regeleinrichtung mit einer Differenzdruckwarneinrichtung kombiniert ist. D^-mit wird reicht, daß ein Fehler am Zysten angezeigt wird, ohne daß eine derartige Differenzdruckwarnanzeige separat vorgesehen werden müßte. Eine derartige separate Differenzdruckwarnanzeige würde bei einem Druckgeber mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung auch nur unzulässige Differenzdrücke zwischen den beiden Druckmittelkreisen anzeigen. Wenn jedoch der oben beschriebene Fall eintritt, daß eine Dichtung am Selaindärkolben beschädigt wird, was sich dank der Regeleinrichtung nicht auf das System auswirkt, so kann dies nur von ei-.
  • ner mit der Regeleinrichtung kombinierten Differenzdruckwarneinrichtun angezeigt werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Druckgebers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Darin zeigt Figur 1 einen Druckgeber mit zwei starr aneinander gefesselten Kolben und einer einfachen Ausführungsform der Regeleinrichtung; Figur 2 einen Druckgeber mit stufenförmigem Zylinder und der mit der Differenzdruckwarneinrichtung kombinierten Regeleinrichtung; Figur n einen Druckgeber wie in Figur 2, wobei die Regeleinrichtung jedoch auch die Verbindung zum Rücklaufbehälter unterbricht.
  • In Figur 1 ist ein Gehäuse mit 1 bezeichnet, welches zwei auf einer Achse liegende Zylinderbohrungen 2 und 3 aufweist. In der Zylinderbohrung 2 ist ein Kolben 4 und in der Zylinderbohrung 3 ein Kolben 5 angeordnet. Durch eine die beiden Zylinderbohrungen 2 und 3 trennende Zwischenwand 6 ist ein Verbindungselement 7 dichtend verschiebbar geführt. Das Verbindungselement 7 verbindet die beiden Kolben 4 und 5 starr miteinander. Die beiden Kolben 4 und 5 sind in ihrer jeweiligen Zylinderbohrung 2, 3 ebenfalls dichtend verschiebbar. Der Kolben 5 begrenzt einen Druckraum 9, während der Kolben 4 einen Druckraum 10 begrenzt. Durch Verschiebung der beiden Kolben 4 und 5 (in der Zeichnung gesehen nach links) wird das Volumen der beiden Druckräume 9 und 10 reduziert. In Ruhestellung sind die beiden Kolben 4 und 5 durch eine im Druckraum 10 angeordnete Feder 8 (in der Zeichnung gesehen nach rechts) vorgespannt. Sie stützen sich dnn in ihrer Endstellung an einem Sicherungsring 11 ab. Im Gehäuse 1 sind des weiteren Vorratsbehälter 12 und 13 vorgesehen. In Ruhestellung der Kolben 4 und 5 steht der Druckraum 10 über eine Schnüffelbohrung 14 mit dem Druckraum 12 in Verbindung. Der Druckraum 9 steht über eine Schnüffelbohrung 15 mit dem Vorratsbehälter 13 in Verbindung. uber eine Ausgleichsbohrung 16 steht ein Raum 17 hinter dem Kolben 4 mit dem Vorratsbehälter 12 in Verbindung.
  • Im Gehäuse 1 ist des weiteren eine beidseitige abgeschlossene Bohrung 13 vorgesehen, die an einem Ende 19 iiber einen Kanal 21 mit dem Raum 10 und am anderen Ende 20 über einen Kanal 22 mit dem Raum 9 verbunden ist. In der Bohrung 18 ist axial verschiebbar ein Regelkolbcn 23 angeordnet, der mittels einer Dichtung 24 gegenüber der Bohrung 18 abgedichtet ist. Durch den Regelkolben 27 wird am Ende 19 der Bohrung 18 ein Raum 27 und am Ende 20 ein Raum 28 begrenzt. Ir Raum 27 ist eine leder 25 und im Raum 28 eine Feder 26 angeordnet, durch die der Regelkolben 23 in Mittellage vorgespannt ist. In den Raum 27 mündet ein Druckmittelauslaß 29, welcher gegenüber dem Kanal 21 zur Mitte der Bohrung 18 hin versetzt ist. In gleicher Weise mündet in den Raum 28 ein Druckmittelauslaß 30. An den Druc1ittelauslassen 29 und 30 sind dann (in der Zeichnung nicht dargestellt) die beiden Druckmittelkreise angeschlossen.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Diuckgebers ist folgende: Werden die beiden Kolben 4 und 5 über ein Betätigungsglied 31 kraftbeaufschlagt, so verschieben sie sich in der Zeichnung gesehen nach links. Dabei wird in den Druekraumen 9 und 10 Druckmittel verdrängt und an den beiden Druckmittelauslässen 29, 30 - sofern beide Druckmittelkreise intakt sind - Druck aufgebaut. Damit ist der Regelkolben 23 an seinen beiden Stirnflächen normal mit Druck beaufschlagt und verbleibt somit in seiner Mittelstellung. Er übt somit im i1ormalfall keinen Einfluß auf den Druckgeber aus.
  • Wenn jedoch einer der Druckmittelkreise z.3. durch Leitungsbruch undicht geworden ist, so kann in den damit verbundenen Druckraum 9,10 zunächst kein Druck aufgebaut werden. Das darin verdrängte Druckmittel fließt infolge des Schadens am Druckmittelkreis zunächst drucklos ab. Zur weiteren Erläuterung dieses Falles sei angenommen, daß der ausgefallene Druckmittelkreis, der mit dem Druckraum 10 verbundene ist. In diesem Fall wird sich daher zunächst nur im Druekraum 9 Druck aufbauen. Dieser dortaufgebaute Druck herrscht damit jedoch auch im Raum 28. Da nun zunächst der Druckraum 10 drucklos ist, bietet sich dem Regelkolben im Raum 27 auch keine Gegenkraft zum Druck im Raum 28. Daher wird sich der Regelkolben in der Zeichnung gesehen nach links verschieben. Bei Erreichen des Druckmittelauslaß 29 kann jedoch das Druckmittel im Raum 10 nicht mehr ungehindert abfließen.
  • Es wird sich soni-t nunmehr auch im Druckraum 10 Druck aufbauen. Da der Regelkolben 23 mittels seiner beiden Beaufschlagungsflächen ständig die Drücke in den Druckräumen 9 und 10 vergleicht und sich entsprechend auftretenden Differenzen verschiebt, regelt er den Druck im Druckraum 10 auf den im Druckraum 9 ein. Es wird somit, obwohl der Druckmittelauslaß 29 infolge des Schadens am zugehörigen Druckmittelkreis drucklos bleibt, in den beiden Druckräumen 9 und 10 der gleiche Druck aufgebaut. Damit entspricht dieser Druck jedoch dem, der bei gleicher Betätigungskraft aufgebaut werden wenn das gesamte System voll intakt wäre. Es läßt sich daher am Betätigungsglied 31 kein Unterschied zum Normalfall feststellen. Auch besteht keine Gefahr für den noch intakten Druckmittelkreis, der am Druckmittelauslaß 30 angeschlossen ist, da dieser mit gleichem Druck wie im Normalzustand versorgt wird.
  • Bei Ausfall des Druckmittelkreises, der am Druckmittelauslaß 30 angeschlossen ist, ergibt sich wiederum die gleiche Funktion, wobei vom Regelkolben 23 statt dem Druckmittelauslaß- 29 der Druckamittelauslaß 30 gedrosselt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind funktionsmäßig gleiche Teile mit gleichen Bezeichnungen und gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In einem Gehäuse 1 ist wiederum eine Zylinderbohrung 2 und eine Zylinderbohrung 5 angeordnet, welche so ausgebildet sind, daß sie insgesamt einen Stufenzylinder ergeben. In der Zylinderbohrung 2 ist ein Kolben 4 und in der Zylinderbohrung 3 ein Kolben 5 angeordnet.
  • Die Kolben 4 und 5 sind mittels einer Rülse 32 derart aneinander gefesselt, daß eine geringfügige Relativbewegung zwischen ihnen möglich ist. Eine Feder 33 sorgt dabei dafür, daß in Ruhestellung die beiden Kolben 4 und 5 so in der Zylinderbohrung 2, 3 angeordnet sind, daß diese Relativbewegung in beide Richtungen, also sowohl aufeinander zu als auch voneinander weg möglich ist. Dies dient dazu, um eine geringfügige zulässige unterschiedliche Volumensaufnahme der beiden angeschlossenen Druckmittelkreise auszugleichen. Vor dem Kolben 4 ist wiederum ein Druckraum 10 und vor dem Kolben 5 ein Druckraum 9 angeordnet. Bei Verschiebung der beiden Kolben 4 und 5 durch das Betätigungsglied 31 wird im Druckraum 10 Druckmittel entsprechend der Querschnittsfläche der Zylinderbohrung 2 verdrängt und im Druckraum 9 wird Druckmittel entsprechend der Querschnittsfläche der Zylinderbohrung 3 minus der Querschnittsfläche der Zylinderbohrung 2 verdrängt. Es ist wiederum eine Bohrung 18 vorgesehen, in der ein Regelkolben 23 dichtend verschiebbar angeordnet ist. Der Druckraum 10 ist über den Kanal 21, den Raum 27 mit dem Druckmittelauslaß 29 und der Raum 9 über den Kanal 22, den Raum 28 mit dem Druckmittelauslaß 30 verbunden.
  • Der Schaltkolben 23 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen mittleren Bereich 34 geringeren Durchmessers auf, welcher von schräg nach außen verlaufenden Rampen 35 begrenzt wird. Auf dem Regelkolben 23 ist des weiteren radial ein Schaltstift 36 abgestützt. Dieser ist mit einem nicht dargestellten Warnschalter verbunden, welcher bei einer Verschiebung des Schaltstiftes 36 ein Warnsignal auslöst.
  • Die Funktionsweise des Druckgebers nach Figur 2 ist prinzipiell die gleiche wie beim Druckgeber der Figur 1. In den Druckräumen 9 und 10 wird wiederum Druck aufgebaut, der über die Druckmittelauslässe 29 und 30 den zugehörigen Druckmittelkreisen zugeführt wird. Bei Ausfall eines Druckmittelkreises sorgt wiederum der Regelkolben 23 dafür, daß der Druckmittelauslaß 29 oder 30 entsprechend gedrosselt wird, damit auch im zugehörigen Druckraum noch Druck aufgebaut wird.
  • Darüberhinaus ist hier jedoch die Regeleinrichtung mit einer Differenzdruckwarnanzeige kombiniert. Wenn der Regelkolben infolge eines Druckmittelkreisausfalles sich verschiebt, so wird der Schaltstift 36 infolge der schräg nach außen verlaufenden Rampen radial nach außen gedrückt und löst die Warnanzeige aus.
  • Der Druckgeber der Figur 3 entspricht wieder weitgehend dem der Figur 2, so daß für funktionsmäßig gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet werden. Die Zylinderbohrungen 2 und 3 sind wieder insgesamt als Stufenbohrung ausgeführt, in der die Kolben 5 und 4 in gleicher Weise wie in Figur 2 angeordnet sind. Dabei is-t am Kolben 4 jedoch ein Ringraum 41 vorgesehen, welcher sich zwischen den Druckräumen 9 und 10 befindet und zur besseren Wahrung der Zlreikreisigkeit im Normalzustand drucklos an den Rücklaufbehälter angeschlossen ist. Dazu ist die Ausgleichsbohrung 16 mit einer Kammer 7 verbunden, von welcher aus auch die Schnüffelbohrung 14 in den Druckraum 10 geführt ist. Von der Kammer 37 führt eine Leitung 38 zur Bohrung 18, von der aus eine weitere Leitung 39 zum Rücklaufbehälter 13 führt. Die Einmündungen 38 und 39 in die Bohrung 18 sind so vorgesehen, daß sie bei mittellage des Regelkolbens 23 auf dem mittleren Bereich 34 geringeren Durchmessers treffen. Auf dem Regelkolben 23 ist gleichzeitig wieder der Schaltstift 36 radial abgestützt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Kanäle 21 und 22 stirnseitig in die Bohrung 18 geführt und bilden an der Einmündung jeweils einen Ventilsitz 42, 43. Der Durchmesser der Ventilsitze 42, 43 hat einen etv1c',.s geringeren Durchmesser als die Bohrung 18. Der Regelkolben 23 is-t an seinen beiden Enden kegelförmig ausgebildet, so daß er bei entsprechender Verschiebung teilweise in die Kanäle 21, 22 eindringen kaun und in Endlage diese am jeweiligen Ventilsitz 42, 43 verschließt.
  • Es ergibt sich daraus nun folgende Funktionsweise: Im Normalfall, wenn beide Druckmittelkreise intakt sind, verbleibt der Regelkolben in seiner mittellage und es kann in den beiden Druckmittelkreisen völlig normal Druck aufgebaut werden. Bei Ausfall eines Druckmittelkreises tritt nun wieder, wie in Figur 1 beschrieben, am Regelkolben ein Differenzdruck auf, welcher diesen entsprechend verschiebt. Dabei gelangt der Regelkolben je nach dem, welcher der beiden Druckmittelkreise ausgefallen ist, mit seinen kegeligen Enden in einen der Kanäle 21 oder 22. Er wird dabei also die Verbindung zum zugehörigen Druckniittelkreis drosseln. Dabei wird sich jedoch die Beaufschlagungsfläche des Regelkolbens 23 auf der Seite des ausgefallenen Druckmittelkreises entsprechend dem Durchmesser des jeweiligen Ventilsitzes 42 oder 43 verringern. Daher wird dann der Regelkolben bei gleichem Druck in den Druckräumen 9 und 10 a.b Beginn der Regelung mit einer größeren Kraft zur Verbindung des ausgefallenen Druckmittelkreises mit dem zugehörigen Druckraum hin beçufschlagt. Dies kann jedoch so ausgelegt werden, daß damit genau die Rückstel]kraft der Feder 25 oder 26 kompensiert wird. Damit wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Regelkolben trotz der auf ihn im Regelfall wirkenden Kraft der Feder 25 oder 26 genau den gleichen Druck in den Druckräumen 9 und 10 einregelt.
  • lTun ist jedoch auch der Fall denkbar, daß der Kolben 4 gegenüber der Zylinderbohrung 2 undicht wird und somit einer der Druckräume 9 oder 10 mit dem Ringraum 41 in Verbindung kommt. Somit wäre in diesem Druckraum dann ebenfalls kein Druckaufbau möglich, obwohl beide Drucmittelkreise voll intakt sind. Da sich jedoch dann der Regelkolben 23 infolge des zunächst fehlenden Druckes in einem der Druckräume 9 oder 10 verschiebt, verschließt er damit je nach Verschiebungsrichtung eine der Leitlmgen 38 oder 39. Es ist natürlich genauso gut denkbar, daß die Leitungen 38 und 39 genau gegenüber in die Bohrung 18 nünden und somit gleichzeitig verschlossen werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Einmündung der Leitung 39 größer ausgebildet wird, so daß zunächst nur die Leitung 38 verschlossen wird.
  • Durch das Verschließen der Leitung 38 oder 39 besteht nunmehr jedoch für den Ringraum 4.1 keine Verbindung mehr zum Riicklaufbehälter, so daß sich dort und damit auch in den beiden Druckräumen wieder normal Druck aufbaut.
  • Vorteilhafterweise ist die Regeleinrichtung dabei so ausgelegt, daß bei einer Verschiebung des Regelkolbens 23 zunächst die Leitung 38 bzw. 39 verschlossen wird, bevor eine der Verbindungen der Druckräume 9 oder 10 mit den zugehörigen Druckmittelkreisen gedrosselt wird.
  • Damit ist erreicht, daß im Falle, daß der Fehler direkt im Druckgeber, d.h. am Kolben 4 aufgetreten ist, beide Druckmittelkreise noch normal mit Druckmittel versorgt werden.
  • Durch die Verschiebung des Regelkolbens 23 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel wieder ein Schaltstift 36 durch die schräg nach außen verlaufenden Rampen 35 betätigt, so daß der Fehler, obwohl er zum Beispiel beim letztgenannten Fall noch zu keinerlei störenden Auswirkungen geführt hat, sofort angezeigt wird.
  • Selbstverständlich ist es genauso gtit denkbar, daß ein an dem Kolben 3 vorgesehener Ringraum oder dergleichen in gleicher Weise über die Regeleinrichtung mit dem Vorratsbehälter verbunden werden kann.
  • Zusammenftssend sei nochmals erwähnt, daß es mit dem erfindungsgemäßen Druckgeber gelungen ist, die Auswirkung von möglichen Fehlern m Gesamtsystem auf den noch intakten Teil auszuschließen. liür diesen intakten Teil ergibt sich.dann immer noch eine völlig normale Funktionsweise.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Druckgeber für statische Zweikreisdruckanlagen, insbesondere für Bremssysteme von Kraftfahrzeugen, mit zwei aneinander gefesselten Kolben, durch die jeweils ein Druckraum begrenzt ist, welcher mit jeweils einem Druckmittelkreis verbunden ist, g e k e n n z e i ehn e t durch eine Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Druck rerhaltnisses =wischen den beiden Druckrburien (9,10) bei Ausfall eines Druckmittelkreises.
2. Druckgeber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e -t, daß die Regeleinrichtung ein Schließglied (23) aufweist, durch das bei einem unzulässigen Druckverhältnis zwischen den beiden Druckmittelkreisen die Verbindung (21,27,29; 22,28,30) des Druckraumes (9,10) mit dem niedrigeren Druck drosselbar ist.
3. Druckgeber nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h 17 n e daß das Schließglied (23) ein in einer beidseitig verschlossenen Bohrung (18) verschiebbar angeordneter Regelkolben (23) ist, dessen Stirnflächen jeweils vom Druck eines der Druckräume (9, 10) des Druckgebers beaufschlagt sind.
4. Druckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch e e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung (21,27,29; 22, 28,30) der Druckräume (9,10) des Druckgebers mit den zugehörigen Druckmittelkreisen jeweils über einen Raum (27,28) in der Bohrung (18) vorgesehen ist, welcher jeweils durch eine Stirnfläche des Regelkolbens (23) begrenzt ist, indem dieser Raum (27,28) jeweils über einen Druckmittelkanal (21,22) mit einem der Druckräume (9, 10) und über einen Druckmittelauslaß (29, 30) -mit dem entsprechenden Druckmittelkreis verbunden ist.
5. Druckgeber nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der jeweilige Druckmittelauslaß (29, 30) senkrecht zur Achse der Bohrung (18) in den Raum (27,28) mündet und in Abhängigkeit von der Stellung des Regelkolbens (23) von diesem verschließbar ist.
6. Druckgeber nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckmittelkanäle (21X22) achsengleich mit der Bohrung (18) in den jeweiligen Raum (27,28) geführt sind, und daß der Regelkolben (23) kegelförmige Enden aufweist.
7. Druckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei dein die beiden aneinander gefesselten Kolben hintereinander anGeordnet sind und ein Zwischenraum zwischen den beiden Druckräumen mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß durch die Regeleinrichtung die Verbindung (16,37,38,39) zum Vorratsbehälter (13) verschließbar ist.
8. Druckgeber nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Regelkolben (23) einen mittleren Bereich (34) geringeren Durchmessers aufweist, und daß die Verbindung (16,37,38,39) des Zwischenraumes (41) mit dem Vorrat"-behälter (13) durch die Bohrung (18) geführt und vom Regelkolben (23) verschließbar ist.
9. Druckgeber nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung (16,37,38,39) des Zwischenraumes (Z11) mit dem Vorratsbehälter (13) verschließbar ist, bevor eine der Verbindungen (21,27,29; 22,28,30) eines Druckraumes (9,10) mit dem zugehörigen Druckmittelkreis drosselbar ist.
10. Druckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regeleinrichtung mit einer Differenzdruckwarneinrichtung kombiniert ist.
DE19742426294 1974-05-29 1974-05-29 Druckgeber fuer statische zweikreisdruckanlagen Pending DE2426294A1 (de)

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