DE2426101A1 - Aufhaengevorrichtung fuer kleider, handtuecher und andere textilerzeugnisse - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer kleider, handtuecher und andere textilerzeugnisseInfo
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K10/12—Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
- A47K10/14—Self-holding grips
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Description
62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 5653 82
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 27. Mai 1974 E 255 S/rd
Verner Jensen ENGEN
Vestre Bygade 3
BK-2770 Kastrup, Dänemark
Aufhängevorrichtung für Kleider, Handtücher und andere Textilerzeugnisse
Priorität vom 6. Juni 1973; Aktenzeichen: 3110/73
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Kleider, Handtücher und andere Textilartikel, bei
der der aufzuhängende Gegenstand durch Verkeilen eines Textilmaterial-Zipfels gehalten wird.
Eine bekannte Aufhängevorrichtung dieser Art besteht aus einer ebenen Platte mit einem im wesentlichen dreieckigen
Schlitz, der seine grösste Weite an der Oberkante der Platte hat, und sich in abwärtiger Richtung-verjüngt. Eine Anzahl
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solcher Platten sind an einem Wandstreifen in solcher Weise befestigt, dass die jeweilige Platte nach oben
von dem Wandstreifen vorsteht, und mittels des Streifens in einem gewissen Abstand von der Wand gehalten wird.
In jeden dieser Schlitze kann ein Zipfel des aufzuhängenden Textilgegenstandes eingeklemmt werden.
Die bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art haben jedoch ein sehr beschränktes Tragvermögen und können normalerweise
beispielsweise nicht ein Jacket tragen, dessen Aufhänger in den Schlitz eingeführt werden ist. Die Kanten des
Schlitzes erzeugen vielmehr einen starken,, örtlich beschränkten Zug auf das Textilmaterial, das dadurch in Stücke
zerrissen oder überdehnt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängevorrichtung der angegebenen Art mit einem beträchtlich grösseren
Tragvermögen als die angeführten bekannten Aufhängevorrichtungen, wobei die Gefahr der Beschädigung des Textilmaterials
beseitigt oder zumindest wesentlich herabgesetzt werden soll.
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Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das
Keilelement zur Aufnahme des Textilmaterial-Zipfels eine sich nach unten konisch verjüngende Ausnehmung aufweist,
die über einen seitlichen Schlitz, durch den das Textilmaterial in die Ausnehmung eingeführt werden kann, nach
aussen offen ist.
Wenn der Zipfel durch den seitlichen Schlitz eingeführt
worden ist, und das Material in abwärtiger Richtung gezogen wird, wird das Textilmaterial mehr und mehr in der sich
konisch verjaüngenden Ausnehmung zusammengedrückt, wodurch
das Material einwärts gerichteten, und zwar bei Ausbildung der Ausnehmung mit rundem Querschnitt in allen Richtungen
radial einwärts gerichteten Keilkräften unterworfen wird. Im Gegensatz hierzu wird ein in-einem in einer ebenen
Platte angebrachten, dreieckigen Schlitz verkeiltes Textilmaterial
nur in der Ebene der Platte verkeilt, und kann sich frei in allen anderen Richtungen ausdehnen, die im
Winkel zu dieser ebenen Platte stehen. Die Benutzung einer Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung hat daher eine
sehr viel erhöhte Tragfähigkeit zum Ergebnis, wobei auch die örtlich beschränkte spezifische Spannung des Textilmaterials
beträchtlich vermindert wird.
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Um zu ermöglichen, dass die Aufhängevorrichtung auch kleine oder leichte Gegenstände tragen kann, beispielsweise
Seiden-Halstücher, Servietten oder Topflappen, kann die Veite des seitlichen Schlitzes gemäss der Erfindung in
abwärtiger Richtung graduell bis zum Wert Null abnehmen. Kleine und leichte Gegenstände, die nicht in der Lage
sind, die Ausnehmung selbst auszufüllen, können dadurch im seitlichen Schlitz verkeilt werden.
Vorteilhaft ist die Weite des seitlichen Schlitzes kleiner als die Breite der Ausnehmung. Dadurch wird ein funktionelles
Zusammenwirken von Schlitz und Ausnehmung erreicht, durch das der eingeklemmte Zipfel zu seinem grössten Teil hinter
dem Schlitz in der Ausnehmung verteilt und ausserdem noch an seinem Durchtirtt durch den Schlitz noch etwas eingeklemmt
werden kann.
Die Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung kann praktisch als eine Anzahl von hornartigen Elementen ausgeführt werden,
deren Ausnehmungen, wie oben erläutert, geformt sind, und die auf einer Grundplatte befestigt sind, die an eine Wand
angeschraubt wird. Eine noch sehr einfachere und kompaktere Ausführung ohne jegliche vorstehenden Teile kann jedoch
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im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht werden, dass eine Anzahl von solchen Ausnehmungen mit je einem seitlichen
Schlitz in einem festen Block ausgebildet werden, der Einrichtungen,
beispielsweise Schraubenlöcher zum Befestigen an einer Wand aufweist. Hierdurch wird eine Aufhängevorrichtung
geschaffen, die eine glatte, äussere Fläche aufweist, und keine vorspringenden Teile hat, d.h. eine ästhetische
und praktische Ausführungsform, die gut für Massenproduktion geeignet ist, beispielsweise durch Pressformen aus Kunststoffmaterial.
Die Erfindung wird im einzelnen an dem folgenden Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung
gemäss der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung
nach Figur 1.
Die Aufhängevorrichtung besteht aus einem festen, kastenartigen Block 1, der beispielsweise aus Kunststoff pressgeformt
und mit zwei Schraubenlöchern 2 versehen ist.
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Der Block 1 enthält im dargestellten Beispiel zwei gleiche
vertikale, sich nach unten konisch (im wesentlichen runder Querschnitt) verjüngende Ausnehmung 3, deren Boden in geringem
Abstand oberhalb der Unterseite des Blockes 1 liegen. Der Boden jeder konischen Ausnehmung 3 hat eine zusätzliche
kleine Bohrung 4, die als Ablauf dient, so dass sich kein Wasser in der konischen Ausnehmung 3 ansammeln kann.
Jede konische Ausnehmung 3 steht mit der Aussenluft über einen dreieckigen seitlichen Schlitz 5 in Verbindung, der in
einer der grossen Flächen des Blockes 1 angebracht ist.
Der dreieckige Schlitz 5 hat saine grösste Weite am oberen Ende und verläuft auf die Weite "Null" an einer Stelle knapp
oberhalb des Bodens der konischen Ausnehmung 3, wie dies
Figur 1 zeigt.
Ein Zipfel des aufzuhängenden Textilgegenstandes wird durch den seitlichen Schlitz 5 geführt, und erreicht dadurch die
sich konisch verjüngende Ausnehmung 3. Wenn der Benutzer daraufhin das Material leicht nach unten zieht, wird der
eingeführte Zipfel zusammengedrückt, und dadurch in der konischen Ausnehmung 3 fest verklemmt. Von sehr kleinen
oder dünnen Gegenständen, wie Halstüchern, Servietten oder Topflappen, kann man nicht ohne weiteres erwarten, dass
sie in der konischen Ausnehmung 3 festgeklemmt werden.
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Solche Gegenstände können jedoch im unteren Teil des seitlichen Schlitzes 5 verkeilt werden.
Die Praxis hat gezeigt, dass eine Aufhängevorrichtung nach
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres leicht Herrenjackets, Badetücher und andere schwere Gegenstände
tragen kann, wenn nur ein Zipfel des Textilmaterials durch den seitlichen Schlitz in eine der konischen Ausnehmungen
3 eingeführt wird. Die Erfahrung zeigt ferner, dass das
Textilmaterial durch das Aufhängen in der Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung nicht überlastet oder zerknittert wird.
tragen kann, wenn nur ein Zipfel des Textilmaterials durch den seitlichen Schlitz in eine der konischen Ausnehmungen
3 eingeführt wird. Die Erfahrung zeigt ferner, dass das
Textilmaterial durch das Aufhängen in der Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung nicht überlastet oder zerknittert wird.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst Höhe 15 ■ Postf. 120 68 ■ «g1 (0 6121) 56 53Patentansprüche©Aufhängevorrichtung für Kleider, Handtücher und andere Textilerzeugnisse, bei der der aufzuhängende Gegenstand durch Einkeilen eines Zipfels des Textilmaterials getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement zur Aufnahme des TextilmaterialeZipfels eine sich nach unten konisch verjüngende Ausnehmung (3) aufweist, die über einen seitlichen Schlitz (5) > durch den das Textilmaterial in die Ausnehmung (3) eingeführt werden kann, in Verbindung mit dem Äusseren ist.
- 2) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite des seitlichen Schlitzes (5) nach unten hin graduell bis zum Wert Null abnimmt.
- 3) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite des seitlichen Schlitzes (5) kleiner als die Breite der Ausnehmung (3) ist./94Ü9881/0357Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 ■ 3? (0 6121) 56 53 82
- 4) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewünschte Anzahl von Ausnehmungen (3) mit Schlitzen (5) in einem festen Block (1) ausgebildet ist, der Einrichtungen, beispielsweise Schraubenlöcher (2), zum Befestigen an einer Wand aufweist.4Ü9881/0357JtOLeerseite
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