DE2113118A1 - Vorrichtung mit einem Gehaeuse,in dem eine Schraubenfeder in seitlichem Abstand von der Gehaeuseinnenwand angeordnet ist,insbesondere fuer Ausgabevorrichtungen mit selbsttaetiger Hoeheneinstellung einer einen Stapel von Artikeln tragenden Plattform - Google Patents

Vorrichtung mit einem Gehaeuse,in dem eine Schraubenfeder in seitlichem Abstand von der Gehaeuseinnenwand angeordnet ist,insbesondere fuer Ausgabevorrichtungen mit selbsttaetiger Hoeheneinstellung einer einen Stapel von Artikeln tragenden Plattform

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DE2113118A1 DE19712113118 DE2113118A DE2113118A1 DE 2113118 A1 DE2113118 A1 DE 2113118A1 DE 19712113118 DE19712113118 DE 19712113118 DE 2113118 A DE2113118 A DE 2113118A DE 2113118 A1 DE2113118 A1 DE 2113118A1
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Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 2113118
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
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<98 3921/22>
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V.StoAo
Vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Schraubenfeder in seitlichem Abstand von der Gehäuseinnenwand angeordnet ist, insbesondere für Ausgabevorrichtungen mit selbsttätiger Höheneinstellung einer einen Stapel von Artikeln tragenden Plattform.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem aufrechten Gehäuse, in dem in seitlichem Abstand von der Innenwand des Gehäuses eine Schraubenfeder angeordnet ist, auf der eine Vielzahl von flachen leichten Gegenständen gestapelt werden können und die von diesem Gehäuse in einer vertikalen Bahn geführt wird, wenn sie bei einer Änderung ihrer Belastung ihre Länge verändert. Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere, aber nicht ausschließlich, in Ausgabeeinrichtungen mit selbsttätiger Höheneinstellung der darin gestapelten Gegenstände verwendbar. Die Erfindung will nun in einer solchen Vorrichtung Mittel vorsehen, um zu verhindern, daß sich die Feder infolge einer exzentrischen Last ausbeult.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art sitzt normalerweise auf dem oberen Ende der Feder ein Träger, etwa eine Plattform, und die Feder ist so gewählt, daß sie sich axial um eine Strecke ausdehnt oder zusammenzieht, die annähernd gleich der Höhe eines der auf dem Träger gestapelten Gegenstände ist, wenn dieser Gegenstand weggenommen oder auf den
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Träger gelegt wird» Wenn also mehrere gleiche Artikel auf dem Träger gestapelt sind, ist der Träger in der lage, sich um eine Strecke nach oben zu bewegen, die gleich der Höhe eines Artikels ist, wenn dieser von der Plattform weggenommen wird, und um die gleiche Strecke sich zu senken, wenn ein gleicher Artikel dazugelegt wird· Der oberste Artikel in einem Stapel gleicher Artikel wird auf diese Weise automatisch auf eine vorgegebene, gleichbleibende Höhe gebracht, ungeachtet der Höhe des Stapels*
Eine Schwierigkeit bei einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die Feder die Tendenz hat, sich infolge einer exzentrischen Belastung auszubeulen, ob nun die Artikel mittig auf der Plattform gestapelt sind oder nicht, da die oberste Windung der Feder, auf welcher die Plattform sitzt, entweder abgeschrägt oder teilweise in die nächstfolgende Windung hineingeschlungen ist, um eine horizontal ausgerichtete Oberfläche darzubieten, auf der die Plattform aufgesetzt werden kann® Dies hat zur Folge, daß eine mittig auf der Plattform abgestellte last die Feder nicht in Achsrichtung feelastet. Sie "belastet vielmehr die Feder exzentrisch und verursacht ein Ausbeulen der Feder«,
Bisher begegnete man diesem Problem durch die Verwendung von Federns deren Querschnitt in seitlicher Richtung nur wenig kleiner war als die lichte Weite der Gehäuse, in denen sie montiert war@n„ Diese Anordnung führt dazu, daß die Feder, wenn sie anfängt sich auszubeulen, mit der Innenwand des Gehäuses in Kontakt kommt und dadurch an einem weiteren Verbiegen gehindert wird. Da solche Vorrichtungen bisher bekannter Art in vielfältigen Größen hergestellt wurden, mußten die Hersteller einen großen Bestand an Federn führen, da jede Feder für ihr spezielles Gehäuse "maßgeschneidert" sein mußte»
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Die Schwierigkeit einer solchen Lagerhaltung nimmt noch zu, da die lichte Weite der von der Gehäuseinnenwand gebildeten Öffnung von der Abmessung des auf der Plattform zu stapeln«· den Artikels vorgeschrieben wird und die seitliche Reichweite der leder wieder durch diese lichte Weite festgelegt iste Federn, die für ein Gehäuse passen, können nicht in einem anders bemessenen Gehäuse, jedoch für Artikel des gleichen Gewichtes und der gleichen Höhe montiert werden, wenn diese Artikel andere seitliche Abmessungen oder Breiten haben, da die seitliche Dimension der Feder geändert werden muß, um die Feder am Knicken zu hindern. Der Bestand muß auch noch groß genug sein, um Verbraucher zu befriedigen, die die Art der von ihrer Vorrichtung bedienten Waren ändern wollen, selbst wenn die Seitenabmessungen des auszugebenden Artikels praktisch die gleichen sind wie bei dem vorher ausgegebenen Artikel, wenn aber Gewicht und/oder Höhe unterschiedlich sind. Die neu einzusetzende Feder muß praktisch die gleiche seitliche Abmessung haben wie die alte Feder, jedoch eine andere Federoharakteristik·
Um den Lagerbestand an Federn zu reduzieren, schafft die Erfindung eine das Ausbeulen der Feder verhindernde Vorrichtung, die an einer Vielzahl von Federn unterschiedlichen Durchmessers montiert werden kann· Zusammen mit der erfin« dungsgemäßen Vorrichtung kann ein Hersteller Federn unter* schiedlicher Abmessungen in einem gegebenen Gehäuse eines Spenders verwenden, oder auch Federn der gleichen Größe in unterschiedlich großen Gehäusen·
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, das Ausbeulen Ton Federn in Gehäusen zu verhindern« Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Gehäuse, in dem eine Schraubenfeder untergebracht ist, die einen seitlichen Abstand von der Ge-. häuseinnenwand hat, Mittel vor, um die Feder mit dem Gehäuse
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derart zu verbinden, daß sich, die Länge der leder entsprechend einer Änderung ihrer Belastung ändert, und Mittel, die beweglich mit der Feder verbunden sind und von dieser tangential abstellen und die Gehäuseinnenwand an radial beabstandeten Punkten berühren, so daß der seitliche Abstand zwischen der Feder und dem Gehäuse erhalten bleibt«
In einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel hat das den Kontakt mit der Gehäuseinnenwand herstellende Vorriohtungsteil ρ normalerweise einen Abstand von dieser Innenwand, berührt aber die Innenwand an zwei sternförmig beabstandeten Punkten, wenn die leder exzentrisch belastet wird, um dadurch ein Ausbeulen der Feder zu verhindern· Dieses Vorrichtungsteii für den Kontakt mit der Innenwand muß zwar nicht so ausgeführt sein, doch ist ein durchgehendes Teil, das in Abständen auf seiner Länge sternförmig beabstandete Kontaktstellen hat, in Gehäusen unterschiedlichen Querschnittes, als etwa runden, quadratischen, rechteckigen oder dergleichen, brauchbar. In vielen Anwendungsfällen kann ein einziges, rechteckiges Teil verwendet werden, wogegen in anderen Fällen mehr als ein solches Teil verwendet werden kanno
" Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervore Es zeigern
Figei einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Spenders mit selbsttätiger Höhenregulierung$
Figo2 eine Ansicht von oben auf den Spender der Fig*1 nach der Linie 2-2 dieser Fig.;
Fig.3 einen Detailsohnitt naoh der Linie 3-3 der Fig«1·
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer Speioherund Spendevorriohtung mit selbsttätiger Höheneinstel-
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lung beschrieben, wie sie in der Nahrungsmittelindustrie weit verbreitet sind, um solche Artikel wie Tabletts, Becher- oder Gläserbretter, Platten und Teller oder dergleichen auszugeben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf solohe Geräte beschränkt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, in denen gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, weist der Spender des Ausführungsbeispiels ein aufrechtes, rechteckiges Gehäuse 10 auf mit einem Boden 12 und einem offenen oberen Ende 14·» in dem eine Schraubenfeder 16 derart montiert ist, daß sie von der Innenwand 18 des Gehäuses einen seitlichen Abstand hat· Mit der Feder ist ein geometrisch geformtes Teil 20 derart verbunden, daß es von der Feder in tangentialer Richtung zur Innenwand des Gehäuses sich erstreckt. Auf dem oberen Ende der Feder sitzt eine rechteckige Plattform 22 mit einer rechtwinkelig nach unten stehenden Einfassung 24. Auf der Plattform liegt ein Stapel von Artikeln 25 gleicher Größe, beispielsweise ein Stapel von Tabletts oder Brettern. In der Praxis wird die Feder im Hinblick auf das Gewicht und die Höhe eines der auf der Plattform gestapelten Artikel gewählte Die Federcharakteristik wird so eingestellt, daß die Feder in ihrer länge um ein Stück komprimiert wird, das annähernd gleich der Höhe des auf die Plattform gelegten Artikels ist, und sich um die gleiche Strecke ausdehnt, wenn der Artikel weggenommen wird· Wenn nun mehrere Artikel mit dem gleichen Gewicht und. der gleichen Höhe auf der Plattform gestapelt sind, werden die nachfolgenden Artikel in dem Stapel automatisch auf eine Höhe knapp oberhalb des offenen oberen Endes des Gehäuses angehoben, um hintereinander aus dem Spender entnommen werden zu können. Falls die Feder in dem Gehäuse noch Platz für eine weitere Kompression hat, wenn ein Artikel zu einem Stapel gleicher Artikel zugefügt wird, senkt sich der zugefügte
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Artikel auf die vorherige Höhe«, Auf diese Weise wird der oberste Artikel eines Stapels gleicher Artikel automatisch auf einer gleichbleibenden Höhe in Stellung gebracht, ungeachtet der Höhe,des Stapeiso
Das Gehäuse bildet einen Kanal, der von der Innenwand 18 des Gehäuses begrenzt wird, und in dem sich die Plattform bei Zugabe oder Wegnahme von Artikeln nach unten oder oben bewegte In der Zeichnung ist der Querschnitt des Kanals fe rechteckigj er kann im Rahmen der Erfindung aber auch- kreisförmig, quadratisch, elliptisch oder dergleichen sein.
Das Gehäuse weist einen rechteckigen, horizontalen Boden 26 auf, sowie einen gleich orientierten rechteckigen Deckel 27, der gefluchtet mit dem Boden in einem Abstand auf diesem liegt, und vier vertikale aufrechte Pfosten 28, die mit ihren unteren Enden jeweils.an einer der vier Ecken des Bodens und mit ihren oberen Enden jeweils an einer der vier Ecken des Deckels "befestigt sind. Der Deckel 27 hat die Form eines Rahmens, der eine Öffnung im oberen Ende des Gehäuses um« grenzt» durch die die Artikel sich bewegen» In der Praxis ist das Gehäuse noch mit vier rechteckigen Wänden 29 verse» ™ hen, die an den entsprechenden Pfosten 28 befestigt sind und die Seiten des Gehäuses abdecken·
Um die Feder mit dem Gehäuse zu verbinden, sind mehrere förmige Metallteile oder Winkel 30 vorgesehen, die auf der Oberseite des Bodens 26 befestigt sind, wie in 3?ige1 gezeigt« Ein Schenkel jedes Winkels 30 ist mit dem Boden punktverschweißt und der andere Schenkel ragt vom Boden nach oben, um das untere Ende der feder nach der Seite zu einzuengen und in seiner Lage zu halten0 Ferner ist eine Kettenanord« nung vorgesehen mit einer Kette 32, deren unteres Ende im Zentrum des Bodens auf dessen Oberseite mit Hilfe eines An*»
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schlußstüokes 34 lösbar verankert ist und deren oberes Ende in der Mitte der Plattform 22 auf deren Unterseite mit Hilfe eines zweiten AnschlußStückes 36 abnehmbar befestigt ist. Die vertikale Länge der Kettenanordnung 32, 34· und 36 ist derart gewählt, daß die Feder richtig vorgespannt ist, um die Oberseite der Plattform 22 mit der Oberseite des Gehäusedeokels 27 zu fluchten©
Um ein Ausbeulen unter der Einwirkung einer exzentrischen Belastung zu verhindern, ist gemäß der Erfindung ein geometrisch geformtes Teil 20 vorgesehen. In dem gezeigten,Ausführungsbeispiel ist das Teil 20 ein Stück flachstahl, das in eine rechtwinkelige Form gebogen ist, so daß es in Abständen entlang seiner Länge die Innenwand berührende Teile oder Flächen bildet. In der Praxis überlappen sich die Enden des Teils und werden miteinander verschweißt, nachdem das Teil die gewünschte Konfiguration erhalten hate Das Teil kann gemäß der Erfindung aus einem einzigen Stück oder aus mehreren Stücken eines Metallbandes oder einer Metallstange und aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Messing, Kupfer oder Kunststoff oder dergleichen Außerdem kann das Teil im Rahmen der Erfindung auch andere Formen haben, etwa die Form eines Quadrates, und es kann mit mehr Kontaktstellen oder -flächen für die Gehäuseinnenwand versehen sein, als in den Figuren gezeigt·
Das Teil 20 ist vorzugsweise mit der Feder beweglioh verbunden und zwar mit Hilfe zweier Verbindungsstücke 40· In der Praxis ist jedes Verbindungsstück 40 ein flaches Metallband, das um eine Windung der Feder gesohlungen ist, so daß die freien Enden des Verbindungsstückes von der Feder weg nach außen stehen und voneinander einen genügenden Abstand haben, um zwischen sich ein Stück des Teils 20 der Länge nach auf»
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zunehmen, so daß das Metallband mit dem Teil verschweißt werden kann. Bei einer solchen Anordnung erstreckt sich das Teil 20 tangential zur Feder und-behindert deren Kompression nicht. Wenn beispielsweise die Feder voll komprimiert ist, drücken diejenigen Federwindungen, die der mit dem Teil 20 verbundenen Windung am nächsten liegen, nicht gegen das Teil 20, sondern gegen die Verbindungsstücke. Da zudem die Verbindungsstücke nur fest um die leder herumgelegt und nicht etwa mit der Feder verschweißt oder sonstwie starr * verbunden, sind9 kann sich die Feder in den Verbindungsstücken verdrehen^ wenn sie sich ausdehnt oder zusammenzieht. Die Verbindungsstücke 40 und damit auch das Teil 20 sind derart an der Feder beweglich gehaltert, daß die Feder ohne Störung durch das Teil 20 arbeiten kanne
Zudem sind die Verbindungsstücke vorzugsweise derart an der Feder befestigt, daß die freien Enden eines Verbindungsstückes nach unten hängen und diejenigen des anderen Ver·· bindungsstückes nach oben stehen, so daß das Teil 20 sieh besser horizontal einstellt, als wenn beide Verbindungsstücke mit ihren freien Enden in der gleichen Richtung orientiert wären. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß durch W diese Anordnung die Gefahr reduziert wird, daß die Verbindungsstücke gespannt werden und eventuell von der Feder abbrechen«
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Claims (1)

  1. Ansprüohe
    ( 1· vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Schraubenfe-
    N— der in seitlichem Abstand von der Innenwand des Gehäuses angeordnet ist, insbesondere für Ausgabevorrichtungen mit selbsttätiger Höheneinstellung einer einen Stapel von Artikeln tragenden Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) mit dem Gehäuse (10) derart verbunden ist, daß sich die Länge der Feder ent« sprechend einer Änderung ihrer Belastung ändert, und daß ein Vorrichtungsteil (20) vorgesehen ist, das mit der leder beweglich verbunden ist und von dieser tangential absteht und die Innenwand (18) des Gehäuses an sternartig beabstandeten Stellen berührt, so daß der seitliche Abstand zwischen der Feder und dem Gehäuse erhalten bleibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Vorriohtungsteil (20), das den Kontakt mit der Gehäuseinnenwand herstellen soll, normalerweise von der Innenwand einen Abstand hat, bei einer exzentrischen Belastung der Feder jedoch diese Innenwand derart an zwei sternartig beabstandeten Stellen berührt, daß ein Ausbeulen der Feder verhindert wirdο
    3· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorriohtungsteil (20) aus einem durchgehenden Stück besteht, das in Abständen auf seiner Länge sternartig beabstandete Kontaktstellen mit der Innenwand des Gehäuses hat·
    4-· Vorrichtung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil (20) aus einem flachen Band besteht·
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    - ίο -
    Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil mit der Innenwand (18) an vier 'beabstand et en Stellen in Kontakt tritt„
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende der leder (16) eine Plattform (22) zur Aufnahme von Artikeln angebracht ist und daß die leder derart gewählt ist, daß sie sich, wenn ein Artikel auf die Plattform gelegt wird $ um. eine Strecke komprimiert, die annähernd gleich der Höhe dieses Artikels isto
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die leder gegen das Gehäuse abstützende Vorrichtungsteil (20) mittels zweier sich etwa diagonal gegenüberliegender Verbindungsstücke (40) beweglich an die leder angeschlossen iste
    8® Vorrichtung naofe-Anspruoh T9 dadurch gekennzeichnet 9 daß jeies Verbindungsstück (40) aus einem Metallband besteht v das um die fester feerumgelegt ist und dessen beide Enden γόη eier lsi er wegstehen und einen solchen Abstand von·« einanfler iaa,l3®a9 flaß das Vorrichtungsteil -dazwischen paßts mit äem Metallband verschweißt zu werden.
    o Vorrichtung naeh Anspruch 8r dadurch gekennzeichnetg daß die beiden freien Enden des einen Verbindungsstückes naoJa unten iiäagen und die beiden freien Enden des and®·» ii VerbindmigsStückes nach oben stehen»
    103886/0257
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