DE2426059A1 - Verfahren zum automatischen abstellen und wiederstarten eines verbrennungsmotors und elektrische schaltanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen abstellen und wiederstarten eines verbrennungsmotors und elektrische schaltanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2426059A1
DE2426059A1 DE19742426059 DE2426059A DE2426059A1 DE 2426059 A1 DE2426059 A1 DE 2426059A1 DE 19742426059 DE19742426059 DE 19742426059 DE 2426059 A DE2426059 A DE 2426059A DE 2426059 A1 DE2426059 A1 DE 2426059A1
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Toni Graeser
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches

Description

HUG 1/74
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Toni Gräser Hinwil
Verfahren zum automatischen Abstellen und Wiederstarten eines Verbrennungsmotors und elektrische Schaltanlage zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Abstellen und Wiederstarten eines Verbrennungsmotors sowie eine elektrische Schaltanlage zur Durchführung des Verfahrens.
Seit längerer Zeit gehören Schaltanlagen zum automatischen Abstellen und Wiederstarten eines Verbrennungsmotors zum Stand der Technik. Bei einer bekannten Schaltanlage wird durch Betätigung eines am Armaturenbrett angeordneten Druckschalters die Zündung ausgeschaltet und der Motor abgestellt. Das Wiederstarten des Motors wird durch Betätigung eines am Gaspedal angebrachten Fusspedalschalters durchgeführt, welcher seinerseits den Anlasser über eine elektronische Schaltung automatisch betätigt. Der Anlasser wird durch Niederdrücken des Gaspedals bzw.
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durch Betätigung des Fusspedalschälters automatisch so lang in Funktion gehalten, bis der Motor anspringt. Diese Schaltanlage weist eine Reihe von Nachteilen auf. Es sind zwei verschiedene Betätigungsorgane notwendig, eines zum Abstellen und eines zum Wiederstarten des Motors. Die erforderliche Elektronik ist kompliziert und problemvoll (Spannungsstabilisation, induktive Störspannungen). Beim Ausfallen der Schaltanlage kann der Motor nicht mehr gestartet werden : die Schaltanlage muss
■) durch einen Fachmann umgesteckt werden.
Bei einer andern Schaltanlage der genannten Art wird der leerlaufende Motor nach einem bestimmten Zeitintervall automatisch abgestellt. Zum Wiederstarten des Motors muss die Zündung wieder eingeschaltet werden. Dies ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Vorbekannten zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Betätigung eines einzigen Organs erfordert und welches einfach, sicher und frei von Störungen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, eine elektromechanische Schaltanlage zu schaffen, welche stör- und spannungsunempfindlich ist, welche beim Montieren eine wesentlich verkürzte Einbauzeit und keine besonderen Fachkenntnisse erfordert und bei deren Ausfallen das Fahrzeug in konventioneller
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Art weiter bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Anlage erreicht.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstellen des Motors ein Impulsrelais aktiviert wird, welches einen Kontakt eines Impulsumschalters aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung umschaltet, um die Zündung auszuschalten und den Motor abzustellen, und dass zum Wiederstarten des Motors dasselbe Impulsrelais aktiviert wird, welches den Kontakt des Impulsumschalters aus der genannten zweiten Stellung in die genannte erste Stellung zurückschaltet, um die Zündung wieder einzuschalten, und gleichzeitig den Kontakt eines Impulsarbeitsschalters schliesst, um den Anlasser in Betrieb zu setzen und den Motor zu starten.
Die erfindungsgemässe Schaltanlage zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen mit einer Impulsrelaisspule in Reihenschaltung geschalteten, mit Spannung gespeisten Impulsumschalter, dessen Kontakt in seiner ersten Stellung die Zündspule und den Anlassermagnet und in seiner zweiten Stellung eine Kontrollampe speist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert.
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Die Zeichnung zeigt einen Druckschalter 10 mit eingebauter Kontrollampe 11. Der Druckschalter 10 ist mit dem Eingang einer Impulsrelaisspule 13 über die Leitung 12 verbunden. Der Ausgang der Relaisspule 13 ist mit einem Anschluss 5 eines Impulsumschalters 3,4,5,16 über die Leitung verbunden. Der Anschluss 4 des Impulsumschalters 3,4,5,16 ist über die Leitung 19 mit der Lampe 11 verbunden. Zwischen den Anschlüssen 4,5 ist auch ein Widerstand 20 mit dem in der 5-4 Stellung befindlichen Kontakt 16 parallel geschaltet. Eine von einer 12 V Batterie gespeiste Leitung 21 führt zum Anschluss 5. Der Anschluss 3 des Impulsumschalters 3,4,5,16 ist über die sekundäre Zündschlossleitung 15 mit dem Eingang zur Zündspule Z verbunden. Der Anschluss 3 ist ferner über die Leitung 6 mit dem Anschluss 1 eines Impulsarbeitsschalters 1,2,14 verbunden. Der Anschluss 2 des Impulsarbeitsschalters 1,2,14 ist über die Leitung 50 mit dem Anlassermagnet A verbunden.
Die Zeichnung zeigt ferner ein Arbeitsrelais 23 mit wenigstens einem Arbeitskontakt 24. Der Eingang der Relaisspule 23 ist mit dem Anschluss 3 des Impulsumschalters 3, 4,5,16 über die Leitung 22 verbunden. Die Arbeitsanschlüsse des Relais 23 sind mit dem Abblendlicht 25 bzw. dem Lichtschalter L verbunden.
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Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltanlage beschrieben.
1. Abstellen des laufenden Motors. Der Druckschalter 10 wird niedergedrückt, wodurch das Relais 13 aktiviert wird. Die Aktivierung des Relais 13 bewirkt ein Umschalten des Kontakts 16 von seiner 5-3 Stellung in seine 5-4 Stellung. Anschliessend wird der Kontakt 14 geschlossen. Durch Umschalten des Kontakts 16 wird die über die Leitung 21 gespeiste 12 V Spannung von der Leitung 15 bzw. der Zündspule Z entzogen, die Zündung unterbrochen und der Motor abgestellt. Die 12 V Speisespannung geht nun von der Leitung 21 durch Kurzschliessung des Widerstandes 20 über den Kontakt 16 und die Leitung 19 zur Lampe 11, die jetzt mit starker Helligkeit brennt und anzeigt, dass der Motor nicht mit dem Zündschlüssel, sondern mit dem Druckschalter 10 aμsgeschaltet wurde. Das Loslassen des Druckschalters 10 bewirkt dann ein Wiederöffnen des Kontakts 14.
Mit Hilfe des zusätzlichen Relais 23 kann das Abblendlicht 25 gleichzeitig mit dem Ausschalten des Motors ausgeschaltet werden. Im laufenden Zustand des Motors bzw. in der 5-3 Stellung des Umschaltkontakts 16 wird die Spule des Relais 23 über die Leitung 22 gespeist, sodass das Abblendlicht 25 brennt. Wenn jedoch der Motor abgestellt wird bzw. der Umschaltkontakt 16 in seine 5-4 Stellung umgeschaltet wird,
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wird der Relaisspule 23 der Strom entzogen, wodurch das Abblendlicht 25 ausgeschaltet wird.
2. Starten des Motors. Der Druckschalter 10 wird wieder niedergedrückt und das Relais 13 aktiviert. Die Aktivierung des Relais 13 bewirkt diesmal ein Umschalten des Kontakts 16 von seiner 5-4 Stellung in seine 5-3 Stellung. Dadurch wird die 12 V Speisespannung der Zündspule Z über die Leitung 21, den Kontakt 16 und die Leitung 15 zugeführt und die Zündung eingeschaltet. Die Aktivierung des Relais 13 bewirkt anschliessend das Schliessen des Kontaktes 14, wodurch der Anlasser A über die Leitung 6, den Kontakt 14 und die Leitung 50 gespeist und in Betrieb gesetzt wird. Der Anlasser A beginnt sich zu drehen, und der Motor wird gestartet. Die 12 V Speisespannung speist nun die Lampe 11 über die Leitung 21, den Widerstand 20 und die Leitung 19. Die Lampe 11 brennt jetzt mit schwacher Helligkeit und zeigt an, dass der Motor läuft. Der Druckschalter 10 wird erst dann losgelassen, wenn der Motor angesprungen ist. Das Loslassen des Druckschalters 10 bewirkt wieder ein Wiederöffnen des Kontaktes 14.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( !/Verfahren zum automatischen Abstellen und Wiederstarten eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstellen des Motors ein Impulsrelais (13) aktiviert wird, welches einen Kontakt (16) eines Impulsumschalters (3,4,5,16) aus einer ersten Stellung (3-5) in eine zweite Stellung (4-5) umschaltet, um die Zündung auszuschalten und den Motor abzustellen, und dass zum Wiederstarten des Motors dasselbe Impulsrelais (13) aktiviert wird, welches den Kontakt (16) des Impulsumschalters (3,4,5,16) aus der genannten zweiten Stellung (4-5) in die genannte erste Stellung (3-5) zurückschaltet, um die Zündung wieder einzuschalten und gleichzeitig- den Kontakt (14) eines Impulsarbeitsschalters (1,2,14) schliesst, um den Anlasser (A) in Betrieb zu setzen und den Motor zu starten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsrelais (13) sowohl zum Abstellen wie auch zum Wiederstarten des Motors durch Betätigung des gleichen Druckschalters (10) aktiviert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellung (4-5) des Umschalterkontakts (16) eine Kontrollampe (11) mit starker Helligkeit brennt, um den ausgeschalteten Zustand des Motors anzuzeigen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellung (3-5) des Umschalt-
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    kontakte (16) die Kontrollampe (11) mit schwacher Helligkeit brennt, um den laufenden Zustand des Motors anzuzeigen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellung (3-5) des Umschaltkontakts (16) ein zusätzliches Relais (23) aktiviert wird, welches das Abblendlicht (25) gleichzeitig mit dem Ausschalten des Motors automatisch ausschaltet.
  6. 6. Schaltanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer Impulsrelaisspule (13) in Reihenschaltung geschalteten, mit Spannung gespeisten Impulsumschalter (3,4,5,16), dessen Kontakt (16) in seiner ersten Stellung (3-5) die Zündspule (Z) und den Anlassermagnet (A) und in seiner zweiten Stellung (4-5) eine Kontrolllampe (11) speist.
  7. 7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung des Anlassermagnets (A) über einen durch das Relais (13) betätigten Impulsarbeitsschalter (1,2,14) erfolgt.
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter (10) mit eingebauter Kontrollampe (11) zur Aktivierung des Relais (13) vorgesehen ist.
  9. 9. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlüssen (4, 5) des Impulsumschalters (3,4,5,16) ein Widerstand (20) vorgesehen ist.
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  10. 10. Schaltanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein in der ersten Stellung (3-5) des Umschaltkontakts (16) durch diesen gespeistes Relais (23) mit wenigstens einem Arbeitskontakt, der beim Ausschalten des Motors das Abblendlicht (25)
    automatisch ausschaltet.
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    Leerseite
DE19742426059 1973-12-24 1974-05-30 Verfahren zum automatischen abstellen und wiederstarten eines verbrennungsmotors und elektrische schaltanlage zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2426059A1 (de)

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DE2952086A1 (de) * 1979-12-22 1981-06-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zum anlassen und abstellen einer luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine in kraftfahrzeugen
DE3220112A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine
DE102018211137B4 (de) * 2018-07-05 2023-11-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Systeme zur Starterbetätigung

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