DE19702220A1 - Verfahren und Schaltung zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs sowie Nachrüstverfahren - Google Patents

Verfahren und Schaltung zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs sowie Nachrüstverfahren

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0848Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs mit einer Batterie, einem Zündschalter, einem elektrischen Anlassermotor und einem Sensor zum Feststellen des Betriebszustands des Verbrennungsmotors und mit einer die Batterie mit dem Anlassermotor verbindenden Anlasserschaltung
Bekanntermaßen werden Kraftfahrzeugmotoren durch Umdrehen des Zündschlüssels angelassen; dabei wird der Zündschalter in eine Zündstellung gebracht, in welcher die Batteriespannung an den Anlassermotor gelegt ist, und zwar so lange, wie der Schlüssel und damit der Zündschalter manuell in der Zündstellung gehalten werden. Nach Loslassen des Schlüssels wird die stromleitende Verbindung zwischen Batterie und Anlassermotor unterbrochen. Springt der Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotor bei der Betätigung des Anlassermotors an, so läuft er sofort auf gegenüber der Drehzahl des Anlassermotors sehr hohen Drehzahlen und treibt üblicherweise die Lichtmaschine an, welche nun Strom liefert und die Batterie lädt. Sobald die Lichtmaschine einen hinreichenden Ladestrom produziert, erlischt eine Ladekontrolleuchte. Die Lichtmaschine bzw. die mit ihr zusammenwirkende Ladekontrolleuchte können daher als Sensor für den Betriebszustand des Verbrennungsmotors bezeichnet werden.
Das bekannte Verfahren und die bekannte Anlasserschaltung, die aus einer mittels des Zündschalters kurzschließbaren Verbindung zwischen Batterie und Anlassermotor besteht, haben den Nachteil, daß der gesamte Zündvorgang manuell gesteuert wird. Die stromleitende Zündverbindung zwischen Batterie und Anlassermotor wird nur so lange geschlossen, wie der Zündschalter durch Umdrehen des Schlüssels in der Zündstellung gehalten wird. Dies wird als nachteilig angesehen, und es besteht auch die Gefahr, daß der Anlassermotor zu lange, also über das Anspringen des Verbrennungsmotors hinaus betätigt wird und dabei Schaden nimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art und damit einhergehend eine Anlasserschaltung zum Ausführen des Verfahrens so zu verbessern, daß der Kraftfahrzeugmotor auf komfortablere bedienungsfreundlichere Weise angelassen werden und eine Fehlbedienung ausgeschlossen werden kann.
Diese Erfindung wird bei einem Verfahren der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Betätigen des Zündschalters ein elektrischer Impuls in der Schaltung erzeugt wird, daß der elektrische Impuls als Steuerimpuls verwendet wird und daß durch den Steuerimpuls ausgelöst und unabhängig von der Dauer der Zündschalterbetätigung die Batterie mit dem Anlassermotor für die Dauer eines vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls jedoch höchstens so lange verbunden wird, bis der Verbrennungsmotor angelassen ist.
Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Dauer des Zündvorgangs unabhängig von der Dauer der Zündschalterbetätigung zu gestalten, indem beim Schließen des Zündschalters durch Umdrehen des Schlüssels ein Steuerimpuls erzeugt und dazu verwendet wird, den Anlassermotor für eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Dauer an die Fahrzeugbatterie zu legen. Sobald der Kraftfahrzeugmotor jedoch anspringt, wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen Batterie und Anlassermotor unterbrochen, so daß der Anlassermotor nicht durch die unmittelbar eintretende hohe Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors beschädigt werden kann.
Um festzustellen, daß der Kraftfahrzeugmotor angesprungen ist, wird vorteilhafterweise der eingangs erwähnte Sensor benutzt.
Sobald der Kraftfahrzeugmotor angesprungen ist, ändert sich das auf die Anlasserschaltung einwirkende Sensorsignal und bewirkt einen Abbruch des Anlaßvorgangs.
Bevorzugtermaßen wird als Sensor die vom Verbrennungsmotor antreibbare Lichtmaschine verwendet, und es wird anhand der Spannungserzeugung der Lichtmaschine auf die Drehzahl und damit auf den Betriebszustand des Verbrennungsmotors geschlossen. Sobald die Lichtmaschine eine hinreichende Spannung erzeugt, womit die Batterie geladen werden kann, muß der Verbrennungsmotor demzufolge angesprungen sein. Es wird dann erfindungsgemäß die Stromverbindung zwischen Batterie und Anlassermotor unterbrochen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß beispielsweise auch ein Drehzahlaufnehmer an der Kurbelwelle oder dergleichen als Sensor verwendet werden kann.
Um Fehlbedienungen während des Zündvorgangs auszuschließen, erweist es sich als vorteilhaft, daß die Dauer des vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls unabhängig von der Dauer des Steuerimpulses ist.
In bevorzugter Weise wird als Steuerimpuls die Ausgangsspannung am Ausgang 50 des Zündschalters verwendet. Aufwendige Umbauarbeiten bei der Erstherstellung oder auch beim Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind dann auf ein Minimum reduziert, da der Zündschalter selbst nicht verändert werden muß, sondern lediglich der Anschluß 50 des Zündschalters herangezogen werden muß. Um die Batterie für die Dauer des vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls mit dem Anlassermotor zu verbinden, wird zweckmäßigerweise ein Zeitschalter verwendet, welcher mit dem vorstehend erwähnten Steuerimpuls angesteuert wird.
Es wäre nun möglich, daß unmittelbar über den Zeitschalter die Batteriespannung an den Anlassermotor gelegt wird. Indessen erweist es sich als vorteilhaft, wenn durch Ansteuern des Zeitschalters ein Arbeitsschalter, insbesondere ein Arbeits- oder Schließerrelais, geschlossen wird und dadurch die Batterie mit dem Anlassermotor verbunden wird.
In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß eine Betriebsspannungsversorgung der Anlasserschaltung durch eine der Zündstellung des Zündschalters vorgeordnete Schaltstellung des Zündschalters eingeschaltet wird. Nach dem Einstecken des Schlüssels wird dieser in üblicher Weise in eine erste Schaltstellung gedreht, in der die Aggregate des Kraftfahrzeugs, welche eine Betriebsspannung benötigen, mit der Batteriespannung versorgt werden. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn diese erste Schaltstellung des Zündschalters auch dazu verwendet wird, die Anlasserschaltung mit der Betriebsspannung zu versorgen.
In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung wird vorgeschlagen, daß bei Ausschalten der Betriebsspannungsversorgung während des Anlassens des Verbrennungsmotors, d. h. während der Dauer des vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls, die Stromverbindung zwischen der Batterie und dem Anlassermotor unterbrochen und damit der Anlaßvorgang abgebrochen wird. Es ist solchenfalls jederzeit möglich, den Anlaßvorgang abzubrechen. Wenn die Betriebsspannungsversorgung der Schaltung - wie vorstehend erwähnt - durch eine erste Schaltstellung des Zündschalters eingeschaltet wird, so kann in besonders vorteilhafterweise durch Zurückdrehen des Zündschlüssels in seine Aus-Stellung der Anlaßvorgang unterbrochen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Anlassen des Kraftfahrzeugmotors so auszugestalten, daß nur bei betätigter Radbremse der Anlassermotor angesteuert werden kann.
Wie eingangs bereits erwähnt, betrifft die Erfindung auch eine Anlasserschaltung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine solche erfindungsgemäße Anlasserschaltung umfaßt einen ersten Eingang zur Betriebsspannungsversorgung der Schaltung, einen zweiten mit der Batteriespannung verbindbaren Eingang, einen dritten mit einem Ausgang 50 des Zündschalters verbindbaren Eingang, einen vierten mit dem Sensor verbindbaren Eingang und einen ersten Ausgang, der mit dem Anlassermotor verbindbar ist, wobei ausgelöst durch einen Steuerimpuls am dritten Eingang der Anlasserschaltung die Batteriespannung über den zweiten Eingang und den ersten Ausgang für eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeitdauer an den Anlassermotor anlegbar ist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung wird also durch nur kurzes Schließen des Zündschalters, gewissermaßen durch kurzzeitiges Antippen der Zündstellung des Zündschlüssels, am Ausgang 50 des Zündschalters ein elektrischer Impuls erzeugt, der an den dritten Eingang der erfindungsgemäßen Schaltung gelegt wird. Dieser elektrische Impuls wird als Steuerimpuls verwendet und bewirkt innerhalb der Schaltung, daß der Anlassermotor für eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeitdauer mit der Batteriespannung verbunden wird.
Bevorzugtermaßen ist der dritte Eingang der Anlasserschaltung mit einem Zeitschalter verbunden, welcher zum Anlassen des Verbrennungsmotors den zweiten Eingang, welcher mit der Batterie verbunden ist, und den ersten Ausgang, welcher zum Anlassermotor führt, kurzschließt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der vierte Eingang der Schaltung, welcher mit dem Sensor verbindbar ist, zu dem vorstehend erwähnten Zeitschalter geführt, und der Zeitschalter ist so ausgebildet, daß bei einer Änderung des Sensorsignals, welche mit dem Anspringen des Verbrennungsmotors einhergeht, die Verbindung zwischen dem zweiten Eingang und dem ersten Ausgang unterbrochen wird, was eine Beendigung des Anlaßvorgangs bedeutet.
Die Betriebsspannungsversorgung der Anlasserschaltung könnte in an sich beliebiger Weise bereitgestellt bzw. eingeschaltet werden; es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn der erste Eingang der Schaltung mit dem Anschluß 15 des Zündschalters verbunden ist. Somit ist bei Umdrehen des Zündschlüssels in eine erste Schaltstellung eine Betriebsspannung an den ersten Eingang gelegt.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anlasserschaltung ergeben sich aus den Ansprüchen 10 bis 24.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Anlasserschaltung, wobei lediglich die im Anspruch . . . angegebenen Maßnahmen ausgeführt werden müssen. Demgemäß wird also insbesondere die Verbindung zwischen dem Ausgang 50 des Zündschalters, über welchen die Batterie üblicherweise mit dem Anlassermotor verbunden wird, und dem Anlassermotor unterbrochen und dieser Anschluß 50 mit der erfindungsgemäßen Anlasserschaltung verbunden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines schematischen Schaltbilds der zur Zündung benötigten Komponenten eines Kraftfahrzeugs und einer erfindungsgemäßen Anlasserschaltung. In der Zeichnung zeigt.
Fig. 1 eine schematische Darstellung der zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs verwandten Komponenten; und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anlasserschaltung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Batterie 2, einen Zündschalter 4, einen elektrischen Anlassermotor 6, eine Lichtmaschine 8, deren Ausgang 61 zu einer Ladekontrolleuchte 10 führt, und einen Verbrennungsmotor 12 eines Kraftfahrzeugs. Bei bekannten Kraftfahrzeugen ist die Batterie 2 über eine Leitung 14 zum Anschluß 30 des Zündschalters 4 geführt. Der Anschluß 50 des Zündschalters 4 ist üblicherweise über eine Leitung 16 mit dem elektrischen Anlassermotor 6 verbunden. Zum Anlassen des Kraftfahrzeugmotors 12 wird der Zündschalter 4 durch Drehen des Zündschlüssels in die Zündstellung geschlossen, so daß über die Anschlüsse 30 und 50 des Zündschalters 4 die Batteriespannung über die Leitungen 14 und 16 an den Anlassermotor 6 gelegt ist. Bei Loslassen des Zündschlüssels wird der Zündschalter 4 geöffnet und der Anlaßvorgang unterbrochen.
Zum Nachrüsten einer solchen bekannten Zündeinrichtung mit einer in der Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Anlasserschaltung wird zunächst die Verbindung zwischen dem Anschluß 50 des Zündschalters 4 und dem Anlassermotor 6, d. h. die Leitung 16, an der symbolisch dargestellten Stelle unterbrochen. Die entstehenden Anschlüsse werden in der dargestellten Weise mit der Anlasserschaltung 18 verbunden. Ferner wird ein erster Eingang A der Anlasserschaltung 18 mit einem Ausgang 15 des Zündschalters 4 verbunden, so daß bei Umdrehen des Zündschlüssels in eine erste Schaltstellung (Ausgang 15 des Zündschalters 4) eine Betriebsspannungsversorgung der Anlasserschaltung 18 sichergestellt wird. Ein zweiter Eingang B wird unter Zwischenschaltung einer Sicherung 24 mit der Leitung 14 zwischen Batterie 2 und Zündschalter 4 verbunden. Der Anschluß 50 des Zündschalters 4 wird an einen dritten Eingang C der Anlasserschaltung 18 gelegt und ein erster Ausgang D der Anlasserschaltung 18 wird mit dem anlasserseitigen Ende der Leitung 16 verbunden. Ein vierter Eingang E wird über einen Abzweigverbinder 32 mit einer von der Lichtmaschine 8 kommenden und zur Ladekontrolleuchte 10 bzw. einem nicht dargestellten Sicherungskasten führenden Leitung 34 verbunden. Schließlich wird ein zweiter Ausgang F der Anlasserschaltung 18 auf Masse gelegt.
Zum Anlassen des Kraftfahrzeugmotors 12 wird durch Umdrehen, kurzzeitiges Antippen der Zündstellung und Wiederloslassen des Zündschlüssels der Zündschalter 4 kurz in die Zündstellung versetzt, wodurch am Anschluß 50 des Zündschalters 4 ein elektrischer Impuls erzeugt wird, der an den dritten Eingang C der Anlasserschaltung 18 gelegt wird. Dieser elektrische Impuls wird als Steuerimpuls verwendet und bewirkt innerhalb der Schaltung 18, daß über die Dauer eines vorbestimmten Zeitintervalls ein Anlasserstrom von der Batterie 2 über die Sicherung 24 zum zweiten Eingang B und über den ersten Ausgang D der Anlasserschaltung 18 zum Anlassermotor 6 geleitet wird. Dieser Strom fließt während der vorbestimmten Zeitdauer unabhängig davon, wie lange der Zündschalter 4 durch Umdrehen des Zündschlüssels in der Zündstellung gehalten wird. Es genügt, wenn die Zündstellung nur kurz angetippt wird, um am Ausgang 50 des Zündschalters 4 den elektrischen Steuerimpuls zu erzeugen.
Sobald der Fahrzeugmotor 12 im Zuge der Ansteuerung des Anlassermotors 6 anspringt, wird die stromleitende Verbindung zwischen Batterie 2 und Anlassermotor 6 über die Anlasserschaltung 18 unterbrochen und der Anlaßvorgang beendet. Dies wird über die Verbindung zwischen der als Sensor 38 wirkenden Lichtmaschine 8 und dem vierten Ausgang E der Anlasserschaltung 18 erreicht. Sobald der Fahrzeugmotor 12 angesprungen ist und die Lichtmaschine 8 infolge der erhöhten Drehzahl eine zum Aufladen der Batterie dienende Spannung erzeugt, ändert sich die Spannung am Ausgang 61 der Lichtmaschine 8 und damit am vierten Eingang 30 der Anlasserschaltung 18. Die Anlasserschaltung 18 ist so ausgebildet, daß diese Änderung des Signals des Sensors 38 am vierten Eingang E die Zündverbindung zwischen Batterie 2 und Anlasser 6, d. h. zwischen dem zweiten Eingang B und dem ersten Ausgang D der Anlasserschaltung 18 unterbricht.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlasserschaltung 18, welche aus einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 bezeichneten Zeitschalter und einem Arbeitsrelais 42 besteht. Der dritte Anschluß C der Anlasserschaltung 18 ist mit einem Zeitschaltglied 44 des Zeitschalters 40 verbunden. Das Zeitschaltglied 44 umfaßt eine Zeitsteuerschaltung 46 und einen Schalttransistor 48, wobei die Zeitsteuerschaltung 46 mit der Basis des Schalttransistors 48 verbunden ist. Die Zeitsteuerschaltung 46 wird im allgemeinen eine aus der Figur nicht ersichtliche Betriebsspannungsversorgung benötigen. Der Kollektor des Schalttransistors 48 ist mit dem vierten Eingang E der Anlasserschaltung 18 und damit mit dem Sensor 38 verbunden. Der Emitter des Schalttransistors 48 führt zu einem Magnetschalter oder -relais 52, welches einen Schalter 54 in der Verbindung zwischen dem ersten Eingang A der Anlasserschaltung 18 und einem weiteren Magnetschalter 56 des Arbeitsrelais 42 öffnet bzw. schließt. Der zweite Magnetschalter 56 ist über den zweiten Ausgang 36 der Steuerschaltung 18 auf Masse gelegt. Der zweite Magnetschalter 56 steuert einen Schalter 58, welcher die Anlasserverbindung zwischen Batterie 2 und Anlassermotor 6, d. h. eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingang B und dem ersten Ausgang D der Anlasserschaltung 18 schließt oder öffnet.
Die erfindungsgemäße Anlasserschaltung 18 funktioniert wie folgt: zum Anlassen des Kraftfahrzeugmotors 12 wird der Zündschalter 4 kurzzeitig in seine Zündstellung versetzt. Hierdurch wird ein elektrischer Steuerimpuls am Ausgang 50 des Zündschalters 4 erzeugt und an den dritten Eingang C der Anlasserschaltung 18 und damit an die Zeitsteuerschaltung 46 des Zeitschaltglieds 44 gelegt. Hierdurch ausgelöst wird über die Zeitsteuerschaltung 46 für eine Zeit von etwa 7 Sekunden eine Steuerspannung an die Basis des Schalttransistors 48 gelegt, wodurch dieser durchsteuert. Es fließt ein Strom vom Sensoreingang E durch den Schalttransistor 48 und durch den Magnetschalter 52, wodurch der Schalter 54 geschlossen wird. Bei geschlossenem Schalter 54 fließt ein weiterer Steuerstrom vom ersten Eingang A der Anlasserschaltung 18 zu dem zweiten Magnetschalter 56 innerhalb des Arbeitsrelais 42 nach Masse (zweiter Ausgang F) und schließt den Schalter 58 und damit die Verbindung zwischen Batterie 2 (zweiter Eingang B) und Anlassermotor 6 (erster Ausgang D).
Der Anlasser 6 wird dabei durch Ansteuerung des Schalttransistors 48 durch die Zeitsteuerschaltung 46 so lange betätigt, bis das vorbestimmte Zeitintervall von etwa 7 Sekunden abgelaufen ist. Wenn der Kraftfahrzeugmotor 12 jedoch während dieses Zeitintervalls anspringt (was wünschenswert ist), so produziert die als Sensor 38 wirkende Lichtmaschine 8 Strom und das Signal am Sensoreingang E der Anlasserschaltung 18 ändert sich und wird Null. Hierdurch wird der Kollektor-Emitter-Strom durch den Schalttransistor 48 sofort unterbrochen und der Magnetschalter 52 öffnet den Schalter 54, was zur Folge hat, daß der zweite Magnetschalter 56 und der zugeordnete Schalter 48 ebenfalls geöffnet werden und der Anlasserstrom unterbrochen wird.
Wird während eines Anlaßvorgangs der Zündschalter 4 etwa durch Zurückdrehen oder gar Herausziehen des Zündschlüssels in seine Aus-Stellung versetzt, so wird die Betriebsspannungsversorgung der Anlasserschaltung 18 unterbrochen, d. h. es kann kein Steuerstrom vom ersten Eingang A, d. h. vom Zeitschalter 40 zum Arbeitsrelais 42 fließen, und der Anlasservorgang wird unterbrochen.

Claims (25)

1. Verfahren zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs mit einer Batterie (2), einem Zündschalter (4), einem elektrischen Anlassermotor (6) und einem Sensor (38) zum Feststellen des Betriebszustands des Verbrennungsmotors (12) und mit einer die Batterie (2) mit dem Anlassermotor (6) verbindenden Anlasserschaltung (18), dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Zündschalters (4) ein elektrischer Impuls in der Schaltung (18) erzeugt wird, daß der elektrische Impuls als Steuerimpuls verwendet wird und daß durch den Steuerimpuls ausgelöst und unabhängig von der Dauer der Zündschalterbetätigung die Batterie (2) mit dem Anlassermotor (6) für die Dauer eines vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls jedoch höchstens solange verbunden wird, bis der Verbrennungsmotor (12) angelassen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen, daß der Kraftfahrzeugmotor (12) angesprungen ist, der Sensor (38) verwendet wird, dessen Sensorsignal auf die Anlasserschaltung (18) einwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (38) die vom Verbrennungsmotor (12) antreibbare Lichtmaschine (8) verwendet wird und anhand der Spannungserzeugung der Lichtmaschine (8) auf die Drehzahl und damit den Betriebszustand des Verbrennungsmotors (12) geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls unabhängig von der Dauer des Steuerimpulses ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerimpuls die Ausgangsspannung am Ausgang (50) des Zündschalters (4) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Batterie (2) mit dem Anlassermotor (6) für die Dauer eines vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitintervalls durch Ansteuern eines Zeitschalters (40) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ansteuern des Zeitschalters (40) ein Arbeitsrelais (42) geschlossen wird und dadurch die Verbindung der Batterie (2) mit dem Anlassermotor (6) bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsspannungsversorgung der Anlasserschaltung (18) eine der Zündstellung des Zündschalters (4) vorgeordnete Schaltstellung des Zündschalters eingeschaltet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß bei Ausschalten der Betriebsspannungsversorgung während des Anlassens des Verbrennungsmotors die Stromverbindung zwischen der Batterie (2) und dem Anlassermotor (6) unterbrochen und damit der Anlaßvorgang abgebrochen wird.
10. Schaltung zum Ausführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, umfassend
  • - einen ersten Eingang (A) zur Betriebsspannungsversorgung der Schaltung,
  • - einen zweiten mit der Batteriespannung verbindbaren Eingang (B),
  • - einen dritten mit einem Ausgang (50) des Zündschalters (4) verbindbaren Eingang (C),
  • - einen vierten mit dem Sensor (38) verbindbaren Eingang (E), und
  • - einen ersten Ausgang (D), der mit dem Anlassermotor (6) verbindbar ist,
wobei ausgelöst durch einen Steuerimpuls am dritten Eingang (C) der Anlasserschaltung die Batteriespannung über den zweiten Eingang (B) und den ersten Ausgang (D) an den Anlassermotor (6) anlegbar ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (A) der Schaltung mit dem Anschluß (15) des Zündschalters (4) verbunden ist.
12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Eingang (C) der Schaltung zu einem Zeitschalter (40) führt.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Eingang (E) der Schaltung zu dem Zeitschalter (40) führt und daß der Zeitschalter (40) so ausgebildet ist, daß bei einer Änderung des Sensorsignals, die Verbindung zwischen dem zweiten Eingang (B) und dem ersten Ausgang (D) unterbrochen wird.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdauer des Zeitschalters (40) einstellbar ist.
15. Schaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdauer des Zeitschalters (40) zwischen 3 und 10 Sekunden beträgt.
16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdauer des Zeitschalters (40) zwischen 5 und 8 Sekunden beträgt.
17. Schaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, daß der Zeitschalter (40) mit einem Arbeitsrelais (42) verbunden ist und dieses betätigt, sobald es über den dritten Eingang (C) einen Steuerimpuls erhält.
18. Schaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsrelais (42) im geschalteten Zustand eine stromleitende Verbindung zwischen der Batterie (2) und dem Anlassermotor (6) herstellt.
19. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (38) von der vom Verbrennungsmotor (12) antreibbaren Lichtmaschine (38) gebildet ist.
20. Schaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Eingang (E) der Schaltung mit der Spannungsversorgung einer Ladekontrolleuchte (10) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
21. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in einem Gehäuse untergebracht ist und über eine Steckverbindung mit den Anschlüssen verbindbar ist.
22. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in ein elektrisch nicht leitendes Harz eingegossen ist.
23. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen zweiten mit Masse verbindbaren Ausgang (F) aufweist.
24. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Batterie mit dem zweiten Eingang der Schaltung eine Sicherung vorgesehen ist.
25. Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs mit einer Anlasserschaltung (18) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Eingang (A) der Schaltung mit einer Betriebsspannungsquelle verbunden wird,
daß der zweite Eingang (B) der Schaltung mit der Batteriespannung verbunden wird,
daß die Verbindung zwischen dem Ausgang (50) des Zündschalters (4), über welchen die Batterie (2) üblicherweise mit dem Anlassermotor (6) verbunden wird, und dem Anlassermotor (6) unterbrochen wird und daß dieser Anschluß an den dritten Eingang (C) der Anlasserschaltung (18) gelegt wird,
daß der erste Ausgang (D) der Anlasserschaltung (18) mit dem Anlassermotor (6) verbunden wird, und
daß der vierte Eingang (E) der Anlasserschaltung (18) mit dem Sensor (38) verbunden wird.
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