DE2425511A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2425511A1
DE2425511A1 DE19742425511 DE2425511A DE2425511A1 DE 2425511 A1 DE2425511 A1 DE 2425511A1 DE 19742425511 DE19742425511 DE 19742425511 DE 2425511 A DE2425511 A DE 2425511A DE 2425511 A1 DE2425511 A1 DE 2425511A1
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soil cultivation
cultivation machine
soil
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DE19742425511
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English (en)
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Cornelis Johannes Gerardu Bomm
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Publication date
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    • A01B39/26Arrangements for protecting plants, e.g. fenders
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Description

A 34 111
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren quer zur Fahrtrichtung angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen.
Durch die Erfindung soll die Maschine auch zum Bearbeiten von Reihenkulturen herangezogen werden können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens zwei der Bearbeitungswerkzeuge wenigstens teilweise von einer Umkleidung umgeben sind, die mit den Zinken.eines Bearbeitungswerkzeuges zusammenarbeitet. Die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge zerkrümeln die Erde innerhalb der Umkleidung. Diese fein zerkrümelte Erde wird dann nach hinten abgeführt und beispielsweise von Häufelkörpern, die hinter den Bearbeitungswerkzeugen vorgesehen sind, zu Dämmen aufgeworfen.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein G-estell mit einem als Hohlträger ausgebildeten Querträger 1, in dem zwölf um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 3 untergebracht sind. Die Wellen 2 sind in Abständen von vorzugsweise etwa 25 cm angeordnet. Die unteren Enden der W eil en 2 sind in Lagern 4 gelagert, die auf der Unterseite des Querträgers 1 befestigt sind. Jede Welle 2 ist mit Werkzeugträgern 5 versehen. Die Werkzeugträger 5 jedes dritten Bearbeitungswerkzeuges 3 tragen auf ihren Enden Zinken 6, wobei eines dieser Bearbeitungswerkzeuge 3 am rechten Ende des Querträgers 1 liegt.
Die Zinken 6 sind mit ihrem Schaft 8 in Halterungen 7 an den Enden des Werkzeugträgers 5 festgesetzt. Am Übergang zum Arbeitsteil 9 weist der Schaft 8 einander gegenüberliegende Nocken 10 auf, die mit Ausnehmungen am unteren Ende der Halterungen 7 zusammenwirken können. Das obere Ende des Schaftes 8 ist mit Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 11A versehen, mit der der Zinken in der Halterung 7 festgesetzt werden kann. Die Längsmittellinien des Arbeitsteiles 9 und des Schaftes 8 schliessen einen 'Winkel von vorzugsweise etwa 8° miteinander ein. Der Arbeitsteil 9 des Zinkens ist gerade ausgebildet und hat vorzugsweise eine Länge von etwa 32 cm. Er ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, wobei diese abgeflachten Seiten tangential zur Welle 2 liegen und in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles 9 konvergieren.
Jedes Zinken 6 tragende Bearbeitungswerkzeug 3 wird von einer Umkleidung 11 umgeben, die durch zv/ei Stützen 12 an.der Stirn- und Rückseite des Querträgers 1 festgesetzt ist. Die Stützen 12 sind an vertikalen, in Fahrtrichtung gerichteten Platten 13 der Umkleidung 11 befestigt. Der in Fahrtrichtung A vordere Bereich der Platten 13 ist nach aussen abgewinkelt, wobei seine Vorderkante in Fahrtrichtung A noch schräg nach.unten und nach hinten gerichtet ist. Die rückwärtigen Enden der Platten 13
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sind durch eine quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckende Platte 15 miteinander verbunden, die gleiche Höhe wie die Platten 13 hat und durch Gewindebolzen 16, die durch der Ausnehmungen 17 in der Platte 15 gefuhrt sind, an den Platten 13 befestigt ist. Die Platten 13 und 15 haben vorzugsweise eine Höhe von etwa 18,5 cm, die etwa Zweidrittel der Länge des Arbeitsteiles 9 eines Zinkens 6 beträgt. Die Länge der Platten 13 in Fahrtrichtung A beträgt vorzugsweise etwa 43 cm, während die Platten 13 einen Abstand von mindestens 30 cm haben.
An den Enden des Querträgers 1 sind nach hinten gerichtete Arme 18 vorgesehen, die an ihrem vorderen Bereich durch einen Steckbolzen 19 schwenkbar befestigt und längs einer Segmentplatte 20 verstellbar sind. Im rückwärtigen Bereich der Segmentplatte sind Ausnehmungen 21 angeordnet, die auf einem zum Steckbolzen 19 konzentrischen Kreis liegen und durch die ein Bolzen 22 gesteckt werden kann, so dass die Arme 18 in mehrere Lagen geführt und festgesetzt werden können. Zwischen den rückwärtigen Enden der Arme 18 ist durch Zwischenstücke 24 ein quer zur Fahrtrichtung A liegender, zum Querträger 1 ,,paralleler Träger 23 angebracht, der (siehe Fig. 4) einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat. Die Zwischenstücke 24, die an den Enden des Trägers 23 befestigt sind und sich in Fahrtrichtung A erstrecken, sind durch zwei Bolzen 25 und 26 an den Enden der Arme 18 befestigt. Der in Fahrtrichtung A vordere Bolzen 25 liegt in einem im Zwischenstück vorgesehenen Schlitz 27A, so dass der Träger 23 um den hinteren Bolzen 26 geschwenkt werden kann. Auf diese Weise können längs des Trägers 23 in gleichen Abständen angeordnete Häufelkörper 27 gekippt werden. Die Häufelkörper 27 sind durch je einen aufwärts gerichteten Träger 28 in Halterungen 29 höhenverstellbar untergebracht. Auf dem Querträger sind schräg nach vorne und nach einem Ende des- Querträgers 1 zu gerichtete, horizontale Arme 30 angeordnet. Die Arme-30 erstrecken sich über den Querträger 1 hinaus und weisen an ihrem vorderen Ende eine Halterung 31 zur Aufnahme eines Trägers 32 für ein Laufrad 33 auf. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die beiden Laufräder 33 vor den beiden äusseren, tragenden Bearbeitungswerkzeugen 3«
Zum Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge kann eine in einem auf der Maschine angebrachten Getriebegehäuse 34 angeordnete
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xn Fahrtrichtung A sich erstreckende Antriebswelle 35 eine Gelenkwelle 36 mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden. Auf den Wellen 2 sitzen im Querträger 1 Zahnräder 37, wobei benachbarte Zahnräder 37 miteinander im Eingriff sind· Eine in der Maschinenmitte angeordnete Welle 2 ist nach oben bis in das Getriebegehäuse 37 verlängert und steht über eine Kegelradübersetzung mit der Antriebswelle 35 in Antriebsverbindung. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge 3 lässt sich mit einem Wechselgetriebe 38 verändern. An der Stirnseite des Querträgers 1 ist in der Mitte ein Anbaubock 39 zum AnscBLuss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 39 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden und wird in Richtung des Pfeiles A gefahren. Dabei werden die Bearbeitungswerkzeuge 3 gegensinnig rotierend angetrieben, wobei die mit den Zinken 6 versehenen Bearbeitungswerkzeuge in Richtung der Pfeile in Pig. 1 rotieren. Die Umdrehungszahl der Bearbeitungswerkzeuge beträgt etwa 420 U/min. Durch die Zinken 6, die über etwa 13 cm nach unten über die Platte 13 herausragen, wird die Erde sehr fein zerkrümelt. Dabei wirken die Zinken 6 mit den Platten 13 der Umkleidung 11 zusammen. Die zerkrümelte Erde wird innerhalb der Umkleidung 11 angehäuft und unter der rückwärtigen Platte 15 der Umkleidung 11 durchgeführt. Durch die Häufelkörper 27 wird die Erde beiderseits der Häufelkörper 27 zu Dämmen aufgeworfen oder auf schon vorhandenen Dämmen abgelegt. Mit Hilfe der Umkleidung 11, innerhalb der die mit Zinken 6 versehenen Werkzeugträger 5 angeordnet sind, wird die fein zerkrümelte Erde gleichmassig in Fahrtrichtung A nach hinten an die Häufelkörper 27 abgeführt, so dass die Dämme regelmässig und in gleicher Stärke aufgeworfen werden. Durch Höhenverstellung der rückwärtigen Platte 15 kann die Menge der nach hinten abzuführenden, fein zerkrümelten Erde eingestellt werden, was besonders beim Aufwerfen neuer Dämme wichtig ist.
Beim Arbeiten zwischen Dämmen auf denen bereits Pflanzen wachsen, werden die Zinken 6 vorzugsweise in die in Fig. 2 durch gestrichelte linien angegebsne Lage geführt. Dabei wird der Schaft 8 der Zinken um seine Längsachse um 180° gedreht. Auf diese
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Weise wird erreicht, dass der Anstand zwischen den Arbeitsteilen 9 der Zinken 6 !kleiner wird, so dass die Wurzeln der auf den Dämmen wachsenden Pflanzen nicht beschädigt werden. Die Stützen 12 der IMkleidungen 11 können ebenso wie die Arme 30 der laufräder 33 abgenommen werden. Zur Herstellung eines Saatbettes können an allen Werkzeugträgern 5 Zinken 6 befestigt werden·
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (22)

  1. PATEITTANSPRUECHE: 2 A 2 5 5 1
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren quer zur Fahrtrichtung angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Bearbeitungswerkzeuge (3) wenigstens teilweise von einer Umkleidung (11) umgeben sind, die mit den Zinken (6) eines Bearbeitungswerkzeuges zusammenarbeitet.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkleidung (11) das Bodenbearbeitungs-WErkzeug (3) auf drei Seiten umgibt·
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkleidung (11) in Draufsicht rechteckig ausgebildet ist.
  4. 4· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Umkleidung (11) eine Höhe aufweist, die wenigstens nahezu Zweidrittel der Länge des Arbeitsteiles )9) eines Zinkens (6) beträgt.
  5. 5. Bodenbearbietungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeTvrceichnet, dass der in Fahrtrichtung
    (A) rückwärtige Teil der Umkleidung (11) als höhenverstellbare Platte (15) ausgebildet ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (15) wenigstens nahezu vertikal erstreckt.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vertikale Platte (15) an in Fahrtrichtung (A) sich erstreckende, wenigstens nahezu vertikale Platten (13) anschliesst.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (15) die gleiche Höhe hat wie die Platten (13).
  9. 9. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in Fahrtrichtung (A) vordere Teil (14) der Platten (13) nach aussen abgewinkelt ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch St dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des abgewinkelten Teiles (14)
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    der Platten (13) schräg nach, unten und in Fahrtrichtung (A) nach, hinten gerichtet ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkleidung (11) durch Stutzen (12) am Maschinengestell angebracht ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (12) nahe der Stirn- und Rückseite der Platten(13) angebracht sind.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (12) lösbar befestigt sind.
  14. 14· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) der Zinken (6) in bezug auf den Schaft (8) von seinem oberen Ende aus schräg nach unten und nach aussen gerichtet und an seinem freien Ende auf mindestens einer Seite abgeflacht ist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Seiten des Arbeitsteiles (9) abgeflacht sind.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abgeflachten Seiten wenigstens nahezu über die ganze Länge des Arbeitsteiles (9) erstrecken.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachten Seiten der Arbeitsteile (9) wenigstens nahezu tangential zur Drehachse des Werkzeugträgers (5) liegen.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachten Seiten in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles (9) konvergieren.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (6) durch Verdrehen des Schaftes (8·) um etwa 180° um seine Längsachse in zwei Lagen, führbar ist, wobei der Abstand der freien Enden der Arbeitsteile ] (9) in der einen Lage kleiner ist als in der um
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    - 8 etwa 180° dazu verdrehten Lage. £ 4 2 0 5
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (3) an einem Querträger (1) angebracht sind, an dem die Umkleidungen (11) befestigbar-sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (1) ein in Fahrtrichtung (A) nach hinten gerichteter Träger(18) angebracht ist, an dem hinter den Umkleidungen (11) Häufelkörper (27) befestigt sind.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Querträger (1) mindestens ein Laufrad (33) angeordnet ist.
    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufräder (33) vorgesehen sind, die vor jeweils einem äusseren, von einer Umkleidung (11) umgebenen Bearbeitungswerkzeug (3) angeordnet sind.
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DE19742425511 1973-05-28 1974-05-27 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2425511A1 (de)

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NL7307376A NL171521C (nl) 1973-05-28 1973-05-28 Grondbewerkingsmachine voor het maken of aanaarden van ruggen.

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DE1045698B (de) * 1957-05-23 1958-12-04 Holder G M B H Grunbach Kraftbetriebenes Anbaugeraet
NL6706635A (de) * 1967-05-12 1968-11-13
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GB1474533A (en) 1977-05-25
NL171521C (nl) 1983-04-18
FR2231301B1 (de) 1979-09-28
NL171521B (nl) 1982-11-16
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