DE2425097A1 - Vorrichtung zum stapeln von platten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von platten

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DE2425097A1
DE2425097A1 DE19742425097 DE2425097A DE2425097A1 DE 2425097 A1 DE2425097 A1 DE 2425097A1 DE 19742425097 DE19742425097 DE 19742425097 DE 2425097 A DE2425097 A DE 2425097A DE 2425097 A1 DE2425097 A1 DE 2425097A1
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plate
plates
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DE19742425097
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Per Arno Dipl Ing Jaatinen
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Jaatinen per Arno dipl-Ing
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Jaatinen per Arno dipl-Ing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/24Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
    • B65H29/245Air blast devices
    • B65H29/246Air blast devices acting on stacking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Stapeln von Platten" weanspruchte Priorität: Finnische Patentanmeldung 1 328/74 vom 30. April 1974.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach den merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Es handelt sich hierbei vor allem um das Stapeln von Platten mit empfindlicher Oberfläche nach Abschluß des Herstellungsverfahrens, der Endbearbeitung oder der Nachbehandlung. In üblichen Stapelvorrichtungen schabt das vordere Ende der im Stapel einlaufenden Platte auf der Fläche der oben liegenden Platte und kann dort Kratzer hinterlassen. Dieses Problem taucht auf, wenn verhEltnismäßig schwere, ziemlich steife und mit einer empfindlichen oberfläche versehene, beispielsweise lackierte oder auf sonstige Weise oberflächenbehandelte Span-, Sperrholz-, Faser- oder andere Platten dieser Art behandelt werden sollen. Bei leichten, dünnen Platten,z. B. Papier- oder Kartonbögen, tritt dieses Problem nicht auf. Es tritt auch nicht bei nicht oberflächenbehandelten Platten auf.
  • Zum Ldsen des oben aufgefihrten Problems sind bereits Verfahren unterschiedlicher Art bekannt. Bei einer solchen Art geschieht das Stapeln unter Anwendung von Saugnäpfen, indem die Platte mit Hilfe von Saugnäpfen lotrecht nach oben von der Förderbahn abgehoben wird, anschließend an den Saugnäpfen hEngend liter den danebenliegenden Stapel gebracht und dort abermals lot recht auf den Stapel ab gelassen wird. Die Verwendung von Saugnäpfen bringt technisch ein verhdltnism5ßig gutes Ergebnis. Sie hat aber die Nachteile, daß die entsprechende Bauform langsam sowie ferner recht kompliziert und kostspielig ist.
  • Bei einer zweiten bekannten Bauform befinden sich ilber dem Stapel mehrere endlose perforierte Förderbänder, durch deren Löcher ein die Platte tragender Sog wirkt. Die Forderbänder befordern die Platte von der Förderbahn auf den Stapel. Diese an sich gute Bauform eignet sich filr leichte und biegsame Platten beissielsweise fÜr Furniere, dagegen aber nicht fqr schwere und steife Platten.
  • Bei noch einer bekannten Bauform werden die rinder der Platzte mit mechanischen Klauen gegriffen, mit deren Hilfe die Platte von der Förderbahn in den Stapel befördert wird. Diese Lösung eignet sich in erster Linie für dicke und verhRltnismäßig schmale Platten.
  • Genau wie die Saugnäpfe aufweisende Bauform ist auch dieses Verfahren langsam.
  • Durch die vorliegende Frfindung sollen die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung ist durch die Merkmale des Kennzeichnunsteiles des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Unter der Platte entsteht ein Staudruck (teilweise Umwandlung des dynamischen Drucks der Luft in statischen Druck), der die Platte trägt und sie hindert, die Unterlage zu berühren. Da die Platte ein niedriges Gewicht je Flächeneinheit hat, ist auch der erforderliche Staudruck sehr gering und leicht erzeugbar, obgleich die Luft unbehinderte Abflußmöglichkeit nach der Seite hat.
  • Beispielsweise wird zum Tragen einer 10 mm starken Span-, Sperrholz- oder Faserplatte nur ein Staudruck von etwa 0,001 at benetigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im Vergleich mit zuvor bekannten Lösungen rasch, d. h. die Förderung der Platte von der Förderbahn zur Lage als oberste Platte auf dem Stapel geschieht praktisch genauso schnell, wie wenn keine Luft unter die Platte geblasen werden würde. Ferner ist die Vorrichtung einfach auszebildet. Die gleichen Grundbauformen eignen sich zur Anwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wie in einer entsprechenden herkömmlichen Vorrichtung, wo die zu stapelnden Platten auf dem Stapel gleiten. Dies ist hinsichtlich der Normung wichtig und wertvoll. Eine übliche Stapelvorrichtung läßt sich leicht zu einer erfindungsgemäßen, filr Platten mit empfindlicher Oberfläche geeigneten Vorrichtung durch Hinzufügen eines Gebläses umbauen.
  • Da das Gebläse zwischen der Förderbahn und der Stapelunterlage angebracht ist, bläst es Luft in gleicher Richtung, wie sich die Platte bewegt. Wenn der vordere Rand der Platte sich infolge ihres gewichts zur oberen Fläche des Stapels neigt, wird der Luftaustrittspalt in Strömungsrichtung gedrosselt.
  • Bei einer günstigen Ausflhrungseorm der Erfindung befinden sich auf den Seiten der Stapelunterlage WEnde, um das Entweichen von Luft zu vermindern. In den meisten Fällen sind diese Wände nicht unbedingt notwendig, aber wegen deren Vorhandensein kann ein eblase mit niedrigerer Leistung verwendet werden als wenn diese Wände fehlen werden. Ferner leiten die Wände die Platte in die richtige Lage.
  • Vorstehend ist vom Stapeln von Platten die Rede. Die Erfindung kann aber eben so gut zum Fördern von Platten von einer Förderbahn auf eine andere Unterlage als einen Stapel angewandt werden. Eine solche Anwendung stellt das Fördern von Platten von einer Förderbahn zwischen die Pressplatten einer Presse dar. Im Prinzip wird dabei ganz gleich wie beim Fntrdern der Platten von der F6rderbahn auf den Stapel gearbeitet. Der vom Geblase erzeugte Staudruck hindert den vorderen Rand der zu verschiebenden Platte daran, die Pressplatte zu berühren, Damit wird das Verkratzen der Pressplatte unterbunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beiliegende 7eichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung nach einem AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Firr. 3 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1 beim Entfernen von Platten vom Stapel.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine F5rderbahn bezeichnet, auf welcher oberflchenbehandelte Platten, z. B. Span-, Sperrholz-, Faser- und dergleichen Platten 2, beispielsweise in lackiertem Zustand aus einem Trockentunnel ankommen. ede Platte 2 läuft zwischen Zuführrollen 3 durch und legt sich oben auf den Stapel 4. Der Stapel 4 ruht auf einer Unterlage 5, die sich in dem Maß senkt wie der Stapel an Ilöhe zunimmt.
  • Wenn keine maßnahmen ergriffen werden, wÜrde die in Fig. 1 soeben auf den Stapel auflaufende Platte 2 mit ihrem vorderen Rand auf der oberen Bleche der auf dem Stapel oben liegenden Platte schaben und diese verkratzen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist zwischen der Förderbahn 1 und der Stapelunterlage 5 ein Gebläse 6 eingesetzt, welches Luft unter die soeben von der Förderbahn auf den Stapel in die oberste Lage übergehende Platte blEst. Die Platte 2 wird von der durch das Gebläse 6 gefö-rderten Luft getragen und fällt erst dann auf den Stapel 4, wenn die Luftzufuhr vom Gebläse 6 z. B. durch Schließen des Luftkanals mittels einer Klappe 7 abgestellt wird. Die Platte 2 fällt lotrecht und weich auf den Stapel. Anstatt die Klappe 7 zu schließen, kann der Motor des Gebläses 6 stillgesetzt oder die Platte 2 mit geringer Kraft, z. B. mittels eines geeigneten Drucklieds, auf den Stapel 4 gedrÜckt werden. Zu beiden Seiten des Stapels 4 befinden sich Wände9,die das Entweichen des Luftkissens unter der Platte 2 verhindern. Hinter dem Stapel 4 befindet sich ferner ein Anschlag 8, der zusammen mit den Wänden 9 die Platte genau richtig zum Stapel einrichtet.
  • Die Erfindung kann auch dann Anwendung finden, wenn Platten von einem Stapel auf eine Förderbahn gefördert werden. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Diese weicht von dem in Fig. 1 und 2 Dargestellten im wesentlichen nur darin ab, daß leber dem Ende des Stapels 4, das der Förderbahn 1 am nächsten liegt, eine Saugvorrichtung 11 angebracht ist. Wenn diese Saugvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, saugt sie das benachbarte Ende der obersten Platte im Stapel an. Hiernach wird das Gebläse 6 in Gang gesetzt, welches dann ein Luftkissen unter der Platte 2 erzeugt, so daß sich die ganze Platte vom Stapel4abhebt. Anschließend werden die Reibungsrollen 12 an der unteren Fläche der Saugvorrichtung in Betrieb gesetzt, die dann die Platte 2 auf die Förderbahn 1 transportieren.
  • nem Fachmann ist klar, daß verschiedene Ausf1.thrungsbeispiele der Erfindung im Rahmen der nachstehenden AnsprÜche variieren können.

Claims (2)

  1. A n s p r Ü c h e
    8 orrichtung zum Stapeln lXngs einer Förderbahn nacheinander bewegter Platten mit empfindlicher Oberfläche5 z. B. Span-, Sperrholz-, Faser- und andere Platten dieser Art, wobei die Vorrichtung im 4nschluß an die Förderbahn der Platten aufgestellt ist und wobei zu dieser eine Stapelunterlage zur Aufnahme der von der Förderbahn kommenden Platten gehört, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Förderbahn (1) und der Stapelunterlage (5) ein Gebläse (6) angebracht ist, das Luft unter die von der Förderbahn (1) in den Stapel (4) in die Lage als oberste Platte Übergehende Platte (2) bläst, bis sich die Platte auf ihrem richtigen Platz ber dem Stapel befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich auf den Seiten der Stapelunterlage (5) Wände (9) zum Vermindern des Entweichens von Luft befinden.
DE19742425097 1974-04-30 1974-05-24 Vorrichtung zum stapeln von platten Withdrawn DE2425097A1 (de)

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FI (1) FI49696C (de)
IT (1) IT1028953B (de)
SE (1) SE7504571L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320316A1 (de) * 1983-06-04 1984-12-06 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum stapeln von platten
CN103191997A (zh) * 2013-04-28 2013-07-10 江苏澳洋顺昌股份有限公司 一种金属板材出料口吹风装置
CN105398828A (zh) * 2015-12-10 2016-03-16 重庆和术堂生物科技有限公司 瓶盖收集装置
EP3904251A4 (de) * 2019-02-01 2023-01-04 Mitsubishi Heavy Industries Machinery Systems, Ltd. Blattstapelvorrichtung, gegenausstosser und kartonaufrichter

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US11932506B2 (en) 2019-02-01 2024-03-19 Mitsubishi Heavy Industries Machinery Systems, Ltd. Sheet stacking device, counter-ejector, and carton former

Also Published As

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FI49696C (fi) 1975-09-10
IT1028953B (it) 1979-02-10
SE7504571L (sv) 1975-10-31
FI49696B (de) 1975-06-02

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