DE2424926A1 - Behaelter aus stahl zur heizoellagerung, vorzugsweise zu batterien zusammengeschlossene behaelter - Google Patents

Behaelter aus stahl zur heizoellagerung, vorzugsweise zu batterien zusammengeschlossene behaelter

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DE2424926A1 DE19742424926 DE2424926A DE2424926A1 DE 2424926 A1 DE2424926 A1 DE 2424926A1 DE 19742424926 DE19742424926 DE 19742424926 DE 2424926 A DE2424926 A DE 2424926A DE 2424926 A1 DE2424926 A1 DE 2424926A1
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/042Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise
    • B65D90/043Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise the liners being in the form of tiles or panels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • Behälter aus Stahl zur eizöllagerung, vorzugsweise zu Batterien zusammengeschlossene Behälter Die Erfindung betrifft Behälter aus Stahl zur Heizöl-Lagerung, vorzugsweise zu Batterien zusammengeschlossene Behalter Bei derartigen zu Batterien zusammengeschlossenen Behältern, auch Batterietanks genannt, sind zur Sicherung gegen Grundwasserschaden als Mindestvorschrift Auffangwannen erforderlich und außerdem sind meist an den Stirnwänden im unteren Behälterteil Putzöffnungen vorhanden, an welchen die Füll- und Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Eine in bestimmten Zeitabständen vorzunehmende BehRlterreinigung soll über diese Putzöffnungen vorgenommen werden, was aber in der Regel durch die die Behälter umgebenden Auffangwannen erschwert oder gar unmöglich ist. So unterbleiben meist die notwendigen Reinigungen der Behälter und eine Folge davon ist, daß diese Behälter in Folge mangelnder Reinigung nach einer bestimmten Betriebszeit undicht und damit unbrauchbar werden4 Eine nachträgliche Auskleidung oder Innenbeschichtung der Behälter ist infolge der engen Putzöffnungen nicht möglich, so daß eine Auswechslung gegen neue Behälter erforderlich wird.
  • So ist bei vorhandenen und seit vielen Jahren im Betrieb befindlichen Batterie-Behältern, wie sie in unzähligen Gebäuden stehen, die Gefahr sehr groß, daß entweder bei unzureichendem Grundwasserschutz oder bei unzulänglich überwachten und ungereinigten Behältern unübersehbare Schäden entstehen und daß längere Zeit in Betrieb befindliche Behälter nur noch Schrottwert haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Batterie-Behaltern aus Stahl sowohl bei neu aufgestellten als auch bei vorhandenen Behältern eine bessere Überwachung und einen besseren Schutz gegen schädliche Einflüsse zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Batterie-Behälter mit einem Mannlocheinstieg versehen werden, der durch eine ausgeschnittene, mittels eines elastischen Profilringes abgedichtete Ronde verschlossen ist. Dadurch wird es möglich, die Behälter durch den Nannlocheinstieg mit einer Innenhülle, z.B. mit einer PVC-Innenhülle zu versehen, die an den Anschlußstellen für die erforderlichen, an die Behälter angeschlossenen Leitungen ausgespart und so gehalten und abgedichtet ist, daß Prüf- und Reparaturarbeiten ohne Abnahme und Beschädigung der Innenhüllen an den Behältern durchgeführt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an den Anschlußstellen für die Füll- und Verbindungsleitungen sowie für die Entlüftungsleitungen Stege mit Schraubbolzen und Muttern an die Leitungsrohre angeschweißt, über welche unter Zwischenschaltung von elastischen Lippenprofilen ein dichtes Anpressen der an diesen Stellen mit Durchbrüchen versehenen Innenhüllen an die Wandungen der Behälter möglich ist. Im Bereich des Pannlocheinstiegs sind die Ränder der an dieser Stelle ausgeschnittenen Innenhiillen an die nach innen weisenden Flächen der elastischen Profilringe ankaschiert.
  • Schließlich sind die aus dem oberen Teil der BehCilterwandungen ausgeschnittenen, die Mannlocheinstiege abdeckenden Ronden mit Öffnungen zum Anschließen z.B.
  • von Ölzu- und -rücklaufleitungen, von Berstsicherungen, von Ölstandaanzeigern und von Grenzwertgebern oder sonstigen Leitungen und/oder Geraten versehen. - Um zwischen den Behälterwandungen und der Innenhülle ein Prüfvakuum erzeugen zu können, sind zwischen diesen beiden Teilen in an sich bekannter Weise Abstandshalter wie z.B. Schaums-tofflagen eingefügt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Behlter aus Stahl zur Heizöllagerung, vorzugsweise zu Batterien zusammeneschlossene Behälter, gleicherweise wie etwa große kellergeschweißte Behälter, gereinigt und vor Schäden geschützt werden können. Dies gilt für neue Behälter, insbesondere aber für vorhandene, schon längere Zeit im Betrieb befindliche Anlagen. Der Nannlocheinstieg mit einer aus den Behälterwandungen ausgeschnittenen Ronde und die Abdichtung und Halterung dieser Ronde am Behalter gemäß DBP 1 950 286 haben den V<nrteil der einfachen und raumsparenden Ausführung, wobei überdies ein nachträgliches Anbringen ohne irgendwelche Schwierigkeiten möglich ist. - Die Befestigung und Abdichtung der im Bereich der früheren Putz öffnung angeordneten Füll- und Verbindungsleitungen sowie die Abdichtung der Anschrasse für die Enelüftungsleitung über eine in das Behälterinnere weisende Schraubverbindung bringt den großen Vorteil, daß auf schwer von außen zugängliche Befestigungen verzichtet werden kann, wenn etwa die Behälter in einer Raumecke stehen. Mit diesen Schraubverbindungen ist dann gleichzeitig die Innenhülle gehalten und gegen die Behälterwandungen abgedichtet.
  • Durch die Öffnungen in der Ronde des Dlannlocheinstieges besteht die Höglichkeit, wichtige Anschlüsse wie die Vor- und Rücklaufleitung, eine Berstsicherung, einen Ölstandsanzeiger und einen Grenzwertgeber so anzuschliessen, daß alle diese Anschlüsse außerhalb des von der Innenhülle abgedeckten Bereiche liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Zu einer Batterie zusammengeschlossene Behalter in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Behälter, Fig. 3 einen Schnitt durch den Vannlocheinstieg von vorne, Fig. 4 einen Schnitt durch den jiannlocheinstieg von der Seite, Fig. 5 einen Teilschnitt durch den fiannlocheinstieg in vergrößertem fjaßstab, Fig. 6 einen Schnitt durch den Anschlu der Füll- und Verbindungsleitungen an den Behältern und Fig. 7 und 8 Schnitte in zwei Richtungen durch den Anschluß der Entlüftungsleitung an den Behältern.
  • In Fig. 1 ist eine aus 3 Stahl-Behältern 1 bestehende Batterie dargestellt, die zur Heizöl-Lagerung dient.
  • Im unteren Teil sind an den Stirnseiten der Behälter 1 sogenannte Putzöffnungen 2 angeordnet, von denen die Füll- und Verbindungsleitungen 3 ausgehen. Im oberen Behälterteil liegen die aus den Wandungen ausgeschnittenen FtAannlocheinstiege 1', wobei die ausgeschnittenen Ronden 4 unter Zwischenschaltung von in die Wandungen eingeschobenen elastischen Dichtungen die Einstiegs 1' abdecken. Im rückwärtigen Teil der Behalter 1 sind Anschlüsse 5 zum Anbringen der Entlüftungsleitung 6 vorgesehen. Außerdem führen an jeden der Behalter 1 angeschlossene Meßleitungen 8 zu einem Leckwarngerät 7.
  • Die die Mannlocheinstiege verschließenden Ronden 4 sind jeweils mit zwei Öffnungen 4' versehen, an denen die Vor- und Rücklaufleitungen 12 zum Brenner, eine Berstsicherung 13 zum Schutz gegen Behälter-Überdruck, eine Leitung 14 zu einem Ölstandsanzeiger und eine Leitung 15 für einen Grenzwertgeber angeschlossen werden. Bei Nichtbedarf kann z.B. eine dieser Rondenöffnungen blind geschlossen werden.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt istZbefindet sich im Behälterinneren eine Innenhülle 10 und zwischen dieser und der Behälterwand ein Abstandshalter 11. Die Ränder der im Bereich des Hannlocheinstiegs 1' ausgeschnittenen Innenhüllen 10 sind an die nach innen weisenden Flächen der elastischen Profilringe ankaschiert.
  • Die in Fig. 6 dargestellte sogenannte Putzöffnung 2 mit der angeschlossenen Füll- und Verbindungsleitung 3 besteht aus einem Flansch 16, der über eine Dichtung 17 an der hier verstarkten Behälterwand anliegt. An den Flansch 16 ist ein Steg 22 mit Schraubbolzen und Huttern 23 angeschweißt, wodurch über einen.an einer Druckplatte 20 befestigten Bügel 21 eine Flachdichtung 19 an die Innenhülle 10 gedrück wird. Als Abstandshalter zwischen Innenhülle und Behälterwand dient ein Lippenhohlprofil 18, welches auf die Hülle aufkaschiert ist.
  • Die Entlüftungsleitungen 6 sind an die Behälterwandungen angeschweißt. An den nach innen überstehenden Enden der Leitunen 6 sind Stege 24 mit Schraubenbolzen und tvluttern 25 befestigt. Auch hier wird über eine Druckplatte 26 mit Bügel 27 eine Flachdichtung 28 an die Innenhülle 10 gedrückt und als Abstandshalter dienen wiederum Lippenhohlprofile 18, die auf die Innenhülle 10 aufkaschiert sind.
  • Der Iiannlocheinstieg ermöglicht bei den Behältern 1 ein Einbringen der Innenhülle 10, die unter Zwischenschaltung der Abstandshalter 11 unter Vakuum an die Behälterwandungen angedrückt wird. Die Behälteröffnungen zum Anschluß der Füll- und Verbindungsleitungen und der Entlüftungsleitung- 6 können durch die tauttern der Schraubbolzen 23 und 25 von innen unter Zwischenschaltung der Lippenhohldichtungen 18 dicht verschlossen werden. -Durch das Einbringen der Innenhülle 10 in die Behälter 1 entstehen doppelwandige Behälter, die in Verbindung mit den angeschlossenen Prüfeinrichtungen eine Ölauffangwarlne überflüssig machen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    9 Behälter aus Stahl zur Ileizöllagerung, vorzugsweise zu Batterien zusammengeschlossene Behälter, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, an jedem Behälter (1) angebrachten I<lannlocheinstieg (1'), der durch eine ausgeschnittene, mittels eines elastischen Profilringes (9) abgedichtete Ronde (4) verschlossen ist, und eine in die Behälter (1) durch den iannlocheinstieg eingebrachte Innenhülle (10), die an den Anschlußstellen für die erforderlicher, an die Behälter (1) angeschlossenen Leitungen ausgespart und so gehalten und abgedichtet ist, daß Prüf- und Reparaturarbeiten an den Behältern ohne Abnahme und Beschädigung der Innenhüllen (10) durchgeführt werden können.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußstellen (2 und 5) für die Füll-und Verbindungsleitungen () sowie für die Entlüftungs leitungen (6) Stege (22 und 24) mit Schraubbolzen und Muttern (23 und 25) an die Leitungsrohre angeschweißt sind, über welche unter Zwischenschaltung von elastischen Lippenhohlprofilen (18) ein dichtes Anpressen der an diesen Stellen mit Durchbrüchen versehenen Innenhüllen (10) an die Wandungen der Behälter (1) möglich ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der im Bereich des Nannlocheinstiegs ( ausgeschnittenen Innenhüllen (10) an die nach innen weisenden Flächen der elastischen Profilringe (9) ankaschiert sind
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem oberen Teil der Wandungen der Behälter (1) ausgeschnittenen, die liannlocheinstiege (1') abdeckenden Ronden (4) mit Öffnungen (4') zum Anschliessen z.B. voh Ölzu- und -rticklaufleitunmen (12), von Berstsicherungen (13), von Ölstandsanzeigern (14) und von Grenzwertgebern (15) oder sonstigen Leitungen und/ oder Geräten versehen sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenhülle (10) und den Stahlwandungen der Behälter (1) in an sich bekannter Weise Abstandshalter (11), wie z,B. Schaumstofflagen eingefugt sind.
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