DE2424632B2 - Vorrichtung zum querschneiden von stoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum querschneiden von stoffbahnenInfo
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- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/005—Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querschneiden von Stoffbahnen, mit einer quer über
einen Zuschneidetisch entlang einer Führungs- oder Klemmschiene hin und her verfahrbaren Schneidmaschine,
die mit einem Bandantrieb für die Hin- und Herbewegung versehen ist, und mit einer zeitweise
angetriebenen Hebevorrichtung für die Führungsschiene.
Eine Vorrichtung dieser Gattung, und zwar zum Abschneiden von Stoffbahnen von Stoffrollen, ist aus
dem DT-GM 71 40 571 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden jedoch zwei separate, unabhängig
voneinander arbeitende Antriebe benötigt, wobei der eine Antrieb die Querbewegung der Schneidmaschine
bewirkt, während ein weiterer Antrieb, der aus einer Hubeinrichtung mit Druckmittelzylindern besteht, die
vertikale Auf- und Abbewegung der Führungsschiene für die Schneidmaschine bewirkt.
Aus der DT-OS 15 60 060 ist ferner eine Hebevorrichtung
an Zuschneidetischen bekannt. Diese Hebevorrichtung dient dazu, bei einfacher konstruktiver Gestaltung
und bei einer Betätigung von nur einer Längsseite des Zuschneidetisches aus eine genaue und gleichmäßige
Übertragung der Hebekräfte auf die beiden Enden der Führungs- bzw. Klemmschiene zu ermöglichen. Führungs-
bzw. Klemmschienen werden in bekannter Weise 6S
bei Zuschneidetischen verwendet, und zwar dienen sie einem zweifachen Zweck, nämlich einerseits die
Schneidemaschine zu führen und andererseits die betreffende abzuschneidende Stoffbahn entlang der
Schnittkante nach erfolgtem Schnitt festzuklemmen. Vor dem Auflegen einer neuen Stoffbahn muß also die
Führungsschiene jeweils angehoben werden. Die Bedienung der Anhebevorrichtung muß von einer
Tischseite aus erfolgen können, wenn vermieden werden soll, daß zwei Bedienungspersonen erforderlich
sind. Wenn es sich um verhältnismäßig breite Zuschneidetische handelt, wie dies meistens der Fall ist, kann man
die Führungsschiene nicht mehr fliegend lagern, d. h. nur an einer Seite höhenverstellbar befestigen, da dann, vor
allem verursacht durch das Gewicht der Zuschneidemaschine, erhebliche Biegemomente auftreten können, die
zum Verklemmen der Führungsschiene und damit zu einem erschwerten Bedienen der Vorrichtung führen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Querschneiden von Stoffbahnen zu
schaffen, die mit geringem baulichen Aufwand sowohl die Bewegung der Schneidmaschine als auch diejenige
der Hebevorrichtung selbsttätig und in richtiger zeitlicher Folge auszuführen gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebe für die Schneidmaschine und
Führungsschiene als gemeinsamer Antrieb ausgebildet sind, der über eine Rutschkupplung, einem endlosen
Band, Umlenkrollen und Längenausgleichsrollen mit der Schneidmaschine und über eine Endloskette mit der
Hebevorrichtung in Verbindung steht, wobei an der Endloskette ein Mitnehmer derart angebracht ist, daß
die Hubbewegung der Führungsschiene am Ende des Schneidvorganges einsetzt. Auf diese Weise ergibt sich
der Vorteil, daß trotz Verwendung nur eines einzigen gemeinsamen Antriebes die je Querschneidevorgang
erforderlichen Bewegungen sowohl der Schneidmaschine als auch der Hebevorrichtung vollautomatisch
ablaufen und jegliche von Hand auszuführenden Vorgänge entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hebevorrichtung und Schneideinrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht hierzu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
F i g. 3 ein elektrisches Schaltschema.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist eine Hebevorrichtung 11,
12, 19, 20, 44 an einem Zuschneidetisch 1 angeordnet, auf dessen Tischplatte la die Stoffbahnen 2 aufeinander
geschichtet werden, nachdem sie einzeln abgeschnitten worden sind. Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine
Stirnseite bzw. Schmalseite des Zuschneidetisches 1. An den Längskanten der Tischplatte la sind einander
gegenüberliegend Schraubzwingen 3, 4 befestigt. Diese Schraubzwingen 3, 4 stellten die Verbindung der
nachfolgend erläuterten Hebevorrichtung 11,12,19,20,
44 mit dem Zuschneidetisch 1 dar. Man kann also nach Lösen dieser Schraubzwingen 3, 4 die gesamte
Hebevorrichtung 11,12,19,20,44 auch an einer anderen
Stelle des Zuschneidetisches 1 an dessen Längsseite anbringen. Anstelle der Schraubzwingen 3, 4 können
auch in Längsrichtung des Zuschneidetisches 1 verfahrbare Wagen mit Rollenführungen od. dgl. vorgesehen
werden, so daß man die gesamte Hebevorrichtung 11, 12,19,20,44 verfahren kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an
den Schraubzwingen 3, 4 vertikale Träger 5, 6 angebracht. Auf jeder Tischseite sind zwei Schraubzwingen
3,4 mit Absland nebeneinander vorgesehen, so daß dementsprechend auch je zwei vertikale Träger 5,6
vorhanden sind. Diese sind mit Querträgern 7,8 bzw. 9,
10 verbunden, auf denen Führungsrollen 14,15 bzw. i6,
17 mit horizontalen Achsen sitzen, die zur Führung von vertikalen Stangen 11, 12, 13 dienen. Wie Fig.2 zeigt,
stellen die vertikalen Stangen 11, 12, 13 die pzarweise
mit Abstand voneinander (F i g. 2) an jeder der beiden Längsseiten des Zuschneidetisches 1 vorhanden sind,
einen Teil des Schienenhebers dar. Die Stangen 11, 12^
13 sind mit ihren oberen stirnseitigen Enden unter Zwischenschaltung von Querplatten 19,20 (F i g. 2) mit
einer Führungs- oder Klemmschiene 18 verbunden.
Die Führungs- oder Klemmschiene 18 ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie den Fuß 21a
einer Schneidmaschine 21 aufnehmen und führen kann. Der elektrische Antrieb der Schneidmaschine 21 erhält
seine Stromversorgung über ein KaDeI 22. An den stirnseitigen Enden der Führungsschiene 18 sind
Winkelstücke 18a, 186 vorgesehen, an denen sich Puffer 23, 24 abstützen, die dazu dienen, den Stoß der
Schneidmaschine 21 in den Endlagen aufzufangen bzw. zu dämpfen.
Am Fuß 21a der Schneidmaschine 21 sind die Enden eines flexiblen zugfesten Bandes 25 befestigt, so daß es
nach Art eines Endlosbandes wirkt. Das Band 25 ist um eine Reihe von Umlenkrollen 26, 27, 28, 29 geführt, und
zwar sitzen an den beiden Enden der Schiene je zwei Umlenkrollen 26, 27 bzw. 28, 29, die mit Abstand
voneinander gelagert und in der Höhe zueinander leicht versetzt sind, so daß über die beiden äußeren
Umlenkrollen 26,28 das obere Bandteil 25a und über die beiden inneren Umlenkrollen 27,29 das untere Bandteil
25b läuft. Der Deutlichkeit halber ist das Band 25 strichpunktiert gezeichnet und die vorgenannten Bandteile
25a, 25b, die innerhalb des Bereiches der Führungsschiene 18 beweglich sind, auseinander gezeichnet.
Zu dem gleichen Zweck ist die Führungsschiene 18 in von dem Stoffstapel 2 abgehobener Stellung
gezeichnet. An der rechten Seite der Vorrichtung gemäß F i g. 1 sind noch Längenausgleichsrollen 30, 32,
33 vorgesehen. Die obere Längenausgleichsrolle 30 ist über einen Arm 31 fest mit der Schraubzwingenvorrichtung
verbunden, und zwar mit dem Vertikalträger 6 oder dem Querträger 9. Die beiden unteren Längenausgleichsrollen
32, 33 sind an einem Winkel 49 drehbar gelagert, der seinerseits mit den Stangen 12 des
Schienenhebers verbunden ist.
Im linken Teil der Fig. 1 sowie in Fig. 2 ist der Antrieb 36,37 dargestellt, der auf einer vertikalen Platte
34 angeordnet ist, die mit der Schraubzwingenvorrichtung fest verbunden ist. Der Antrieb 36,37 ist von einem
Gehäuse 35 umgeben. Im Innern des Gehäuses 35 sitzt auf der Platte 34 ein Elektromotor 36, dessen
Ausgangswelle nach unten zu einem angeflanschten Getriebe 37 führt. Auf der Ausgangswelle 37a des
Getriebes 37 sitzt eine Bandrolle 38, die mit einer einstellbaren Rutschkupplung 39 zusammenwirkt. Das
Band 25 ist um diese Bandrolle herumgeführt und kann gespannt werden. Auf der Ausgangswelle ist zwischen
dem Getriebe 37 und der Rutschkupplung 39 ferner ein Kettenrad 40 fest angeordnet, über welches eine
Endloskette 41 läuft und frei nach unten herunterhängt. Auf der Endloskette 41 ist ein Mitnehmer 43 verstellbar
angebracht. Die Endloskette 41 ist durch eine Ausnehmung eines Winkels 44 geführt, der mit den
Stangen 11, 13 über eiru: Querschiene 446 fest
verbunden ist und somit Teil der Schienenhebevorrichtung ist Auf der Endloskette sitzt ferner ein Nocken 42.
Der Winkel 44 ist mit einem Nocken 44a versehen, der zur Betätigung eines Endschalters 46 dient. Außer
diesem Endschalter 46 befindet sich in dem Gehäuse 35 noch ein weiterer Endschalter 45 und ein Schaltkasten
47 mit einer Einschalttaste T sowie mit einem Anschlußkabel 48 zur Stromversorgung.
F i g. 3 zeigt ein Schaltschema. Die Stromversorgung für den Motor M der Schneidmaschine 21 und für den
Elektromotor 36 erfolgt in üblicher Weise durch das Stromnetz Mp, T, S, R. Die Schaltung umfaßt ferner die
Einschalttaste T, Endschalter £1 entsprechend dem Endschalter 46 in F i g. 2, Endschalter E 2, entsprechend
Endschalter 45 in Fi g. 2, ferner zwei Kippschalter 51
und 52. Schließlich sind noch drei Schütze Cl, C2, C3 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist folgende: In Ausgangsstellung befindet sich die
Schneidmaschine 21 am rechten Ende der Führungsschiene 18gemäß Fig. 1, während die Führungsschiene
18 in üblicher Weise auf dem Stoffstapel 2 im Bereich der Schnittkanten aufliegt. Durch kurzzeitiges Betätigen
der Einschalttaste T wird über das Schütz Ci der
Antriebsmotor 36 eingeschaltet, welcher über Getriebe 37 und Rutschkupplung 39 die Bandrolle 38 antreibt, und
zwar gemäß Fig. 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Durch eine Drehbewegung der Bandrolle 38 wird
das Band 25 in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt. Da das Band 25 mit der Schneidmaschine 21
verbunden ist, wird auch die Schneidmaschine 21 entlang der Führungsschiene 18 bewegt, und zwar von
der rechten Endstellung gemäß Fig. 1 in die linke Endstellung. Zu Beginn dieser Fahrbewegung wird der
Messermotor M der Schneidmaschine 21 durch das parallel zu dem Schütz C\ geschaltete Schütz C3
eingeschaltet, so daß die Schneidbewegung erfolgen kann. Die Fahrbewegung verläuft dann bis zum linken
Ende der Führungsschiene 18 gemäß F i g. 1, wo der Fuß 21a durch den Puffer 23 aufgefangen wird. Da eine
Weiterbewegung nicht möglich ist, tritt die Rutschkupplung 39 in Tätigkeit, so daß der Motor 36 und damit die
Ausgangswelle 37a des Getriebes 37 weiterlaufen kann. Auf der Ausgangswelle 37a sitzt das Kettenrad 40,
welches die Endloskette 41 mitgenommen hat. Der auf dieser Endloskette 41 befindliche Mitnehmer 43, stößt
nach einer gewissen Laufzeit an den Winkel 44 und bewirkt das Anheben der gesamten Schienenhebevorrichtung.
Dabei kommen die Längenausgleichsrollen 30, 32, 33 zur Wirkung. Wenn sich nämlich die Führungsschiene
18 nach oben hin bewegt, vergrößert sich der Abstai.d zwischen den Umlenkrollen 26, 27 und der
Bandrolle 38. Da auf der anderen Seite der Abstand zwischen den Umlenkrollen 28, 29 und 32, 33
unverändert bleibt, sich aber der Abstand zwischen der Umlenkrolle 30 und den beiden unteren Umlenkrollen
32,33 verkürzt, tritt insgesamt ein Längenausgleich ein, da diese Verkürzung genau der Verlängerung auf der
linken Seite entspricht.
Der Mitnehmer 43 ist nun so auf der Endloskette 41 eingestellt, daß sich der beschriebene Hubvorgang
möglichst unmittelbar nach Beendigung der Bewegung der Schneidmaschine 21 anschließt. Außerdem ist die
Abstimmung, insbesondere durch den Durchmesser des Kettenrades, so getroffen, daß die Hubbewegung sich
mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,2 m/sec vollzieht. Die Hubbewegung wird beendet, sobald der Nocken
44a auf den Endschalter 46 trifft, welcher eine Umkehr der Drehrichtung des Motors 36 bewirkt. Dadurch wird
die Selbsthaltung der Schütze C1 und C3 unterbrochen,
während das Schütz C2 anzieht. Durch die Drehrichtungsumkehr erfolgt nun das Absenken der Führungsschiene
18 auf die oberste Stofflage des Stapels 2. Gleichzeitig setzt die Rückwärtsbewegung der Schneidmaschine
21 nach dem rechten Ende der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ein, wo die Schneidmaschine 21 auf das
Federelement 24 trifft und dort angehalten wird. Resultierend aus der Zeit-Wegdifferenz von Fahr- und
Hubbewegung muß auch, nachdem die Schneidmaschine 21 das rechte Schienenende erreicht hat, die
Endloskette 41 zurück in ihre Ausgangsstellung laufen, um den notwendigen Vorlauf für das folgende
Schaltspiel zu erreichen. In dem Augenblick, indem die Schneidmaschine 21 die Anfangsstellung am rechten
Ende der Führungsschiene 18 erreicht hat, tritt die Rutschkupplung 39 wieder in Tätigkeit. Über einen aus
einem doppelten Keltenglied gebildeten Nocken 42 wird nun durch Betätigung des Endschalters 45 (F i g. 2)
bzw. E2 (Fig.3) die Selbsthaltung des Schützes Cl
unterbrochen und damit der Antriebsmotor 36 abgeschaltet. Damit befindet sich die gesamte Vorrichtung
wieder in Anfangsstellung. Durch erneute kurzzeitige Betätigung der Einschalttaste T kann der selbsttätig
ablaufende Vorgang wiederholt werden. Der in Fig.3 dargestellte Kippschalter SI, der normalerweise
geschlossen ist und der gemäß F i g. 2 leicht zugänglich am Schaltkasten 47 sitzt, dient als Sperre der
Abwärtsbewegung nach vollzogenem Hub, d. h. die Führungsschiene 18 bleibt dann mit der Schienenhebevorrichtung
in oberster Stellung. Das gesamte Stofflagenpaket 2 kann dann von dem Zuschneidetisch 1
entfernt werden. Der weitere Kippschalter S2 dient zur Einschaltung des Messermotors M der Schneidmaschine
21.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Quersehneiden von Stoffbahnen,
mit einer quer über einen Zuschneidetisch entlang einer Führungs- oder Klemmschiene hin und
her verfahrbaren Schneidmaschine, die mit einem Bandantrieb für die Hin- und Herbewegung
versehen ist, und mit einer zeitweise angetriebenen Hebevorrichtung für die Führungsschiene, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Schneidmaschine (21) und Führungsschiene (18)
als gemeinsamer Antrieb (36, 37) ausgebildet sind, der über eine Rutschkupplung (39), einem endlosen
Band (25), Umlenkrollen (26 bis 29) und Längenausgleichsrollen (30, 32, 33) mit der Schneidmaschine
(21) und über eine Endloskette (41) mit der Hebevorrichtung (11, 12, 19, 20, 44) in Verbindung
steht, wobei an der Endloskette (41) ein Mitnehmer (43) derart angebracht ist, daß die Hubbewegung der
Führungsschiene (18) am Ende des Schneidvorganges einsetzt.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Längenausgleichsrollen
(32, 33) an der Hebevorrichtung (11, 12, 19, 20, 44) und die dritte Längenausgleichsrolle (30) an dem
Maschinengestell (1, 4, 6, 9, 31) gelagert sind, und daß das Band (25) in Schleifen abwechselnd um diese
Längenausgleichsrollen (30,32,33) geführt ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hebevorrichtung
(11,12,19, 20,44) ein Nocken (44a) angebracht
ist, in dessen Bewegungsbahn ein die Beendigung der Hubbewegung und die Umkehr der Motordrehrichtung
bewirkender, ortsfest angeordneter Endschalter vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424632 DE2424632B2 (de) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Vorrichtung zum querschneiden von stoffbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424632 DE2424632B2 (de) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Vorrichtung zum querschneiden von stoffbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424632A1 DE2424632A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424632B2 true DE2424632B2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5916142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424632 Granted DE2424632B2 (de) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Vorrichtung zum querschneiden von stoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424632B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806645A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Schmale Carl Gmbh & Co Kg | Schneidvorrichtung fuer textilbahnen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104099776A (zh) * | 2014-06-17 | 2014-10-15 | 安徽宿州懂你电力工程有限公司 | 一种无纺布裁剪机 |
-
1974
- 1974-05-21 DE DE19742424632 patent/DE2424632B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806645A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Schmale Carl Gmbh & Co Kg | Schneidvorrichtung fuer textilbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424632A1 (de) | 1975-11-27 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |