DE2423644B2 - Leichtzementmasse und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Leichtzementmasse und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine trockene Leichtzementmasse,
insbesondere zum Auszementieren von Bohrlöchern in unterirdischen Formationen. Solche unterirdische
Bohrlöcher liegen vor bei der Förderung von
Erdöl. Wasser, Gas u. dgl.
Beim Abläufen in unterirdische Formationen ist es
notwendig, von Zeit zu Zeit das Bohrloch zumindest teilweise zu verrohren und die Rohre einzuzementieren
Dazu wird durch das in der Bohrung hangende Bohrrohr eine Zementaufschlämmung gepumpt, worauf
die Aufschlämmung mit dieser folgendem Schlamm durch den Ringraum um das Bohrrohr aufwärts
gepreßt wird.
Der Pumpdruck, mit dessen Hilfe die Aufschlämmung
durch das Bohrrohr fließt, sollte ausreichend hoch sein, um den Reibungswiderstand des durch
Bohrrohr und Ringraum fließenden Schlammes und Aufschlämmung zu überwinden. Bei tiefen Bohrungen
kann der Druck der Zementaufschlämmung häufig die Bruchfestigkeit der Formation übersteigen.
Dies führt dazu, daß in der Formation Bruche auftreten
durch die Aufschlämmung und/oder Schlamm verloren geht, Das gleiche geschieht bei Offshore-Bohrungen
auf Grund des Dichteunterschieds zwischen der Meerwassersäule und der Zementaufschiämmungssäule
gleicher Höhe, wodurch der Z-mcntdruck am Boden der Bohrung oft hoher ist
als die Bruchfestigkeit der Formation. Um diesem Problem zu begegnen, wurde bereits versucht, die
Dichte des Zementschlamms durch Zugabe von einem Füllstoff aus Bitumenteilchen zu verringern.
Um nun die Verringerung der Zementfestigkeit nach dem Härten auf Grund der Bitumenzugabe zu
der Zementmasse zu verhindern, hat man auch bereits versucht, ein aluminiumsilicatisches Versteifungsmittel
{Puzzolan) der Zementmasse einzuverleiben.
Es wurde jedoch festgestellt, daß die bekannten Leichtzementmassen, enthaltend bituminöse Füllstoffe
und Puzzolan, nicht die heutigen Anforderungen der Bohrtechnik erfüllen. Danach werden jetzt
einerseits Zementaufschlämmungen extrem geringer Dichte gefordert, um eine Rißbildung in der Formation
um das Bohrloch, welches auszementiert werden soll, zu verhindern. Andererseits wird aber auch eine
hohe- Druckfestigkeit des erhärteten Zements gefordert.
Es wurde nun gefunden, daß diese kontraren Forderungen
erfüllt werden können durch die erfindungsgemäße Zementmasse.
Die erfindungsgemäße trockene Leichtzementmasse enthält einen Zement, ein bituminöses Füllmittel
und ein Aluminiumsilicat und eignet sich besonders zur Verwendung in Tiefbohrungen. Die erfindungsgemäß
gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als bituminöses Füllmittel ein solches angewandt wird;
daß durch Ausfällen einer Rückstandsfraktion von Rohöl erhalten worden ist und zumindest 90 Gewichtsprozent
davon eine Feinheit von < 700 μπι aufweisen.
Von dem Aluminiumsilicat sollen zumindest 90 Gewichtsprozent < 30 μπι haben.
Sie besitzt den Vorteil, daß während des Transportes
der trockenen Zementmasse keine Gefahr der Entmischung durch unterschiedliche Gewichte der
Komponenten auftritt und daher nicht die Notwendigkeit eines neuerlichen Mischens vor Zugabe des
Anmachwassers für die Zementaufschlämmung besteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das bituminöse
Füllmittel nicht klebrig wird, so daß ein leichter Transport der trockenen Leichtzementmasse von der
Herstellungsfabrik zum Bohrfeld über große Distanzen während langer Zeit und auch unter hohen Temperaturen
ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäß angewandte bituminöse
Füllmittel wird erhalten durch Ausfällen einer Rückstandsfraktion von Rohöl. Die Feinheit ist derart, daß
>90 Gewichtsprozent der Teilchen <0,7 mrn sind. Die Teilchen oder Konglomerate des Aluminiumsili- 5
cats sind zu mindestens 90 Gewichtsprozent <30 μπι.
Durch diese Korngrößen erhä'i man eine Masse, welche schweren Transportbedingungen zu widerstehen
vermag, während denen die Masse einem Rütteln ausgesetzt ist, ohne daß es zu einer Trennung der
Komponenten kommt und/oder unter denen ein Druck unu/oder Wärme herrscht, ohne daß es zu einem
Kleben der Bitumenteilchen kommt. Die erfindungsgemäße Masse zeigt sehr wünschenswert geringe
Dichte, ohne daß dies auf Kosten der Druckfestigkeit >5
des gehärteten Zements geht. Zumindest 50 Gewichtsprozent der Bitumenteilchen in der erfindungsgemäßen
Masse können < 250 μπι sein. Die gesamten Bitumenteilchen können
< 500/im sein, wobei die
mittlere Korngröße 170 /im beträgt. »o
Das erfindungsgemäß angewandte Bitumen ist nicht gesundheitsschädlich, da es durch Ausfällung einer
Restiraktion aus Rohöl erhalten worden ist. Unter dem Begriff Bitumen aus Rohöl werden im allgemeinen
Rückstandsfraktionen verstanden, die bei der Destillation von Rohöl oder Schieferöl anfallen sowie
Bestandteile daraus. Darunter fallen auch Rückstände, die man durch Destillation von Ölen erhält,
welche man aus technischen Prozessen aus dem Rohöl erhalten kann, wie z. B. durch thermisches oder katalytisches
Kracken. Ein schweres Schmieröl vurd aus einem Rohöl oder einer Rohölfraktion abdestiiliert,
die daraus durch eine bestimmte Behandlung im allgemeinen bei Atmosphärendruck oder Unterdruck
erhalten wurde, wobei eine Rückstandsfraktion als Bitumen zurückbleibt.
Aus diesen Bitumina erhält man durch Ausfällung - das ist eine Behandlung mit einem Fällmittel (ein
selektives Lösungsmittel für die leichteren Bestandteile von Bitumina) - das sogenannte ausgefällte Bitumen.
Sehr geeignete Ausfällmittel sind Propan und Butan. Der Grund, warum die durch Ausfällung erhaltenen
Bitumina so hervorragend geeignet sind zur Pulverisierung, liegt möglicherweise darin, daß die
leichteren Bestandteile im wesentlichen entfernt sind, so daß die Bitumina natürlich eine geringere Tendenz
zur Adhäsion zeigen.
Das Bitumen kann geblasen sein, was hinsichtlich größerer Härte der Teilchen vorteilhaft sein kann.
Unter geblasenem Bitumen versteht man ein solches, das man erhält, wenn ein sauerstoffhaltiges Gas wie
Luft bei erhöhter Temperatur durch aufgeschmolzenes Bitumen geleitet wird. Bestimmte Bestandteile
des Bitumens werden dabei ganz oder teilweise oxidiert. Das Blasen kann in Verbindung mit einer Ausfällbehandlung,
und zwar davor oder danch, stattfinden.
Zur Gewinnung des bituminösen Füllmittels kann man entweder die Bitumenklumpen aufmahlen oder
aufgeschmolzenes Bitumen zerstäuben.
Zumindest 95 Gewichtsprozent des Aluminiumsilicate kann <5μηι sein. Auch können zumindest
Gewichtsprozent <0,l μπι sein.
Das Gewichtsverhältnis SiO2ZAl2O3 in dem Aluminosilicat
kann etwa 1 betragen.
Die erfindungsgemäß angewandten Aluminiumsilicate können in kristalliner Form vorliegen (Zeolithe
V Es kann sich dabei um aufgebrauchte Katalysatoren oder Molekularsiebe aus der Öl-, petrochemischen
oder chemischen Industrie handeln. Das Aluminiumsilicat kann freie und/oder gebundene
Aluminiumoxide und Siliciumoxide aufweisen, erhalten durch Ausfällen, indem man eine Aluminiumverbindung
oder deren Lösung, in eine Silicatlösurig einbringt.
Die erfindungsgemäße Leichtzementmasse enthält auf 1 Gewichtsteil Bitumen 0,5 bis 2 Gewichtsteile
Zement und <0,2 Gewichtsteik Aluminiumsilicat.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter
erläutert.
Ein geblasenes Bitumen wurde in einer halbiechnischen
Zerkleinerungsvorrichtung pulverisiert. Bei dem Bitumen handelte es sich um ein solches aus
Rohöl einer Offshore-Bohrung nahe Qatar und erhalten durch Ausfällbehandlung einer Rückstandsfraktion
dieses Rohöls und anschließendem Blasen mit Luft. Auf diese Weise erhielt man etwa 10 t eines Bitumenpulvers
mit einem Erweichungspunkt von 120° C (Krämer-Sarnow) und einer solchen
Korngrößenverteilung, daß 100% < 500 μπι, 80 Gewichtsprozent
<300 μπι, 60 Gewichtsprozent <200 μπι, 20Gewichtsprozent
< Ii)O μπι und 10 Gewichtsprozent
<70μΐη waren. Die mittlere Korngröße
betrug 170 μΐη. 5 Gewichtsprozent Aluminiumsilicatpulver
wurden den 101 Bitumenpulver zugesetzt. 95 Gewichtsprozent des Aluminiumsilicatpulvers
hatten eine Korngröße von <5 μπι. Die Dichte betrug 2,15 g/cm3 und die spezifische Oberfläche
etwa 120 m2/g.
Die 10 t Bitumenpulver wurden mit dem Aluminiumsilicatpulver gemischt und in einem Zementbehälter
über eine weite Distanz transportiert. Es fand kein Zusammenbacken statt, da die Alurniniumsilicatpulverteilchen
als Antibackmittel wirkten.
Dem Gemisch von Bitumen und Aluminiumsilicat wurden durch Fluidisieren mit Luft 10 t eines Zements
untergemischt, der für die Bohrtechnik angewandt und unter der Bezeichnung »API class G« im Handel
ist (API-Specification für Bohrlochzemente und -zusätze). Der pneumatische Transport sowohl des Gemisches
von Bitumen mit Aluminiumsilicat unmittelbar vor dem Zusatz des Zements wie auch des
Gesamtgemisches Bitumen- Aluminiumsilicat-Zement
führte zu keinen Schwierigkeiten durch Backen der Teilchen oder Trennen der Komponenten trotz
der Tatsache, daß das spezifische Gewicht des Zements mit 3,2 g/cm1 wesentlich höher lag als das des
Bitumens mit 1 g cm3.
Die Zementmasse wurde nun mit ausreichend Wasser zur Bildung einer pumpfähigen Aufschlämmung
gemischt und diese durch eine Zementleitung in die Bohrung bis auf eine solche Höhe gebracht,
wo das Bohrrohr einzementiert werden soll. Die Aufschlämmung trat in den Ringraum um das Bohrlochrohr
ein und konnte dort härten.
Auf Basis obigen Pulvergemisches aus Bitumen und Aluminiumsilicat wurden verschiedene Gemische
hergestellt mit variierenden Anteilen an Aluminiumsilicat bei einem Gewichtsverhältnis Zement/Bitumen
von 1,25 und einem Gewichtsverhältnis von Wasser/ Zement von 1,24. Es wurde sichergestellt, daß jederzeit
die Dichte der frischen Zementaufschlämmung 1,3 g/cm3 betrug.
Das Aluminiumsilicat hat eine zweifache Funktion,
und zwar
1. Herabsetzung der Tendenz zum Backen der Bi-
tumenteilchen und
2. Verbesserung der Druckfestigkeit des zur Verringerung der Dichte mit Bitumenpulver versetzten
Zements.
Die Druckfestigkeit von allen Gemischen wurde bei 5 20° C an Prüfkörpern ermittelt, die erhalten wurden
durch 24stündiges Aushärten der Zementaufschlämmung. Die Härtetemperatur betrug bei den einzelnen
Prüfkörpern 32 bzw. 43 bzw. 78° C. Die Ergebnisse sind in dem Diagramm graphisch dargestellt. In die- ">
sem ist die Druckfestigkeit des gehärteten Zements in kg/cm2 aufgetragen gegen Gewichtsprozent Aluminiumsilicat.
Die 3 Bereiche für die 3 Härtetemperaturen sind deutlich zu erkennen. Aus dem Diagramm
entnimmt man, daß die Zugabe von Aluminiumsilicat »5
einen positiven Einfluß auf die Druckfestigkeit von Zement für die Bohrtechnik bei jeder Härtetemperatur
besitzt. Weiter konnte festgestellt werden, daß höhere Härtetemperaturen zu höheren Druckfestigkeiten
führen. »°
Die Bedeutung des Einflusses der Härtetemperatur auf die Zementfestigkeit wird klar, wenn man bedenkt,
daß die Temperatur im Bohrloch mit zunehmender Tiefe ansteigt.
Aus dem gleichen Bitumen wurden 4 t in einem »5
großtechnischen Mahlaggregat zerkleinert bis auf eine Korngrößenverteilung von 100 Gewichtsprozent
<2μπι und 90 Gewichtsprozent < 1 μπι. Die mittlere
Teilchengröße betrug etwa 250 μπι. Das Bitumenpulver wurde wieder mit 5 Gewichtsprozent Aluminium- 3«>
silicat mit einer Feinheit von < 30 μΐη und 5 t Zement,
bestehend aus Puzzolan und Zement API class B, versetzt. Es traten wieder keine Probleme beim Mischen
und beim pneumatischen Transport des Gemisches hinsichtlich Backen und Trennen der Komponenten
auf.
Verschiedene Aufschlämmungen mit einem Verhältnis Wasser/Zement 0,6 bis 0,7 wurden untersucht.
Die Druckfestigkeit dieser Proben erreichte unter Standardbedingungen nicht die geforderten 35 kg/cm2.
Wurden 10% der großen Bitumenteilchen, das ist 10% > 1 μιτι, durch das gleiche Gewicht jedoch mit
einer Feinheit < 1 μηι ersetzt, so lag unter den gleichen
Bedingungen die Druckfestigkeit über 35 kg/ cm2. Die Korngrößenverteilung des Bitumens in diesen
Gemischen war folgende:
100%
95%
75%
95%
75%
< 1000 μπι
< 700 μιτι
< 500 μιτι
Der mittlere Durchmesser lag etwas unter 250 μηι.
Anstatt zuerst Bitumen- und Verfestigungsmittel zu mischen und diesem Vorgemisch dann Zement zuzusetzen,
kann man auch alle drei Komponenten gleichzeitig mischen.
Wie oben bereits erwähnt, kann das Bitumenpulver > 90 Gewichtsprozent
< 700 μπι haben. Gute Ergebnisse erreicht man auch mit Bitumenpulvern, von denen
<50%>250μΐη sind. Die oben angegebene
Feinheit des Aluminiumsilicats ist nicht kritisch. Man erhält auch gute Ergebnisse, wenn
<95 Gewichtsprozent >5 μπι sind. Außerordentlich gute Ergebnisse
sind zu erwarten, wenn Aluminiumsilicat mit einet Feinheit von zumindest 80%<0,l μιτι angewandt
wird.
In Abwandlung zu obigem kann man dem Bitumer während der Pulverherstellung Aluminiumsilicai
und/oder Zement zufügen. Im allgemeinen kann mar sagen, daß man bei der Herstellung der erfindungsge
mäßen trockenen Leichtzementmasse dem pulverför migen bituminösen Füllmittel während oder zumin
dest möglichst unmittelbar nach dessen Herstellunj zumindest einen Teil von zumindest einer der anderei
Komponenten zusetzen sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Trockene Leichtzementmasse, enthaltend einen
Zement, ein bituminöses Füllmittel und ein Aluminiumsilicat, insbesondere zur Verwendung
in Tiefbohrungen, dadurch gekennzeichne', daß das bituminöse Füllmittel durch Ausfällen einer
Rückstandsfraktion von Rohöl erhalten worden ist und zumindest 90 Gewichtsprozent davon
eine Feinheit von < 700/im aufweisen und zumindest
90 Gewichstprozent des Aluminiumsilicate eine Feinheit von <30μπι haben.
2. Leichtzementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 50 Gewichtsprozcnt
des darin enthaltenen Bitumens eine Feinheit <250μΐη aufweisen.
3. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Bitumen eine Feinheit von < 500 μπι und eine
mittlere Korngröße von 170 μπι hat.
4. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Bitumen ein geblasenes Bitumen ist.
5. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Bitumen durch Aufmahlen von Bitumenklumpen oder durch Zerstäuben von geschmolzenem Bitumen
erhalten worden ist.
6. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinheit des
darin verwendeten Aluminiumsilicate zu zumindest 95 Gewichtsprozeni
< 5 μηι, vorzugsweise <0,l μπι, ist.
7. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
SiO2/Al2O, im verwendeten Aluminiumsilicat
etwa 1 beträgt.
8. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Aluminiumsilicat ein Zeolith oder mehrere Zeolithe ist bzw. sind, insbesondere aufgebrauchte Katalysatoren
oder Molekularsiebe aus der öl-, petrochemischen oder chemischen Industrie.
9. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Aluminiumsilicat durch Ausfällen einer Silicailosung
mit einer Aluminiumverbindung oder eim:r Lösung einer Aluminiumverbindung erhalten
worden ist.
10. Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis'),
dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 2 Grwichtsteile Zement und
<0,2 Gewichtsteile Aluminiumsilicat je Gewichtsteil Bitumen enthält.
11. Verfahren zur Herstellung der trockenen
Leichtzementmasse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver des bituminösen
Füllmittels während oder zumindest unmittelbar nach seiner Herstellung mit zumindest
einem Teil von zumindest einer der anderen Koniponenten
mischt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7306868 | 1973-05-17 | ||
NL7306868A NL7306868A (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423644A1 DE2423644A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2423644B2 true DE2423644B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2423644C3 DE2423644C3 (de) | 1977-01-13 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA1043092A (en) | 1978-11-28 |
US3887385A (en) | 1975-06-03 |
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NL7306868A (de) | 1974-11-19 |
NO137993C (no) | 1978-06-07 |
BE814821A (nl) | 1974-11-12 |
DE2423644A1 (de) | 1974-12-05 |
NO741767L (no) | 1974-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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