DE1719350A1 - Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen - Google Patents

Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen

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DE1719350A1
DE1719350A1 DE19681719350 DE1719350A DE1719350A1 DE 1719350 A1 DE1719350 A1 DE 1719350A1 DE 19681719350 DE19681719350 DE 19681719350 DE 1719350 A DE1719350 A DE 1719350A DE 1719350 A1 DE1719350 A1 DE 1719350A1
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Rheinische Kalksteinwerke GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/26Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
    • E01C7/262Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre with fibrous material, e.g. asbestos; with animal or vegetal admixtures, e.g. leather, cork
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  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

  • Füller für asphalt- und/oder teerenthaltende Massen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füller mit Körnungen größer als 0,09 mm, der sich besonders für asphalt- und/oder teerenthaltende Massen, insbesondere für den Straßenbau eignet. Übliche walzfähige Massen, z.B. Asphalt- und Teerbetonmassen, nach den technischen Vorschriften und Richtlinien für den Bau bituminöser Fahrbahndecken (TV bit) können nur mit verhältnismäßig wenig Bindemittel verarbeitet werden, da sie sonst leicht zum Wegfließen bzw. zur Überfettung ihrer Oberfläche neigen. Diese Massen lassen sich daher nur bis auf einen Resthohlraum verdichten, der bis zu 5 °%o und mehr ausmachen kann. Ihre Festigkeits- und Dichteeigenschaften stehen daher Gußasphaltausführungen nach. Die Herstellung von Gußasphalt andererseits ist kostspielig, da die mineralischen Anteile dieser :Zischungen oft erst durch längeres Kochen ausreichend umhüllt werden. Andererseits ist die Temperatt.rabhängigkeit der Steifigkeit des Gußasphaltes nachteilig.
  • Es bestand daher die Aufgabe, einen Asphalt bzw. Teerbeton zu entwickeln, der die guten Eigenschaften beider Sorten möglichst vereint. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine neuartige Zusammensetzung des Füllers zu bewältigen: Unter Füller werden nach TV bit 3/64 Mineralstoffe verstanden, die Korngrößen kleiner als 0,09 mm aufweisen, genauer, deren Körnungen durch das. Sieb: mit der Maschenweite_0,09 mm hindurchgehen. Dabei ist das Überkorn dem Grobsand oder Splitt hinzuzurechnen. Es wurde gefunden, daß ein Füller, der Körnungen größer als 0,09 mm enthält, ausgezeichnet für die Herstellung von Asphalt- und Teerbetonmassen, welche einem Gußasphalt gleichkommen, insbesondere auf dem Gebiet des Straßenbaues geeignet ist, wenn er 30 - 50 % Quarzsand der Korngrößen :0 - 0,4 rsm, 40 -60 % eines karbonatischen Steinmehls, z.B. Kalksteinmehl, der Korngrößen 0 - 0,2 mm und 3 bis 20 9ö Asbest enthält. Besonders bevorzugte Gehalte an Quarzsand der angegebenen Korngrößen liegen zwischen 35 und 45 %, an karbonatischem Steinmehl, insbesondere Kalksteinmehl, zwischen 48 und 54 und an Asbest zwischen 6 und 12 @.
  • Zweckmäßig wählt man für den erfindungsgemäßen Füller eine Asbestfaserlänge von weniger als 3 mm, bevorzugt weniger als 1 mm. Man kann daher den Asbest-auch als Asbestpulver bezeichnen. Er ist in dieser Form wohlfeiles Handelsprodukt Der Anteil des Quarzsandes-, welcher erfindungsgemäß 30 = 50 beträgt, enthält, vorzugsweise 70 - 100 % Kornanteil mit Korngrößen oberhalb 0,09 mm. Der Anteil des karbonatischen Steinmehls, an-diesem Kornanteil liegt zweckmäßig zwischen 0 und 30 @. Der Quarzsand hat als Füllerbestandteil zwei Bedeutungen, nämlich einmal die Griffigkeit der Oberfläche des fertigen Belages zu erhöhen, was insbesondere für Straßenbeläge von Bedeutung ist, und zum anderen eine mineralische Fraktion mit Korngrößen zwischen 0,09 und 0,2 mm in der Asphaltmischung zu erhalten. Es ist daher als besonderer Vorteil anzusehen, wenn diese Fraktion im Füller in berechneter Menge vorhanden ist und auf diese Weise in definierter Menge in die fertige Teer- bzw. Asphaltmischung gelangt. Das Oberflächenbild.des fertigen Belages verbessert sich hierdurch.
  • Als karbonatisches Steinmehl ist insbesondere Kalksteinmehl geeignet. Selbstverständlich können auch dolomitische oder magnesitische Steinmehle Verwendung finden. Diese Stoffe besitzen eine gute Affinität zu den Bindemitteln und eine geringe Wasserempfindlichkeit. Sie wirken gleichzeitig als Bindeglied zwischen Quarzsand und Asbest und verbessern damit die Homogenität der fertigen Mischungen bei guter Kornabstufung. Der Asbestanteil in dem erfindungsgemäßen Füller verleiht dem bituminösen Mastix, worunter man ein Gemisch aus Füllerbindemittel versteht, eine Strukturviskosität, d.h., die Viskosität der Masse nimmt bei Erhöhung der Temperatur zunehmend weniger ab. Der Verarbeitungsbereich solcher Mischungen wird daher wesentlich erweitert, ohne daß die Masse zu dick- bzw. zu dÜnnflüssig wird. In den fertigen Belägen wiederum hat dies den Vorteil, daß sie auch bei niedrigen Temperaturen elastisch bleiben und bei höheren Temperaturen infolge@Sonnenbestrahlung nicht übermäßig erweichen. Es hat'sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Füller ein Netzmittel, insbesondere eines vom kationenaktiven Typ. enthält. Dieses Netzmittel wirkt überraschenderweise auf den Mastix verflüssigend, er wird dadurch geschmeidiger und in seiner Konsistenz gleichmäßiger. Besonders vorteilhaft ist es, :nenn man die Wirkung des Netzmittels nach Beendigung des Mischvorganges aufhebt, damit die Scherfestigkeit der fertigen Beläge durch die Verwendung des Netzmittels nicht verschlechtert wird. Dies kann durch an sich bekannte Netzmittel erreicht werden, die aus 2 Komponenten bestehen und sich in der Wärme durch chemische Reaktionen verändern und dabei in Stoffe übergehen, die keine Netzmitteleigenschaften mehr besitzen. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Füllers gibt man. zweckmäßig den Quarzsand entweder ip, umgemahlener roher Form oder auch gemahlen als Quetschsand oder Quarzmehl vor, versetzt ihn mit der notwendigen Asbestmenge und mischt. Auf diese ;leise erreicht man eine gute Homogenität des kurzfaserigen Asbestes mit dem Sand auch in üblichen ischanlagen. Evtl. verfilzte Asbestteile werden dabei aufgeschlossen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man den getrockneten Quarzsand zunächst mit dem Netzmittel behandelt oder mit dem Netzmittel vermischt und danach den Asbest zugibt. Anschließend wird das Steinmehl zugemischt. Der Füller ist danach fertig und kann in dieser Form ohne die Gefahr einer Entmischung geliefert und j#,#lagert werden. Eine Umkehrung des i@=isehvorganges ist nur mit Nachteilen hinsichtlich Homogenität bzw. Aufwand an Mischern möglich. Der Füller eignet sich besonders für folgende Verwendungszwecke: Asphalt und Teerbeton nach TV bit 3/64, 4/58 und 5/57. Bei diesen Mischungen ist es möglich, die Bindemittelmengen ohne weiteres an der oberen Grenze zu dosieren, wodurch die Beläge, z.3. Straßendecken, aufgrund der vorteilhaften Füllereigenschaften nach der Verdichtung Festigkeit-s- und Dichteeigenschaften besitzen, die denen des Gußasphaltes gleichkommen. Es ist außerdem möglich, den Füller für Gußasphalt nach TV bit 6/60 einzusetzen. .@an erreicht hierdurch eine verbesserte Steifigkeit des bituminösen .".astfix und es können auch höhere Bindemittelmengen als üblich in das Gemisch eingearbeitet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die sonst oft üblichen langen Kochzeiten stark reduziert werden können und unter Umständen sogar auch bei einfachen Mischanlagen ganz zu vermeiden sind. Durch die Verwendung des Füllers für bituminöses 5ragschichtmaterial nach RLT bit 60 erreicht man eine Verbesserung der Biegezugfestigkeit und kann daher die Einbaustärken vermindern, orme daß die Tragschichten zum Reißen neigen. Schließlich kann ma:. den Füller für bituminöse Sondermischungen, beispielsweise lagerfähiges Mischgut, verwenden. Er verleiht dem Gemisch eine höhere Zähigkeit, als sie von cen bisherigen lagerfähigen Gemischen bekannt ist. Die vor teilhafter. Eigensc_iaften des Füllers komn--.en auch bei Brückenbelägen zum Tragar;, die sowohl als Asphalt-Feinbeton, als auch als Gußdecken aufgebracht sein können und über besondere Zähijkeit und Dehnfähigkeit bei ausreichender Stabilität verfügen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Füller mit Körnungen größer als 0,09 mm für asphalt- und/oder teerenthaltende Massen, insbesondere für den Straßenau, dadurch gekennzeichnet, daß er 30 - 50 % Quarzsand der KorngrÖssen 0 - 0,4 mm, 40 - 60 % eines karbonatischen.Steinmehls, z.B. Kalksteinmehl, der Korngrößen 0 - 0,2 mm und 3 bis 20 ro Asbest enthält.
  2. 2. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Asbest eine Faserlänge kleiner als 3 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm, besitzt.
  3. 3. Füller nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kornanteil des karbonatischen Steinmehls oberhalb 0,09 mm 0 - 30 9b beträgt, und daß der Kornanteil des Quarzsandes.oberhalb 0,09 mm 70 bis 100 9d beträgt. .
  4. 4. Füller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,5 - 2 °rö eines Netzmittels, vorzugsweise vom kationenaktiven Typ enthält.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Füllers nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Quarzsand mit dem Asbestanteil vermischt wird und danach unter weiterer Durchmischung das karbonatische Steinmehl zugegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zugabe des Asbestes der Quarzsand mit dem Netzmittel vermischt wird. Verwendung des Füllers nach den Ansprüchen-1 bis 4 in Mengen von 10 bis 15 f in sand- und splittenthaltenden Asphaltmischungen für Walz- und Gußasphaltbeläge.
DE19681719350 1968-02-08 1968-02-08 Füller für asphalt- und/oder teerenthaltende Massen Pending DE1719350B2 (de)

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DE1719350B2 DE1719350B2 (de) 1975-07-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0669378A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-30 Excel Industries Limited Strassenbelagverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0669378A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-30 Excel Industries Limited Strassenbelagverbindungen

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