DE2423624B2 - Schallisolierende ziehharmonika- faltentuer - Google Patents
Schallisolierende ziehharmonika- faltentuerInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
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Description
Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür
mit zwei Reihen von slreifenförmigen Platten, die in jeder Reihe an ihren schmalen
Längsseiten durch über die volle Höhe der Platten verlaufende Profile aus elastisch-flexiblem Material
miteinander unter Bildung von innen- und außenliegenden Gelenkenverbunden sind, im Bereich ihrer inneren
Gelenke gelenkige Verbindungen mit den entsprechenden Platten der anderen Reihe aufweisen und an in einer
über den Platten angeordneten Führung laufenden Tragstücken aufgehängt sind.
Bei einer aus der US-PS 33 48 628 bekannten Tür dieser Art wird die schalldämmende Wirkung durch die
aus den mit den Profilen verbundenen Platten gebildeten Doppelwände sowie den zwischen diesen
eingeschlossenen Luftraum erreicht. Die bekannte schalldämmende Falttür besteht praktisch aus einer
Verdoppelung einer beispielsweise aus der US-PS 33 26 268 bekannten Falttür, bei der die nebeneinanderliegenden
streifenförmigen Platten über ihre volle Höhe durch Profile aus elastisch-flexiblem Material miteinander
unter Bildung von innen- und außenliegenden Gelenken verbunden sind. Um die Übertragung der
Schallwellen durch unmittelbare Körperschalleitung von einer Wand auf die andere zu vermeiden, wurde es
bei der aus der US-PS 33 48 628 bekannten Falttür aber als wesentlich angesehen, auf unmittelbare Verbindungen
zwischen den beiden Wänden weitgehend zu verzichten und die innenliegenden Gelenke im Abstand
voneinander anzuordnen. Da aber ein gutes Funktionieren der Tür nur sichergestellt ist, wenn die beiden
parallel zueinander gefalteten Wandteile der Doppel-Ziehharmonika-Faltentür beim Öffnen und Schließen
gleichmäßig zusammengeschoben und auseinandergezogen werden, müssen die Wandteile im Bereich ihrer
inneren Gelenke gelenkig miteinander verbunden sein. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Tür die Platten
in ihrem oberen und unteren Bereich miteinander verbindende starre Gelenke vorgesehen, durch die aber
die schalldämmende Wirkung der Doppelwände sowie der zwischen diesen eingeschlossenen Hohlräume
weitgehend wieder aufgehoben wird. Denn durch die starren Gelenke sind die einzelnen Platten der parallel
zueinander verlaufenden Doppelwände starr miteinander verbunden, so daß eine durch Schallwellen zum
Schwingen angeregte Platte ihre Schwingungen unmittelbar durch die starre Verbindung auf die andere Platte
überträgt. Dieser »Membran-Effekt« wirkt sich nachteilig
auf die Schallisolierung aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
schalldämmende Wirkung von Ziehharmonika-Faltentüren der eingangs angegebenen Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Gelenke aus über die volle Plattenhöhe ve. laufenden Profilen aus elastisch-flexiblem Material bestehen, die einen mittleren zentralen Teil aufweisen, von dem vier streifenförmige Flansche ausgehen, deren Enden mit den schmalen Seitenrändern der Platten verbunden sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Anordnung eines aus einem durchgehenden Profil aus elastisch-flexiblem Material bestehenden Gelenks für die Verbindung der gegenüberliegenden Plattenreihen die schalldämmenden Eigenschaften einer Doppelziehharmonika-Faltentür nicht beeinträchtigt, da das Gelenkmaterial die Türteile zwar gut miteinander verbindet, dennoch aber eine störende Schalleitung wegen seiner guten Dämpfungseigenschaften zwischen den Türteilen verhindert. Die erfindungsgemäße Tür weist nicht nur bessere schallisolierende Eigenschaften auf, sie läßt sich bei gutem Aussehen auch einfacher und wirtschaftlicher herstellen als die bekannte Tür.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Gelenke aus über die volle Plattenhöhe ve. laufenden Profilen aus elastisch-flexiblem Material bestehen, die einen mittleren zentralen Teil aufweisen, von dem vier streifenförmige Flansche ausgehen, deren Enden mit den schmalen Seitenrändern der Platten verbunden sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Anordnung eines aus einem durchgehenden Profil aus elastisch-flexiblem Material bestehenden Gelenks für die Verbindung der gegenüberliegenden Plattenreihen die schalldämmenden Eigenschaften einer Doppelziehharmonika-Faltentür nicht beeinträchtigt, da das Gelenkmaterial die Türteile zwar gut miteinander verbindet, dennoch aber eine störende Schalleitung wegen seiner guten Dämpfungseigenschaften zwischen den Türteilen verhindert. Die erfindungsgemäße Tür weist nicht nur bessere schallisolierende Eigenschaften auf, sie läßt sich bei gutem Aussehen auch einfacher und wirtschaftlicher herstellen als die bekannte Tür.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei der Flansche im Abstand von dem zentralen Teil des
Profils durch Stege miteinander verbunden, die mit den Flanschen einen rohrartigen Hohlraum begrenzen.
Durch die Schaffung derartiger Hohlräume wird die schallisolierende Wirkung der jeweils vier Platten
gelenkig miteinander verbindenden Profile weiter verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4, 6 und 7 näher
beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine mit ei.;er Wand verbundene doppelwandige Ziehharmonika-Faltentür,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des die inneren Gelenke bildenden Profils,
Fig.4 die in Fig. 1 dargestellte Ziehharmonika-FaI-tentür
im ausgesogenen Zustand und
Fig.5 die Draufsicht auf das zentrale Gelenkteil einer anderen Ausführungsform einer Ziehharmonika-Faltentür.
Die doppelwandige Ziehharmonika-Faltentür 10 ist zum Einbau an Wänden oder vertikalen Bauteilen 12
von Gebäuden bestimmt. An einer Decke 14 ist eine Führung 16 befestigt, in der die Tür aufgehängt ist. Die
Tür kann in der bekannten Weise auseinnder- und zusammengefaltet werden. Die Abmessungen der Tür
10 sind an den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Die Tür 10 besteht aus zwei Wänden 18 und 20. Jede Wand besteht aus mehreren starren Platten 22, die
beispielsweise aus Holz, Fasermaterial. Metall, Kunststoff od. dgl. hergestellt sein können. Die nach außen
weisenden Enden zweier Platten 22 sind durch ein Scharnierprofil 24 gelenkig miteinander verbunden. Das
innere Scharnierprofil 26 verbindet vier Platten 22 gelenkig miteinander, von denen zwei zu der Wand 18
und zwei zu der Wand 20 gehören. Das ScharnierprcJil 26 ist einstückig. Es besteht aus einem elastisch
biegsamen Material, beispielsweise ebenso wie das Scharnierprofil 24 aus einem Kunststoff, bei dem der
Memory-Effekt auftritt. Aufgrund dieses Memory-Effekts haben die Profile das Bestreben, nach einer
Auslenkung in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, so daß die Einstellung einer gleichmäßigen Faltung
gewährleistet ist und auf zusätzliche Mittel zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Plattenführung
verzichtet werden kann.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt das Scharnierprofil 26 einen langgestreckten,
zentralen hohlen Teil 28 und vier Flansche 30,32,34 und 36, die paarweise einstückig mit dem Teil 28
verbunuen sind, wobei die zueinander im wesentlichen parallelen Flansche 30 und 32 das eine Paar und die im
wesentlichen parallelen Flansche 34 und 36 das andere Paar bilden. Die Dicke jedes Flansches nimmt von dem
zentralen Teil 28 zu dem Außenrand des Flansches ab. Am Außenrand jedes Flansches ist eine V- oder
pfeilförmige Rippe 38 ausgebildet, die zur Befestigung der äußeren Ränder der Flansche an den entsprechenden
schmalen Seitenrändern der Platten 22 dienen. Die Platten weisen Nuten 40 auf, die zu den Rippen 38 und
den an diese anschließenden Teilen des Profils 26 komplementär sind, so daß sich die Flansche in
einfacher Weise in den Rändern der Platten 22 verankern lassen.
. Die Flansche 30 und 32 einerseits und die Flansche 34 und 36 andererseits sind im Abstand von dem zentralen
Körper 28 durch je einen biegsamen Steg 42 miteinander verbunden, so daß Hohlräume 44 entstehen,
die die schallisolierende Wirkung des Profils 6 verbessern. Die Stege 42 dienen ferner dem Versteifen
der durch sie verbundenen Flansche. Auswärts von dem Steg 42 ist jeder Flansch mit einer seitwärts gerichteten,
schmalen, biegsamen, streifenförmigen Klappe 37 versehen, die an der freiliegenden Kante der Platte 22
angreift, mit welcher der Flansch verbunden ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Profil 26 in bezug auf die seine Mittelachse durchsetzenden,
einander schneidenden Vertikalebenen symmetrisch.
Der zentrale Teil 28 des Profils 26 ist zur Aufnahme eines ihn tragenden Schafts 46 eingerichtet, der mit
einer das Tragstück bildende Rollenanordnung 48 verbunden ist, die in der oberen Führung 16 läuft. In der
Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 ist der Schaft 46 mit Umfangsrippen oder einem Gewinde versehen. Der
zentrale Teil 28 weist einen axialen Hohlraum 50 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Gewindeschafts
46, so daß die Tragrollenanordnung 48 mit dem Profil 26 verbunden werden kann, indem der Gewindeschaft
46 einfach in den Hohlraum 50 des zentralen Teils 28 eingeschraubt wird. Je nach der An: der Rollen- oder
Schieberanordnung kann der zentrale Teil auch auf andere Weise mit einer darüber angeordneten Tragkonstruktion
verbunden werden. Gegebenenfalls kann man zum festen Verbinden des Tragelements mit dem
zentralen Teil 28 auch einen Klebstoff od. dgl. verwenden. Dabei soll die Mittellinie des die vier Platten
22 verbindenden Profils allgemein durch dessen Angriffspunkt an der Rollenanordnung 48 verlaufen, so
daß über das Scharnierprofil 26 auf die Rollenanordnung ausgeübte Kräfte im wesentlichen gleichmäßig
verteilt werden und jede Neigung der Rollenanordnung zum Verkanten. Verdrehen oder Verklemmen vermieden
wird.
F i g. 5 zeigt eine vereinfachte Ausfiihrungsform eines
Scharnierprofils 52 mit einem zentralen Teil 43. der voll und zylindrisch ausgebildet ist. aber auch von jeder
anderen geeigneten Form sein kann. Von dem zentralen Teil 54 radial abstehende Flansche 56 sind in Nuten in
den Randern der Platten 58 verankert. Infolge der Elastizität des Materials des Scharnierprofils können
beim Auseinander- und Zusammenfalten der Tür die Platten 58gegeneinander verschwenki weiden.
Das Scharnierprofil kann durch Extrudieren aus PVC hergestellt werden, dessen dynamische Zugeigenschaften
und Memory-Effekt bewirken, daß die Platten im wesentlichen symmetrisch geführt werden, wobei sich
alle Platten der Tür gleichmäßig bewegen, ohne daß hierzu relativ aufwendige, hinderliche und schwere
Führungs- oder Lenkeinrichtungen vorgesehen werden müßten.
Zum Verbinden der Tür 10 mit der vertikalen Wand 12 verwendet man einen Türpfosten 60, dessen
Seitenteile durch ein Scharnierprofil 62 mit der ersten Platte 22 verbunden sind. Dabei kann das Scharnierprofil
die dargestellte oder auch jede andere geeignete Form aufweisen.
Jedes Scharnierprofil kann mit Klappen 37 versehen sein, welche die äußeren Endränder der Platten, des
Türpfostens oder des Endpfostens 64 verdecken.
Bei den eingebauten Scharnierprofilen 26 oder 52 ist jeweils die Anlenkachse der zum Innengelenk gehörenden
vier Platten stabilisiert, wobei jedoch die Gelenkachse jeder Platte nicht starr festgelegt ist. Dadurch
wird das zügige öffnen und Schließen der Tür 10 erleichtert. Das Scharnierprofil kann in seinem Aussehen
den Außenflächen der ihm benachbarten Platten angepaßt sein, beispielsweise ihnen, entsprechen oder
auch von ihnen abgesetzt sein, so daß das Scharnierprofil nicht nur der einwandfreien Funktion dient, sondern
auch zu einem guten Aussehen der Tür beiträgt. Zum Verankern des Scharnierprofils an den Platten kann
man jedes geeignete Mittel verwenden, beispielsweise
Klebstoffe oder mechanische Befestigungsmittel. Durch die Wahl der Anzahl der Platten und Scharnierprofile
kann man gewährleisten, daß beim Auseinanderfalten bzw. Schließen der Tür und beim Zusammenfalten bzw.
öffnen der Tür deren Platten die richtige Lage einnehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird durch die Hohlräume 44 und die elastische Biegsamkeit des Kunststoffes des Profils die Aufrechterhaltung der schallisolierenden Wirkung der Wände 18 und 20 gewährleistet, weil Schallschwingungen auf nur eine Wand 18 oder 20 beschränkt und nur in geringem Maße auch auf die andere Wand oder die obere Führung übertragen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird durch die Hohlräume 44 und die elastische Biegsamkeit des Kunststoffes des Profils die Aufrechterhaltung der schallisolierenden Wirkung der Wände 18 und 20 gewährleistet, weil Schallschwingungen auf nur eine Wand 18 oder 20 beschränkt und nur in geringem Maße auch auf die andere Wand oder die obere Führung übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür mit zwei Reihen von streifenförmigen Platten, die in
jeder Reihe an ihren schmalen Längsseiten durch über die volle Höhe der Platten verlaufende Profile
aus elastisch-flexiblem Material miteinander unter Bildung von innen- und außenliegenden Gelenken
verbunden sind, im Bereich ihrer inneren Gelenke gelenkige Verbindungen mit den entsprechenden
Platten der anderen Reihe aufweisen und an in einer über den Platten angeordneten Führung laufenden
Tragstücken aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gelenke aus
über die volle Plattenhöhe verlaufenden Profilen (26; 54) aus elastisch-flexiblem Material bestehen,
die einen mittleren zentralen Teil (28; 54) aufweisen, von dem vier streifenförmige Flansche (30, 32, 34,
36) ausgehen, deren Enden mit den schmalen Seitenrändern der Platten (22) verbunden sind.
2. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Teile (28;
54) der Profile (26; 52) mit diese mit den Tragstücken (48) verbindenden Schäften (46) versehen sind.
3. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (28;
54) des Profils (26; 52) einen axialen Hohlraum (50) aufweist, in dem der Schaft (46) befestigt ist.
4. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (28;
54) des Profils (26; 52) massiv ausgebildet ist.
5. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je
zwei der Flansche (30, 32; 34, 36, im Abstand von dem zentralen Teil (28) des Profils (26) durch Stege
(42) miteinander verbunden sind, die mit den Flanschen einen rohrartigen Hohlraum (44) begrenzen.
6. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (30, 32, 34, 36) an ihren Enden Verdickungen (38) aufweisen, mit denen sie in in die
schmalen .Seitenränder der Platten (22) eingearbeiteten Nuten (40) befestigt sind.
7. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flansch (30, 32, 34, 36) streifenförmige Klappen (37) trägt, deren äußere Kanten sich gegen
die außenliegenden Kanten der schmalen Seitenränder Platten (22) legen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/361,852 US4027714A (en) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Hinge strip for dual wall accordion folding door |
US36185273 | 1973-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423624A1 DE2423624A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2423624B2 true DE2423624B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2423624C3 DE2423624C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PH10046A (en) | 1976-07-27 |
NO143000C (no) | 1980-11-26 |
BR7403994D0 (pt) | 1974-12-31 |
DK154357B (da) | 1988-11-07 |
IT1010319B (it) | 1977-01-10 |
IL44653A0 (en) | 1974-06-30 |
FI53486B (de) | 1978-01-31 |
IE39245B1 (en) | 1978-08-30 |
AU6825574A (en) | 1975-10-30 |
DK154357C (da) | 1989-04-10 |
FI53486C (fi) | 1978-05-10 |
JPS5433456B2 (de) | 1979-10-20 |
JPS5042253A (de) | 1975-04-17 |
GB1445653A (en) | 1976-08-11 |
DE2423624A1 (de) | 1974-12-19 |
FR2229844A1 (de) | 1974-12-13 |
SE408318B (sv) | 1979-06-05 |
ATA331574A (de) | 1978-09-15 |
AT349727B (de) | 1979-04-25 |
FR2229844B1 (de) | 1977-10-28 |
BE815212A (fr) | 1974-09-16 |
ZA742314B (en) | 1975-03-26 |
CA1029648A (en) | 1978-04-18 |
NO143000B (no) | 1980-08-18 |
CH593412A5 (de) | 1977-11-30 |
ES426557A1 (es) | 1976-07-01 |
NO741717L (no) | 1974-11-19 |
IL44653A (en) | 1977-02-28 |
IN140256B (de) | 1976-10-02 |
NL7406272A (de) | 1974-11-20 |
AR206782A1 (es) | 1976-08-23 |
FI140874A (de) | 1974-11-19 |
IE39245L (en) | 1974-11-18 |
US4027714A (en) | 1977-06-07 |
DK268374A (de) | 1975-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |