DE2423624C3 - Schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür - Google Patents

Schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür

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DE2423624C3
DE2423624C3 DE19742423624 DE2423624A DE2423624C3 DE 2423624 C3 DE2423624 C3 DE 2423624C3 DE 19742423624 DE19742423624 DE 19742423624 DE 2423624 A DE2423624 A DE 2423624A DE 2423624 C3 DE2423624 C3 DE 2423624C3
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DE19742423624
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DE2423624A1 (de
DE2423624B2 (de
Inventor
Guy E Miami; Dixon Thomas M Hollywood; Geyer jun Russell I. Miami; Fla. Dixon (V.StA.)
Original Assignee
Panelfold Doors, Inc, Miami, Fla. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür mit zwei Reihen von streifenförmigen Platten, die in jeder Reihe an ihren schmalen Längsseiten durch über die volle Höhe der Platten verlaufende Profile aus elastisch-flexiblem Material miteinander unter Bildung von innen- und außenliegen- 6c den Gelenkenverbunden sind, im Bereich ihrer inneren Gelenke gelenkige Verbindungen mit den entsprechenden Platten der anderen Reihe aufweisen und an in einer über den Platten angeordneten Führung laufenden Tragstücken aufgehängt sind.
Bei einer aus"der US-PS 3348628 bekannten Tür dieser Art wird die schalldämmende Wirkung durch die aus den mit den Profilen verbundenen Platten gebildeten Doppelwände sowie den zwischen diesen eingeschlossenen Luftraum erreicht. Die bekannte schalldämmende Falttür besteht praktisch aus einer Verdoppelung einer beispielsweise aus der US-PS 33 26 268 bekannten Falttür, bei der die nebeneinanderliegenden streifenrörmigen Platten über ihre volle Höhe durch Profile aus elastisch-flexiblem Material miteinander unter Bildung von innen- und außenliegenden Gelenken verbunden sind. Um die Übertragung der Schallwellen durch unmittelbare Körperschalleitung von einer Wand auf die andere zu vermeiden, wurde es bei der aus der US-PS 33 48 628 bekannten Falttür aber als wesentlich angesehen, auf unmittelbare Verbindungen zwischen den beiden Wänden weitgehend zu verzichten und die innenliegenden Gelenke im Abstand voneinander anzuordnen. Da aber ein gutes Funktionieren der Tür nur sichergestellt ist, wenn die beiden parallel zueinander gefalteten Wandteile der Doppel-Ziehbarmonika-Faltentür beim öffnen und Schließen gleichmäßig zusammengeschoben und auseinandergezogen werden, müssen die Wandteile im Bereich ihrer inneren Gelenke gelenkig miteinander verbunden sein. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Tür die Platten in ihrem oberen und unteren Bereich miteinander verbindende starre Gelenke vorgesehen, durch die aber die schalldämmende Wirkung der Doppelwände sowie der zwischen diesen eingeschlossenen Hohlräume weitgehend wieder aufgehoben wird. Denn durch die starren Gelenke sind die einzelnen Platten der parallel zueinander verlaufenden Doppelwände starr miteinander verbunden, so daß eine durch Schallwellen zum Schwingen angeregte Platte ihre Schwingungen unmittelbar durch die starre Verbindung auf die andere Platte überträgt. Dieser »Membran-Effekt« wirkt sich nachteilig auf die Schallisolierung aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die schalldSmmende Wirkung von Ziehharmonika-Faltentüren der eingangs angegebenen Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Gelenke aus über die volle Plattenhöhe verlaufenden Profilen aus elastisch-flexiblem Material bestehen, die einen mittleren zentralen Teil aufweisen, von dem vier streifenförmige Flansche ausgehen, deren Enden mit den schmalen Seitenrändern der Platten verbunden sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Anordnung eines aus einem durchgehenden Profil aus elastisch-flexiblem Material bestehenden Gelenks für die Verbindung der gegenüberliegenden Plattenreihen die schalldämmenden Eigenschaften einer Doppelziehharmonika-Faltentür nicht beeinträchtigt, da das Gelenkmaterial die Türteile zwar gut miteinander verbindet, dennoch aber eine störende Schalleitung wegen seiner guten Dämpfungseigenschaften zwischen den Türteilen verhindert. Die erfindungsgemäße Tür weist nicht nur bessere schallisolierende Eigenschaften auf, sie läßt sich bei gutem Aussehen auch einfacher und wirtschaftlicher herstellen als die bekannte Tür.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei der Flansche im Abstand von dem zentralen Teil des Profils durch Stege miteinander verbunden, die mit den Flanschen einen rohrartigen Hohlraum begrenzen. Durch die Schaffung derartiger Hohlräume wird die schallisolierende Wirkung der jeweils vier Platten gelenkig miteinander verbindenden Profile weiter verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4, 6 und 7 näher
beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine nrt einer Wand verbundene doppelwandige Ziehharmonika-Faltentür,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des die inneren Gelenke bildenden Profils,
Fig.4 die h Fig. 1 dargestellte Ziehharmonika-FaI-tentür im ausgezogenen Zustand und
Fig.5 die Draufsicht auf das zentrale Gelenkieil einer anderen Ausführungsform einer Ziehharmonika-Faltentür.
Die doppelwandige Ziehharmonika-Faltentür 10 ist zum Einbau an Wänden oder vertikalen Bauteilen 12 von Gebäuden bestimmt. An einer Decke 14 ist eine Führung 16 befestigt, in der die Tür aufgehängt ist. Die Tür kann in der bekannten Weise auseinander- und zusammengefaltet werden. Die Abmessungen der Tür 10 sind an den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Die Tür 10 besteht aus zwei Wänden 18 und 20. Jede Wand besteht aus mehreren starren Platten 22, die beispielsweise aus Holz, Fasermaterial, Metall, Kunststoff od. dgl. hergestellt sein können. Die nach außen weisenden Enden zweier Platten 22 sind durch ein Scharnierprofil 24 gelenkig miteinander verbunden. Das innere Scharnierprofil 26 verbindet vier Platten 22 gelenkig miteinander, von denen zwei zu der Wand 18 und zwei zu der Wand 20 gehören. Das Scharnierprofil 26 ist einstückig. Es besteht aus einem elastisch biegsamen Material, beispielsweise ebenso wie das Scharnierprofil 24 aus einem Kunststoff, bei dem der Memory-Effekt auftritt. Aufgrund dieses Memory-Effekts haben die Profile das Bestreben, nach einer Auslenkung in ih-e ursprüngliche Lage zurückzukehren, so daß die Einstellung einer gleichmäßigen Faltung gewährleistet ist und auf zusätzliche Mittel zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Plattenführung verzichtet werden kann.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt das Scharnierprofil 26 einen langgestreckten, zentralen hohlen Teil 28 und vier Flansche 30,32,34 und 36, die paarweise einstückig mit dem Teil 28 verbunden sind, wobei die zueinander im wesentlichen parallelen Flansche 30 und 32 das eine Paar und die im wesentlichen parallelen Flansche 34 und 36 das andere Paar bilden. Die Dicke jedes Flansches nimmt von dem zentralen Teil 28 zu dem Außenrand des Flansches ab. Am Außenrand jedes Flansches ist eine V- oder pfeilförmige Rippe 38 ausgebildet, die zur Pefestigung der äußeren Ränder der Flansche an den entsprechenden schmalen Seitenrändern der Platten 22 dienen. Die Platten weisen Nuten 40 auf, die zu den Rippen 38 und den an diese anschließenden Teilen des Profils 26 komplementär sind, so daß sich die Flansche in einfacher Weise in den Rändern der Platten 22 verankern lassen.
Die Flansche 30 und 32 einerseits und die Flansche 34 und 36 andererseits sind im Abstand von dem zentralen Körper 28 durch je einen biegsamen Steg 42 miteinander verbunden, so daß Hohlräume 44 entstehen, die die schallisolierende Wirkung des Profils 6 verbessern. Die Stege 42 dienen ferner dem Versteifen der durch sie verbundenen Flansche. Auswärts von dem Steg 42 ist jeder Flansch mit einer seitwärts gerichteten, schmalen, biegsamen, streifenförmigen Klappe 37 versehen, die an der freiliegenden Kante der Platte 22 angreift, mit welcher der Flansch verbunden ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Profil 26 in bezug auf die seine Mittelachse durchsetzenden, einander schneidenden Vertikalebenen symmetrisch.
Der zentrale Teil 28 des Profilu 26 ist zur Aufnahme eines ihn tragenden Schafts 46 eingerichtet, der mit einer das Tragstück bildende Rollenanordnung 48 verbunden ist, die in der oberen Führung 16 läuft. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist der Schaft 46 mit Umfangsrippen oder einem Gewinde versehen. Der zentrale Teil 28 weist einen axialen Hohlraum SO auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Gewindeschafts 46, so daß die Tragrollenanordnung 48 mit dem Profil 26 verbunden werden kann, indem der Gewindeschaft 46 einfach in den Hohlraum 50 des zentralen Teils 28 eingeschraubt wird. Je nach der Art der Rollen- oder Schieberanordnung kann der zentrale Teil auch auf andere Weise mit einer darüber angeordneten Tragkonstruktion verbunden werden. Gegebenenfalls kann man zum festen Verbinden des Tragelements mit dem zentralen Teil 28 auch einen Klebstoff od. dgl. verwenden. Dabei soll die Mittellinie des die vier Platten 22 verbindenden Profils allgemein durch dessen Angriffspunkt an der Rollenanordnung 48 verlaufen, so daß über das Scharnierprofil 26 auf die Rollenanordnung ausgeübte Kräfte im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden und jede Neigung der Rollenanordnung zum Verkanten, Verdrehen oder Verklemmen vermieden wird.
F i g. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform eines Scharnierprofils 52 mit einem zentralen Teil 43, der voll und zylindrisch ausgebildet ist, aber auch von jeder anderen geeigneten Form sein kann. Von dem zentralen Teil 54 radial abstehende Flansche 56 sind in Nuten in den Rändern der Platten 58 verankert. Infolge der Elastizität des Materials des Scharnierprofils können beim Auseinander- und Zusammenfalten der Tür die Platten 58 gegeneinander verschwenkt werden.
Das Scharnierprofil kann durch Extrudieren aus PVC hergestellt werden, dessen dynamische Zugeigenschaften und Memory-Effekt bewirken, daß die Platten im wesentlichen symmetrisch geführt werden, wobei sich alle Platten der Tür gleichmäßig bewegen, ohne daß hierzu relativ aufwendige, hinderliche und schwere Führungs- oder Lenkeinrichtungen vorgesehen werden müßten.
Zum Verbinden der Tür 10 mit der vertikalen Wand 12 verwendet man einen Türpfosten 60, dessen Seitenteile durch ein Scharnierprofil 62 mit der ersten Platte 22 verbunden sind. Dabei kann das Scharnierprofil die dargestellte oder auch jede andere geeignete Form aufweisen.
Jedes Scharnierprofil kann mit Klappen 37 versehen sein, welche die äußeren Endränder der Platten, des Türpfostens oder des Endpfostens 64 verdecken.
Bei den eingebauten Scharnierproiilen 26 oder 52 ist jeweils die Anlenkachse der i.um Innengelenk gehörenden vier Platten stabilisiert, wobei jedoch die Gelenkachse jeder Platte nicht starr festgelegt ist. Dadurch wird das zügige öffnen und Schließen der Tür 10 erleichtert. Das Scharnierprofil kann in seinem Aussehen den Außenflächen der ihm benachbarten Platten angepaßt sein, beispielsweise ihnen entsprechen oder auch von ihnen abgesetzt sein, so daß das Scharnierprofil nicht nur der einwandfreien Funktion dient, sondern auch zu einem guten Aussehen der Tür beiträgt. Zum Verankern des Scharnierprofils an den Platten kann man jedes geeignete Mittel verwenden, beispielsweise
Klebstoffe oder mechanische Befestigungsmittel. Durch die Wahl der Anzahl der Platten und Scharnierprofile kann man gewährleisten, daß beim Auseinanderfalten bzw. Schließen der Tür und beim Zusammenfalten bzw. öffnen der Tür deren Platten die richtige Lage einnehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 wird durch die Hohlräume 44 und die elastische Biegsamkeit des Kunststoffes des Profils die Aufrechterhaltung der schallisolierenden Wirkung der Wände 18 und 20 gewährleistet; weil Schallschwingungen auf nur eine Wand 18 oder 20 beschränkt und nur in geringem Maße auch auf die andere Wand oder die obere Führung übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür mit zwei Reihen von streifenförmigen Platten, die in jeder Reihe an ihren schmalen Längsseiten durch über die volle Höhe der Platten verlaufende Profile aus elastisch-flexiblem Material miteinander unter Bildung von innen- und außenliegenden Gelenken verbunden sind, im Bereich ihrer inneren Gelenke gelenkige Verbindungen mit den entsprechenden Platten der anderen Reihe aufweisen und an in einer über den Platten angeordneten Führung laufenden Tragstücken aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gelenke aus über die volle Plattenhöhe verlaufenden Profilen (26; 54) aus elastisch-flexiblem Material btstehcin, die einen mittleren zentralen Teil (28; 54) aufweisen, von dem vier streifenförmige Flansche (30, 32, 34, 36) ausgehen, deren Enden mit den schmalen Seitenrändern der Platten (22) verbunden sind.
2. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Teile (28; 54) der Profile (26; 52) mit diese mit den Tragstücken (48) verbindenden Schäften (46) versehen sind.
3. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (28; 54) des Profils (26; 52) einen axialen Hohlraum (50) aufweist, in dem der Schaft (46) befestigt ist.
4. Ziehharmonika-Faltentür nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (28; 54) des Profils (26; 52) massiv ausgebildet ist.
5. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Flansche (30, 32; 34, 36) im Abstand von dem zentralen Teil (28) des Profils (26) durch Stege (42) miteinander verbunden sind, die mit den Flanschen einen rohrartigen Hohlraum (44) begrenzen.
6. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (30, 32, 34, 36) an ihren Enden Verdickungen (38) aufweisen, mit denen sie in in die schmalen Seitenränder der Platten (22) eingearbeiteten Nuten (40) befestigt sind.
7. Ziehharmonika-Faltentür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (30, 32, 34, 36) streifenförmige Klappen (37) trägt, deren äußere Kanten sich gegen die außenliegenden Kanten der schmalen Seitenränder Platten (22) legen.
DE19742423624 1973-05-18 1974-05-15 Schallisolierende Ziehharmonika-Faltentür Expired DE2423624C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/361,852 US4027714A (en) 1973-05-18 1973-05-18 Hinge strip for dual wall accordion folding door
US36185273 1973-05-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2423624A1 DE2423624A1 (de) 1974-12-19
DE2423624B2 DE2423624B2 (de) 1977-02-17
DE2423624C3 true DE2423624C3 (de) 1977-09-29

Family

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