DE2423608B2 - Futter bzw. anlockungsmittel fuer wassertiere, insbesondere fische und krustazeen - Google Patents
Futter bzw. anlockungsmittel fuer wassertiere, insbesondere fische und krustazeenInfo
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Description
Ein Hauptproblem bei der Züchtung von Fischen und Krustazeen ist das der schlechten Futterausnutzung,
ausgedrückt als Verhältnis des zugeführten Futters zum verbrauchten Futter. Dieses Problem gilt sowohl bei den
kleinen, von Fischliebhabern verwendeten Aquarien als auch bei den großtechnischen, zur Herstellung von Fisch
und Krustazeen für Nahrungszwecke verwendeten Anlagen.
Da Fische und Krustazeen nicht die notwendige Futtermenge verzehren, wachsen sie in einer zur
leichteren großtechnischen Ausnutzung unzureichenden Geschwindigkeit, und die schlechte Futteraufnahme
kann schließlich zu Mißbildungen und zum Tode der Wassertiere führen. Neben der Futterverschwendung
verursacht das unverbrauchte Futter auch Verschmutzungsprobleme, die zur Erkrankung oder zum Tode der
Wassertiere führen können. Dies gilt besonders für die empfindlicheren Arten von Wassertieren, wie tropische
Fische und bestimmte Krustazeen, wie Hummer, Salzwasser- und Frischwasser-Shrimp. Die schlechte
Futterverwertung ist gewöhnlich der Tatsache zuzuschreiben, daß die Wassertiere das ihnen zugeführte
Futter tatsächlich nicht finden und/oder verbrauchen können. Es wurde daher bereits versucht, dem Futter
Anlockungsmittel beizumischen.
Die Idee der Verwendung anziehender Essenzen zum Anlocken verschiedener Wasserbewohner ist alt.
Gewöhnlich sind solche Essenzen Konzentrate von totem Fisch oder anderem tierischem Material oder
synthetische Chemikalien, die solchen Konzentraten ähnlich sind (vgl. z. B. die US-Patentschrift 24 52 553).
Gewöhnlich wurden solche anlockenden Essenzen als Köder zum Fangen wildlebender Wassertiere mit der
Leine oder der Falle verwendet.
Die Erfindung betrifft nun verbesserte Futter- bzw. Ködermittel, insbesondere für Fische und Krustazeen.
Die neuen Mittel enthalten mindestens eine Proteinquelle, Aminosäuren und gegebenenfalls einen wenig
wasserlöslichen, nichttoxischen Binder und sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung aus Mononatriumglutamat
und einer oder mehrerer Verbindungen aus f>o der Gruppe Kalium-, Natrium- und Lithiumaspargat in
einer Menge von weniger als 10Gew.-% enthalten.
Der Patentanspruch 2 nennt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Es wurde festgestellt, daß
das erfindungsgemäße Futter- bzw. Ködermittel eine unerwartete Erhöhung der Freli- und Jagdlust von
Fischen und Krustazeen verursacht. So wurde festgestellt, daß Mononatriumglutamat eine sehr starke Jagdoder
Freßlust hervoi-uft, so daß Fische und Krusrazeen
sich in sehr erregter oder alarmierter Weise verhallen. Weiterhin ist das durch Mononatriumglutamat verursachte
Ansprechen aus unerklärten Gründen wesentlich stärker als das durch Glutamin bewirkte Ansprechen,
aber beide sind von relativ kurzer Dauer. Im Gegensatz zu Mononatriumglutamat wurde nun festgestellt, daß
die genannten Alkalimetallaspargate eine starke Jagdoder Freßlust über eine längere Zeitdauer, jedoch
weniger intensiv als Natriumglutamat hervorrufen. Die Kombination aus Mononatriumglutamat und einem der
genannten Alkalimetallaspargate ist nun besonders günstig, da das durch das Mononatriumglutamat
verursachte anfängliche wilde Ansprechen der Fische und/oder Krustazeen erst einmal zum Futter, dem
Köder oder der Falle, anzieht, während die Langzeitwirkung der Alkalimetallaspargate die Anziehung in einem
erwünscht starken Maße verlängert Diese Anziehung durch die beanspruchte Mischung ist jedoch nicht so
wild, wie mit Mononatriumglutamat allein. Eine Verminderung der alleinigen starken Wirkung von
Mononatriumglutamat ist aber erwünscht, da eine lang anhaltende, zu starke Wildheit der Fische und/oder
KrustL^een dazu führen könnte, daß sich die Tiere selbst
fressen oder einander verletzen. Das relative Verhältnis von Mononatriumglutamat und Alkalimetallaspargat
kann über einen weiten Bereich variieren, liegt jedoch gewöhnlich zwischen etwa 0,1 und 10 g Mononatriumglutamat
pro g genanntem Alkalimetallaspargat, wobei die besten Ergebnisse mit einem Gewichtsverhältnis
von etwa 0,5 :2 erzielt werden. Die Intensität und Dauer der erhöhten Freßlust variiert etwas mit den besonderen
Fischen und Krustazeen. Das neue Futtermittel! hat sich besonders bewährt bei: Macrobrachium rosenbergi,
Microbrachium americanum, Poeciliidae, Cypriniidae, Cichlidae, Anabautidae, Characidae.
Die Bezeichnung »Alkalimetallaspargat« bezieht sich auf Natriumaspargat, Kaliumaspargat, Lithiumaspargat
und Mischungen derselben, wobei die besten Ergebnisse mit Natrium- und insbesondere Kaliumaspargat erzielt
werden.
Der Einfachheit halber werden im folgenden die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen als »EFB
induzierende Mittel« (ein bestimmtes Fütterungsverhalten bewirkende Mittel) bezeichnet. Die EFB induzierenden
Mittel können durch ihre bloße Einführung in den Biotop der Wassertiere verwendet werden. Die
verwendete optimale Menge der EFB induzierenden Mittel variiert mit der besonderen Wassertierart sowie
der Größe des in Frage kommenden Wassergebietes. Es wurde jedoch gefunden, daß gute Ergebnisse gewöhnlich
durch Verwendung von EFB induzierenden Mitteln in einer Konzentration im Wassergebiet von etwa 0,01
bis 20 Mikrogramm EFB indizierendem Mittel pro ecm erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Fisch- und/oder Krustazeenfutter
umfaßt eine Nährstoff quelle in Kombination mit den EFB induzierenden, erfindungsgemäßen Verbindungen
und enthält gegebenenfalls noch einen wenig wasserlöslichen, nichttoxischen Binder. Die Nährstoffquelle
enthält mindestens eine Proteinquelle und kann selbstverständlich dabei auch geeignete Vitamine und
Wachstumsbeschleuniger enthalten. Geeignete verwendbare Proteinquellen sind z. B. Fischmehl, Kasein,
Muschelmehl, Hefe, Maismehl, Sojamehl, ErdnuClmehl usw. Die optimalen Bestandteile variieren mit den
besonderen Nährstoffanforderungen der zu züchtenden Fisch- oder Krustazeenart. Das Futter kann in üblicher
Weise auch geringe Mengen an Antibiotika oder andere Arzneimittel enthalten, und die erfindungsgemäßen
EFB induzierenden Mittel können zur verbesserten Aufnahme von Antibiotika oder anderen Arzneimitteln
durch Kombination derselben mit einem Arzneimittel 5 und einem wenig wasserlöslichen, nichttoxischen Binder
verwendet werdea Wenn das Futter als Krustazeenfutter verwendet wird, umfassen geeignete, verwendbare
Vitamine die fettlöslichen Vitamine (A, D, E und K) und die wasserlöslichen Vitamine (B-Komplex und C). Bei )0
Krustazeen sind geeignete Wachstumsbeschleunigungsmittel z. B. Glycogen. Die US-Patentschrift 36 99 244
beschreibt weiterhin eine Anzahl von Wachstumsbeschleunigern, die zur Beschleunigung des Wachstums
von Fischen verwendet werden können. Bezüglich der Binder kann jeder nichttoxische Binder verwendet
werden, vorausgesetzt, dieser ist nur wenig in Wasser löslich. Der Binder muß etwas in Wasser löslich sein,
damit die erfindungsgemäßen EFB induzierenden Verbindungen aus dem Futter diffundieren und somit
Fische oder Krustazeen zum Futter locken können; gleichzeitig muß der Binder ausreichend in Wasser
unlöslich sein, um eine vorzeitige Zersetzung des Futters im Wasser zu verhindern. Geeignete Binder sind
z. B. Stärke, Guargum, Carboxymethylcellulose, Carrageenin, Tragacanthgum usw.
Das erfindungsgemäße Futter- oder Ködermittel enthält weniger als 10 Gew.-% der EFB induzierenden
Verbindungen; gewöhnlich liegt die Konzentration zwischen etwa 0,001 und 5 Gew.-%, am besten zwischen
etwa 0,05 und 1 Gew.-%. Die EFB induzierenden Verbindungen können als getrennter Bestandteil in
fester oder kristalliner Form oder als Teil der Nährstoff komponente oder als Teil des Binders
zugegeben werden. So kann das erfindungsgemäße Mittel z. B. hergestellt werden, indem man zuerst die
Nährstoffkomponente und/oder üen Binder mit einer wäßrigen Lösung der EFB induzierenden Verbindungen
vor dem Mischen imprägniert Das Futter kann auch nach dem Mischen imprägniert werden; in diesem Fall
muß jedoch dafür gesorgt werden, daß ein solcher Binder ausgewählt wird, der sich während der
Imprägnierung nicht zersetzt. In einer weiteren Ausführungsform können die EFB induzierenden
Verbindungen als Überzug, entsprechend üblichen Verfahren, in Kombination mit einem geeigneten
Überzugsmaterial aufgebracht werden. Dies ist besonders zweckmäßig in dem Falle, daß ein Arzneimittel als
Kernmaterial verwendet wird. Geeignete Überzugsmaterialien sind z. B. Lactose, Calciumcarbonat, Soja-
bohnen-phopholipide, Cellulose, Alginat, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyacrylharze, Polyvinylpyrrolidon
usw.
Die erfindungsgemäßen Futter- oder Ködermittel können nach den üblichen bekannten Mischverfahren
hergestellt werden (vgl. u. a. die US-Patentschrift 35 91389 [Fisch-Futterpräparate] und die US-Patentschrift
36 71261 [Garnelen- bzw. Krabbenfutter]). Weiterhin wurde das folgende Mischverfahren als
besonders zweckmäßige Herstellungsweise gefunden: Die EFB induzierenden Verbindungen wurden mit allen
anderen Bestandteilen gemischt. Dann wurde dieses gemischte Pulver in eine in der Körnerindustrie übliche
Strangpresse gegeben. Wasser wurde in einer der pulvrigen Formulierung entsprechenden Menge zur
Bildung einer strangpreßbaren Textur zugegeben, worauf das feuchte Material zu Zylindern stranggepreßt
und auf etwa 5% Feuchtigkeit getrocknet wurde.
Das erfindungsgemäße Ködermittel kann zweckmäßig verwendet werden, indem man es in einen porösen
Behälter gibt, der zweckmäßig mit der Falle oder der anderen, zum Fangen von Fischen oder Krustazeen
verwendeten Vorrichtung verbunden ist So kann beim üblichen Fischen der Köder sich in einem porösen oder
perforierten Röhrchen befinden, das am Haken oder in dessen Nähe angebracht wird. Entsprechend kann jedes
geeignete Verfahren zum Anlegen von Ködern auf das erfmdungsgemäße Ködermittel angewendet werden
(vgl. z. B. die US-Patentschrift 24 52 553).
In der FR-PS 11 22 262 wird die Verwendung von Glutaminsäure als Futtermittel beschrieben. Diese
Säure ist selbst nicht so wirksam wie deren Mononatriumsalz.
Gegenüber diesem liegt wie aus den obigen Ausführungen und den Versuchen in Beispiel 1
hervorgeht, ein Fortechritt vor.
Aus der Literaturstelle »An Analysis of the Fish Attracting, Effect of
>Komashi< or Fish Attracting Bait«, J ap. Journal Ichthyology 4,139 — 152 (1955), geht hervor,
daß Asparginsäure und deren saizsaures Salz keinerlei und Glutaminsäure und deren salzsaures Salz nur eine
geringe bis mäßige Wirkung als Futter- und Ködermittel besitzen. Demgegenüber muß der synergistische
Effekt der neuen Mittel als überraschend gelten.
In der FR-PS 21 21 733 und der US-?S 37 33 204 sind Fischfurier beschrieben, die unter anderem eine größere
Anzahl von Aminosäuren enthalten, so z. B. in der genannten US-Patentschrift 18 verschiedene Säuren. Im
übrigen enthalten die Futtermittel der FR-Patentschrift mindestens 46 Gew.-% rohe Aminosäuren und die der
US-Patentschrift wesentliche Mengen an Chitin. Diesen Literaturstellen kann die beanspruchte besondere und
synergistische Mischung nicht entnommen werden.
Im übrigen haben Versuche, in denen das neue Futtermittel der freien Asparginsäure, der freien
Glutaminsäure, dem Mononatriumaspargat und dem Mononatriumglutamat (jeweils einzeln verwendet)
gegenübergestellt wurde, gezeigt, daß das neue Mittel den Vergleichssubstanzen überlegen war. In jedem Falle
war dies neue Futtermittel, d. h. die Mischung, schneller verbraucht als die Einzelkomponenten.
Dieses Beispiel zeigt die durch die erfindungsgemäßen Futter- bzw. Ködermittel induzierte Erhöhung der
Jagd- oder Freßlust bei Krustazeen im Vergleich zu bestimmten anderen Aminosäuren. Hierbei wurde ein
3-ccm-Aliquot einer 5°/oigen wäßrigen Lösung der zu testenden Aminosäure oder -kombination durch Pipette
in ein mit Wasser gefülltes, übliches Standard 80-1-Aquarium eingeführt was entweder eine einzelne erwachsene
(männliche oder weibliche) Garnele oder eine Gruppe junger Garnelen beiderlei Geschlechts der
Frischwasserart Macrobrachium americanum enthielt Es wurden 8 Aquarien verwendet, von denen 3 einzelne
erwachsene Männchen, 2 einzelne erwachsene Weibchen und 3 eine Gruppe junger Garnelen enthielten. Die
Endkonzentration der Aminosäuren in den Aquarien betrug etwa 2 μg pro ecm. Nach Einführung der
entsprechenden Aminosäure oder Aminosäurekombination wurden die Garnelen visuell auf deutliche
Veränderungen ihres Verhaltens beobachtet. Wurde ein Ansprechen beobachtet, so erfolgte es gewöhnlich in
nur etwa 10—20 Sekunden und immer unter 1 Minute. Das Ansprecher, dauerte von nur 15 Sekunden in
manchen Fällen bis zu einigen Minuten in anderen. Das Ansprechen wurde subjektiv mit —1 bis +4 bewertet.
Ein Wert von —1 bedeutet, daß das Tier durch die
besonderen getesteten Aminosäuren inhibiert schien. 0 bedeutet, daß keine Verändeiung in seinem Verhalten
und somit keine offensichtliche Wirkung durch die besonderen Aminosäuren hervorgerufen wurden. Ein
Wert von +1 bis +3 bedeutet ein positives Ansprechen auf die Aminosäure, das veranlaßt, daß die Garnelen
entweder nach Nahrung zu suchen beginnen oder äußerst aktiv oder sogar aggressiv werden. Ein Wert
von +4 wurde in solchen Fällen verwendet, wo die Aminosäure oder Aminosäurekombination ein Ansprechen
oder eine Aktivität deutlich über der von +! bis + 3 verursachte. Die Testergebnisse sind in der
folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Aminosäure oder Ansprechen
-kombination [Durchschnitt*)
-kombination [Durchschnitt*)
aller Aquarien]
Etwaige Dauer des
Ansprecwens
[Durchschnitt*) alier
Aquarien]
min
Mononatrium- +4 1 — 1,5
glutamat
Mononatrium- +3 1,5 — 3
aspargat
Mononatrium- +4 2—3
glutamat +
Mononatrium-
aspargat
*) = bezogen auf jede gegebene Aminosäure oder -kombination,
wurde praktisch dasselbe Ansprechen in jedem Aquarium festgestellt.
Dieses Beispiel zeigt Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Futtermittels, das sich insbesondere
für Fische eignet. Eine trockene Mischung aus 3,18 kg Fischmehl, 1,45 kg Mais mit hohem Lysingehalt,0.617 kg
gemischten Mineralien (einschließlich Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlor, Eisen, Zink
und anderen, in den Bestandteilen natürlich vorkommende Mineralien), 0,363 kg Haferflocken, 0,29 kg
gemischte Vitamine (d. h. Vitamin A, C, D, E, K und der Vitamin-B-Komplex), 0,023 kg Mononatriumglutamat,
0,023 kg Mononatriumaspargat, 0,009 kg Natriumbenzoat und 0,009 kg Natriumsorbat wurde bei Zimmertemperatur
trocken gemischt. Dann wurden dazu 0,54 kg Weizenkeimöl, 0,16 kg Molke und 034 kg Maisöl
zugefügt Anschließend wurde die Mischung bis zur Homogenität gemischt Es wurden 38,15 kg Wasser
zugefügt und das Präparat bis zur Erzielung einer homogenen Aufschlämmung gemischt Dann wurde die
Mischung durch einen üblichen Walzentrockner geleitet, und man erhielt ein dünnflockiges Produkt, das nach
Einführung in das wäßrige Medium die Amonisäureanlockungsmittel (d. h. Mononatriumglutumat und Mononatriumaspargat)
leicht freisetzt.
In diesem Beispiel wurde das Futter von Beispiel 2 an
verschiedenen Arten tropischer Fische getestet indem Futterproben in Aquarien gegeben wurden, die jeweils 2
Mitglieder der in Tabelle 2 genannten Arten enthielten. In jedem Fall wurden die Fische nach Einführung des
Futters in das Aquarium ungewöhnlich aufgeregt. Die Aufregung war wesentlich größer, als sie sonst bei
üblichem Futter für tropische Fische festgestellt wird und führte zu aggressivem Verhalten und übermäßigem
Fressen.
Art
Familie
Hyphessobrycon Cardinalis
(Cheirodon Axelrodi)
Cholisa Lalia
Pterophyllum Sealare
(Pterophyilum Eimekei)
Mollienisia Sphenops
Barbus Nigrofasciatus
Xiphophorus Hellerii
(Cheirodon Axelrodi)
Cholisa Lalia
Pterophyllum Sealare
(Pterophyilum Eimekei)
Mollienisia Sphenops
Barbus Nigrofasciatus
Xiphophorus Hellerii
Characidae
Anabantidae
Cichlidae
Cichlidae
Poeciliidae
Cyprinidae
Peociliidae
Cyprinidae
Peociliidae
In diesem Beispiel wurden die Bedingungen von Beispiel 3 wiederholt, jedoch an einem Ende des
Aquariums wurde übliches Futter für tropische Fische eingeführt, und die Fische wurden vor Zugabe des in
Beispiel 2 hergestellten Futters das übliche Futter finden und zu fressen anfangen gelassen. Dann wurde das
Futter von Beispiel 2 vorsichtig, ohne Störung des Aquariumwassers, an den vom üblichen Futter am
weitesten entfernten Aquariumteil zugegeben. In jedem Fall verließen die Fische das übliche Fischfutter und
schwammen zum Futter von Beispiel 2 hinüber und begannen, davon zu fressen.
Claims (2)
1. Futter- bzw. Ködermittti für Wassertiere,
insbesondere für Fische und Krustazeen, enthaltend mindestens eine Proteinquelle, Aminosäuren und
gegebenenfalls einen wenig wasserlöslichen, nichttoxischen Binder, dadurch gekennzeichnet,
daß es bzw. er eine Mischung aus Monooatriumglutamai
und einer oder mehrerer Verbindungen aus der : n
Gruppe Kalium-, Natrium- und Lithiumaspargat in einer Menge von weniger als 10 Gew.-°/o enthält.
2. Futter- bzw. Ködermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein
Arzneimittel für die Wassertiere enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US372342A US3903260A (en) | 1973-06-21 | 1973-06-21 | Methods and compositions for culturing and/or capturing fish and crustacea |
US37234273 | 1973-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423608A1 DE2423608A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2423608B2 true DE2423608B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2423608C3 DE2423608C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3903260A (en) | 1975-09-02 |
JPS5034991A (de) | 1975-04-03 |
FR2233995B1 (de) | 1978-08-18 |
FR2233995A1 (de) | 1975-01-17 |
DE2423608A1 (de) | 1975-01-16 |
AU6931374A (en) | 1975-11-27 |
GB1466003A (en) | 1977-03-02 |
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