DE2423342A1 - Konstruktion fuer das pflastern einer strassendecke oder dergleichen mit schweren pflasterplatten - Google Patents

Konstruktion fuer das pflastern einer strassendecke oder dergleichen mit schweren pflasterplatten

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DE2423342A1
DE2423342A1 DE19742423342 DE2423342A DE2423342A1 DE 2423342 A1 DE2423342 A1 DE 2423342A1 DE 19742423342 DE19742423342 DE 19742423342 DE 2423342 A DE2423342 A DE 2423342A DE 2423342 A1 DE2423342 A1 DE 2423342A1
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DE
Germany
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frame
clamping part
winch
plate
transverse
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Withdrawn
Application number
DE19742423342
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English (en)
Inventor
Jan Willem Van Der Velder
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AMSTERDAM BETONIND BV
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AMSTERDAM BETONIND BV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Konstruktion für das Pflastern einer -Straßendecke oder dergleiche mit schweren Pflasterplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion ftir das Pflastern einer Straßendecke oder dergleiche mit schweren Pflasterplatten. Hierrei wird gedacht an Pflasterplatten aus Beton in den Gröen 40 x 60 c, 50 x 50 cM, 60 x 60 cM und größer. Das Gewicht dieser Platten variiert zwischen 36 KG und 60 KG. Selbstverständlich sind die noch größeren Platten dementsprechend schwerer.
  • Bis jetzt werden dergleiche Platten mit der Hand verlegt.
  • Es wird jedoch klar sein, daß das Arbeiten mit Platten eines dergleichen Gewichts sehr viel kcrperliehe Arbeit erfordert. Abgesehen davon, daß die Arbeit schwer ist, ist sie auch sehr zeitraubend. Seit langem hat man dann auch nach einem Gerät gesucht, welches es ermöglicht, vergleiche schwere Pflasterplatten mechanisch zu verlegen und nötigenfalls auch wieder aufzunehmen, wenn eine bestehende SraBendecke aufgerissen werden muss.
  • Gemeint wird, daß mit der Konstruktion, gemäß der vorliegenden Anmeldung, das Verlegen und eventuell wieder Aufnehmen von schweren Pflasterplatten schnell und ohne körperliche Arbeit verrichtet werden kann.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung wird gekennzeichnet, indem sie ein mit Handbetrieb fahrbares Wägelchen umfasst, welches aus einem auf zwei Rädern ruhendem Gestell besteht, aus mindestens einem, jedoch vorzugsweise zwei Schiebe-oder Zugarmen und aus einem Klemmteil mit zwei Klemmplatten, die auf einander zu und von einander weg bewegt werden können zum Anfassen und wieder Loslassen von zwei Seitenrändern einer rechteckigen Pflasterplatte, welcher Klemmteil kippbar verbunden ist mit dem Gestell um eine Achse, die parallel mit der Achse der zwei Räder ist und in solcher Weise bezüglich des Gestells montiert und unterstützt ist, daß während des Verfahrens des Geräts, der Klemmteil mit der darin festgehaltenen Pflasterplatte, ungefähr in der, in der Hauptsache vertikalen Stellung stehen bleibt, jedoch bei vornberkippen des Gerts um die Achse der Räder, der Klemmteil mit der Pflasterplatte uner Einfluss der Schwerkraft über mindestens 900 bezüglich des Gestells nach vorne kippt in die in Hauptsache horizontale Stellung nd nach loslassen der Plasterlatte, wieder automatisch in die vertikale Stellung zursickkehrt.
  • Die Erfindung wird setzt an Hand von zwei schematischen Bildern np%her erläutert werden, in denen Bild 1 einen perspePtivischen Blick einer Ausfuhrungsform der Konstruktion, gemäß der Erfindung zeigt, und Bild 2 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Bild 1 zeigt.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung umfasst ein Gestell, welches in der Hauptsache aufgebaut ist aus zwei Seitenplatten 1 und 2, die untereinander durch zwei Querbalken, angegeben mit 3 und 4, verbunden sind. Wie aus Bild 1 ersichtlich, bilden die Seitenplatten 1 und 2 mit den Querbalken 3 und 4 einen starren Rahmen, welcher auf ein Paar Rädern 5 und 6 ruht, die über eine Achse 7 rotierbar mit den Seitenplatten 1 und 2 verbunden sind.
  • Ein Schiebe- oder Zugarm 8 ist mit der Seitenplatte 1 verbunden und ein Schiebe- oder Zugarm 9 ist mit der Seitenplatte 2 verbunden. Die Arme 8 und9 sind an den freien Enden mit Handgriffen 10 und 11 versehen. Ee Schiebe- oder Zugarm 8 bildet im Ganzen eine starre Konstruktion mit der Seitenplatte 1, jedoch der Schiebe- oder Zugarm 9 besteht aus einem Teil 9a, welcher ein festes Ganzes mit der Seitenplatte 2 bildet und einem Teil 9b, welcher.
  • scharnierend mit dem Teil 9a verbunden ist um eine Scharnierachse, die mit 12 angegeben ist. Die Scharnierachse 12 liegt in der gleichen Fläche wie die Seitenplatte 2, sodaß der Teil 9b von dem Arm 9 in Querrichtung , in bezug auf Teil 9a,scharnieren kann Auf dem Querbalken 3 ist eine Ölpumpe montiert. Das ist eine Handpumpe, die über eine Bedienungsstange 14 angetrieben wird, auf welche ein Bügel12ngreift, der starr mit dem Teil 9b von Arm 9 verbunden ist. Es wird deutlich sein, daß durch seitliches Hin-und-her-beweger von Teil 9b, in bezug auf Teil 9a die Ölpumpe 13 bedient werden wird. Das Öl, welches dazu bestimmt ist die ölpumpe 13 zu speisen, kommt aus einem Vorratsbeheilter 16, der auf den Querbalken 4 montiert ist.
  • Am vorderen Ende des Geräts ist eine Querplatte 17 montiert, die über eine horizontale Achse 18 scharnierbar mit den Seitenplatten 1 und 2 verbunden ist. In Bild 1 ist diese Platte als geschlossene Platte gezeichnet, aber sie kn selbstverständlich auch aus Stangen oder Ähnlichem aufgebaut sein. Die Scharnierstelle zwischen der Platte 17 und den Seitenplatten 1 und 2 befindet sich respektive an ?der Unterseite der Platte 17 und an den unteren vorderen Enden der Seitenplatten 1 und 2. Auf der Platte 17 sind hierzu Ohren geschweisst, die das Scharnieren um die Achse 18 ermöglichen.
  • Wie aus Bild 2 ersichtlich, kann die Platte 17 um die Achse 18 über mindestens 900 nach vorne kippen in bezug auf die Seitenplatten 1 und 2. Entlang der Seitenränder der Querplatte 17 befinden sich ungefähr senkrecht darauf zwei Klemmplatten 19 und 20, die über Ohren scharnierbar mit den Seitenrändern der Platte 17 um Achsen 21 und 22 verbunden sind. Die Achsen 21 und 22 stehen senkrecht auf der Achse 18. ersehen Die Klenmplatten 19 und 20 sind über der ganzen Höhe mit einer Reihe Gummikappen, angegeben mit 23. Die Klemmplatten 19 und 20 können über einen beschränkten Winkel auf einander zu und von einander weg bewegt werden. Zur Bewerkstelligung dieser Bewegung ist zwischen den Klemmplatten 19 und 20 eine hydraulische Winde 24 montiert. Diese Winde 24 besteht auf bekannter Weise aus einem Zylinder 25 mit einem Kolben 26 und einer Kolbenstange 27 darin. Zwischen dem Kolben 26 und dem rechten Ende des Zylinders 25 ist um die Kolbenstange 27 eine Druckfeder 28 gewickelt. Die Kolbenstange 27 ist scharnierbar um eine 5charnierachse, die parallel mit der Scharnierachse 22 ist, mit der Klemmplatte 20 verbunden.
  • Das linke Ende der Winde 24 ist über eine feste Stange 29 scharnierbar mit der Klemmplatte 19 verbunden. Zur Deutlichkeit ist nur die Scharnierachse zwischen der Stange 29 und der Klemmplatte 19 mit 30 angegeben. Die Scharnierachse zwischen der Kolbenstange 27 und der Klemmplatte 20 ist vollkommen identisch. Über nicht-dargestellte Leitungen gibt es eine Verbindung zwischen dem Ölbehälter 16, der Ölpumpe 13 und der Winde 24. Wenn der Teil 9b von dem Arm 9 seitlich einige Male in bezug auf Teil 9a hin und her bewegt wird, dann wird Öl aus dem Behälter16 zu der Ölpumpe 13 gesaugt und von dort unter Druck zur jin'en eite der Winde 24 geführt. Dieser öldruck Jut den Kolben 26 nach rechts bewegen, wodurch die Vorderränder der Kleminplatten 19 und C auf einander zu bewegt -erden. Während dieser Bedienung der Winde 24 wird die Druckfeder 28 komprimiert.
  • Auf der Oberseite des lbeh:lters 16 sind zwei Ohren 31 befestigt, die eine pneumatische Winde 32 scharnierbar um eine horizontale Achse unterstützen. In dieser Winde 72 befindet sich ein nicht-dargestellter Kolben, dessen Kolbenstange 33 mit der Platte 17 scharnierbar um eine Achse 34 verbunden ist. Mit dem rechten Ende der pneumatischen Winde 32 ist eine Zugfeder 35 verbunden, deren anderes Ende ebenfalls auf die Platte 17 angreift. Diese pneumatische Winde dient nur als Dämpfvorrichtung und wird nicht mit Pressluft gespeist.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt Die zu verlegenden Pflasterplatten sind gekantet stoßweise an diversen Stellen entlang der zu pflasternden Straße oder dergleiche autestellt. Das Gerät wird durch anfassen der Handgriffe 10 und 11 zum ersten Stoß Platten gefahren mit den Klemmplatten 19 und 20 in geöffneter Stellung.
  • Wenn die Klemmplatten 19 und 20 um die vorderste Platte des Stoßes greifen, ohne übrigens diese Platte zu berühren, pumpt man durch seitliches Hin-und-her-bewegen von Teil 9b Öl aus dem Vorratsbehälter 16 zur Ölpumpe 13 und danach zu der hydraulischen Winde 24. Diese Winde dehnt sich aus entgegen der Wirkung der Druckfeder 28 und drückt die Gummikappen 23 gegen die Seite der Platte, in Bild 2 mit 36 angegeben. Nach zwei oder drei Schlägen von Teil 9b ist die Platte 36 genügend zwischen den Klemmplatten 19 und 20 festgeklemmt. Nun werden die beiden Handgriffe 10 und 11 nach unten gedrückt, wodurch die Platte 36 vom Boden gehoben wird man fährt nun das Gerät, wie ein normales Wägelchen mit der Platte zu der zu pflasternden Stelle, wobei die Räder 5 und 6 über den bereits gepflasterten Teil bewegen.
  • Die Era-it, die erforderlich ist zum Hinunterdrücken der Handgriffe 10 und 11, also um die Platt;6vom Boden frei zu halten, beträgt nur einige KG, weil der Schwerpunkt der Platte dicht bei den Rädern 5 und 6 liegt. Während des Anfahrens manövriert man die Unterseite der Platte 36 auf die richtige Stelle. Die Räder 5 und 6 bleiben auf dem und unbeweglich zwischen den Klemmplatten 5 und 20 festgehalten wird.
  • bereits mit Platten versehenen Teil der Straße.
  • Indem man nun die Handgriffe 1C und 11 in die Höhe bewegt, versetzt man den ganzen Einklemmteil des Geräts, inklusive die Platte 36 in eine Position, links von der Scharnierachse 18.
  • Entgegen der Federspannung der Feder 35 wird die Platte 36 jetzt, immer noch festehsPte durch die Klemmplatten 19 und 20, um die Scharnierachse 18 in eine horizontale Stellung kippen, siehe Bild 2. Während dieser Bewegung wird die Platte abgebremst durch die pneumatische Winde 32 durch die, aus dieser Winde, über eine regulierbare Drosselstelle entstHmende luft. Eine weitere Bewegung nach links wird durch nicht-dargestellte Anschlagnocken gebremst.
  • Die Platte 36 befindet sich nun in der in Bild 2 mit Strich-Punkt-Linien dargestellten horizontalen Stellung.
  • Auf dem Handgriff 11 ist ein Griff'montiert, mit dessen Hilfe man Öl aus der hydraulischen Winde 24 auslassen kann.
  • Dieses Öl strömt dann zum Behälter 16 zurück. Der Kolben 26 dieser Winde wird nun unter Einfluss der komprimierten Feder 28 wieder nach links zur Ausgangsstellung bewegen.
  • Das bedeutet, daß die Klemmplatten 19 und 20 sich öffnen und die Platte 36 losgelassen wird. Diese Platte fällt über einen Abstand von ungefähr 30 mAl hinunter auf die gewünschte Stelle, anschließend an die bereits verlegten Platten.
  • Da jetzt das Gewicht vom Klemmteil des Gerats bedeutend abgenommen hat, bewegt dieser Klemmteil sich, unter Einfluss der Zugfeder 35 und, reguliert durch die Drosselstelle der Winde 32, wieder zur vertikalen Ausgangsstellung. Das Gerät ist dann wieder bereit um durch den Bedienungsmann zu dem StoBi Platten gefahren zu werden um die nächste Platte auf der gleichen Weise anzufassen und hinzulegen.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann außer zum Verlegen von Platten auch zum Aufnehmen von bereits verlegten Platten benützt werden, also, wenn ein bestehender Straßenteil neu gepflastert werden soll. Dann arbeitet man in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ist es jedoch wohl notwendig, daß die aufzunehmende Platte erst freigelegt wird von den ant«renzenden Platten, um den Klemmplattenl9 und 20 Gelegenheit zu geben die liegende Platte festzuklemmen. Wenn die Platte angefast Iid 1n vertikaler -ellung gebracht ist, wird das Gerät mit der Platte zu eInem zu bildenden Stoß gebracht.
  • Mit dem Gerat gemäß der Erfindung ist es möglich sehr schnell zu arbeiten, ohne schwere körperliche Arbeit.
  • Es ist klar, d die Konstruktion auf allerlei Arten geändert werden kann, ohne aus den: Rahmen der Erfindung zu treten.
  • A K 5 P P T H E 9 onstraktion zum Pflastern einer Straßendecke oder dergleiche mit schweren Pflasterplatten, umfassend ein mit Handbetrieb fahrbares Wägelchen, welches besteht aus einem auf zwei Rädern ruhendem Gestell, aus mindestens einem jedoch vorzugsweise zsrei Schiebe- oder Zugarmen und einem Klemmteil mit zwei Klemmplatten, die auf einander zu oder von einander weg bewegt werden können zum Anfassen und wieder Loslassen von zwei Seitenrändern einer rechteckigen Pflasterp'atte, welcher Klemmteil mit dem Gestell kippbar um eine Achse verbunden ist,die parallel ist mit der Achse der zwei Räder und in solcher Weise, bezüglich des Gestells, montiert und unterstützt ist, daß während des Fahrens des Geräts der Klemmteil mit der darin festgehaltenen Pflasterplatte ungefähr in der in Hauptsache vertikalen Stellung stehen bleibt, jedoch bei vornüber kippen des Geräts um die Achse der Räder, der Klemmteil mit der Pflasterplatte, unter Einfluss der Schwerkraft über mindestens 900 bezüglich des Gestells nach vorne kippt in die in Hauptsache horizontale- Stellung und nach Loslassen der Pflasterplatte, wieder automatisch in die vertikale Stellung zurückkehrt.

Claims (1)

  1. 2. Konstruktion gemäß Anspruch 1, m i t d e m K e n n -z e i c h e n , daß die Kippachse zwischen Klemmteil und Gestell in der Nähe des unteren Endes des Klemmteils liegt, gesehen in der in Hauptsache vertikalen Stellung davon, und der Klemmteil während des Fahrens des Geräts, in der in Hauptsache vertikalen Stellung stehen bleibt durch die Schwerpunktlage von Klemmteil plus Pflasterplatte in bezug auf diese Kippachse und durch eine federnde Unterstützung zwischen Gestell und Klemmteil, die auf das obere Ende des Klemmteils angreift.
    5. Konstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, m i +c e m
    K e n z e i c h e n, daß der Klemmteil aus einer Querplatte oder Querrahmen besteht, die nahe dem unteren Ende mit Mitteln versehen ist, um die Kippbewegung in bezug auf das Gestell um die horizontale Kippachse auszufïhren und die nahe der beiden Seitenränder schaukelbar damit verbunden, Klemmplatten trägt, wobei die Schaukelachse jeder Rlemrr,-platte senkrecht auf die Kippachse des Klemmteils steht, welche Klemmplatten an der einen Seite der Querplatte oder Querrahmen eingerichtet sind, die Seitenränder einer Pflasterplatte festzuklemmen und an der anderen Seite durch Mittel verbunden sind, die die beiden Klemmplatten auf einander zu und von einander weg bewegen können.
    4. Konstruktion gemäß Anspruch 3, m i t d e m K e n n -z e i c h e n , daß diese Mittel durch eine hydraulische Winde gebildet werden, bei welcher das eine Ende ihres Zylinders scharnierbar mit der einen Klemmplatte des Klemmteils und das freie Ende ihrer Kolbenstange scharnierbar mit der anderen Klemmplatte verbunden ist, wobei die hydraulische Winde über Leitungen verbunden ist mit einer, in bezug auf das Gestell fest montiertenhydraulischen Pumpe, die von Hand betrieben wird.
    5. Konstruktion gemäß Anspruch 4, m i t d e m K e n n -z e i c h e n , daß zwei Schiebe- oder Zugarme parallel mit einander mit dem Gestell verbunden sind, wobei wenigstens ein Teil des einen Arms in Querrichtung scharnierbar ist und mechanisch mit der hydraulischen Pumpe verbunden ist, sodaß bei Hin-und-her-bewegen des Armteils in bezug auf das Gestell, hydraulische Flüssigkeit zur Winde gepunpt wird, damit diese sich ausdehnt.
    6. Konstruktion gemäß eines oder mehrerer der vor rden Ansprüche, m i t d e m K erin z e i c h e n, daß die federnde Unterstützung, die dazu beiträgt den Klemmteil in die in Hauptsache vertikale Stellung zu bringen und zu behalten, aus einer Zugfeder besteht und aus einer als Dämpfer ausgeführte pneumatische Winde, wobei der Zylinder der Winde schaukelbar um eine Querachse, mit dem Gestell verbunden ist, das freie Ende von der Kolbenstange der Winde um eine Querachse scharnierbar verbunden ist mit der Querplatte oder Querrahmen, nahe dem oberen Ende davon und die Zugfeder an der einen Seite an die Querplatte oder Querrahmen befestigt ist und an der anderen Seite an das freie Ende vor Zylinder der Winde.
DE19742423342 1973-05-16 1974-05-14 Konstruktion fuer das pflastern einer strassendecke oder dergleichen mit schweren pflasterplatten Withdrawn DE2423342A1 (de)

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NL7306839A NL157366B (nl) 1973-05-16 1973-05-16 Verrijdbare inrichting voor het transporteren en neerzetten van bestratingselementen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2423342A1 true DE2423342A1 (de) 1974-11-28

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DE19742423342 Withdrawn DE2423342A1 (de) 1973-05-16 1974-05-14 Konstruktion fuer das pflastern einer strassendecke oder dergleichen mit schweren pflasterplatten

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BE (1) BE815041A (de)
DE (1) DE2423342A1 (de)
NL (1) NL157366B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376729B (de) * 1982-03-03 1984-12-27 Ebenseer Betonwerke Gmbh Hubkarren, insbesondere zur verlegung von flaechen-belagelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376729B (de) * 1982-03-03 1984-12-27 Ebenseer Betonwerke Gmbh Hubkarren, insbesondere zur verlegung von flaechen-belagelementen

Also Published As

Publication number Publication date
BE815041A (nl) 1974-11-18
NL157366B (nl) 1978-07-17
NL7306839A (de) 1974-11-19

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