DE2422937B2 - Rasierschaum bildendes stoffgemisch - Google Patents
Rasierschaum bildendes stoffgemischInfo
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Description
Γη unter Druck stehenden Rasierschaumabgabevor-
ao richtungen des Aerosolytyps ist ein schäumbares Konzentrat, allgemein eine wäßrige Seifenlösung, in einet
Abgabevorrichtung enthalten, die mit einem Abgabe· kopf oder Sprühkopf und Ventil versehen ist und mil
einem normalerweise gasförmigen Treibmittel, wie einem niedermolekularen Kohlenwasserstoff odei
Kohlenwasserstoffgemisch oder einem Halogenkohlenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoffgemisch
unter Druck gesetzt ist. In dem Behälter bildet das verflüssigte Treibmittel eine Emulsion in dem schäum
baren Konzentrat, wobei die Emulsion als eine Aero solemulsion bezeichnet wird. Bei der Abgabe der Emulsion
durch den Abgabe- oder Sprühkopf verursach die Verflüchtigung der dispergierten flüssigen Treibmitteltröpichen,
daß das abgegebene Konzentral schäumt. Je nach der genauen Zusammensetzung des Konzentrats kann das abgegebene Produkt von einem
dichten cremeartigen Schaum bis zu einem leichten Seifenschaum reichen.
Um Zweifel auszuschließen, ist darauf hinzuweisen daß der Begriff »Emulsion«, soweit er hier verwendei
wird, den gesamten flüssigen Inhalt der Abgabevorrichtung
meint, d. h. das schäumbare Konzentrat plu in flüssiger Phase vorliegendes Treibmittel, und dei
Ausdruck »Konzentrat« bedeutet jeweils den flüssigen Inhalt der Abgabevorrichtung mit Ausnahme des
Treibmittels, und der Ausdruck »flüssig« bedeutet im gesamten Text Lösungen, Emulsionen nud Suspensionen.
Mit anderen Worten, das Konzentrat selbs braucht keine Lösung der schaumproduzierenden Be·
standteile zu sein, sondern kann eine Emulsion oder Suspension in einem geeigneten flüssigen Medium sein
das im Falle der vorliegenden Erfindung Wasser ist.
Verschiedene Zusammensetzungen, die für die Verwendung in solchen Abgabevorrichtungen geeigne
sind, wurden bereits veröffentlicht, und unter diesen kann die britische Patentschrift 8 38 913 und die USA.-Patentschrift
26 55 480 erwähnt werden. Gemäß der britischen Patentschrift 8 38 913 werden wäßrige Seifenlösungen
verwendet, in denen die Menge an Alkali-, Ammonium- oder Alkylaminseifen oder Seifen primäier
oder sekundärer Alkanolamine unter 4%, bezogen auf das Gewicht des Konzentrats, gehalten wird, und
worin die Menge an Triäthanolaminseife in einem kleineren Mengenverhältnis in bezug auf den Gesamt-
ι eifengehalt gehalten wird. Gemäß der USA.-PatentscVh-ift
26 55 480 werden ebenfalls wäßrige Seifen· lösungen verwendet, wobei die tatsächliche Konzentration
mit den speziell verwendeten Seifen variiert.
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Wenn somit Triäthanolaminstearat verwendet wird, kann dk Konzentration 2 bis 30 Gewichtsprozent der
Lösung betragen, und wenn Kaliumstearat verwendet wird, Hegt die empfohlene Menge bei 5 bis 20 %. Ein
allgemein empfohlener Bereich für alle Seifen liegt bei 5 bis 18%.
Noch andere wäßrige Seifenlösungen sind in der USA.-Patentschrift 29 08 650 beschrieben, und diese
sind wäßrige Lösungen von Alkaliseifen und von Seifen von Stickstoffbasen in speziellen Mengenverhältnissen.
* In solchen Zusammensetzungen wurden verschiedene Zusatzstoffe vorgeschlagen oder verwendet, um die
Eigenschaften des Schaums oder der Emulsion zu modifizieren oder einzustellen. Beispielsweise beschreibt
die USA.-Patentschrift 26 55 480, daß wasserlösliche nichtionische oder anionioche Netzmittel in Mengen
von bis zu 5 oder 6 %, bezogen auf das Gewicht des Konzentrats, zugesetzt werden können, um ein Wegspülen
des Seifenschaums vom Gesicht zu erleichtern und um ölige Rückstände auf der Haut zu vermeiden.
Speziell erwähnte anionische und nichtionische Netzmittel sind Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat
und wasserlösliche Polyoxyäthylenäther von alkylsubstituierten Phenolen. Außerdem kann
Glycerin zugesetzt werden, um den Schaum zu stabilisieren. Die britische Patentschrift 8 38 913 beschreibt
die Zugabe kleiner Mengen (1 bis 3 %) wasserlöslicher Emulgatoren, wie Fettsäureester von mehrwertigen
polyoxyäthylenierten Alkoholen und Fettsäurealkanolamiden.
Die britische Patentschrift 8 38 913 beschreibt auch die Zugabe von wasserunlöslichen Fettsäuren,
Fettalkoholen und ihren Äthylenoxidderivaten, um dem Schaum eine cremeartige Konsistenz zu verleihen
und um die Haut etwas zu fetten. Außerdem lehrt die britische Patentschrift 8 38 913 die Zugabe relativ hoher
Mengen (bis zu 15%) wasserunlöslicher freier Fettsäure, um eine Stabilisierung des Seifenschaums zu
bewirken.
Es sei auch auf die Studien hingewiesen, die in J. Soc. Cosmetic Chemists, 17 (1966), S. 801 bis 830,
berichtet sind und sich auf die Wirkungen der Zugabe langkettiger Fettalkohole zu wäßrigen Aerosolemulsionen
auf d*r Grundlage anionischer oberflächenaktiver Stoffe, besonders bestimmter Triäthanolaminseifen
und auf Natriumlaurylsulfat beziehen. Im allgemeinen zeigte die Zugabe langkettiger Alkohole zu
diesen Emulsionen eine Viskositätssteigerung und Steigerung der Emulsionsstabilität, beurteilt für den
Zeitraum, der für die Phasentrennung nach Handschütteln erforderlich war. Steigerungen wurden auch
hinsichtlich der Schaumstabilität und der Schaumsteifheit beobachtet.
Obwohl Aerosol-Rasierschäume auf Seifengrund-Jage einen bestimmten Popularitätsgrad bekamen,
haben die derzeit verwendeten Zusammensetzungen bestimmte Nachteile, deren wichtigster die Neigung ist,
bei Verwendung einen Schlamm in der Form von Hartwasserniederschlägen, besonders natürlich bei Verwendung
in Hartwasserbereichen, oder in der Form freier Fettsäure zu bilden. Dieser Schlamm seinerseits
bildet häßliche Ablagerungen in dem Waschbecken und spezieller auf dem Rasierapparat, und wegen der
Schwierigkeit einer Entfernung dieser Ablagerungen, die oftmals durch einfaches Spülen nicht entfernt werden,
wird der Rasierapparat schnell verkrustet.
Seifenlose Aerosolschäume auf der Grundlage von synthetischen oberflächenaktiven Stoffen und mit
einem Gehalt eines synthetischen oberflächenaktiven Stoffes in Verbindung mit einer langkettigen Fettsäure
oder einem langkettigen Alkohol wurden ebenfalls beschrieben. Beispielsweise in Soap and Chemical
Specialities, Juli 1967, S. 70 bis 78 und 162, fortgesetzt
in Soap and Chemical Specialities, August 1967, S. 70 bis 74, 104 und 106 und in J. Soc. Cosmetics Chemists
20 (August i969), S. 577 bis 593, beschreibt Sanders eine Reihe von Studien mit Aerosolemulsionssystemen
auf der Grundlage bestimmter Polyoxytähylenfettäther
ίο in Kombination mit bestimmten langkettigen Fettsäuren
und Alkoholen. Wiederum wurden Steigerungen der Emulsionsviskosität und -Stabilität und Steigerungen
der Schaumstabilität und Schaumsteifheit beobachtet.
Da solche Systeme seifenfrei sind, wurde zwar da? Problem von Hartwasserschlamm nicht beobachtet,
doch wurde gefunden, daß solche Systeme einen speziellen Nachteil haben, da sie keine Lagerstabilität
besitzen, besonders bei etwas erhöhten Temperaturen, wie von 30 bis 400C, die in der Praxis ohne weiteres
ao auftreten, wenn die Produkte gelagert oder zur Schau gestellt werden, wie beispielsweise in einem Schaufenster,
das hellem Sonnenlicht ausgesetzt ist, oder in einem heißen Klima verwendet werden. Unter diesen
Bedingungen unterliegen Zusammensetzungen, die eine
as Lösung von synthetischem oberflächenaktivem Mittel
und einen langkettigen Fettalkohol oder eine langkettige Fettsäure enthalten, wie in diesen Artikeln beschrieben
ist, einer irreversiblen Phasentrennung, d. h. sie können nicht mehr bloß mit der Hand durch
Schütteln des Benutzers wieder dispergiert werden, was zur Folge hat, daß die Emulsion bei der Abgabe
aus dem Behälter nicht mehr oder nur noch ungenügend schäumt. Solche Produkte haben daher nicht die
erforderliche Lagerbeständigkeit. Außerdem kann abgetrenntes Material der festen Phase das Ventil und die
Abgabeöffnungen blockieren und außerdem zu einem Versagen des Behälters beitragen.
Andere Aerosolemulsionen auf der Grundlage synthetischer oberflächenaktiver Stoffe, die untersucht
wurden, leiden an anderen Nachteilen, wie Emulsionsinstabilität, geräuschvoller Abgabe aus dem Behälter,
ungenügender Schaumbildung und Schaumstabilität.
Es besteht daher ein Bedarf an einem verbesserten Aerosolrasierschaumpräparat auf der Grundlage synthetischer oberflächenaktiver Stoffe, welches aus diesem Grund keinen Schlamm bildet, wenn es unter Bedingungen harten Wassers verwendet wird, sondern lagerstabil ist, besonders bei etwas erhöhten Temperatüren, und in anderer Hinsicht zufriedenstellend ist, wie hinsichtlich des Schaumvolumens und der Schaumdichte, der Schaumstabilität, des Schaumanfühlens und des ruhigen Arbeuens.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine neue Kombination von oberflächenaktiven Stoffen gefunden, die verbesserte Aerosolrasierschaumsysteme ergibt, besonders Aerosolemulsionen guter Lagerbeständigkeit bei mäßig erhöhten Temperaturen, die schlamm- oder niederschlagsfrei sind, ungeachtet der Anwesen-So heit eines Mengenanteils Seife, wie er in den bevorzugten Zusammensetzungen vorliegt. Außerdem sind die Zusammensetzungen nicht nur nicht schlammbildend, selbst in hartem Wasser, sondern sie dispergieren sogar Niederschläge. Das heißt, sie haben die Fähigkeit, Niederschläge oder Schlämme oder Schäume zu dispergieren, die beispielsweise durch Waschen des Gesichts mit Seife vor dem Rasieren gebildet wurden. Die Verwendung der Aerosolrasierschäume nach der
Es besteht daher ein Bedarf an einem verbesserten Aerosolrasierschaumpräparat auf der Grundlage synthetischer oberflächenaktiver Stoffe, welches aus diesem Grund keinen Schlamm bildet, wenn es unter Bedingungen harten Wassers verwendet wird, sondern lagerstabil ist, besonders bei etwas erhöhten Temperatüren, und in anderer Hinsicht zufriedenstellend ist, wie hinsichtlich des Schaumvolumens und der Schaumdichte, der Schaumstabilität, des Schaumanfühlens und des ruhigen Arbeuens.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine neue Kombination von oberflächenaktiven Stoffen gefunden, die verbesserte Aerosolrasierschaumsysteme ergibt, besonders Aerosolemulsionen guter Lagerbeständigkeit bei mäßig erhöhten Temperaturen, die schlamm- oder niederschlagsfrei sind, ungeachtet der Anwesen-So heit eines Mengenanteils Seife, wie er in den bevorzugten Zusammensetzungen vorliegt. Außerdem sind die Zusammensetzungen nicht nur nicht schlammbildend, selbst in hartem Wasser, sondern sie dispergieren sogar Niederschläge. Das heißt, sie haben die Fähigkeit, Niederschläge oder Schlämme oder Schäume zu dispergieren, die beispielsweise durch Waschen des Gesichts mit Seife vor dem Rasieren gebildet wurden. Die Verwendung der Aerosolrasierschäume nach der
Erfindung erleichtert daher sehr die anschließende Reinigung des Waschbeckens nach dem Waschen und
Rasieren.
Erfindungsgegenstand ist daher ein rasierschaumbildendes
Stoffgemisch für eine unter Druck stehende
Abgabevorrichtung mit einem Abgabekopf und einem Ventil, bestehend aus einem wäßrigen oberflächenaktiven
Konzentrat in Emulsion mit einem normalerweise gasförmigen Aerosoltreibmittel in flüssiger
Phase, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Konzentrat
i) 1,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Konzentratgewicht, wenigstens eines wasserlöslichen
oder im wesentlichen wasserlöslichen synthetischen, anionischverträglichen oberflächenaktiven Stoffes, ii)
0,5 bis 6,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Konzentrats, wenigstens eines wasserunlöslichen
langkettigen Fettalkols und iii) 2 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Konzentrat^ewicht, eines anionischen
oberflächenaktiven Stoffes aus der Gruppe der Alkali- oder Alkanolaminseifen, d. h. Salzen von
Fettsäuren mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, langkettigen Alkyl- und Alkarylsulfate und -äthersulfate,
langkeltigen Alkyl- und Alkarylsulfonate, langkettigen N-Acylsarcosinate und Gemische von 2 oder mehreren
derselben enthält, wobei der anionische oberflächenaktive Stoff der Komponente iii) von dem, der Komponente
i) verschieden ist, wenn letzterer selbst anionisch ist, das Gewichtsverhältnis der gesamten oberflächenaktiven
Stoffe, d. h. der Komponenten i) ui:d iii) zusammen, zu den langkettigen Fettalkoholen 3:1 bis
20:1 beträgt und das Gewichtsverhältnis von gesamtem synthetischem oberflächenaktivem Stoff plus langkettigem
Fettalkohol zu Seife, wenn der anionische oberflächenaktive Stoff Seife ist oder Seife enthält,
0,5:1 bis 4:1 beträgt.
Die erstt* Komponente der wäßrigen Konzentrate,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist ein wasserlösliches oder im wesentlichen wasserlösliches
synthetisches, anionisch verträgliches oberflächenaktives Mittel. Unter dem Begriff im wesentliehen
wasserlöslich wird hier ein oberflächenaktives Mittel verstanden, das in Wasser selbst dispergierbar
ist, und unter anionisch verträglich wird verstanden, daß es in der Lage ist, in einer wäßrigen Lösxing im
Gemisch mit anionischen oberflächenaktiven Mitteln des unter iii) angegebenen Typs ohne Ausfällung oder
Verlust oberflächenaktiver Eigenschaften zu existieren. Somit kann die Komponente i) nichtionisch, anionisch,
amphoter oder schwach kationisch sein, obwohl nichtionische oberflächenaktive Mittel bevorzugt sind. Die
nichtionischen oberflächenaktiven Stoffe, die nach der Erfindung brauchbar sind, sind Alkylenoxidaddukte
langkettiger Fettalkohole, Fettsäuren oder Amide, von Polyolestern langkettiger Fettsäuren oder von langkettigen
Alkylphenolen (d. h. Äthylen- oder Propylenoxidaddukte), Polyoxyäthylenaddukte von Polyoxypropylenglykolen,
langkettige Fettsäurealkanolamide und Polyolester langkettiger Fettsäuren (wie beispielsweise
Saccharoseester). Geeignete anionische oberflächenaktive Stoffe sind langkettige Alkyl- und Alkarylester
von Phosphorsäuren, langkettige Alkyl- und Alkarylsulfosuccinate, N-Acyl-N-alkyltaurate und ß-Sulfoäther
langkettiger Fettsäuren. Die Komponente i) kann auch ein langkettiges Alkyl- oder Alkalisulfat
oder -äthersulfat, ein langkettiges Alkyl- oder Alkaryl- 6S
sulfonat oder ein langkettiges N-Acylsarcosinat sein,
vorausgesetzt, daß die Komponente iii) dann entweder eine Seife oder ein von der ausgewählten Gruppe verschiedenes
synthetisches anionisches oberflächenaktives Mittel ist. Unter »verschieden« versteht man hier
eine verschiedene Type, wie beispielsweise ein Äthersulfat oder -sulfonat statt eines Sulfats oder umgekehrt
oder ein Sarcosinat statt eines Sulfats oder Sulfonate oder umgekehrt und nicht anionische oberflächenaktive
Stoffe, die sich nur bezüglich des Kations unterscheiden, wie Natriumaikylsulfat statt Kaliumalkylsulfat,
oder solche, die sich nur bezüglich der Größe der Alkyl- oder Alkarylgruppe unterscheiden, wie ein
Octyläthersulfat statt eines Nonyläthersuliats. Geeignete amphotere oberflächenaktive Stoffe sind langkettige
Alkylaminosäuren, Betaine, Sulfobetaine und Imidazoline. Andere geeignete oberflächenaktive Stoffe
sind Äthylenoxid- und Propylenoxidaddukte langkettiger Fettamine und langkettiger Alkyl- und Alkarylaminoxide.
Innerhalb der obigen Definitionen und in der gesamten Beschreibung soll der Ausdruck »langkettig«,
wenn er in Zusammensetzungen, wie »langkettige Fettsäure«, »langkettiger Fettalkohol« oder »langkettigec
Alkyl« verwendet wird, Gruppen einschließen, die 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten, während der Ausdruck
»langkettiges Alkary!« alkylsubstituierte Arylgruppen bedeuten soll, die einen Benzol- oder Naphthalinkern
umfassen, der durch einen C5—C12-AIkylsubstituenten
substituiert ist.
Wie bereits gesagt wurde, sind die bevorzugten synthetischen oberflächenaktiven Stoffe die nichtionischen,
besonders die Polyoxyäthylenaddukte langkettiger Fettalkohole, Fettsäuren und Amide mit 8 bis 60
Äthylenoxideinheiten. Besonders bevorzugt sind Polyoxyäthylenaddukte von C12—Cj8-Alkoholen mit 10
bis 30 Äthylenoxideinheiten.
Andere synthetische oberflächenaktive Stoffe von Interesse sind Nonylphe'noxypolyoxyäthylen (50)-äthanol,
Polyoxyäthylen(20)-sorbitanmonostearat, das Natriumsalz des 2-Sulfoäthylesters von Kokosnußölsäure
sowie Polyoxyäthylenaddukte von Stearylamin.
Die zwei Komponente des nach der Erfindung verwendeten wäßrigen Konzentrats ist ein langkettiger
Fettalkohol, d. h. mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Besonders bevorzugt ist Tetradecylalkohol (Myristylalkohol).
Die dritte Komponente des wäßrigen Konzentrats ist der anionische oberflächenaktive Stoff. Von diesen
sind die Seifen, d. h. die Alkali- und Alkanolaminsalze, besonders die Natrium- und Kalium- und die Diäthanolamin-
und Triäthanolaminsalze, langkettiger Fettsäuren, wie beispielsweise Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure und Stearinsäure, bevorzugt, und es ist eine besonders überraschende Feststellung im Rahmen
der Erfindung, daß diese Seifen in kleinen Mengen wirksam sind, die Emulsion aus synthetischem oberflächenaktivem
Stoff und Treibmittel zu stabilisieren und eine leichte Überdispergierung der Emulsion
durch Schütteln der Packung von Hand zu ermöglichen, selbst nach langem Stehen und nach Stehen bei
mäßig erhöhter Temperatur. Die anderen anionischen oberflächenaktiven Stoffe, die dem gleichen Zweck
dienen, sind langkettige Alkyl- und Alkarylsulfate und -äthersulfate, langkettige Alkyl- und Alkarylsulfonate
und langkettige N-Acylsarcosinate. Gemische von zwei oder mehreren können verwendet werden, wie
auch deren Gemische mit Seife. Wie bereits aufgezeigt wurde, können solche anionischen oberflächenaktiven
Stoffe auch als Komponente i) in jenen Fällen vorhanden sein, wo die Komponente iii) eine Seife ist
) 24 221937
7 8
oder wo die Komponente iii) eine andere Verbindung mein im Bereich von 3 bis 12 Gewichtsprozent der
dieser ausgewählten Gruppe ist. Gesamtemülsiön, je nach dem verwendeten Treib-
Wenn ein anderes anionisches Material als Seife ver- mittel, obwohl die genaue Menge in keiner Weise für
wendet wird, sind bevorzugte Materialien Laurylsul- die Erfindung kritisch, ist; Allgemein werden Kohlen-
fate, Lauryläthersulfate, Octylphenylsulfonate.Nonoyl- ■ 5 Wasserstofftreibmittel, Wie Butängemische, in Mengen
phenylsulfonate und Natriumläurylsarcosinat. am unteren Ende des angegebenen Bereiches, wie'3 bis
In den nach der Erfindung verwendeten wäßrigen 7%, verwendet, während Halugenkohleiwässer'stoff-Konzentraten
liegt die Menge an synthetischem ober- treibmittel in Mengen am oberen Ende des Bereichs,
flächenaktivem Stoff (Komponente i) im Bereich von wie 7 bis 12 %, verwendet werden. Allgemein bevorzugt
1,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf'das Gewicht lo/als Treibmittel sind die Halogenkohlenwasserstoffe,
des Konzentrats, wobei 4 bis IO Gewichtsprozent be- besonders Fluorkohlenstoffe und Gemische derselben
vorzugt sind, und die Menge an Iangkettigem Alkohol mit Kohlenwasserstoffen, Kohlenwasserstofftreibmitbeträgt
0,5 bis 6,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis tel alleine sind weniger bevorzugt.
3 Gewichtsprozent, und um ein zufriedenstellendes Andere Bestandteile, wie Antioxidationsmittel, Duft-Gleichgewicht
der Eigenschaften zu bekommen, beträgt 15 stoffe, Stabilisatoren, Viskositätsmodifiziermittel,
das Gewiehtsverhältnis von oberflächenaktiven Stoffen Feuchtmacher, Erweichungsmittel und Schmiermittel,
insgesamt (d. h. der Komponenten i) und iii) zusam- können in die Zusammensetzungen nach der Erfindung
men) zu dem langkettigen Fettalkohol 1:1 bis 20:1, wie nach dem Stand der Technik eingearbeitet werden,
vorzugsweise 3:1 bis 10:1. In den folgenden Beispielen wurde jede Zusammen-
Der anionische oberflächenaktive Stoff (Kompo- so setzung in einer herkömmlichen unter Druck stehenden
, nente iii) liegt allgemein in einer Menge von 2 bis 12 Abgabevorrichtung abgepackt, die mit einem herkömm-
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Kon- liehen Abgabeventil und Schaumdispergierkopf ver-
zentrats, vor, wobei die bevorzugten Mengen davon sehen war. abhängen, ob eine Seife oder ein synthetischer anioni-
scher oberflächenaktiver Stoff verwendet wird, im 25 Beispiel 1
ersteren Fall liegt die Seifenmenge vorzugsweise bei 2 Gewichtsprozent
bis 7 Gewichtsprozent und stärker bevorzugt bei 3 bis Polyoxyäthylen(4)-lauryläther 1,66
6 Gewichtsprozent. Diese Zahlen können mit der nor- Myristylalkohol 2,02
malerweise in handelsüblichen Aerosolrasierschaum- Triäthanolaminmyristat , 1,83
Präparaten ai-.f der Grundlage einer wäßrigen Seifen- 30 Triäthanolaminpalmitat 2,75
lösung vorhandenen Seifenmengen gegenübergestellt Wasser 83,34
werden, da solche handelsüblichen Präparate norma- Treibmittel: Dichloridifluormethan/
!erweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Seife, bezogen auf Dichlortetrafluoräthan (40:60) 8,40
das Gewicht des Konzentrats, enthalten. Wenn ein
synthetischer anionischer oberflächenaktiver Stoff als 35
Komponente iii) in den Zusammensetzungen nach der Beispiel 2
Erfindung verwendet wird, liegt die Menge Vorzugs- Gewichtsprozent
weise im Bereich von 3 bis 6 Gewichtsprozent, kann Polyoxyäthyten(23)-lauryläther 5,50
aber auch so hoch wie 12 Gewichtsprozent sein. Wenn Myristylalkohol 2,20
ein synthetischer anionischer oberflächenaktiver Stoff 4° Kaliummyristat 5,50
als Komponente iii) verwendet wird, ist die Menge in Isopropanol 3,66
Relation zu dem synthetischen oberflächenaktiven Wasser 74,92
Stoff der Komponente i) nicht kritisch. Wenn jedoch Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Seife verwendet wird, muß ein Gleichgewicht zwischen
dem synthetischen oberflächenaktiven Stoff und der 45 . ,
Seife aufrecht erhalten werden, um einerseits Emul- Beispiel 3
sionsstabilität und andererseits Schlammfreiheit oder Gewichtsprozent
Schlammdispergiereigenschaftcn zu bekommen. Allge- Polyoxyäthylen(10)-cetyläther 2,75
mein gesprochen sollte das Gewiehtsverhältnis von Myristylalkohol 1,83
gesamtem synthetischem oberflächenaktivem Stoff 5° Triäthanolaminlaurat 2,15
plus Fettalkohol zu Seife in der Zusammensetzung Triäthanolaminstearat 4,40
nach der Erfindung im Bereich von 0,5:1 bis 4:1 liegen. Isopropanol 1,83
Allgemein liegt die Gesamtfeststoffkonzentration in Glycerin 5,00
den nach der Erfindung verwendeten wäßrigen Kon- Wasser 73,64
zentraten bei 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 55 Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
bei 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Konzentrats, doch sind diese Mengen nicht . . , .
kritisch, Beispiel 4
Die in den Zusammensetzungen nach der vorliegen- Gewichtsprozent
den Erfindung verwendeten Treibmittel sind herkömm- 60 Polyoxyäthylen(20)-stearyläther 5,42
liehe Materialien, wie Kohlenwasserstoffe und Kohlen- Myristylallcohol 2,07
Wasserstoffgemische, wie beispielsweise ein Gemisch Kaliumlaurat 0,94
von Butan, Isobutan und Propan und Halogenkohlen- Triäthanolaminpalmitat 2,83
Wasserstoffe, wie Dichlordifiuormethan als solches oder Wasser 82,93
Gemische desselben mit Dichlortetrafluoräthan. Ge- 65 Treibmittel: Dichlordifiuormethan/
mische von Kohlenwasserstoff- und Halogenkohlen- Dichlortetrafluoräthan (40:60) 4,24
Wasserstofftreibmitteln können ebenfalls verwendet handelsübliches Gemisch von Butan,
werden. Die verwendete Treibmittelmenge liegt allge- Isobutan und Propan 1,57
24 9
Gewichtsprozent
hydriertes Talgamid, äthoxyliert mit
50 Mol Äthylenoxid 11,77
. Myristylalkohol 2,07
Triathanolaminlaurat 0,94
Triäthanolaniinpalmitat 2,83
. Isopropanol 2,83
/Wasser 1?»75
Treibmittel: Dichlordifluormethan/
Dichlortetrafluoräthan (40:60) 4,24
handelsübliches Gemisch von Butan,
Isobutan und Propan 1,57
»5 Beispiel 6
Gewichtsprozent Poly(äthyleinglycul)1000-monostearat .. 6,12
Myristylalkohol 2,07
Triathanolaminlaurat 0,94 ao
Triäthanolaminpalmitat 2,83
Isopropanol 2,83
Wasser 79,40
Treibmittel: Dichlordifluormethan/
Dichlortetrafluoräthan(40:60) 4,24
handelsübliches Gemisch von Butan,
Isobutan und Propan 1,57
Gewichtsprozent Nonylphenoxypolyoxyäthylen(50)-
äthanol 11,30
Myristylalkohol 2,07
Triathanolaminlaurat 0,94
Triäthanolaminpalmitat 2,83
Isopropanol 2,83
Wasser 74,22
Treibmittel: Dichlordifluormethan/
Dichlortetrafluoräthan (40:60) 4,24
handelsübliches Gemisch von Butan,
Isobutan und Propan 1,57
Gewichtsprozent Polyoxyäthylen(20)-sorbitan-
monostearat 5,92
Myristylalkohol 2,13
Triäthanolammmyristat 1,93
Triäthanolaminpalmitat 2,90
Wasser 83,82
Treibmittel: handelsübliches Gemisch
von Butan, Isobutan und Propan ... 3,30
Gewichtsprozent
Talgmonoäthanolamidäthoxylat 4,58
Myristylalkohol 1,83
Triäthanolaminmyristat 2,75
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Glycerin 5,00
Wasser 74,69
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent Blockmischpolymer von Propylenoxid
und Äthylenoxid, MG = 7700 2,75
Myristylalkohol 1,83
/J
^ 10
Triäthanolaminmyristat 1,83
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Wasser 82,44
Treibmittel: Wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Natriumlauroylsarcosinat 4,58
"Myristylalkohol 3,21
■1 syTriäthanolaminmyristat ... 1,83
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Isopropanol 2,75
Wasser 76,48
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent Kokosnußsäureester von Natrium-
isothionat (83 % aktiv) 4,58
Myristylalkohol 0,92
Triäthanolaminmyristat 1,81
Triäthanolaminpalmitat 1,81
Wasser 82,48
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent Kokosnußsäureester von Natrium-
isothionat (83 % aktiv) 4,58
Myristylalkohol 2,75
Natriumlauroylsarcosinat 4,58
Wasser 79,69
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Ammoniumsalz von sulfatiertem Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)-äthanol
(60% aktiv) 7,34
Myristylalkohol 5,37
Triäthanotaminmyristat 1,83
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Wasser 74,31
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
sulfoniertes Amid 2,75
Myristylalkohol 1,83
Triäthanolaminmyristat 0,92
Triäthanolaminpalmitat 0,92
Wasser -85,18
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Natriumsulf osuccinat von Laurylalkoholpolyglycoläther (40% aktiv).. 5,73
Myristylalkohol 2,02
Triäthanolaminmyristat 0,61
Triäthanolpalmitat 3,66
Wasser 79,58
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Kokosnußiniidazolinderivat
(50%aktiv) 3,30
Myristylalkohol 1,92
Triäthanolaminmyristat. 3,66
Wasser 82,72
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Kokosnußaminosulfonat (50% aktiv).. 2,75
Myristylalkohol 1,83
Triäthanolaminmyristat 1,83
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Wasser 82,44
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Fettaminderivat mit Betainstruktur
(30%aktiv) 9,15
Myristylalkohol 1,83
Triäthanolaminmyristat 1,83
Triäthanolaminpalmitat 2,75
Wasser 76,04
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,40
Gewichtsprozent
Stearylamin, äthoyxliert mit 50 Mol
Äthylenoxid 3,78
Natriumlauryläthersulfat 4,73
Myristylalkohol 4,35
Triäthanolaminlaurat 0,95
Triäthanolaminpalmitat 2,36
Isopropanol 3,78
Sorbit 1,35
Duftstoff 0,30
Wasser 72,59
Treibmittel: Dichlordifluormethan/
Dichlortetrafluoräthan (40:60) 4,24
handelsübliches Gemisch von Butan,
Isobutan und Propan 1,57
Gewichtsprozent
Natriumlauryläthersulfat 6,50
Laurinsäurediäthanolamid 0,70
Myristylalkohol 2,77
Cetylalkohol 0,10
Triäthanolaminlaurat 0,75
Triäthanolaminpalmitat 2,63
Glycerin 4,20
Duftstoff 0,30
Wasser 72,S5
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,30
Gewichtsprozent
Laurinsäurediäthanolamid 4,80
Polyoxyäthylen(20)-cetyläther 4,80
Myristylalkohol 1,92
Triäthanolaminmyristat 0,94
Triäthanolpalmitat 2,83
Propylenglycol 0,75
Glycerin 3,25
Duftstoff ' 0,30
Wasser 72,11
Treibmittel: wie in Beispiel 1 8,30
Um die Lagerbeständigkeit von Zusammensetzungen nach der Erfindung zu erläutern, wurde eine Reihe
von Aerosolrasierschaumzusammensetzungen in einem transparenten Glasaerosolbchältcr verpackt und bei
erhöhter Temperatur während verschiedener Zeiten ■ gelagert. Am Ende dieser Zeit wurde die Emulsion
visuell begutachtet und hinsichtlich der Leichtigkeit der .ÄViederdispergierung und der anschließenden Schaumbildung
getestet. Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Experiment 1
Als eine Kontrollrezeptur wurde ein wäßriges Knozentrat
folgendermaßen zusammengesetzt:
Gewichtsprozent
Polyoxyäthylen(20)-cetyläther 5
Myristylalkohol 2
Glycerin 5
Wasser 100'
ao Das Konzentrat wurde in einem Glasaerosolbehälter
verpackt und mit einem Treibmittel wie in Beispiel 1 unter Druck gesetzt. Die gebildete gesamte Aerosolemulsion
enthielt 91,6 Gewichtsprozent Konzentrat und 8,4 Gewichtsprozent Treibmittel.
»5 Beim Schütteln und bei der nachfolgenden Betätigung
des Ventils wurde ein ziemlich feuchter instabiler Schaum ziemlich geräuschvoll abgegeben.
Nach dem Anfangstesten hinsichtlich der Schaumbildung
wurde die Verpackung 1 Monat bei Temperatüren im Bereich von 40 bis 45° C gelagert. Am Ende
dieses Zeitraumes wurde die Packung auf Raumtemperatur gekühlt und erneut geprüft. Am Boden des
Behälters zeigte sich eine feste weiße Phr,se, und diese konnte nicht wiederdispergiert werden, selbst bei heftigern
Schütteln von Hand während 30 see.
Experiment 2
Das Experiment 1 wurde wiederholt, doch unter Zugabe von 5 Gewichtsprozent Triäthanolaminlaurat
zu dem Konzentrat.
Bei Betätigung des Ventils wurde ein weicher cremeartiger Schaum mit einem glatten und ruhigen Fluß
abgegeben.
Bei der Lagerung während 5 Monaten bei 40 bis 45° C setzte sich eine weiße Phase ab, doch diese konnte
leicht widerdispergiert werden, wenn der Behälter auf Raumtemperatur gekühlt und von Hand 5 mal leicht
geschüttelt wurde. Nach der Lagerung ließ sich der Packungsinhalt noch glatt als weicher cremeartiger
Schaum abgeben.
Experiment 3
Das Experiment 2 wurde wiederholt, doch wurden 5% Natriumlaurylsulfat an Stelle von Triäthanolaminlaurat
verwendet.
Unmittelbar nach dem Verpacken war der bei der Abgabe erhaltene Schaum ein dicker cremeartiger und
stabiler Schaum.
Bei der Lagerung während 5 Monaten bei 40 bis 45°C trat keine Phasentrennung auf, und es wurde
kein nachteiliger Effekt auf die Schaumbildungseigenschaften festgestellt.
Experiment 4
Experiment 2 wurde wiederholt, doch wurden 5 % eines Natriumalkarylsulfonats an Stelle von Triäthanolaminlaurat
verwendet. Unmittelbar nach dem Ver-
13 U 14
packen erhielt man einen weichen, leicht offenen 45° C, pH 7 und in einer Menge entsprechend etwa
Schaum mit glattem, ruhigem Verlauf. 1 g/l, keinen Niederschlag.
Lagerung bei 40 bis 45°C während 4 Monaten be- Wenn der herkömmliche Schaum auf Seifenbasis in
wirkte eine Phasentrennung, doch beim Kühlen auf destilliertem Wasser dispergiert wurde, zeigte sich ein
Raumtemperatur ließ sich der Packungsinhalt durch 5 dünner Niederschlag, der wohl freie Fettsäure War.
Umkehren des Behälters leicht wieder dispergieren. Ein solcher Niederschlag war nicht sichtbar, wenn der
Nach Lagerung ließ sich der Packungsinhalt glatt als Schaum des Beispiels 5 in destilliertem Wasser disper-
weicher Schaum abgeben. giert wurde.
Experiment 5 10 Experiment 8
Experiment 2 wurde wiederholt, doch unter Ver- Ein Hartwasser-NiederschJag wurde durch Zugabe
Wendung von 5% Natriumlauroylsarcosinat an Stelle von 1 g/l Kaliumpalmitat zu Wasser von 45 C und
von Triäthanolaminlaurat. pH 7 mit einem Calciumgehalt entsprechend 400 ppm
Die anfängliche Schaumbeurteilung zeigte eine gute Calciumcarbonat gebildet. Wäßrige Konzentrate der
glatte Abgabe und einen weichen cremeartigen Schaum. 15 nach der Erfindung verwendeten Typen wurden anteil-
Ähnliche Ergebnisse erhielt man nach Lagerung bei 40 weise zugesetzt, und die Konzentratmenge, die erfor-
bis 45" C während 5 Monaten und anschließender derlich war, um den Niederschlag zi>
dispergieren,
Kühlung auf Raumtemperatur und mäßiges Schütteln, wurde gemessen.
wobei die abgetrennten Materialien sich wieder disper- Der Niederschlag wurde als dispergiert angesehen,
gierten. 30 wenn die einzelnen Teilchen des Niederschlages nicht
. mehr sichtbar waren und eine perlmutterartig schil-
Expenment 6 ,emde Lösung hinterließen.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 5
erhielt man, doch einen etwas dickeren Schaum, wenn Konzentrat 1
man 5 % Triäthanolaminlauryläthersulfat an Stelle des 35 Gewichtsprozent
Natriumlauroylsarcosinats verwendete. Polyäthylen(20)-sorbitan-
Die vorteilhafterweise geringe Niederschlagsbildung monostearat 6,12
und die hohen Niederschlagsdispergiereigenschaften Myristylalkohol 2,20
der Zusammensetzungen nach der Erfindung werden Triäthanolaminmyristat 2,00
durch die folgenden Experimente erläutert. 30 Triäthanolaminpalmitat 3,00
Wasser 86,68
Experiment 7
Eine Reihe von Standard-Hartwasserlösungen von Konzentrat 2
pH 7 wurde mit Calciumionenkonzentrationen ent- Gewichtsprozent
sprechend 45 ppm, 100 ppm und 180 ppm Calcium- 35 Polyoxyäthylen(20)-cetyläther 5,00
carbonat hergestellt. Myristylalkohol . .· 2,00
Ein Aerosolschaum, der aus einer herkömmlichen Natriumlaurylsulfat 4,00
Abgabevorrichtung für Aerosolrasierschaum auf Sei- Glycerin 5,00
fenbasis mit einem Gehalt von etwa 15 Gewichtspro- Wasser 84,00
zent Seife, bezogen auf das Gewicht des wäßrigen Kon- 40
zentrats, abgegeben wurde, wurde jeweils bei 45° C in Die kleinste Menge des Konzentrats 1, die erforder-
jede der Standard-Hartwasserlösungen in einer Menge Hch war, um den Niederschlag zu dispergieren, war
von etwa 1 g/l eingerührt, und jede Lösung wurde 1,6 g/l der Hartwasserlösung entsprechend etwa 25 cm3
visuell hinsichtlich einer Schlamm- oder Niederschlags- Schaum, und von dem Konzentrat 2 lag die kleinste
bildung geprüft. Bei einer Konzentration entsprechend 45 Menge bei 0,6 g/l entsprechend etwa 9 cm3 Schaum.
45 ppm Calciumcarbonat war ein leichter Schaum Im wesentlichen ähnliche Niederschlagsdispergier-
sichtbar, bei 100 ppm ein mittlerer Schaum und bei ergebnisse erhielt man, wenn man an Stelle des Kon-
180 ppm ein schwerer Schaum. zentrats selbst einen aus diesen Konzentraten gewon-
Zu Vergleichszwecken wurde die in Beispiel 5 erhal- nen Schaum verwendete.
tene Rasierschaumzusammensetzung geprüft und ergab 50 Der herkömmliche Aerosolrasierschaum auf Seifen-
beim Einrühren in eine Standard-Hartwasserlösung basis zeigte bei Verwendung in diesem Test keine
mit einem Gehalt entsprechend 4500 ppm Calcium- Niederschlagsdispergieraktivität, sondern erhöhte eher
carbonat unter den gleichen Bedingungen, nämlich bei noch die Menge an vorhandenem Niederschlag.
Claims (9)
- Patentansprüche:* 1. Rasierschaumbildendes Stoff geraisch für eine unter Druck stehende Abgabevorrichtung mit einem Abgabekopf und Ventil, bsethend aus einem wäßrigen oberflächenaktiven Konzentrat in Emulsion mit einem normalerweise gasförmigen Aerosoltreibmittel in flüssiger Phase, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Konzentrat i) 1,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Konzentratgewicht, wenigstens eines wasserlöslichen oder im wesentlichen wasserlöslichen synthetischen, anionisch verträglichen oberflächenaktiven Stoffes, ii) 0,5 bis 6,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Konzentrats, wenigstens eines wasserunlöslichen langkettigen Fettalkohols und iii) 2 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Komzentratgewicht, eines anionischen oberflächenaktiven Stoffes aus der Gruppe der Alkaliseifen, Alkanolaminseifen, langkettigen Mkyl- und Alkarylsulfate und -äthersulfate, langkettigen Alkyl- udn Alkarylsulfonate und langkettigen N-Acylsarcosinate und Gemische von zweien oder mehreren derselben enthält, wobei der anionische oberflächenaktive Stoff der Komponente iii) von dem der Komponente i) verschieden ist, wenn letzterer selbst anionisch ist, das Gewichtsverhältnis der gesamten oberflächenaktiven Stoffe, d. h. der Komponenten i) und iii) zusammen, zu den langkettigen Fettalkoholen 1:1 bis 20:1 beträgt und das Gewichtsverhältnis von gesamtem synthetischem oberflächenaktivem Stoff plus langkett igem Fettalkohol zu Seife, wenn der anionische oberflächenaktive Stoff Seife ist oder solche enthält, 0,5:1 bis 4:1 beträgt.
- 2. Stoff gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente i) einen nichtionischen oberflächenaktiven Stoff aus der Gruppe der Äthylenoxid- oder Propylenoxidaddukte langkettiger Fettalkohole, Säuren und Amide, der Äthylenoxid- oder Propylenoxidaddukte von Polyolestern langkettiger Fettsäuren, der Äthvlenoxid- oder Propylenoxidaddukte langkettiger Alkylphenole, der Polyoxyäthylenaddukte von Polyoxypropylenglykol, der langkettigen Fettsäurealkanolamide und Polyolester langkettiger Fettsäuren enthält.
- 3. Stoffgemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als langketti >en Fettalkohol Myristylalkohol enthält.
- 4. Stoffgernisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente iii) ein Alkali- oder Alkanolaminsalz einer C12-Ci8-FeU-säure enthält.
- 5. Stoffgemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat als Komponente i) 4 bis 10 Gewichtsprozent synthetischen oberflächenaktiven Stoff enthält.
- 6. Stofi'gemisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent eines langkettigen Fettalkohols enthält.
- 7. Stoffgemisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionischen oberflächenaktiven Stoff der Komponente iii) eine Seife in einer Menge von 2 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Konzentratgewicht, enthält.
- 8. Stoffgemisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionischen oberflächenaktiven Stoff der Komponente iii) einen syntheti sehen anionischen oberflächenaktiven Stoff in eine Menge von 3 bis 6 Gewichtsprozent, bezogen au. das Konzentratgewicht, enthält.
- 9. Stoff gemisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurcl gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis dei gesamten oberflächenaktiven Stoffe (Komponentei i) und iii) zu dem langkettigen Alkohol 3:1 bi: 10:1 beträgt.
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