DE2413122A1 - Verbessertes nachschaeumendes gel - Google Patents

Verbessertes nachschaeumendes gel

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DE2413122A1
DE2413122A1 DE19742413122 DE2413122A DE2413122A1 DE 2413122 A1 DE2413122 A1 DE 2413122A1 DE 19742413122 DE19742413122 DE 19742413122 DE 2413122 A DE2413122 A DE 2413122A DE 2413122 A1 DE2413122 A1 DE 2413122A1
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SC Johnson and Son Inc
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Description

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S.G. Johnson & Son Inc., Racine, Wisconsin, V.St.A.
Verbessertes nachschäumendes Gel
Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Zusammensetzungen für die Verwendung als Eeinigungs- oder Kosmetikmittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung neuartige Easierkremzusammensetzungen.
Die US-PS 3·541·581 beschreibt und beansprucht nachschäumende Gele, die für die Verwendung als Rasiermittel geeignet sind. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß die hiernach zu beschreibenden Zusammensetzungen besondere Vorteile aufweisen und besonders geeignet sind für die Abpackung in herkömmlichen Aerosolbehältern.
Die Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung sind stabile nachschäumende Gele aus etwa 75 - 90 Gew.-^ Wasser, etwa 5-15 Gew.-J^ wasserlöslicher Seife, etwa 0,5 - 5 Gew.-^ eines flüchtigen flüssigen Nachschäummittels, das aus der aus gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen und deren Mischungen bestehenden Gruppe gewählt ist, und etwa 0,5-8 Gew.-J^ mindestens eines Hydroxyalkylzellulose- oder Polyoxyalkylen-Geliermittels.
Die in der US-PS 3.541.581 beschriebenen Zusammensetzungen sind für eine
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Reihe von Anwendungen gedacht und sollen füx die Abgabe aus einer Vielfalt von Behälterarten geeignet sein. Insbesondere sind die in den Beispielen dieser Patentschrift beschriebenen Zusammensetzungen besonders geeignet für das Abpacken in Aerosolbehälter, bei denen die aktiven Komponenten vom Treibmittel durch einen zusammenfaltbaren Beutel bzw· einen Membran getrennt sind. Dies hat sich in der Vergangenheit als erforderlich herausgestellt, da die eingesetzten Treibmittel dazu neigten, sich in den aktiven Bestandteilen zu lösen oder mit diesen zu vermischen und bei der Freigabe aus dem Behälter in unerwünschter Weise zwischenzuschäumen. Weiterhin wird in herkömmlichen Aerosolbehältern das Erzeugnis durch ein Tauchrohr ausgegeben, das sich bis zum Behälterboden erstreckt. Wenn ein Gel mit hoher Nachgiebigkeit in einem solchen Behälter eingesetzt wird, kann infolge seiner Steife das Gel u. U. nicht glatt durch das Rohr fließen, während die Schwerkraft nicht ausreichen kann, das Gel mit der gleichen Geschwindigkeit ztmBehälterboden zu ziehen, mit der es ausgegeben wird. Unter diesen Umständen ist es möglich, daß am Unterteil des Tauchrohrs Kavitation auftritt, infolge der nur das Treibgas austritt. Im Ergebnis reicht die Treibgasmenge nicht mehr aus, um den Rest des Behälterinhalts auszutreiben.
Die vorliegende Erfindung lehrt nachschäumende Rasiergelzusammensetzungen, die hinsichtlich der Leichtigkeit der Anwendung, der bequemen Rasur, Gleiteigenschaften usw. die Vorteile nachschäumender Gele aufweisen, aber auch für die Abpackung in und Abgabe aus herkömmlichen Rasierkremdosen geeignet sind. Die Ziele der vorliegenden Erfindung lassen sich erreichen durch ein nachschäumendes Gel mit verhältnismäßig geringer Nachgiebigkeit, das man aus dem Behälter mit einem Druckgas bzw. verflüssigten gasförmigen Treibmittel austreibt, das im wesentlichen in dem Gel unlöslich ist und daher in der Art eines Kolbens wirkt, um das Gel aus dem Behälter auszutreiben. Wegen seiner verhältnismäßig niedrigen Nachgiebigkeit fließt das Gel in der Dose glatt, verhindert Kavitation im Bereich des Tauchrohrs und läßt sich glatt aus dem Behälter austreiben. Diese wünschenswerten physikalischen Eigenschaften lassen sich durch die richtige Wahl der Menge und Art der Bestandteile erreichen, wie sie in dieser Anmeldung beschrieben sind.
Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil der Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung. Es ist notwendig, sowohl um die erwünschten Schäumungs- und Schaumeigenschaften zu erzielen, als auch, um das Gesicht und den Bart für eine einwandfreie Easur anzufeuchten. Für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist Wasser jeder Art geeignet - beispielsweise Leitungswasser, destilliertes Wasser, entionisiertes Wasser usw. Wie oben angemerkt, sollte Wasser zu 75 - 90 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung vorliegen, um den gevriinschten Grad der Strömungsfähigkeit und Beweglichkeit des nachschäumenden Gels zu erreichen.
Die Seifen, d. h. die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren, die nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, sind bekannt und lassen sich auf herkömmliche Weise herstellen. Beispielsweise kann man ein Ausgangsmaterial wie Triäthanolamin unmittelbar mit einer höheren Fettsäure wie Stearin-, Palmitin-, Myristin-, oder Ölsäure, Kokosnußfettsäuren, Soyaölfettsäuren sowie deren Mischungen reagieren lassen»
Die Art der verwendeten Seife bzw. des Reinigungsmittels ist zwar nicht kritisch, hat aber einen Einfluß auf die Art des erzeugten Gels und Schaums. Vorzugsweise eingesetzte Seifen sind die wasserlöslichen Stearat- und Palmitatseifen wie Kalium-, .Ammonium- und löslichen Aminseifen der handelsüblichen Stearin- und Palmitinsäure. Die Triäthanolamin- und Morpholinseifen dieser Säuren werden vorzugsweise eingesetzt. Das im Handel als Stearinsäure erhältliche Produkt ist tatsächlich eine Mischung, die im wesentlichen aus Stearin- und Palmitinsäure besteht. Es soll hier der Ausdruck "Stearat" verwendet werden, um Seifen der handelsüblichen Stearinsäure zu bezeichnen, obgleich Seifen der chemisch reinen Stearinsäure für die Zwecke der vorliegenden Erfindung gleichwertig wären. Die Seifen lassen sich herstellen, indem man die geeignete höhere Fettsäure mit einem geeigneten Alkali neutralisiert, oder auch in Form von Tierfetten wie Talg oder Pflanzenfetten wie Palmenöl einsetzen, die reich an der geeigneten Säure sind- und, wenn man sie verseift, Seifen bilden, die einen hohen Anteil der entsprechenden Säure aufweisen. Es können Mischungen der verschiedenen Seifen eingesetzt werden, und man kann kleine Anteile - vorzugsweise weniger als 5 fo - einer weniger was-
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serlöslichen Seife wie z. B. Natriumstearatseife zusammen mit den oben erwähnten stärker wasserlöslichen Seifen verwenden, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen - dies besonders dann, wenn das Erzeugnis zur Herstellung von Rasierschaum eingesetzt wird. Pflanzenölseifen inkl. der Seifen von Baumwollsamenöl, Olivenöl, Sojaöl usw. lassen sich entweder allein oder in Mischung mit den oben beschriebenen Tierfett- und Pflanzenfettseifen verwenden. Setzt man die Pflanzenölseifen alleine oder als Hauptseifenbestandteil ein, ist der resultierende Schaum lokkerer, gröber und weniger stabil als beim Einsatz wasserlöslicherer Tierfett- und Pflanzenfettseifen bzw. deren Mischungen. Wenn also die Zusammensetzung zur Erzeugung eines Basierschaums verwendet werden soll, setzt man einen erheblichen Anteil wasserlöslicher Tierfette und Pflanzenfettseifen ein, wohingegen stabile nachschäumende Gele nach der Erfindung, die als Schampune oder Waschschaum nützlich sind, einen erheblichen Anteil an Pflanzenölseifen aufweisen können. Erzeugt man ein als Basierschaum geeignetes stabiles nachschäumendes Gel, sind mehr als JO °/α und vorzugsweise 60 bis 100 $ der eingesetzten Seife ein wasserlösliches Stearat, wobei der Rest, falls vorhanden, eine Palmitat- oder gewöhnlichen Pflanzenölseife ist. Soll das Erzeugnis zum Schampunieren oder Waschen - im Gegensatz zum Rasieren - eingesetzt werden, ist ein verhältnismäßig lockerer oder gröberer Schaum evtl. besser geeignet. Ein derartiger Schaum läßt sich mit Pflanzenfetten und Pflanzenfettseifen erreichen, für die oben Beispiele angegeben sind.
Bestimmte oberflächenaktive Mittel, die man gewöhnlich als Netzmittel bezeichnet, lassen sich ebenfalls als Seifenbestandteil verwenden. Sie derart eingesetzten Netzmittel.sind vorzugsweise anionisch oder nichtionisch. Sie sollten in den wässrigen Bestandteilen des Gels angemessen löslich und derjenigen Art sein, mit der in Wasserlösung Schaum entsteht. Beispiele derartiger Mittel sind Triäthanolaminlaurylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Natrium, Dodecylbenzolsulfonat, wasserlösliche Polyoxyäthylencetylather alkylsubstituierter Phenole, Aminoxide, oberflächenaktive Mittel auf der Basis von Phosphatestern, sowie wasserlösliche Polyoxyäthylencetylather. Eine Vielzahl anionischer und nichtionischer Netzmittel, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeig-
h 0 9 il L 1 / 0 9 ? ι
net sind, sind in McCutcheon, "Emulsifiers and Detergents Annual", I967, beschrieben. Obgleich für die Erfindung nicht wesentlich, kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, geringe Anteile eines Netzmittels dem Gel als Ergänzung für die oben beschriebenen wasserlöslichen Seifen hinzuzugeben. Das Netzmittel hat sich als wirksam herausgestellt, um ölige Rückstände von der Haut zu entfernen und das Abspülen des Schaums von der Haut zu erleichtern. "Wird es der Zusammensetzung als Seifenergänzung zugegeben, sollte das Netzmittel in nur geringer Konzentration vorliegen.
Wie bereits angemerktj sollten etwa 5 bis 15 $ imd vorzugsweise etwa 5 bis S fo Seife eingesetzt werden.
Diejenigen Geliermittel, die sich als für die vorliegende Erfindung am geeignetsten herausgestellt haben, sind die wasserlöslichen Hydroxyalkylzellulose- oder Polyoxyalkylen-Verdickungsmittel. Diese Substanzen tragen ausreichend zur Viskosität bei, um die gewünschte Gleitfähigkeit und Stabilität des Produktes zu gewährleisten, ohne dabei hohe Werte der Nachgiebigkeit zu bewirken, die ein Austreiben des Produktes aus einem herkömmlichen Behälter komplizieren wurden. Hydroxyalkylzellulose-Verdickungsmittel werden durch Reaktion einer Alkylzellulose mit einem Alkylenoxid wie Äthylen oder Propylenoxid hergestellt. Erzeugnisse dieser Art sind unter den Warenzeichen "Natrosol" und "Klucel" im Handel mit unterschiedlicher Viskosität erhältlich* Eine vorzugsweise eingesetzte Hydroxyalkylzellulose wird unter der Bezeichnung "Natrosol 25O HHR" vertrieben.
Die für die Verwendung im Rahmen der Erfindung geeigneten wasserlöslichen Polyoxyalkylen-Verdickungsmittel sind die Polymerisate und Mischpolymerisate niederer Alkylenoxide, typischerweise von Athylenoxid und Propylenoxid. Als Mischpolymerisate sind sowohl regellose ("random") als auch Blockmischpolymerisate geeignet. Derartige Verdickungsmittel sind unter verschiedenen Bezeichnungen aus mehreren Quellen im Handel erhältlich, wobei verschiedene Melokulargewichte verfügbar sind. Verdickungsmittel mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 bis 10.000 sind für die
AO9 8L1/09^1
vorliegende Erfindung geeignet. Beispiele spezieller Polyoxyalkylen-Verdickungsmittel, die sich hier einsetzen lassen, sind die Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Blockmischpolymerisate des PoI-oxalen-Iyps, die unter den Warenzeichen "Pluronic", "Magcyl" und "PoIykol" verkauft werden, sowie die Polyäthylenglykoläther, die unter der Bezeichnung "Carbowax" erhältlich sind. Vorzugsweise setzt man das unter der Bezeichnung "Pluronic F-127" erhältliche Mittel ein.
Die "bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung eingesetzte genaue Menge des Gelierhilfsmittels hängt in einigem Ausmaß von seiner Viskosität ab, liegt aber im allgemeinen in der Größenordnung von 0,5 bis 8 Gew.-%. Die Hydroxyalkylzellulose-Verdickungsmittel sind wirksamer und lassen sich in Konzentrationen von 0,5 bis 3 % verwenden, wohingegen man abhängig von deren Molekulargewicht höhere Anteile der Polyoxyalkylenoxid-Verdickungsmittel einsetzt. Auch Mischungen der beiden Gelierhilfsmittel lassen sich verwenden. Es ist erwünscht, das Gelierhilfsmittel in ausreichender Menge zu verwenden, daß sich eine Nachgiebigkeit entsprechend einem Skalenwert von weniger als 10, typischerweise etwa 0,1 bis 8 und vorzugsweise 0,5 bis 5 ergibt. Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung ist die Nachgiebigkeit derjenige Wert, den man erhält, wenn man die Masse einer Viskositätsmessung mit dem Brookfield Synchro-Electric Viscometer unterwirft. Die Schubspannung, die auf dem Gel lastet, wird in Form der Skalenablesungen entlang der Abszisse aufgetragen, die Schubgeschwindigkeit in TJ/min. entlang der Ordinate. Man bestimmt Werte bei verschiedenen Schubgeschwindigkeiten und extrapoliert die so erhaltene Kurve auf Null U/min. Der Punkt, in dem die extrapolierte Kurve die Abszisse schneidet, wird als die Nachgiebigkeit des Gels bezeichnet. Die Messungen führt man mit einem Brookfield Synchro-Electric Viscometer Modell LVT Nr. 24585 mit Spindel Nr. 4 und einem 250-ml-Glas durch. Die Proben und das Viscometer bringt man 24 Std. vor der Messung bei 17°C (63°F) ins Gleichgewicht. Die Werte der Nachgiebigkeit für Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung fallen in den Bereich^ zwischen denjenigen, die sich unter den angegebenen Bedingungen gerade feststellen lassen, und einem Wert von etwa 10. Die Nach-
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giebigkeit wird ausreichend hoch sein, um das Gel eine erhebliche Zeitspanne - Größenordnung mindestens 60 see. - am Schäumen zu hindern, wenn es unter statischen TTmweltbedingungen aus dem Behälter ausgegeben wird. Verstreicht man das Produkt Jedoch zu einer dünnen Schicht, wie -vena man es auf der Haut des Benutzers verreibt, verschäumt es spontan zu einem vollen sahnigen Schaum.
Die Nachschäummittel der vorliegenden Erfindung sind flüssig oder verflüssigbar, einschließlich gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 C-Atomen, einschließlich Butan wie η-Butan oder Isobutan, Pentan wie n-Pentan oder Isopentan und Hexan, sowie teilweise oder ganzhalogenierte Kohlenwasserstoffe wie Trichlortrifluoräthan (Preon 15) und 1 ^-Mchlor-Iji^^-Tetrafluoräthan (Freon 114).. Mischungen dieser Kohlenwasserstoffe und/oder halögenierten Kohlenwasserstoffe sind nützlich, um den speziellen erwünschten Dampfdruck zu erreichen. Beispielsweise sind stabile gelhaltige Mischungen von n-Pentan und Isopentan in Anteilen von etwa 95 s 5 bis etwa 70 8 30 eingesetzt worden und haben sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als geeignet erwiesen. Ein Vorteil einer Verwendung einer Mischung von zwei oder mehr Nachschäummitteln ist, daß eine Mischung eine genaue Einstellung des Dampfdrucks des Gels erlaubt, um die gewünschten Schäumeigenschaften zu erreichen* Im allgemeinen ist es erwünscht, daß das Gel einen Dampfdruck
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von etwa 1-5 kg/cm absolut bei etwa 20 C und etwa 1,5-4 kg/cm bei etwa 40 C hat. Mit besonderem Vorzug sollte man Kohlenwasserstoffe wie die Isopentan-Pentan-Mischung verwenden, wenn ein klares, funkelndes Produkt erwünscht ist. Das Zusetzen des Kohlenwasserstoff-Hachschäummittels zu dem vorgemischten Ansatz der anderen Bestandteile verwandelt die wolkige Emulsion zu einem klaren Gel und erhöht auch die Viskosität des Produktes.
Soll das Produkt einen Rasierschaum ergeben, kann es erwünscht sein, die Verwendung von Nachschäummitteln zu vermeiden, die beim Aufbringen des Gels auf die Haut ein prickelndes oder brennendes Gefühl hervorrufen. Im allgemeinen sind geeignete Nachschäummittel diejenigen, die eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser aufweisen, d. h. weniger als etwa 20 cnr
Gas in 100 g Wasser "bei 1 ata und 21 C (70 F). Die am geringsten wasserlöslichen Nachschäummittel erzeugen kein oder nur ein geringes Prickeln oder Brennen auf der Haut.
Vie bereits ausgeführt, fällt die Konzentration des Nachschäummittels im Gel in den Bereich von etwa 0,5 - 5 Gew.-^. Wesentlich geringere Mengen des Nachschäummittels sind nicht in der Lage, die erwünschten Schaumund Yerschäumeigenschaften zu erzeugen, größere Mengen verursachen ein verfrühtes Schäumen der Zusammensetzung beim Austreten aus dem Behälter. Das richtige Gleichgewicht der Menge des eingesetzten Nachschäummittels ist in den vorliegend angegebenen Zusammensetzungen besonders kritisch, da ihre verhältnismäßig niedrigen Nachgiebigkeitswerte und verhältnismäßige Strömungsfähigkeit sie für ein vorzeitiges Schäumen empfindlich machen,wenn nian übermäßige Mengen des Nachschäummittels einsetzt.
Vie oben ausgeführt, sieht die vorliegende Erfindung die Zugabe verschiedener Hilfsstoffe zum stabilen Gel vor. So enthalten die fertigen Zusammensetzungen gewöhnlich einen Befeuchter ("humectant") wie z. B. eine Mischung aus Propylenglycol und Sorbit. Außerdem können in die vorliegende Zusammensetzung andere Bestandteile aufgenommen werden, die der Haut während und nach der Rasur gewünschte Eigenschaften erteilen. So lassen sich Hauterfrischungsmittel oder Schaumstabilisatoren (der dergleichen wie Glyzerin, Lanolin, Lezithin, höhere Alkohole, Propylenglycoldipelargonat, Kokosnußöl sowie deren Mischungen in geringen Anteilen verwenden. Falls erwünscht, können auch Farbgebungsmittel wie Farbstoffe und Parfüms verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Abänderung der Gele nach der Erfindung liegt im Zusatz eines Mittels, das als Schutzmittel wirkt oder alternativ während der Anwendung eine aseptische Umgebung gewährleistet. Bestandteile dieser Art sind in der Kosmetikindustrie gebräuchlich und es sind viele Verbindungen für diesen Zweck geeignet - wie chlorierte Phenole, Hydroxychinolin, Phenol, Thymol und Hexachlorophen.
Insbesondere ist erwünscht, in die Zusammensetzungen nach der vorliegen-
409BiI /09?*
den Erfindung Zusätze aufzunehmen, die die Textur des erzeugten Schaumes verbessern. Eine Gruppe dieser Zusätze sind die Polyoxyäthylenderivate von Lanolinalkoholen. Derartige Materialien sind handelsüblich und weisen verschiedene Äthoxylierungsgrade auf. Mittel mit etwa 10 Ms 40 Mol Äthylenoxid pro Mol Lanolinalkohol werden mit Vorzug eingesetzt.
Ein zweiter wünschenswerter Zusatz ist der Klasse der Alkanolamide, vorzugsweise Dialkanolamide von Fettsäuren, entnommen. Bei der Fettsäure kann es sich um eine langkettige aliphatische Säure mit etwa 12 bis 22 C-Atomen handeln. Die Alkanolgruppe ist vorzugsweise ein niederes Alkanol - beispielsweise Äthanol oder Methanol. Die Dialkanolamide werden vorzugsweise eingesetzt, da sie die Zubereitung eines klaren, funkelnden und ästhetisch ansprechenden Erzeugnisses erlauben. Das Lanolinalkoholderivat und die Fettsäurealkanolamide werden jeweils typischerweise in Mengen von etwa 0,5 bis 9 Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Gels, verwendet.
Die Fig. 1 zeigt einen typischen herkömmlidhen Aerosolbehälter für die Abgabe von Schaum, wie er für das Abpacken der Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
In Fig. 1 besteht die Packung aus einem verschlossenen Behälter 31> aus einem geeigneten Material hergestellt und mit einem Abgabekopf 32 versehen ist. Er enthält das stabile nachschäumende Gel 33 sowie im Kopfraum 34 e^-n Druckgas-Treibmittel 34a· Dieser Behälter weist einen Verschlußbecher 35 auf, auf dem ein geeignetes Ventil befestigt ist, durch das das Gel nach der Erfindung ausgegeben wird. Zur Erläuterung ist ein Ventil gezeigt, wie es die US-PS 2.63I.8I4 beschreibt. Das Ventil besteht aus einem Ventilkörper mit einem Ventilkern 36 sowie einem Schaft 37· Dieser Schaft, der rohrförmig ist, weist eine quer zur Achse liegende Öffnung auf, die bei geschlossenem Ventil von der Dichtung 38 umfaßt und verschlossen wird. Eine Feder 39 bewegt den Ventilkern normalerweise in die Schließstellung, um die Öffnung 40 abzuschließen. Am unteren Ende des Ventilkörpers ist ein Tauchrohr 4I angebracht, welches bis zum Behälterboden verläuft.
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Auf das obere Ende des Behälters ist eine Ausgabekappe 32 der Art aufgebracht, wie sie in der US-PS EE 24.555 beschrieben ist. Diese Kappe ist mit einer Nabe 43 auf einer Lasche 44 versehen, die Nabe ihrerseits mit einem Aufnahmeansatz, der das Ende des Ventilschafts 37 aufnimmt. Von der Nabe her verläuft ein Ausgangskanal 45» der teilweise in den Kappenkörper eingeformt ist und sich in eine Düse 46 fortsetzt, die an einer Seite der Kappe vorsteht.
Die in der Zeichnung gezeigte Kappe ist bisher weitgehend für Dispersionen verwendet worden, die Schaum abgeben, wie z. B." Aerosolrasierkreme. Die se Kappenart ist gut für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet, wenn man sie innerhalb eines Systems einsetzt, wie es die Zeichnung darstellt. Wenn man beispielsweise auf die Lasche 44 einen nach unten gerichteten Druck aufbringt, wird der Ventilkörper herabgedrückt und öffnet das Ventil, wie gezeigt, so daß das Treibgas 34 im Kopfraum das Gel durch das Tauchrohr 4I hinauf, durch die unverschlossene Öffnung 40 "und den rohrförmigen Ventilschaft und dann durch den Kanal 45 treiben kann, wonach es aus der Düse 46 austritt.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung soll zum Austreiben des Gels aus dem Behälter ein Druck- oder verflüssigtes Gas verwendet werden, das im Gel im wesentlichen nicht löslich ist. Das Druck- oder verflüssigte Gas wird für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung als ausreichend unlöslich betrachtet, wenn es bei Einsatz in einer Menge und mit einem Druck, die ausreichen, um den gesamten Behälterinhalt auszutreiben, das Produkt beim Austreten aus dem Behälter nicht verschäumt. Als Richtlinie ist es erwünscht, daß das Druckmittel im Gel zu weniger als etwa 0,1 Gew.-56 bei 20 C und einer Atmosphäre Gasdruck löslich ist. Abhängig von der Art des verwendeten speziellen Treibmittels und Seifenzwischenproduktes können zuweilen aber auch höhere Löslichkeiten toleriert werden.
Geeignete Treibgase für die Unterdrucksetzung des Behälters sind beispielsweise inerte Gase wie Stickstoff, Argon, Neon, Krypton, Xenon, Helium und Eadon. Vorzugsweise wird Stickstoff eingesetzt, da es ver-
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hältnismäßig billig und für die Zwecke der Erfindung hochwirksam ist. Im allgemeinen sind verflüssigte Treibgase für die Erfindung weniger erwünscht, da sie häufig in der Zusammensetzung stark löslich sind, sich deshalb während der Lagerung in ihr lösen und beim Austreten aus dem Behälter zu unerwünschten Zwischenschäumen führen. Anstelle eines Druckgases können jedoch verflüssigte Treibgase mit geringer Löslichkeit verwendet werden. Beispiele hierfür sind 3Treon, 115, Pentafluorchloräthan, sowie Preon G-318, Octafluorcyclobutan.
Die eingesetzte Menge des unlöslichen Druck- oder verflüssigten Treibgases ist nicht kritisch und wird in der Mehrheit der Fälle von praktischen Gesichtspunkten bestimmt. Es muß ausreichend Gas vorhanden sein, um zu gewährleisten, daß der gesamte Behälterinhalt aus dem Behälter ausgetrieben werden kann. Es ist jedoch erforderlich, den Druck, den der gewählte Behälter aufnehmen kann, nicht zu überschreiten.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Zusammensetzungen, die in den allgemeinen Rahmen der Erfindung fallen.
Beispiel 1
Die folgenden Zusammensetzungen wurden zubereitet und als Easierpräparate ausgewertet. Sämtliche Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben.
Zwi schenprodukt
Stearinsäure
Stearin/Palmitinsäure (47/50) Propylenglycol
Triäthanolamin (85 % IT.S.P.) Wasser
Polyoxyäthylenglycol ' (1 $ige Lsgi Polyoxyäthylen/Polyoxypropylenoxid ' S orbi tanmonopalmitat
Eydroxypropylzellulose-
1,44 1,44
4,50 4,50
4,50 4,50
1,80 1,80
57,96 57,96
12,60 12,60
5,40 . 5,40
5,60 5,60
10,00 10,90
4098Λ1/09?
Zusammensetzung rarter Druck
Zwischenprodukt (oben) n-Pentan
Isopentan
Pent afluor chi or ä than Stickstoff
92,50 95,80
3,00 5,00
0,20 0,20
5,00 — »—
"bis zu ο
6,55 kg/cm
(90 psig)
1) Unter dem Warennamen Polyox WRSN 5000 im Handel.
2) Unter dem Warennamen Pluronic F-127 3-m Handel.
3) 1$ige wässrige Lösung des unter dem Warennamen Klucel HA im Handel "befindlichen Erzeugnisses, vermischt mit Propylenglycol im Verhältnis 90/10.
Sämtliche der Bestandteile außer der HydroxyalkylzelluloselÖsung, Triäthanolamin und 10 # des Wassers wurden vermischt und auf 88 C (190 I1) erhitzt. ])as Triäthanolamin und die übrigen 10 $ Wasser wurden vermischt und auf 82 G (180 i1) erhitzt. Die Triäthanolaminlösung wurde langsam in jeweils kleinen Mengen der Pettsäurelösung unter leichtem Rühren zugegeben. Danach wurde die Lösung auf 27 C (80 P) abgekühlt und die Hydroxyalkylzelluloselösung unter Rühren zugegeben. Das so hergestellte Zwischenprodukt wurde in Aerosolbehälter abgefüllt, das n-Pentan zugegeben, die Dose gebördelt und geschüttelt. Dann wurde das Isopentan durch das Yentil eingefüllt, die Dose erneut geschüttelt und Pentafluorehloräthan oder Stickstoff durch das Ventil eingefüllt.
Beim resultierenden Produkt handelte es sich um ein höchst zufriedenstellendes Rasierpräparat.
/09?
- 15 - BEISPIELE 5 - 2,75 4 241 3 122
5,06 1,52 5,95
Bestandteile 2 - 5 6
Emersol 152 4,44 - 5,45 4,08 4,50
Triäthanolamin 2,45 1,50
TT.S.P. (85 1o) 4,20 2,45 - 4,27 4,10
Natrosol 25O HHE . 1,50 85,77 - 1,62 1,75
Amidox CDO 1,00 0,54 1,97 - 1,45
Smcol CS-I56I 1,00 - 1,97 0,20 0,95
Synotol LM-6O 1,00 1,66 81,01 - -
Polychol 20 - - 5,00 - -
Entionisiertes Wasser 85,66 - 0,20 86,77 79,40
n-Pentan 5,00 qs - 1,00 5,00
Isobutan 0,20 qs 2,95 0,10 0,20
Isopentan - - 0,50 -
Pluronic F-127 qs - -
Sorbo 70 io - qs 1,26 2,90
Farbstoff qs qs qs
Parfüm qs qs qs
Amerox OE-20 1,95
Amidox CDO = Kakaoalkylamidopropyldimethylaminoxid Emcol CS-I56I » Natriumsalz des oberflächenaktiven Phosphatestermittels Amerox OE-20 = 20 Mol äthyxylierter Oleylalkohol
Verfahrensweise: Das auf 88°C (19O°F) erwärmte Wasser, auf 71°C (1600F) erwärmte Amin und die auf 82 C (180 I1) erwärmte Fettsäure wurden auf herkömmliche Weise unter Rühren schrittweise zueinandergegeben. Sodann wurde das Amid zugegeben und die Mischung auf 7I C (16O°F) gekühlt. An diesem Punkt können die verschiedenen oberflächenaktiven Zuschläge zugegeben werden. Feststoffe sollten vor der Zugabe auf 60 C (I40 F) erwärmt werden. Die Mischung wird auf 580C (1OO°F) abgekühlt unddLe Hydroxyäthylzellulose eingesiebt. Nach dem Vermischen wird das Gel weiter auf 27 C (80 F) gekühlt und werden der Farbstoff und das Parfüm zugegeben. Diese Mischung wird in geeignete Aerosolbehälter abgefüllt und die Koh-
'/398A1 /09? 1
--14 -
lenwasserstoff mischung zugegeben. Die Dosen werden geschüttelt und dann
mit Stickstoff auf 8,44 kg/cm (120 psig) Druck gebracht.
Die resultierenden Produkte sind sehr zufriedenstellende Easierpräparate, die als Gel aus der Dose ausgetrieben werden und beim Ausbreiten auf dem Gesicht einen vollen Schaum ergeben.
Patentansprüche
4098

Claims (10)

  1. Patentansprüche'
    1* Stabiles naehschäumendes Gel aus etwa 75 - 90 $ Wasser, etwa 5 - 15 fo wasserlöslicher Seife,, etwa 0,5 - 5 # eines flüchtigen Bachschäummittels aus der aus gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen und deren Mischungen bestehenden Gruppe, sowie 0,5 - 8 $ mindestens eines wasserlöslichen Hydroxyalkylzellulose- oder Polyoxyalkylen-Gelierhilfsmittels .
  2. 2. Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife eine Stearat- oder Palmitatseife ist.
  3. 3· Gel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife ein Triethanolamin- oder Korpholinsalz ist.
  4. 4. Gel nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Nachschäummittel Butan, Pentan oder deren Mischungen oder eine Mischung aus n-Pentan und Isopentan ist.
  5. 5. . Gel nach einem der Ansprüche 1 his 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelierhilfsmittel Hydroxyäthylzellulose in einer Menge von 0,5 - 3 $ ist.
  6. 6. Gel nach einem der Ansprüche 1 "biß 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelierhilfsmittel ein Polyosyäthylen-Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Blockmischpolymerisat ist.
  7. 7. Gel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß es ein Pettsäuredialkanolamid enthalt.
  8. 8. Gel nach einem der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Polyoxyäthylenlanolinalkohol enthält.
    9* e eee -cmter
    naolA-äQüch
    lioänciert
    1 /Π9? i
    Dr.-Ine. !' ^5 RÜSCHKE
    Dipl.-1". ■■■■'■ F fiUSCHKE 18- Juni
    Dipi.-lng.HANS E. RUSCHKE
    P 2k 13 -122.U S.O. Johnson & Son - J 628 -
    Neue Patentansprüche
  9. 9. Verwendung des Gels nach Anspruch 1 in einem unter Druck stehenden Behälter, der ein Ventil, zwecks Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen eiern Behälterinneren und -äußeren und ein unter Druck stehendes oder verflüssiprtes Gas enthaltendes Druckmittel aufweist, das im Gel im wesentlichen unlöslich ist, und mit diesem in unmittelbarer Berührung steht.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch pekennzeichnt, daß das träge Gas Stickstoff ist.
    OR/Ife
    u ο 9 η L ι / η 9 ·
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