DE2422895A1 - Stuetzbein fuer bruecken - Google Patents

Stuetzbein fuer bruecken

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DE2422895A1
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Gerhard Albrecht
Friedhelm Soeffge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/005Piers, trestles, bearings, expansion joints or parapets specially adapted for portable or sectional bridges

Description

Dr. Ing. h. c. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN · PORSCHESTRÄSSE42
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Stützbein für Brücken
Die Erfindung betrifft ein Stützbein für Brücken, insbesondere für Panzerschnellbrücken, mit einem in Längsrichtung des Beines betätigten ein- und ausfahrbaren sowie verriegelbaren Stempel.
Es ist aus der DT-OS 1 927 R70 eine mechanisch verstellbare Verlängerung eines Stützbeines bekannt geworden, die in verschiedenen Stellungen an einem Innenstempel festlegbar ist. Zur Festlegung der Verlängerung sind zwei um einen gemeinsamen Scharnierbolzen drehbare und halbkreisförmig ausgebildete und aussenseitig mit je einem Handgriff versehene Schellen vorgesehen, die innenseitig Leisten und Vorspränge aufweisen und in Rinnnuten der Verlängerung und des Innenstempels einnreifen. Diese mechanische Vorrichtung ist aufwendig und innerhalb eines Stützbeines aufgrund seiner manuellen Bedienung nicht unterbringbar, da die Schellen zum Verstellen der Verlängerung weit aufgeklappt v/erden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und ein Stützbein der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Stempel durch eine Einrichtung in verschiedenen Längen ein- und ausfahrbar sowie in jeder Stellung am Bein festsetzbar ist. Ferner soll das Stützbein durch wenige reparatur- und wartunnsfreundliche Bauteile gebildet v/erden.
Vorsitzender des Aufsiditsrats: Dr. Ing. h. c. Ferdinand Porsdie · Vorstand: Or. Ernst Fuhrmann, Heinz Branlrzki Sitz der Geselfcdiafl: Stuttgart · ReoTstergeridit: Amtsgeridit Stuttgart, HRB-Nr. 5211 * Telefon 0711/8203-1 · Telex 07-21 871 Porsdioauto Stuttgart · Postfadi400640
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Diese Aufgabe ist erfindungsgema'ß dadurch gelöst, daß zur Verstellung des Stempels im Stützbein eine hydraulisch axial bewegbare Kolbeneinheit mit einer Stelleinrichtung versehen ist und zur Festsetzung des Stempels das Stützbein eine ortsfest gelagerte Verriegelungseinrichtung aufweist und diese Einrichtungen hydraulisch ansteuerbar und mit in der Wandung des Stempels angeordneten Pastungen in Eingriff bringbar sind»
Der Stempel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen einer Innenhülse und einer Aussenhülse des Beines verschiebbar geführt und steht mit der in der Innenhülse geführten, die Stelleinrichtung tragende Kolbeneinheit in Wirkverbindung. Desweiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kolbeneinheit am freien Ende die den Kolbenhub folgende Stelleinrichtung aufweist, in der aus Federringen bestehende ansteuerbare Rastmittel angeordnet sind. Am freien Ende der Innenhülse ist eine ortsfest gelagerte" Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus Federringen bestehende Sperrmittel trägto
Das den Stempel bildende Rohr besitzt an seiner Innenwandung mehrere in Stempel-Achsrichtung übereinander, als Rastungen ausgebildete Ringnuten, in welche die Sperrmittel (Federringe) eingreifen.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß am Federring nahe seiner freien Enden ein druckbeaufschlagbarer Kolben zwischengeschaltet ist und der Federring aus der Ringnut des Stempels heraus bzw« in die Ringnut hineinpressbar geführt ist.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes hydraulisch betätigbares Stützbein ergibt gegenüber dem Vorbekannten den Vorteil, daß die Verriegelungs- und Stelleinrichtung einfach ausgebildet und innerhalb des Stützbeines geschützt und leicht auswechselbar anzuordnen ist. Gerade bei Brücken ist eine geschützte Anordnung der Einrichtungen zum Ausfahren des Stützbeines sowie der Verriegel- und Stellein-
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richtung wichtig, damit durch äussere Einflüsse (Wasser usw.) ein Ausfall des Stützbeines unterbunden werden kann* Durch die hydraulische Steuerbarkeit kann der Stempel in einfacher Weise in Ab-'hängigkeit von den Rastungen an der Innenwandung des Stempels mit beliebiger Länge aus- bzw» eingefahren und in jeder Stellung festgesetzt werden„
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen
Fig„ 1 ein Stützbein im Schnitt Fig0 2 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung nach der
Linie H-II der Fig, I, und Fig0 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Das Stützbein 1 besteht aus einer Aussenhülse 2 und einer Innenhülse 3 die miteinander verbunden sind,, Zwischen diesen Hülsen 2 und 3 ist ein als Rohr ausgebildeter Stempel 4 geführt, der endsei tig einen Stützfuß trägt» In der Innenwandung 6 des Rohres sind als Rastungen mehrere Ringnuten 7 vorgesehen, die gegebenenfalls auch in der Aussenhülse angeordnet sein können»
In der Aussenhülse 2 ist eine Kolbeneinheit 8 geführt, die an einer sich zum freien Ende des Stemples 4 erstreckenden Kolbenstange 9 eine Stelleinrichtung 10 aufweist. Ebenso ist am freien Ende der Innenhülse 3 eine ortsfeste Verriegelungseinrichtung 11 vorgesehen. Die Stelleinrichtung 10 sowie die Verriegelungseinrichtung 11 weisen in Ringnuten 12, 13 gelagerte Federringe 14, 14a; 15, 15a auf. Nahe der freien Enden 16 der Federringe ist ein hydraulisch betätigbarer Zylinder 18 zwischengeschaltet, der die Federringe in die Ringnuten 12, 13 der jeweiligen Einrichtungen 10 bzw. 11 zieht sowie in Ringnuten 7 des Stempels 4 pressen kann.
Der zwischengeschaltete Verriegelungszylinder 18 kann nach einer weiteren Ausführung der Erfindung (Fig. 3) auch über einen zweiarmigen Hebel (26) auf die freien Enden 16'der Federringe 15 a (14 a)
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wirken= Hierdurch kann der Federring weiter geschlossen werden und der Kolben im Hydraulikzylinder braucht zum Entriegeln nur einen kleinen Hub durchzuführen„
Es sind sowohl in der Stelleinrichtung 10 als auch in der Verriegelungseinrichtung 11 jeweils zwei übereinander angeordnete Federringe vorgesehen= Die Anzahl der Federringe richtet sich nach den aufzunehmenden Kräftenο
Die Federringe sind im Ausführungsbeispiel kreisförmig und geöffnet ausgeführt. Der Federring kann aber auch eine andere geometrische Form aufweisen, wie Z0B= el linsenförmig» Ebenso kann der Federring in mehrere Segmente unterteilt sein, so daß zum Spreizen und zum Zusammenziehen mehrere Kolben zwischen den Federringen bzw. den Federringteilen angeordnet sind»
Nach einer vereinfachten Ausführung wäre es auch möglich, nur die Verriegelungseinrichtung im Bein anzuordnen und die Zylindereinheit mit Stelleinrichtung nicht im Bein vorzusehen.
Wenn der Stempel 4 des Stützbeines 1 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in eine Stützstellung ausgefahren werden soll, wird der Kolben 8 an seiner Stirnseite, über durch eine Leitung 19 zugeführtes Medium, mit Druck beaufschlagt.
Das Medium kann hierzu aus Räumen im Stützbein entnommen werden. Das Bein weist hierzu einen ülbehälter 20 und einen nachgeschalteten, durch eine Druckblase 25 beaufschlagten Hydrospeicher 21 auf.
Bevor der Kolben in Richtung 22 verschoben wird und der Stempel 4 ausfährt, werden über den Kolben IR die Federringe 14, 14 a der Verriegelungseinrichtung 11 gelöst, so daß die Federringe 14, 14 a aus den Ringnuten 7 des Stempels 4 freikommen. Die Federringe 15, 15 a der Stelleinrichtung 10 werden zur Verriegelungsstellung in die Ringnuten 7 des Stempels gepreßt. Der Kolben 8 kann sich, jetzt in
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Richtung 22 verschieben und nimmt den Stempel 4 mit und schiebt ihn zwischen den Hülsen 2 und 3 heraus.
Ober die Federringe 14, 14a der Verriegelungseinrichtung 11, die mittels des Kolbens 18 gespreizt und in die Ringnuten 7 des Stempels 4 gepresst werden, wird der Stempel 4 in dieser ausgefahrenen Stellung gehalten»
Nach dem Zusammenziehen der Federringe 15, 15a der Stelleinrichtung 10.wird über die Leitung 23 Medium zur Kolbeneinheit 8 geführt und es erfolgt eine Verschiebung in Richtung 24 in die Ausgangsstellung. Der Stempel 4 kann jetzt durch den Kolben bzw. durch die mit dem Kolben verbundene Stelleinrichtung 10 wieder weiter ausgefahren bzw. eingefahren werden. Der Stempel 4 ist somit in jeder ausgefahrenen Länge in Abhängigkeit von den Rastungen im Bein 1 verriegelbar. Die Ausfahr- bzw. Einfahrlänge des Stempels ist durch die mit axialem Abstand im Stempel angeordneten Ringnuten 7 gegeben.
Der Stempel kann somit sowohl über das Druckmedium, als auch über die mechanische Verriegelung (Federringe) abgestützt werden.
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Claims (1)

  1. $ S3
    Patentansprüche
    Stützbein für Brücken, inisbesondere für Schnell brücken, mit einem Tn Längsrichtung des Beines betätigten ein- und ausfahrbaren sowie verriegelbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Stempels (4) im Stützbein (1) eine hydraulisch axial bev/egbare Kolbeneinheit (8) mit einer Stelleinrichtung (10) versehen ist und zur Festsetzung des Stempels (4) das Stützbein eine ortsfest gelagerte Verriegelungseinrichtung (11) aufweist und diese Einrichtungen (10 und 11) hydraulisch ansteuerbar und mit in der Wandung des Stempels (4) angeordneten Rastungen (7) in Eingriff bringbar sind.
    2o Stützbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) zwischen einer Innenhülse (3) und einer Aussenhülse (2) des Beines (1) verschiebbar geführt ist und mit der in der Innenhülse geführten, die Stelleinrichtung (10) tragende Kolbeneinheit (ß) in Wirkverbindung steht.
    3o Stützbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinheit (8) am freien Ende die den Kolbenhub folgende Stelleinrichtung (10) aufweist, in der aus Federringen bestehende ansteuerbare Rastmittel (15, 15a) angeordnet sind.
    4, Stützbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Innenhülse (3) eine ortsfest gelagerte Verriegelungseinrichtung (11) vorgesehen ist, die aus Federringen bestehende Sperrmittel (14, 14a) trägt,
    5. Stützbein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stempel (4) bildende Rohr an der Innenwandung mehrere in Stempel-Achsrichtung übereinander als Rastungen ausgebildete Ringnuten (7) aufweist, in welche die Rast- und Sperrmittel (14, 14 a und 15, 15 a) eingreifen.
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    β» Stützbein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federring nahe seiner freien Enden (16) ein Druck beaufschlagbarer Kolben (18) zwischengeschaltet ist und der Federring aus den Ringnuten (7) des Stempels (4) heraus- bzw* in die Ringnuten (7) hineinpressbar geführt ist*
    7o Stützbein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenhülse (3) des Stützbeines (1) zur Zuführung von Medium zur Kolbeneinheit (8) sowie zu weiteren Aggregaten ein Ölbehälter (20) sowie ein nachgeschalteter Hydrospeicher (21) und Steuerelemente angeordnet sind.
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