DE1274291B - Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger - Google Patents

Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger

Info

Publication number
DE1274291B
DE1274291B DE1967B0091233 DEB0091233A DE1274291B DE 1274291 B DE1274291 B DE 1274291B DE 1967B0091233 DE1967B0091233 DE 1967B0091233 DE B0091233 A DEB0091233 A DE B0091233A DE 1274291 B DE1274291 B DE 1274291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
cylinder
piston rod
telescopic
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967B0091233
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE1967B0091233 priority Critical patent/DE1274291B/de
Publication of DE1274291B publication Critical patent/DE1274291B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufig Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger teleskopierbaren Ausleger, dessen Teleskopteile paarweise als Hydraulikzylinder und Kolbenstangen ausgeführt sind und bei dem mindestens ein Teleskopteil einer vorgeschalteten Stufe und ein Teleskopteil einer nachgeschalteten Stufe zu zwangläufig gemeinsamer Verschiebung miteinander verbunden sind und die Leitungen, durch welche die nachgeschaltete Stufe bzw. nachgeschalteten Stufen reit Druckmittel versorgt wird bzw. werden, durch die miteinander verbundenen Teleskopteile hindurchgeführt sind und Anschlüsse an dem nicht verschiebbaren Teleskopteil der ersten Stufe haben.
  • Ein solcher Ausleger ist aus der USA.-Patentschrift 3 212 604 bekannt. Hierbei wird die Druckflüssigkeit, die in dem Zylinder der zweiten Stufe zum Ausschieben der Kolbenstange der zweiten Stufe benötigt wird, zunächst durch ein Rohr in der feststehenden Kolbenstange der ersten Stufe hindurch in den auf einer Seite des Kolbens befindlichen Raum des verschiebbaren Zylinders der ersten Stufe gedrückt und anschließend aus diesem Zylinderraum durch eine Rohrleitung dem Zylinder der zweiten Stufe zugeführt. Den gleichen Weg nimmt diejenige Druckflüssigkeit, die in dem Zylinder der dritten Stufe zum Ausschieben der die Auslegerspitze bildenden Kolbenstange benötigt wird. Diese Druckflüssigkeit verbleibt aber nicht in dem Zylinder der zweiten Stufe, sondern wird durch ein in die Kolbenstange der zweiten Stufe eingesetztes Rohr und eine anschließende Rohrleitung dem Zylinder der dritten Stufe zugeführt. Demgemäß sind für alle drei Stufen nur insgesamt zwei Anschlüsse für Druckflüssigkeit-Zuleitungen und -Ableitungen vorhanden.
  • Diese Bauart hat den Nachteil, daß es ungewiß ist, welcher Teil der Druckflüssigkeit, die an der feststehenden Kolbenstange der ersten Stufe zugeführt wird, dazu verwendet wird, den Zylinder der ersten Stufe auszufahren, und welcher Teil dem Zylinder der zweiten Stufe zugeführt wird. Ferner ist es ungewiß, wie sich die dem letzteren Zylinder zugeführte Druckflüssigkeit auf die Verschiebung der Kolbenstangen der zweiten und der dritten Stufe auswirkt. Denn es kann nicht vorhergesagt werden, welcher Teil der Druckflüssigkeit in dem Zylinder der zweiten Stufe verbleibt und das Ausschieben der zugehörigen Kolbenstange bewirkt und welcher Teil dieser Druckflüssigkeit durch das Innere dieser Kolbenstange und die anschließende Leitung dem Zylinder der dritten Stufe zugeführt wird, um die Kolbenstange der dritten Stufe auszufahren. Infolgedessen wird eine eindeutige Stellung der einzelnen verschiebbaren Teleskopteile zueinander erst dann erreicht, wenn der Ausleger in dem größten möglichen Maße ausgefahren ist. Wenn hingegen der Ausleger nicht bis zu seinem äußersten Maße ausgefahren wird, erhält man keine eindeutigen Lagen der verschiedenen Teleskopteile zueinander. Es ist daher schwierig, Zwischenstellungen der Auslegerspitze zwischen ihren Stellungen bei völlig eingefahrenem und bei völlig ausgefahrenem Ausleger zu verwirklichen.
  • Den gleichen Nachteil hat der aus der deutschen Patentschrift 1153 142 bekannte zweifach teleskopierbare Ausleger.
  • Um bei einem z. B. zweifach teleskopierbaren Ausleger jede Stufe unabhängig von der anderen in eindeutig bestimmbare Stellungen verschieben zu können, hat man jedes der beiden zu den zwei Stufen gehörenden Zylinder-Kolben-Systeme unabhängig voneinander mit zwei Leitungen zum Zuführen und Abführen von Druckflüssigkeit versehen.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist schematisch ein derartiger bekannter, zweistufig teleskopierbarer Ausleger in einem lotrechten Längsmittelschnitt dargestellt.
  • Hierbei ist in einem den Grundausleger bildenden Zylinder 1, der an der Kransäule mit waagerechten Gelenkzapfen 2 gelagert ist, die Kolbenstange 3 der ersten Stufe in einem Gelenk 4 befestigt. Der zugehörige Kolben 5 gleitet in einem Zylinder 6, der an seinem hinteren Ende die Kolbenstange 3 mit einer Stopfbuchse 7 umschließt und mit seinem vorderen Ende durch einen Gelenkbolzen 8 mit einem Flansch eines Zwischenzylinders 9 gekuppelt ist. Dieser ragt in den Zylinder 1 hinein, und in seinem Inneren ist an der hinteren Stirnfläche mittels eines Gelenkbolzens 10 das hintere Ende der Kolbenstange 11 der zweiten Stufe befestigt. Deren Kolben 12 gleitet in einem Zylinder 13; dessen hinteres Ende die Kolbenstange 11 mit einer Stopfbuchse 14 umschließt, während das vordere Ende mittels eines Bolzens 15 an einem in dem Zwischenzylinder 9 verschiebbaren Rohr 16 sitzt, an dessen vorderem Ende die Rolle 17 für das Hubseil des Kranes gelagert ist.
  • Je nachdem, ob der Zylinder 6 der ersten Stufe ausgefahren oder eingeschoben wird, wird Drucköl dem vor dem Kolben 5 befindlichen Zylinderraum bzw. dem Ringraum zwischen der Kolbenstange 3 und dem Zylinder 6 durch Bohrungen 18 bzw. 19 zugeführt, während gleichzeitig durch die jeweils andere Bohrung 19 bzw. 18 Drucköl aus dem Ringraum bzw. dem vorderen Zylinderraum abfließen kann. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen 18 und 19 mit zwei an der hinteren Stirnwand des Zylinders 1 sitzenden Rohranschlüssen 20 bzw. 21 verbunden.
  • Wenn der Zylinder 6 ausgefahren wird, nimmt er den Zwischenzylinder 9 mit. Die Verschiebbarkeit des Zylinders 9 muß bei der Zu- und Abführung von Drucköl zu bzw. von dem Zylinder 13 berücksichtigt werden. Deshalb sind die betreffenden, in der Kolbenstange 11 befindlichen Bohrungen 22, 23, welche in die beiderseits des Kolbens 12 befindlichen Zylinderräume münden, mit den am Hinterende des Zylinders 1 befestigten Anschlußleitungen 24, 25 durch nachgiebige Mittel verbunden. Diese bestehen aus einem Doppelschlauch 26, der um eine am Hinterende des Zylinders 1 gelagerte Trommel 27 gewickelt ist. Der Doppelschlauch 26 ist einerseits an zwei Rohrstücke 28, 29 angeschlossen, die durch die hintere Stirnwand des Zwischenzylinders 9 hindurchgesteckt und mit den Bohrungen 22, 23 verbunden sind. Andererseits ist der Doppelschlauch 26 an eine Verteilerdose 30 angeschlossen, in .welche die Anschlußleitungen 24 und 25 münden. Eine nicht dargestellte Feder sucht die Trommel 27 im Uhrzeigerdrehsinn zu drehen, also im Sinne des Aufwickelns des Doppelschlauches 26 auf die Trommel. Wenn beim Ausfahren des Zylinders 6 auch der Zwischenzylinder 9 nach links verschoben wird, wird der Doppelschlauch 26 um ein entsprechendes Stück von der Trommel 27 abgewickelt, welche hierbei gegen den Widerstand der Feder entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird. Beim Einfahren des Zylinders 6 und des Zwischenzylinders 9 in den Zylinder 1 wird der Doppelschlauch 26 um das gleiche Stück wieder auf die Trommel 27 aufgewickelt, die sich hierbei unter dem Einfluß der Feder im Uhrzeigerdrehsinn dreht. Durch die Anwendung des Doppelschlauches 26 wird es möglich, daß der Zylinder 13 der zweiten Stufe unabhängig von dem Zylinder 6 der ersten Stufe mit Drucköl versorgt wird, also die beiden Teleskopteile des Auslegers nach Wunsch völlig unabhängig voneinander aus- und eingefahren werden können. Das wird aber dadurch erkauft, daß der Doppelschlauch 26, der durch das häufige Auf- und Abwickeln auf bzw. von der Trommel 27 einer erheblichen Dauerbeanspruchung unterworfen ist, nur eine beschränkte Lebensdauer hat und Anlaß zu Störungen geben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles die Forderung zu erfüllen, daß die Teleskopteile eines mehrstufig teleskopierbaren Auslegers unabhängig voneinander aus-und eingefahren werden können.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Bestandteil einer der beiden Leitungen, durch welche die nachgeschaltete Stufe mit Druckmittel versorgt wird, durch ein in den Zylinder der vorgeschalteten Stufe hineinragendes Rohr gebildet wird, das in einen in der zugehörigen Kolbenstange befindlichen Kanal eintaucht und mit diesem dicht teleskopiert, und daß sich an dem nicht verschiebbaren Teleskopteil der ersten Stufe zusätzlich ein Anschluß für denjenigen Zylinderraum der ersten Stufe befindet, der nicht mit einem Zylinderraum der nachgeschalteten Stufe verbunden ist.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erzielt, daß man ohne die Anwendung von Doppelschläuchen zum Zuführen und Abführen von Druckflüssigkeit zu bzw. von der zweiten Stufe jeden der verschiebbaren Teleskopteile völlig unabhängig von den anderen Teleskopteilen in eindeutig bestimmbare Lagen entsprechend den gewünschtenAuslegerlängen einstellen kann.
  • Das ist z. B. dann von besonderer Bedeutung, wenn der äußerste hydraulisch verschiebbare Teleskopteil noch durch einen zusätzlichen Teleskopteil verlängert werden soll, indem er zunächst zusammen mit dem äußersten hydraulisch verschiebbaren Teleskopteil ausgefahren, darauf dieser zurückgezogen wird, während der zusätzliche Teleskopteil in seiner ausgeschobenen Lage gehalten wird, und schließlich der äußerste hydraulisch verschiebbare Teleskopteil abermals ausgefahren wird und dabei den zusätzlichen Teleskopteil über eine Verriegelung mitnimmt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In diesen zeigen F i g. 2, 3 und 4 schematisch einen zweistufig teleskopierbaren Ausleger eines Autokranes in lotrechten Längsmittelschnitten in drei verschiedenen Stellungen, F i g. 5 einen dreistufig teleskopierbaren Ausleger bei völlig ausgefahrenen Teleskopteilen in einem lotrechten Längsmittelschnitt, F i g. 6 einen zweistufig teleskopierbaren Ausleger nach einem anderen Ausführungsbeispiel in einem lotrechten Längsmittelschnitt, F i g. 7 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 6 und F i g. 8, 9 und 10 einen zweifach hydraulisch teleskopierbaren Ausleger mit einem zusätzlichen Teleskopteil teils in Ansicht und teils in einem lotrechten Längsmittelschnitt bei drei verschiedenen Stellungen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4 wird der Grundausleger durch eine rohrförmige Kolbenstange 31 gebildet, die an ihrem rückwärtigen Ende mittels eines Bolzens 32 an dem Gerüst des Autokranes gelagert ist. Der zugehörige Kolben 33 ist in dem Zylinder 34 der ersten Stufe geführt. Dessen hinteres Ende umschließt mit einer Stopfbuchse 35 den Zylinder 34, während er vorn durch eine Stirnwand 36 abgeschlossen ist. Das hintere Ende des Zylinders 34 der ersten Stufe ist durch eine Konstruktionsbrücke 37 starr mit der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe verbunden. Der zugehörige Kolben 39 ist in einem Zylinder 40 geführt. Dessen hinteres Ende umschließt mit einer Stopfbuchse 41 die Kolbenstange 38, während am vorderen Ende des Zylinders 40 die Rolle 42 für das Hubseil gelagert ist.
  • In der ersten Stufe steht der Ringraum 43 zwischen der Kolbenstange 31 und dem Zylinder 34 durch eine dicht hinter dem Kolben 33 befindliche Öffnung 44 mit einer Bohrung 45 in der Kolbenstange 31 in Verbindung. Die Bohrung 45 steht mit einer Leitung 46 in Verbindung, die an das aus dem Zylinder 34 herausragende Ende der Kolbenstange 31 angeschlossen ist. Der Zylinderraum 47 zwischen dem Kolben 33 und der Stirnwand 36 steht durch eine in der Kolbenstange 31 und dem Kolben 33 befindliche Bohrung 48 mit einer Leitung 49 in Verbindung, die ebenfalls an das hintere Ende der Kolbenstange 31 angeschlossen ist.
  • Eine weitere, an dieses Kolbenstangenende angeschlossene Leitung 50 steht mit dem Innenraum 51 der rohrförmigen Kolbenstange 31 in Verbindung. In den Innenraum 51 taucht ein Rohr 52 ein, das durch eine Stopfbuchse 53 in dem Kolben 33 verschiebbar hindurchgesteckt ist und fest in der Stirnwand 36 sitzt. An das aus dem Zylinder 34 herausragende Ende des Rohres 52 ist eine Rohrleitung 54 angeschlossen, die neben dem Zylinder 34 zu der Konstruktionsbrücke 37 führt und an einen innerhalb .dieser befindlichen Kanal 55 angeschlossen ist. Dieser geht in eine in der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe befindliche Bohrung 56 über, die in den vor dem Kolben 39 liegenden Zylinderraum 57 mündet. Der Ringraum 58 zwischen dem Zylinder 40 und der Kolbenstange 38 steht durch eine Öffnung 59, die sich in der Kolbenstange 38 dicht hinter dem Kolben 39 befindet, durch eine in der Kolbenstange 38 befindliche Bohrung und durch einen in der Konstruktionsbrücke 37 angeordneten Kanal 61 mit dem Ringraum 43 der ersten Stufe in Verbindung, und zwar mündet der Kanal 61 dicht am hinteren Ende des Zylinders 34.
  • F i g. 2 zeigt den Ausleger, wenn die beiden verschiebbaren Teleskopteile 34, 38 und 40 völlig eingezogen sind.
  • Nach F i g. 3 ist der Ausleger in der ersten Stufe ausgefahren und in der zweiten Stufe eingefahren. Das Ausfahren in der ersten Stufe erfolgt, indem durch die Leitung 49 und die Bohrung 48 dem Zylinderraum 47 Drucköl zugeführt und gleichzeitig aus dem Ringraum 43 durch die Bohrung 45 und die Leitung 46 Drucköl abgeführt wird. Beim Ausfahren des Zylinders 34 der ersten Stufe wird über die Konstruktionsbrücke 37 die Kolbenstange 38 der zweiten Stufe mitgenommen, wobei sich die Lage des Zylinders 40 zu der Kolbenstange 38 zunächst nicht ändert.
  • Nach F i g. 4 ist der Zylinder 40 der zweiten Stufe gegenüber der Kolbenstange 38 so weit wie möglich ausgefahren. Das ist dadurch bewirkt worden, daß durch die Leitung 50, den Innenraum 51, die Kolbenstange 31, das Rohr 52, die Rohrleitung 54, den Kanal 55 und die Bohrung 56 Drucköl in den vor dem Kolben 39 der zweiten Stufe befindlichen Zylinderraum 57 gedrückt worden ist. Gleichzeitig ist aus dem Ringraum 58 Drucköl durch die COffnung 59, die Bohrung 60 und den Kanal 61 in den Ringraum 43 der ersten Stufe gelangt, und es ist die gleiche Ölmenge aus dem Ringraum 43 durch die Öffnung 44, die Bohrung 45 und die Leitung 46 ausgetreten. Das Drucköl, das somit aus dem Ringraum 58 der zweiten Stufe in den Ringraum 43 der ersten Stufe übertritt, vermag nicht etwa den Zylinder 34 der ersten Stufe gegenüber dem Kolben 33 nach hinten zu bewegen. Das wird dadurch verhindert, daß aus dem Zylinderraum 47 vor dem Kolben 33 kein Drucköl durch die Bohrung 48 austreten kann, solange die Leitung 49 gesperrt ist. Das Einfahren des Zylinders 40 der zweiten Stufe geschieht dadurch, daß durch die Leitung 46 und die Bohrung 45 Drucköl in den Ringraum 43 der ersten Stufe und von diesem durch den Kanal 61 und die Bohrung 60 in der Kolbenstange 38 in den Ringraum 58 der zweiten Stufe gedrückt wird. Hierbei muß gleichzeitig die Leitung 50 geöffnet werden, so daß aus dem Zylinderraum 57 der zweiten Stufe durch die Bohrung 56, den Kanal 55, die Rohre 54 und 52 sowie den Innenraum 51 der Kolbenstange 31 Drucköl entweichen kann. Auch hierbei kann das in den Ringraum 43 der ersten Stufe eintretende Drucköl den Zylinder 34 nicht nach hinten verschieben, solange die Leitung 49 abgesperrt ist, so daß aus dem Zylinderraum 47 kein Drucköl entweichen kann.
  • Aus der Stellung nach F i g. 3 wird der Zylinder 34 mit der Kolbenstange 38 und dem zurückgefahrenen Zylinder 40 der zweiten Stufe dadurch in die Stellung nach F i g. 2 zurückgefahren, daß weiterhin durch die Leitung 46 und die Bohrung 45 Drucköl in den Ringraum 43 gedrückt, nunmehr aber die Leitung 49 geöffnet wird, so daß aus dem Zylinderraum 47 Drucköl entweichen kann.
  • Man hat es in der Hand, die Zylinder 34 und 40 der ersten und der zweiten Stufe völlig unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge und um beliebige Strecken aus- und/oder einzufahren.
  • Statt der Bohrungen 45 und 52 in der Kolbenstange 31 bzw. statt der Bohrungen 56 und 60 in der Kolbenstange 38 kann man innerhalb dieser Kolbenstangen auch gleichachsige Ringräume vorsehen. Der Hohlraum 51 in der Kolbenstange 31 kann auch durch ein in diese eingesetztes Rohr gebildet werden. Dabei ist es möglich, daß statt der Stopfbuchse 53 sich eine das Rohr 52 umschließende Stopfbuchse am Ende eines solchen in die Kolbenstange 31 eingesetzten Rohres befindet.
  • Das aus F i g. 2 bis 4 ersichtliche Konstruktionsprinzip kann naturgemäß auch angewendet werden, wenn mehr als zwei Stufen vorhanden sind. Bei einem dreistufig teleskopierbaren Ausleger nach F i g. 5 ist mit dem Zylinder 40 der zweiten Stufe über eine Konstruktionsbrücke 62 die Kolbenstange 63 der dritten Stufe starr verbunden. Der zugehörige Kolben 64 ist in einem den dritten Teleskopteil bildenden Zylinder 65 geführt, an dessen äußerem Ende die Seilrolle 42 gelagert ist. Die beiderseits des Kolbens 64 befindlichen Zylinderräume 66 und 67 sind durch Bohrungen 68 bzw. 69 und Kanäle 70 bzw. 71 in der Konstruktionsbrücke 62 mit den entsprechenden Kanälen der zweiten Stufe verbunden. Zu diesem Zweck sitzen in dem Zylinder 34 der ersten Stufe statt des einen Rohres 52 zwei Rohre 52 und 72 parallel nebeneinander, die durch zwei Stopfbuchsen 53 bzw. 73 in dem Kolben 33 hindurchgesteckt sind und in Bohrungen 51 bzw. 74 innerhalb der Kolbenstange 31 der ersten Stufe hineinragen. Diese Bohrungen sind mit zwei an das hintere Ende der Kolbenstange angeschlossenen Leitungen 50 bzw. 75 verbunden. Das Rohr 52 steht in der gleichen Weise wie das Rohr 52 nach dem ersten Ausführungsbeispiel über ein Rohr 54 und einen Kanal 55 mit einer Bohrung 56 in der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe in Verbindung. An das Rohr 72 schließt sich außerhalb des Zylinders 34 ein Rohr 75 an, das in einen Kanal 76 innerhalb der Konstruktionsbrücke 37 übergeht und hierdurch mit einem rohrförmigen Hohlraum 77 innerhalb der Kolbenstange 38 verbunden ist. In den Hohlraum 77 taucht ein Rohr 78 ein, das fest in -der äußeren Stirnwand des Zylinders 40 sitzt und durch eine Stopfbuchse 79 in dem Kolben 39 gesteckt ist. Das Rohr 78 ist durch ein Rohr 80 mit dem Kanal 70 verbunden.
  • F i g. 5 zeigt den Ausleger, nachdem beide verschiebbaren Teleskopteile soweit wie möglich ausgefahren sind.
  • Das Ausfahren des Zylinders 34 der ersten Stufe mit der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4, indem durch die Leitung 49 Drucköl in den Zylinderraum 47 eingelassen und gleichzeitig durch die Leitung 46 Drucköl aus dem Ringraum 43 abgelassen wird.
  • Der Zylinder 40 der zweiten Stufe ist zusammen mit der Kolbenstange 63 der dritten Stufe dadurch ausgefahren worden, daß grundsätzlich in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4 durch die Leitung 50 Drucköl durch den Hohlraum 51, die Rohre 52 und 54 sowie den Kanal 55 und die Bohrung 56 in den Zylinderraum 57 geleitet worden ist, während gleichzeitig aus dem Ringraum 58 eine entsprechende Ölmenge durch die Bohrung 60, den Kanal 61, den Ringraum 43 der ersten Stufe, die Bohrung 45 und die Leitung 46 abgeführt worden ist.
  • Zum Ausschieben des Zylinders 65 der dritten Stufe wird in den Zylinderraum 66 durch die Bohrung 68 des Kolbens 63, den Kanal 70, die Rohre 80 und 78, den Innenraum 77 in der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe, den Kanal 76, die Rohre 75 und 72 sowie den Innenraum'74 in der Kolbenstange 31 der ersten Stufe und durch die Leitung 75 Drucköl zugeführt. Gleichzeitig wird aus dem Ringraum 67 durch die Bohrung 69, den Kanal 71, den Ringraum 58 der zweiten Stufe, die Bohrung 60, den Kanal 61, den Ringraum 43 der ersten Stufe, die Bohrung 45 und die Leitung 46 Drucköl abgelassen. Auch in diesem Fall können die verschiedenen Teleskopteile völlig unabhängig voneinander um beliebige Strecken aus-und/oder eingefahren werden.
  • F i g. 6 und 7 zeigen, -daß zwischen den Kolben und Zylindern° der verschiedenen Stufen naturgemäß Vertauschungen vorgenommen werden können.
  • So besteht nach F i g. 6 der Grundausleger aus einem Zylinder 81, an dessen beide Enden Leitungen 82, 83 angeschlossen sind. Innerhalb des Zylinders 81 ist ein Kolben 84 geführt, dessen Kolbenstange 85 den verschiebbaren Teleskopteil der ersten Stufe bildet. Er ist durch eine Konstruktionsbrücke 100 mit der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe starr verbunden. Die Teile 38, 39 und 40 dieser Stufe sind grundsätzlich in der gleichen Weise ausgeführt wie die entsprechenden Teile bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4, und es sind entsprechende Kanäle 55 bzw. 61 in der Kolbenstange 38 sowie entsprechende Kanäle 55 bzw. 61 in der die Anordnung der miteinander innerhalb der Kolbenstange 85 teleskopierenden Rohre. Diese Kolbenstange hat eine Bohrung 86, in welche ein Rohr 87 hineinragt, das an der rückwärtigen Stirnwand des Zylinders 81 sitzt. Das Innere dieses Rohres ist mit einer Leitung 88 verbunden, die an das hintere Ende des Zylinders 81 angeschlossen ist. Das Ende des Rohres 87 ist gegenüber der Bohrung 86 abgedichtet.
  • Zum Ausschieben des Zylinders 40 der zweiten Stufe wird durch die Leitung 88; das Rohr 87, den Hohlraum 86, den Kanal 55 und die Bohrung 56-Drucköl in den Zylinderraum 57 der zweiten Stufe gedrückt, während gleichzeitig aus dem Ringraum 58 durch die Bohrung 60, den Kanal 61, eine in der Kolbenstange 85 befindliche Bohrung 101, den Ringraum 89 der ersten Stufe und die Leitung 82 Drucköl entweicht.
  • Wie F i g. 7 zeigt, können z. B. in der zweiten Stufe ebenfalls der Kolben und die Kolbenstange mit dem Zylinder vertauscht werden. Die Seilrolle 42 ist dann am Ende einer Kolbenstange 90 gelagert, deren Kolben 91 in einem Zylinder 92 geführt ist, der durch eine entsprechende Konstruktionsbrücke 93 mit dem. ausschiebbaren Teil 85 der ersten Stufe starr verbunden ist.
  • Die F i g. 8 bis 10 zeigen einen Ausleger, der in gleicher Weise wie der Ausleger nach F i g. 2 bis 4 zwei Stufen hat. Die Kolbenstange der ersten Stufe ist wieder mit 31, der zugehörige Zylinder mit 34, die Konstruktionsbrücke mit 37, die Kolbenstange der zweiten Stufe mit 38 und der Zylinder der zweiten Stufe mit 40 bezeichnet. Der Hub beider Stufen ist durch das Maß H angegeben.
  • Bei allen drei Stellungen nach F i g. 8, 9 und 10 ist der Zylinder 34 der ersten Stufe zusammen mit der Kolbenstange 38 der zweiten Stufe um den Hub H ausgefahren. Auf dem Zylinder 40 der zweiten Stufe ist ein zusätzlicher Teleskopier-Zylinder 94 geführt,. an dessen Ende die Seilrolle 42 gelagert ist.
  • F i g. 8 zeigt, daß der Zylinder 94 beim Ausfahren des Zylinders 40 der zweiten Stufe mitgenommen ist. Durch eine Klinke 95, die sich beispielsweise gegen den Zylinder 34 'der ersten Stufe legt, wird der Zylinder 94 an einer Rückwärtsbewegung gehindert, wenn gemäß F i g. 9 darauf der Zylinder 40 der zweiten Stufe um den Hub H zurückgezogen wird. Sobald das geschehen -ist, tritt eine Klinke 96, die an dem Zylinder 40 sitzt, nach außen und legt sich gegen die Hinterseite des Zylinders 94. Wenn danach der Zylinder 40 der zweiten Stufe abermals um den Hub H ausgefahren wird, nimmt er den Zylinder 94 mit, der gegenüber ihm um das Maß H vorsteht. Hierdurch wird eine zusätzliche Verlängerung des Auslegers erzielt, die vor allem bei Montagekranen erwünscht ist, um besonders hohe Hubhöhen zu erzielen. Ein solches Ausfahren eines zusätzlichen Teleskopteiles macht es aber erforderlich, daß der vorhergehende Zylinder 40 völlig unabhängig von der ersten Stufe aus- und eingefahren werden kann. Für das Zurückziehen des zusätzlichen Teleskopierteiles 94 aus der äußersten Stellung nach F i g. 10 wird eine nicht dargestellte weitere Verriegelung zwischen dem Zylinder 40 und dem Zylinder 94 vorgesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger, dessen Teleskopteile paarweise als Hydraulikzylinder und Kolbenstangen ausgeführt sind und bei dem mindestens ein Teleskopteil einer vorgeschalteten Stufe und ein Teleskopteil einer nachgeschalteten Stufe zu zwangläufig gemeinsamer Verschiebung. miteinander verbunden sind und die Leitungen,. durch welche die nachgeschaltete Stufe bzw. nachgeschalteten Stufen mit Druckmittel versorgt wird bzw. werden, durch die miteinander verbundenen Teleskopteile hindurchgeführt sind und Anschlüsse an dem nicht verschiebbaren Teleskopteil der vorgeschalteten Stufe haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil einer der beiden Leitungen (50, 51, 52, 54, 55, 56) durch ein in den Zylinder (34) der vorgeschalteten Stufe hineinragendes Rohr (52) gebildet wird, das in einen in der zugehörigen Kolbenstange (31) befindlichen Innenraum (51) eintaucht und mit diesem dicht teleskopiert, und daß sich an dem nicht verschiebbaren Teleskopteil (31, 33) der vorgeschalteten Stufe zusätzlich ein Anschluß (49) für denjenigen Zylinderraum (47) der vorgeschalteten Stufe befindet, der nicht mit einem Zylinderraum (57, 58) der nachgeschalteten Stufe verbunden ist.
  2. 2. Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (31) an ihrem aus dem zugehörigen Zylinder (34) herausragenden Ende drei Druckmittelanschlüsse hat, von denen ein Druckmittelanschluß (49) mit einer in der Kolbenstange befindlichen Bohrung (48) verbunden ist, die in den von der Kolbenstange abgewandten Zylinderraum (47) mündet, während ein anderer Druckmittelanschluß (50) mit dem in der Kolbenstange befindlichen Innenraum (51) verbunden ist, in welchen das an dem Zylinder (34) sitzende Rohr (52) eintaucht, das durch eine Dichtung (53) in dem Kolben (33) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (52) außerhalb des Zylinders (34) zu einer Konstruktionsbrücke (37) zwischen diesem Zylinder und der Kolbenstange (38) der nachgeschalteten Stufe geführt und mit einem in dieser Konstruktionsbrücke und in der Kolbenstange der nachgeschalteten Stufe befindlichen Kanal (55) verbunden ist, der in den Zylinder (40) der nachgeschalteten Stufe in den von der Kolbenstange abgewandten Zylinderraum (57) mündet, während der Ringraum (58) zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder der nachgeschalteten Stufe durch einen Kanal (60) in dieser Kolbenstange und in der Konstruktionsbrücke mit dem Ringraum (43) zwischen der Kolbenstange (31) und dem Zylinder (34) der vorgeschalteten Stufe verbunden ist.
  4. 4. Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zahl n von teleskopierbaren Stufen (n-1)Rohre (52, 72), die in dem Zylinder (34) der vorgeschalteten Stufe sitzen, mit der gleichen Zahl von in der zugehörigen Kolbenstange (31) befindlichen Innenräumen (51, 74) dicht teleskopieren und daß in jeder nachgeschalteten Stufe die Zahl der an dem betreffenden Zylinder (40) sitzenden Rohre und die Zahl der mit diesen teleskopierenden, in der betreffenden Kolbenstange (38) befindlichen Innenräumen (77) um eins kleiner ist.
  5. 5. Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Teleskopteil (94) mit dem äußersten hydraulisch verschiebbaren Teleskopteil zu gemeinsamer Verschiebung gekuppelt werden kann, wenn er gegenüber diesem eingefahren oder ausgefahren ist, und daß der zusätzliche Teleskopteil beim Zurückziehen des äußersten hydraulisch verschiebbaren Teils (40) an einer Mitnahme durch diesen mittels einer Stützeinrichtung (95) gehindert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1153 142; USA.-Patentschrift Nr. 3 212 604.
DE1967B0091233 1967-02-17 1967-02-17 Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger Pending DE1274291B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967B0091233 DE1274291B (de) 1967-02-17 1967-02-17 Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967B0091233 DE1274291B (de) 1967-02-17 1967-02-17 Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1274291B true DE1274291B (de) 1968-08-01

Family

ID=6985734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967B0091233 Pending DE1274291B (de) 1967-02-17 1967-02-17 Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1274291B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028826A1 (de) * 1970-01-14 1971-07-15 Tadano Iron Works Ausfahreinrichtung fur mehrstufigen Aus leger
JPS4737806Y1 (de) * 1969-10-24 1972-11-15
US3752327A (en) * 1971-04-29 1973-08-14 Hyster Co Multiple stage crane boom
JPS5319742B2 (de) * 1972-01-12 1978-06-22
DE9013488U1 (de) * 1990-09-25 1990-12-06 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen, De
DE9013210U1 (de) * 1990-09-18 1991-01-03 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen, De
WO1999020559A2 (de) * 1997-10-17 1999-04-29 Compact Truck Ag Plungerzylinder als hydraulikölzuführung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212604A (en) * 1962-04-09 1965-10-19 Eaton Metal Products Company Extensible derrick

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212604A (en) * 1962-04-09 1965-10-19 Eaton Metal Products Company Extensible derrick

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4737806Y1 (de) * 1969-10-24 1972-11-15
DE2028826A1 (de) * 1970-01-14 1971-07-15 Tadano Iron Works Ausfahreinrichtung fur mehrstufigen Aus leger
US3752327A (en) * 1971-04-29 1973-08-14 Hyster Co Multiple stage crane boom
JPS5319742B2 (de) * 1972-01-12 1978-06-22
DE9013210U1 (de) * 1990-09-18 1991-01-03 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen, De
DE9013488U1 (de) * 1990-09-25 1990-12-06 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen, De
WO1999020559A2 (de) * 1997-10-17 1999-04-29 Compact Truck Ag Plungerzylinder als hydraulikölzuführung
WO1999020559A3 (de) * 1997-10-17 1999-07-08 Compact Truck Ag Plungerzylinder als hydraulikölzuführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1072554B1 (de) Kran mit einem Teleskopausleger
EP1749789B1 (de) Teleskopierbarer Schiebeholm
DE2018926A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Ausknickens der Stößel mehrteiliger ausfahrbarer Ausleger
EP2142464B1 (de) Kran mit teleskopausleger
DE1274291B (de) Mehrstufig teleskopierbarer Ausleger
EP0669279A1 (de) Teleskopierstab
AT401510B (de) Ladekran
DE1963388C3 (de) Hydraulischer, doppeltwirkender Teleskopzylinder
DE2702650B2 (de) Hydraulikzylinder
DE102013011173A1 (de) Verfahren zur Montage eines Krans sowie Anlenkschuss, Teleskopausleger und Kran
DE3221984C2 (de)
DE2310550C3 (de) Hydrauliksteuerung zum Ausfahren eines dreiteiligen Teleskopkranauslegers
DE1268804B (de) Teleskopausleger
DE102019124173B3 (de) Teleskopausleger mit Seilausschub sowie Arbeitsgerät mit einem solchen
DE2028826C2 (de) Teleskopausleger mit einem Grundausleger und mindestens zwei aus- und einfahrbaren Teleskopteilen
DE2721636C2 (de)
DE10142847C1 (de) Teleskopausleger
DE3003689A1 (de) Teleskopausleger fuer krane
EP0581270B1 (de) Teleskopanordnung aus mehreren Tauchkolbenzylindern, insbesondere für Teleskopausleger bei Kranen oder dergleichen
DE2118265A1 (de) Teleskop-Ausleger, insbesondere für einen Autokran
DE3011869C2 (de)
DE2237453A1 (de) Teleskopzylinder mit hydraulisch bewirktem vor- und rueckschub fuer kranausleger u. dgl
DE19641191A1 (de) Teleskopausleger, insbesondere für stationäre und fahrbare Krane
DE102022113302B4 (de) Hydrauliksystem zur Druckversorgung eines hydraulischen Aktuators
EP0924158A1 (de) Arbeitsgerät