DE2237453A1 - Teleskopzylinder mit hydraulisch bewirktem vor- und rueckschub fuer kranausleger u. dgl - Google Patents

Teleskopzylinder mit hydraulisch bewirktem vor- und rueckschub fuer kranausleger u. dgl

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DE2237453A1
DE2237453A1 DE19722237453 DE2237453A DE2237453A1 DE 2237453 A1 DE2237453 A1 DE 2237453A1 DE 19722237453 DE19722237453 DE 19722237453 DE 2237453 A DE2237453 A DE 2237453A DE 2237453 A1 DE2237453 A1 DE 2237453A1
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cylinder
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telescopic
telescopic cylinder
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DE19722237453
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Karl Heinz Stein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Teleskopzylinder mit hydraulisch bewirktem Vor- und Rückshub für Kranausleger u. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausbildung eines Teleskopzylinders mit hydraulisch bewirktem Vor- und Rückschub der einzelnen Zylinder- bezw. olbenteile zur Betätigung insbesondere von teleskopartig aus- und einfahrbaren Kranauslegern, Stützbrücken u. dsl. . bisher wurden vor allem bei Fahrzeugkränen in dem teleskopartig ausgebildeten Ausleger mehrere Zylinder vorgesehen, die vom rückwärtigen Ende des Auslegers aus durch Druckschläuche mit Druckflüssigkeit versorgt wurden. Abgesehen von der unvermeidlichen abnutzung derartiger mit dem Ausleger aus- und einfahrbaren Druckleitungen waren in solchen Fällen aufwendige Aufwickelvorrichtungen für die Druckschläuche erforderlich. Ein gelegentliches Verklemmen konnte nicht unter allen Umständen mit Sicherheit ausgeschaltet werden. Bei einer anderen Hydraulik-Teleskopzylinderanordnung, die längere Schleucheitungen vermeiden sollte, vJar es erforderlich, D555 der in Zylinderteil von geringstem .uerschnitt, also auch von dem geringsten Gewicht, als erster Zylinder angeordnet sein musste. Im Falle eines Kranauslegers ergab sich hieraus die Folge, dass der Zylinderteil mit grösstem Auerschnitt und Gesamtgewicht in den Bereich des Vorderendes des duslegers zu liegen kam und naturgemäss aufgrund seines Eigengewichtes die mögliche Nutzbelastung verringerte.
  • Alle obengenannten iTachteile werden beim Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden, dass die hinteren, die Druckflüssigkeit für den Aug schub aufnehmenden Innenräume sämtlicher Teleskopzylinderteile durchgehend miteinander in Verbindung stehen und dass mindestens bei'den aus- und einfahrbaren Zylinderteilen in deren Wandungen eine in Längsrichtung verlaufende im Bereich des Vorderendes jedes Einzelzylinders mit dessen Innenraum und im rückwärtigen Teil mit dem vorderen Innenraum des vorhergehenden Zylinders in Verbindung stehende Leitung für die den Rückschub bewirkende Druckflüssigkeit vorgesehen ist. Es werden bei dieser Anordnung nicht nur lange bewegliche Druckschläuche vermieden sondern der das grösste Gewicht aufweisende Zylinder stellt dann den im rückwertigen en Bereich des @ranausleg@rs angeordneten ersten Zylinderteil der, @hrend in dem vorderen Enöbereich des Auslegeres der letzte @i@ geringeten Querschnitt und somit auch das @ering@te e@icht aufweisende Zylinderteil zu liegen e@@t. Vorteil@@ft ist es, wenn mindestens die verschiebaren Zylinderteile doppelwandig ausgeführt sind, wobei dese Zylindermantelräume als Druckmittelleitung für die den Rückschub bewirkende Druckflüssigkeit dienen. Im Falle einer ausfahrbaren @tützbrücke, beispielsweise an einem Fahrzeugkran, kann an dem vordersten Zylinderteil ein in Querrichtung zu diesem liegender Zylinder mit Stützkolben angeordnet sein, dessen oberhalb des Stützkölbens liegender Innenraum mit dem Innenraum des vordersten Teleskopzylinderteils und dessen unterhelb des Stützkolbens liegender Innenraum mit dem zylindrischen Mantelraum des vordersten Teleskopzylinderteiles in Verbindung steht. Insbesondere die teleskopartig verfahrebaren Teile einer Stützbrüche o. dgl. können mit Arretierungseinrichtungen zur @egrenzung bezw.
  • Blockierung des @usschubweges versehen sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beisDielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 in schemetischem Längsschnitt einen teleskopartig ausfahrbaren Kranausleger mit einem aus vier Teilen bestehenden Teleskopzylinder, Figur 2 ebenfalls im schematischen Längsschnitt eine teleskop artig ausfahrbare tützbrücke mit am vordersten Zylinderteil quer zu diesem angeordneten Zylinder mit Stützkolben und rrretierungseinrichtunven für die einzelnen Teleskopteile der Stützbrücke.
  • Der Ausleger eines Fahrzeugkranes besteht nach Figur 1 aus vier teleskopartig ineinandergeführten Teilen 1, 2, 3, 4, wobei der Teil 1 den rückwärtigen mehr oder weniger als stationär zu betrachtenden Teil des Auslegers bildet. In diesem Teil 1 des Kranauslegers ist der erste Zylinderteil 5 des Teleskopzylinders fest gelagert, wobei sein hinterer die Druckflüssigkeit für den Ausschub aufnehmender Innenraum 5a mit einer Druclmittelquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. In den Zylinderteil 5 ist sodann der nicht 'eil 6 des hydraulikzylinders geführt, in diesen sodann der weitere Zylinderteil 7 und in diesen wiederum der letzte, ledi -lich als Kolben wirkende Teil 8. An ihren rückwärtigen Enden sind die Teile 6, 7 und 8 mit in beide Richtungen wirkenden l4anschettendichtunen Sb, 7b, db o. d,l. ausgestattet. Die rückwärtigen Innenräume 5a, 6a, 7a der einzelnen Zylinderteile 5, c, 7 steten durchgehend miteinander und somit auch mit der nit dem rückwärtigen Innenraum 5a des ersten Zylinderteiles 5 verbundenen Druckleitung in Verbindung. Bei deren Eröffnung werden die Zylinderteile 6, 7 und 8 und damit auch die Teile 2, 5, 4 des Auslegers entweder bis in ihre Endstellung ausgeschoben, oder abhängig von der Abschaltung der Druckleitung bis in eine gewünschte Zwischenstellung.
  • Um den Rückschub zu bewirken, ist an dem ersten Zylindderteil 5 im vorderen Bereich ein. Anschluss 9 für eine Druckmittelquelle vorgesehen, wobei dieser Anschluss in den vorderen Zylinderteil 5c des Zylinders 5 vor dem rückwärtigen Teil bezw. der Ianschettendichtung 6b des nächsten Zylinderteiles 6 mündet. Um nun vermittels der durch den Druckflüssigkeitsanschluss 9 elntretenden Druckflüssigkeit auch die weiteren Zylinder bezw. tolbenteile 7, 5 zurückschieben zu können, sind mit susnahnie des Teiles 3 die Zylinderteile 6, 7 doppelwandig ausgeführt, indem in die Z-lindertelle , 7 über deren g@enze Länge und jeweils am vorderen und hinteren Stirnende mit ihnen fest verbunden, Rohrteile 6d, 7d eingesetzt sind, wobei zwischen dem Zylinderteil 6 und dem Innenrohr 6d ein zylindermantelartiger über die gesamte Zylinderlänge durchlaufender Spaltraum 6e bezw. bei dem Zylinderteil 7 ein Spaltraum 7e gebildet wird.
  • Diese Spalträume münden em Vorderende jedes Zylinderteiles in dessen vorderen vor der Manschettendichtung 7b, 8b des nächstfolgenden Zylinder liegenden Innenraum 6c bezw. 7c des Zylinders 6, 7. Am rückwärtigen Ende sind dagegen die Zylinder 6,7 mit nach aussen gerichteten Überströmöffnungen 6g, 7g versehen, die jeweilis in den vorderen Innenraum 5c, 6c des rückw.rts gelegenen Zylinderteiles 5, 6 münden. Somit tritt, um den Rückschub sämtlicher Zylinderteile 6, 7, 8 zu bewirken, Druckflüssigkeit über den Druckmittelanschluss 9, im vorderen Innenraum 5c, die Überströmöffnung 6g, den Zylindermantelraum 6e, den Innerraum 6c des Zylinders 6 sodann durch die Uberströmöffnung 7g und den Spaltraum 7e in den vorderen Innenraum 7c des Zylinders 7 ein, bis die rückwärtige Endstellung dieser Zylinderteile erreicht ist. Selbstverstendlich sind während der Zuführung von Druckflüssigkeit in die hinteren Zylinderräume deren vordere Innerräume über die genarrnten Verbindungswege und schliesslich über den Anschluss 9 des ersten Zylinders mittels beliebiger bekannter Umschaltorgane, wie z. B. einen Mehrwege-L.&nn nit einem ixücklaufbeh.lter (nicht dargestellt), zu verbinden. Umgekehrt würden bei Durchführung des Rückschubes die rückwärtigen Zylinderräume 5a, 6a, 7a der einzelnen Zylinderteile 5, 6, 7 ebenfalls mit diesem Rücklaufbehlter zu verbinden sein, was ohne weiteres durch ein im Bereich des rückwärtigen Endes des ersten Zylinderteiles 5 angeordnetes Mehrwegeschaltelement erfolgen kann.
  • Im Falle der Figur 2 handelt es sich nicht um einen Aranausleger, sondern um eine an einem Fahrzeugkran seitlich angeordnete auffahrbere Jtatzbrucke. 3rundsätzlich ist diese hinsichtlich ihrer teleskopartig verschiobbaren Seile 1, 2, 3 und des darin angeordneten Hydraulikteleskopzylinders mit den Teilen 5, 6, 7 und den Druckmittelleitungen völlig übereinstimmend mit der enhand der Figur 1 erläuterten Auslegerkonstruktion aufgebaut. Im Falle der Figur 2 ist lediglich anstelle des in Längsrichtung beweglichen letzten Teiles 8 @uer zu dem Zylinderteil 7 ein mit diesem Zylinder 7 Test verbundener Zylinder 10 angeordnet, in welchem ein Stützkolben 11 gelagert ist. Der hintere bei. obere Innenraum 10a dieses Zylinders steht über eine Verbindungsleitung 12 mit dem Innenraum 7a des Z Zylinders 7 in Verbindung, der vordere bezw. untere Innenraum lOc des Zylinders 1C steht daeen über eine Überströmleitung 13 mit zylindrischem Mantelraum 7e des vorhergehenden Z Zylinders z in Verbindung und damit schliesslich auch mit den. Bruckinittelanschluss 9 des ersten Zylinders 5 für die Durchführung der Rückschubbeweung.
  • Da es im Falle einer St tzbrücke vielfach erforderlich sein kann, ungeachtet einer geringeren Ausladung schon den Stützkolben 11 zu betätigen, sind die verfahrbaren Teile 1, 2, 3 der Stützbrücke mit Arretierungseinrichtungen 14 versehen, die es gestatten, die Teile 1, 2, 5 gegenseitig zu verriegeln. Es wäre also möglich, beispielsweise die teleskop artigen Stützbrückenteile 2, 3 gemeinsam mit dem Teil 1 zu verriegeln, wobei dann bei Zuführung von Druckflüssigkeit in die Innenräume 5a, 6a, 7a der Zylinder 5, 6, 7 Ausschubbewegungen der Zylinderteile 6, 7 nicht stattfinden würden, sondern lediglich über die Verbindungsleitung 12 mit dem Zylinder 1C eine Ausschubbewegung des Stützkolbens 11. Im übrigen vollzieht sich das Zin- und ausfahren der inzelteile in völlig gleicher eise wie bei den anhand der Figur 1 erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es im Gegensatz zu der Darstellung des stationären Zylinderteiles 5 nach Figuren 1 und 2 ohne weiteres auch möglich wäre, diesen Zylinderteil ebenfalls doppelwandig auszuführen, um eine Druckölführung für den Rückschub ohne eine aussenliegende Druckleitung zu bewirken. selbstverständlich ist es ferner, dass die ausführung nicht, wie in Figur 1 dargestellt, an einen vierteiligen Teleskopzylinder gebunden ist oder, wie in Figur 2 an einen dreiteiligen mit rechtwinkelig dazu angeordneten Zylinder mit Stütz kolben. Je nach den Erforderungen wäre es auch möglich, einen Teleskopzylinder mit einer anderen Anzahl von Einzelteilen entsprechend auszuführen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Teleskopzylinder mit hydraulisch bewirktem Voe-und Zückschub der enizelnen Zylinder- bezv. Nolbenteile zur Betätigung insbesondere von teleskopertig aus- und einfahrbaren Kranauslegern, Stützbrücken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren die Druckflüssigkeit für den Ausschub auf ehrender Innenräume (5a, 6a, 7a, 10a) säntlicher Teleskopzylinderteile ( 5, 6, 7, 10) durchgehend miteinander in Verbindung stehen und dass mindestens bei den aus- nd einfahrbaren Zylinderteilen ( 6,7) in deren Wandung eine in Längsrichtung verlaufen@e, im Bereich des Vorderendes jedes Einzelzylinders (5, 5, 7, 10) mit dessen Innenraum (5c, 6c, 7c, lCc) und itl rückwärtigen Teil mit dem vorderen Innenraum des vorhergehenden Zylinderteiles in Verbindung stehende Leitung (9, 6f, 7f, 13) für die den Rückschub bewirkende Druckflüssigkeit vorgesehen ist. l@ o@ngli@ nach @@@ ruck 1, dadurch gekennzeichnet, @@ @ @in e@t iij vorschiesbaren glir@erteile @@@, @@ elwandig durchgeführt sind, @bei diche zylindermantelräume (6e, Ze) als Drucktteleitung für @@@ @en Rückschub bewirkende Druckflüsigkeit diesen.
    @es o@zylinder @ch ansprüchen 1 und @, dadurch gekennzeichnet, das n dem vordersten Zylinderteil @ @errichtung zu diesen lierender Zylindder (@@) @it @@@tzkoleen (11) angeordnet ist, dessen ober alb des stützholbens liegender Innenraum (l@@) mit der Innenraum (7a) des vordersten Zylinderteiles (7) und dessen unterhalb des Stützkolbens (11) liegender Innenraum (10c) mit dem zylindrischen Mantelraum (7e) des vordersten Zylinderteiles (7) in Verbindung steht.
    @. Teleskopzylinder nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die teleskopartig verfahrbaren Teile (1, 2, 3) einer Stützbrücke o. dgl. mit Abretierungseinrichtung (14) zur Begrenzung bezw.
    @lockierung des Ausschubweges versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013488U1 (de) * 1990-09-25 1990-12-06 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Fahrbarer Kran mit einem teleskopierbaren Ausleger
NL9301464A (nl) * 1993-08-24 1995-03-16 Ruiter Verenigde Bedrijven B V Telescopische arm.
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