DE2422831A1 - Verfahren und geraet zum verpacken langer gegenstaende - Google Patents

Verfahren und geraet zum verpacken langer gegenstaende

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DE2422831A1
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DE2422831A
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John M Edwards
James D Wright
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Voith Paper Ltd
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Hunt and Moscrop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Hunt & lYloscrop Limited,
Apsx UJorks, üiliddlBton Junction,
Manchester, County of Lancaster/England
Verfahren und Gerät zum Verpacken langer Gegenstände
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zum Verpacken langsr Gegenstände und insbesondere zum Auftragen von sowohl übereinander gewickelter als auch uiendelförmiger Verpackungen auf zylindrische Gegenstände mit langgestrecktem Bogenmaterigl, das eine Breite aufweist, die geringer ist als die Länge des Gegenstandes.
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Die meisten langen Gegenstände, tuie beispielsweise Teppichrollen, gewebter und gewirkter Stoff und dgl., werden mit übereinandergewickBlten Windungen von Papier oder mit einer einzigen Bedeckung aus thermoplastischem Film eingehüllt, welcher den Gegenstand einschließt und längs einer Seite an gegenüberliegenden Enden geschweißt wird. Ein Gerät zum Überziehen langgestreckter Gegenstände, welches nun zur Uerfügung steht, verwendet eine besondere Breite von Papier oder Film beim Einwickeln des Gegenstandes Bines besonderen Durchmessers und einer besonderen Länge. Somit wird eine verschiedene Breite von Papier oder Film für jede verschiedene Länge des zylindrischen Gegenstandes verwendet, der überzogen werden soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird langes Bogenmaterial, das eine Breite aufweist, die geringer ist als die Länge des Gegenstandes, dem rotierenden Gegenstand zugeführt, um übereinandergewickeltB Windungen rund um gegenüberliegende Endteile zu bilden und wendelförmige Windungen um den mittleren Teil des Gegenstandes zu bilden, wobei ein Paar von im Abstand zueinander angeordneter Rollen den Gegenstand stützen und rotieren, während das Bogenmaterial von einer Vorratsrolle gezogen wird, die auf einem Wagen aufgenommen ist, welcher längs einer Bahn parallel zu dem zylindrischen Gegenstand bewegt wird. Die Winkelstellung des Wagens und der Vorratsrolle wird gesteuert, um dia Winkslrelation
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zmischBn der Drehachse der Vorratsrolle und der Drehachse des Gegenstandes zu variieren, der überzogen wird, so daß übereinander gewickelte Windungen und wendelförtnigB Windungen wahlweise auf den Gegenstand aufgetragen werden, der verpackt wird. Das vorzugsweise verwendete Bogenmaterial u/eist die Form eines schrumpf baren und thermof ixiarbaren Filmes auf, so daß der verpackte zylindrische Gegenstand in einen UJärmetunnel bewegt wird und das Verpackungsmaterial in engere Angriff mit dem Gegenstand schrumpft und die überlappenden Teile der Windungen zusammengeschweißt werden, um eine vollständig einschließende Verpackung zu bilden und den zylindrischen Gegenstand vor Feuchtigkeit, Schmutz und dgl. zu schützen. Die fertiggestellte Packung sieht angemessenen Schutz für den zylindrischen Gegenstand während der Handhabung, des Versandes, der Lagerung und dgl. vor.
DiB Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Verpackungsgerätss, die einen Teil eines Schrumpf- und Schweißtunnels veranschaulicht, der an einem Ende-des Verpackungsgerätes angebracht ist, um den eingewickelten zylindrischen Gegenstand aufzunehmen^
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Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 veranschaulichten Gerätes ;
Fig. 3 eine unvollständige Seitenansicht, gesehen auf die rechte Stirnseite des in Fig. 2 veranschaulichten Gerätes, wobei der Vorratsrollenwagen im rechten Winkel zu dem zylindrischen Gegenstand angebracht ist;
Fig. 4 Bine unvollständige Schnittansicht des Uorratsrollenuiagens und der Antriebsrollen für den zylindrischen Gegenstand, die veranschaulicht, wie das Bogenmaterial zugeführt und auf den zylindrischen Gegenstand gewickelt wirdj
Fig. 5 eine unvollständige Draufsicht des Vorratsrollenuiagens, der die Stützplatte dafür veranschaulicht, wobei TeilB ujeggebrochen sind;
Fig. 6 ein vergrößerter,unvollständiger Aufriß, im wesentlichen längs der Linie 6—6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine unvollständige Schnittansicht, im wesentlichen längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. B eine Längsschnittansicht, im wesentlichen längs der Linie 8-8 in Fig. 2, wobei der zylindrische Gegenstand
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entfernt ist;
Fig. 9 bis 11 schamatischa Draufsichten, die die Bewegung des Wagens während der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge veranschaulichen, die beim Verpacken eines zylindrischen Gegenstandes ausgeführt werden;
Fig. 12 eine weitere schematische Ansicht, die die Bewegung des Wagens veranschaulicht, wenn eine doppelte wendelförmige Verpackung in dem mittleren Teil des zylindrischen Gegenstandes vorgesehen ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht, im wesentlichen längs der Linie 13-13 in Fig. 8j und
Fig. 14 eine schematische Ansicht, die die Art und Weise veranschaulicht, auf welche gegenüberliegende Seitenteile des Bogenmaterials erhitzt werden, um dasselbe zu schrumpfen und das Ansammeln von überschüssigem Bogenmaterial zu verhindern, wenn die wendelförmige Verpackung des mittleren Teils des zylindrischen Gegenstandes begonnen und vollendet wird.
Das Gerät der vorliegenden Erfindung wird insbesondere zum Ummanteln verschiedener Arten von langen, zylindrischen Gegenständen verwendet und kann irgendeine Art von langem
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Bogenmaterial benutzen, das eine Breite aufweist, 'die geringer ist als die Länge des zu umhüllenden Gegenstandes. Das vorliegende Gerät wird zum Vertuenden beim Verpacken von Rollen aus Textilmaterial beschrieben, wie beispielsweise Teppich, gewirkte und gewebte Stoffe,und das lange Bogenmateria1 ist vorzugsweise eine schrumpfbare und thermofixierbare Art von thermoplastischem Film.
Das Gerät enthält einen langgestreckten, allgemein mit 10 bezeichneten Rahmen, welcher zur leichten Wendigkeit vorzugsweise auf Rollen 11 aufgenommen ist. Ulis in Fig. 8 veranschaulicht, ist der Rahmen 10 aus stirnseitigen Rahmen— gliedern 12 und 13 und dazwischen liegenden Rahmengliedern 14 ausgebildet, die im Abstand dazwischen angeordnet sind. Ein oberes, langgestrecktes Rahmenglied 15 erstreckt sich von einem stirnseitigen Rahmen zu dem anderen (Fig. 4, 8 und 13) und stützt die oberen Enden des dazwischen liegenden Rahmens 14. Stirnseitige Lagerblöcke 16 und 17 (Fig. 8) sind auf den stirnseitigen Rahmen 12, 13 befestigt und nehmen gegenüberliegende Stirnseiten eines Paares von Antriebsrollen 18, 19 drehbar auf. li/ie in Fig. 3 und 4 veranschaulicht, ist der Abstand zwischen den Rollen 18, kleiner als der Durchmesser des zu verpackenden zylindrischen Gegenstandes 20, so daß der Gegenstand zwischen und auf den Rollen 18, 19 unterstützt wird.
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Eine Anordnung ist vorgesehen, um wenigstens eins der Rollen 18, 19 anzutreiben, um den Gegenstand 20 in Drehung zu versetzen, mährend er auf den Rollen unterstützt ist und enthält einen elektrischen Antriebsmotor 21 variabler Geschwindigkeit (Fig. 13), welcher durch einen Antriebsriemen 22 treibend mit einer ersten Vorgelegewelle 23 verbunden ist. Ein Antriebsriemen 24 erteilt einer zweiten Vorgelegewelle 25 Drehung von der Vorgelegewelle 23. Antriebsrimen 26 und 27 erteilen den Rollen 18, 19 Drehung von den Vorgelegewellen 23, 25. Eine Förderanordnung ist zwischen dem Paar von Rollen 18, 19 aufgenommen und enthält einen sich längs erstreckenden Rinnenrahmen 3D, der eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Förderrollen 31 drehbar aufnimmt.
Eine Anordnung ist vorgesehen, um die Förderrollen 31 zwischen einer gehobenen oder wirkenden Stellung zu bewegen, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt, iuo der zylindrische Gegenstand 20 außer Eingriff mit den Antriebsrollen 19, 2D gehalten wird, so daß der zylindrische Gegenstand in einer Längsrichtung bewegt werden kann und einer gesenkten, unwirksamen Stellung, wie in vollen Linien in Fig. 4 dargestellt, wo der zylindrische Gegenstand zwischen und auf dem Paar van Rollen 18, 19 unterstützt wird. Die sich hebende und senkende Förderanordnung enthält im Abstand voneinander angeordnete Luftzylinder 32 (Fig. 8), welche auf
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dem sich längs erstreckenden Rahmenglied 15 unterstützt werden und sich aufwärts erstreckende Kolbenstangen 32a aufweist, welche an ihren oberen Enden an dem Rinnenrahmen 30 befestigt sind. Luftzuführleitungen sind an einem Ende mit jedem der Luftzylinder 32 verbunden und ihre anderen Enden sind an einen Hauptluft-Rohrverteiler 33 (Fig. 1) angeschlossen, welcher in ein Ende des stirnseitigen Rahmens 12 eintritt und sich über die Länge des Rahmens 10 erstreckt. Luftunterdruck wird dem Rohruerteiler 33 über eine Luft— zuführleitung 34 zugeführt, die sich von einer geeigneten, nicht dargestellten Luftdruckquelle erstreckt.
Wenn die Förderrollen 31 in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gehoben sind, kann der zylindrische Gegenstand der Länge nach in die angemessene Stellung zwischen den und in einem Abstand über den Rollen 18, 19 bewegt werden. Die Förderrollen 31 werden dann gesenkt, so daß der zylindrische Gegenstand 20 zwischen und auf den Rollen 18, 19 unterstützt wird. Nachdem der Einwickelvorgang vollendet ist, werden die Förderrollen 31 wieder gehoben und der eingewickelte zylindrische Gegenstand kann dann leicht der Länge nach über die Rollen 18, 19 und in einen U/ärmetunnel herkömmlicher Art bewegt werden, der in Fig. 1 mit 40 bezeichnet ist. Die lliärmetunnel heizen ausreichend, um die Hülle schrumpfen zu lassen und den überlappenden Teil der Hülle abzudichten und eine dichte Verpackung zu bilden,
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die den zylindrischen Gegenstand vollständig umschließt. Der in Fig. 1 veranschaulichte Uiärmetunnel 40 enthält einen Förderer 41, welcher den Gegenstand in und durch den UJärmetunnel 40 bewegt.
Eine UJagenanordnung ist vorgesehen, um eine Vorratsrolle 42 von langem Bogenmaterial aufzunehmen. Dieses Bogenmaterial meist vorzugsweise die Form eines thermoplastischen Filmes auf, der mit F bezeichnet ist. Es ist festgestellt morden, daß ein Film einer Breite von 762 mm (30 inch) die meisten Längen und Durchmesser von gerolltem material zufriedenstellend umhüllen wird. Die Ulagenanordnung enthält eine Schwenkplatte 45, welche zwischen ihren Enden auf einem Schwenkbolzen 46 geschwenkt wird und zur schwingenden Schwenkbewegung auf einer halbkreisförmigen Stützplatte 47 (Fig. 4) aufgenommen ist. Aufrechte Stirnwände 50, 51 sind auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Schwenkplatte 45 vorgesehen und nehmen die Film-Vorratsrolle 42 drehbar auf. Einstellbare Abstandsringe 54, 55 (Fig. 2) sind auf der gummibezogenen Rolle 52 aufgenommen und halten die Vorratsrolle 42 in der richtigen Stellung.
Der Film F wird von der Vorratsrolle 42 geleitet und läuft zwischen einem Paar von Klemmrollen 56, 57 (Fig. 4), welche auf gegenüberliegenden Enden in den Stirnwänden 50, 51 drehbar aufgenommen sind. Eine elektromagnetische Bremse 60
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ist auf der Stirnseite der oberen Klemmrolle 56 (Fig. 5) vorgesehen, so daß der Betrag des erforderlichen Druckes, um den Film von der Vorratsrolle 42 abzuziehen, variiert werden kann und um dadurch den Film um den Gegenstand mit dem gewünschten Grad von Spannung zu u/ickeln. Eins Steuerung ist auf einer Schalttafel 61 vorgesehen, um den Betrag der durch die elektromagnetische Bremse 60 angelegten Bremswirkung zu variieren.
Eine Filmschneideanordnung in der Form eines erhitzten elektrischen Uiiderstandsdrahtes 63 ist an entgegengesetzten Enden auf Stützarmen 64, 65 aufgenommen, welche an ihren unteren Enden an einer Steuerwelle 66 (Fig. 4) angebracht sind. Die Steuerwelle 66 ist zur Pendelbewegung in Lagern auf den Stirnplatten 50, 51 aufgenommen, und das obere Ende eines Steuerarmes 70 ist an einem mittleren Teil derselben befestigt. Das Ende der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 72 ist mit dem unteren Ende des Steuerarmes 70 verbunden und der Betrieb des Zylinders 72 wird durch eine Steuerung auf der Schalttafel 61 gesteuert. Eine U-förmige Rinne 74 (Fig. 4) ist unter dem Film F aufgenommen, so daß, wenn der erhitzte elektrische UJiderstandsdraht 63 gesenkt wird, der Draht sich durch den Film F bewegen und denselben trennen wird.
Eine Antriebsanordnung ist vorgesehen, um den Magen längs
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βϊπβγ Bahn parallel zu dem Paar von Rollen 18, 19 zu bewegen und enthält Paare won im Abstand zueinander angeordneten Lagern 75, 76 (Fig. 3 und 4), welche an der unteren Fläche der Stützplatte 47 befestigt sind und auf im Abstand davon angeordneten Spuren in der Form von Stangen 77, 78 laufen. Die Spurstangen 77, 78 werden in Abstandsrelation auf Stützhalterungen 80 aufgenommen, welche ihrerseits an Rinnengliedern 81, 82 befestigt sind. Ein umkehrbarer elektrischer Antriebsmotor 83 mit variabler Geschwindigkeit ist zwischen den Spurstangen 77, 78 aufgenommen und enthält ein treibendes Kettenrad 84, an welches eine Antriebskette 85 angreift. Entgegengesetzte Enden der Antriebskette 85 sind an der unteren Fläche der Stützplatte 47 befestigt und ein Kettenrad 86 ist drehbar am linken Ende des Einwickelgerätes (Fig. 2) aufgenommen und greift an die Antriebskette 85 an. Da die Richtung und Geschwindigkeit des umkehrbaren elektrischen Antriebsmotors 83 von der Schalttafel 61 gesteuert wird, werden die Stützplatte 47 und der Stützwagen der Filmvorratsrolle längs der Spurstangen 77, 78 und parallel zu dem zylindrischen Gegenstand bewegt, der eingewickelt wird.
Eine Steueranordnung ist. vorgesehen, um die Winkelstellung des U/agens und der Schwenkplatte 45 zu variieren und dadurch die UJinkelrelation zwischen der Drehachse der Vorratsrolle 42 und der Drehachse des Gegenstandes 20, der
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eingewickelt wird, zu ändern, so daß einmal übereinandergewickelte Windungen gebildet werden, wie schematisch in Fig. 9 und 11 veranschaulicht und ein anderes IYIaI wendel— förmige Windungen gebildet werden, wie schematisch in Fig. 10 und 12 veranschaulicht. Die Steueranordnung enthält eine Reihe won kreisförmig angeordneten Löchern 90, welche in der Stützplatte 47 ausgebildet sind und einen Antrieb 91, der in die Löcher 90 eingreift und durch einen umkehrbaren Elektromotor 92 angetrieben wird, welcher von einer geeigneten Steuerung auf der Schalttafel 61 gesteuert wird. Somit wird durch Rotieren des Antriebes 91 die Schwenkplatte 45 in einer Richtung won jener in Fig. 5 dargestellten relativ zu der Stützplatte 47 bewegt.
Die Stützplatte 47 ist vorzugsweise halbkreisförmig, wie in Fig. 5 veranschaulicht und der äußere Kantenteil ist mit einer Lagerfläche versehen, die durch einen erhobenen Rand oder Steg 89 aus einem reibungsvermindernden Material ausgebildet ist, um die Schwenkplatte 45 zu unterstützen, wenn sie von einer Stellung zu einer anderen geschwenkt wird. Begrenzungsschalter 93, 94 sind auf der Stützplatte 47 (Fig. 5) aufgenommen und stehen in Eingriff mit der Schwenkplatte 45, welche sich in einer Richtung zur äußersten Grenze bewegt, um die Schwenkplatte 45 daran zu hindern, über eine vorbestimmte Stellung hinaus bewegt zu werden. Es wird auch bevorzugt, daß Begrenzungsschalter 95, 96
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(Fig. 2) neben entgegengesetzten Enden der Spurstangen 77, 78 vorgesehen sind, so daß die Stützplatte 47 an diese Schalter angreift, um ihre Bewegung über diese Stellung hinaus zu begrenzen.
Als ein Sicherheitsmerkmal ist eine Lichtquelle 100 neben dem Rahmenglied 13 aufgenommen und sin Fühlelement oder eine Photozells 101 ist auf dem hinteren Tail der Schalttafel 61 aufgenommen (Fig. 2). Dieses Sicherheitsmerkaial ist vorgesehen, so daß das Gerät anhalten uiird, sollte sich die Bedienungsperson oder ein anderar Gegenstand zu nahe an die Antriebsrolle 19 bewegen. In diesem Fall wird der Lichtstrahl unterbrochen und die Maschine wird anhalten.
lllie schanktisch in Fig. 14 veranschaulicht, ist|eine Anordnung vorgesehen, um gegenüberliegende Seitenteile des Filmes F für Zwecke wahlweise zu erwärmen, die zu beschreiben sind. Diese Heizanordnung für den Film ist als Gebläse 105, 106 für arwärmte Luft veranschaulicht, die geeignet auf den Stirnwänden 50, 51 des Stützwagens der Vorratsrolle aufgenommen sind.
Wie in Fig. 9 schematisch veranschaulicht, wird im Betrieb dar einzuwickelnde zylindrische,Gegenstand 20 in die richtige Stellung auf den Antriebsrollen 18, 19 angebracht und der Film F wird unter und rund um den Gegenstand 20 zugeführt, während er rotiert wird. Der Wagen wird in
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einer ortsfesten Stellung gehalten, um den Film im rechten UJinkel zur Drehachse des Gegenstandes zu führen und wenigstens eine übereinandergeiuickalte Windung um diasp einen Endteil des Gegenstandes vorzusehen. Wenn sich der (Uagen beginnt, in einer Bahn parallel mit dem Gegenstand 20 zu bewegen, wie in Fig. 10 veranschaulicht, wird die Winkelstellung des K/agens geändert, so daß der Film in einer Winkelrelation zu der Drehachse des Gegenstandes geführt wird, um taendelförmige Windungen um den mittleren Teil des Gegenstandes vorzusehen.
U/enn die uiendelförmigen Windungen an dem entgegengesetzten Ende des Gegenstandes vollendet worden sind, wie in Fig. 11 veranschaulicht, wird die parallele Bewegung des Waggns beendet und der Wagen wird wieder zurück in eine Stellung mit der Vorratsrolle im rechten Winkel zu dem rotierenden einzuwickelnden Gegenstand bewegt, um eine oder mehrere übereinandergswickelte Windungen um diesen anderen Endteil des Gegenstandes vorzusehen. Der Film wird dann c h Betätigen des Zylinders 72 zum Senken des heiß? ' er— standsdrahtss 63 aufgeschnitten. Die Teile de& s, c. .-..-sich über die gegenüberliegenden Enden des G°c :;r3 hinaus erstrecken, werden einwärts gefaltet iw~: Föri rollen 31 werden gehoben, so daß der umhüllt der Länge nach in den liiärmetunnel 40 zum Se1 : ..
wird, um das Schrumpfen des Filmes und de~
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übsrlappanden Teile der eingewickelten Packung fertigzustellen.
Um auf dem mittleren Teil der Packung eine doppelte mandelförmige Hülle vorzusehen, wird die Schwenkplatte 45 lediglich in die in Fig. 12 dargestellte Stellung gedreht und der Ulaganjuiird zurück die Spurstangan 77, 78 hinab beuiagt, so daß die ujendelfömigen Windungen in umgekehrter Richtung von dan anfänglichen wendelförmigen Windungen gebildet werden, wie in Fig. 10 veranschaulicht, und die zweiten wendelförmigen Windungen werden über den ersten wendel— förmigen Windungen ausgebildet. Der Wagen wird dann zurück in dia in Fig. 9 dargestellte Stellung bewegt, um eine oder mehrere überBinandergewicksltB Windungen an diesem Enda des Gegenstandes zu bilden, bavor der Film abgeschnitten wird.
Auch variierende Grade des Einflusses des Gegenstandes können erhalten werden durch Variieren der Geschwindigkeit der BeuiBgung des Ulagans und des Winkels, bei welchem der Film dem rotierenden Gegenstand zugeführt wird. Mehrfache oder im wesentlichen einzige Filmdichten können vorgesehen werden dUTch Zuführen des Filmes bei gewählten Winkeln relativ zur Drehachse des Gegenstandes.
Wenn von einer ubareinandBrgewickalten Windung zu ainar
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wendelförmig gewickelten Windung gewechselt wird und wenn von der wendelförmigen U/indung zur übereinandergewickelten U/indung gewechselt wird, wie in Fig. 9 bis 12 veranschaulicht, besteht eine Neigung, überschüssigen Film auf einem Seitenteil auszubilden und um die Packung gewickelt zu werden. Die in Fig. 14 veranschaulichten Gebläse 105, 106 für Warmluft zum Schrumpfen des Filmes sind vorgesehen, um diesen überschüssigen Film zu vermindern oder auszuschalten Wenn der Wagen aus der in Fig. 9 dargestellten geraden Stellung in die in Fig. 10 dargestellte Winkelstellung wechselt, wird das Gebläse 106 gedreht, um erwärmte Luft euf dan linken Seitenkantenteil das Filmes zu richten und denselben zu schrumpfen, Um dadurch überschüssigen Film daran zu hindern, auf die Packung gewickelt zu werden. Wenn sich der Wagen aus der in Fig. 10 dargestellten Winkelstellung in die in Fig. 11 dargestellte gerade Stellung bewegt, wird des Gebläse 105 heißer Luft gedreht, um den rechten Seitenkantenteil des Filmes zu schrumpfen, um dadurch überschüssigen Film daran zu hindern, auf die Packung gewickelt zu werden. Die Gebläse 105, 106 von heißer Luft können individuell von der Schalttafel 61 gesteuert werden oder sie sind an dem Schaltkreis des umkehrbaren Antriebsmotor 93 angeschlossen, um eutomatisch mit der Schwenkbewegung der Schwenkplatte 45 zu arbeiten.
Patentansprüche
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Claims (15)

-Af- Patentansprüche
1. il/erfahren zum Verpacken ainas zylindrischen Gegenstandes mit langem Folienmaterial, das eine Breite aufweist, die geringer ist als die Längs des Gegenstandes, gekennzeichnet durch (a) das Rotieren des Gegenstandes (20), (b) das Zuführen des langen Folienmaterials (F) zu dem Gegenstand (20) und Wickeln desselben um einen Endteil des Gegenstandes, mährend das Folisnmatsrial im rechten Winkel zur Drehachse das Gegenstandes geführt u/ird, um wenigstens eine übareinandergewickelte Windung um den Endteil des Gegenstandes (20) vorzusehen, (c) das Zuführen des langen Folienmaterials (F) zum Mittelteil des Gegenstandes (20) und Wickeln desselben um den mittleren Teil des Gegenstandes, mährend das Folienmaterial in Winkelrelation zur Drehachse des Gegenstandes geführt wird, um mandelförmige Windungen um den lYlittelteil des Gegenstandes (20) vorzusehen und (d) das Zuführen des langen Folienmaterials zu dem anderen Endteil des Gegenstandes und Herumwickeln desselben um dan anderen Endteil des Gegenstandes, während das Folienmaterial im rechten Winkel zur Drehachse des Gegenstandes geführt wird, um wenigstens eine übereinandergewickelte Windung um den anderen Endteil des Gegenstandes (20) vorzusehen.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dss lange Folienmaterial (f) schweißbar ist und den Arbeitsgang des Erwärmens des bedeckten zylindrischen Gegenstandes (20) enthält, um die überlappenden Teile des Folienmaterials zusammenzuschweißen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die übereinandergewickelten Windungen um die entgegengesetzten Endteile des Gegenstandes nach außen über die gegenüberstehenden Stirnseiten des Gegenstandes (20) erstrecken und den Arbeitsgang des Faltans der sich nach außen erstreckenden T-BiIe der übsreinandergewickelten Windungen über die Stirnseiten des Gegenstandes (20) enthält, um eine den Gegenstand einschließende Packung zu vervollständigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Folienmatarial (F) schweißbar und schrumpfbar ist und den Arbeitsgang des Erwärmens des bedeckten zylindrischen-Gegenstandes (20) enthält, um das Folienmaterial (F) in festsitzende Berührung mit dem Gegenstand zu schrumpfen, die darüberliegendsn Teile des Folienmaterials zusammenzuschweißen und die über die Stirnseiten des Gegenstandes (20) einwärts gefalteten gegenüberstehenden Stirnseiten zu schweißen, um eine dan Gegenstand (20) vollständig einschließende und schützende Packung fertigzustellen.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das lange Folienmaterial (F) schrumpfbar ist und den Arbeitsgang des Erwärmens eines Seitenkantenteils des schrumpfbaren Folienmaterials am Beginn des iuendelförmigen Umhüllens des mittleren Teils des Gegenstandes (20) enthält und das Erwärmen des gegenüberliegenden Seitenkantenteils des schrumpfbaren Folienmaterials (f) bei der Fertigstellung des wendelförmigen Umwickeins des mittleren Teiles des Gegenstandes (20), Um das Ansammeln von überschüssigem Folienmaterial um den Gegenstand zu verhindern.
6. l/erfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Arbeitsgänge des Zuführens des langen Folienmaterials (f) zum mittleren Teil des Gegenstandes (20.) und Darumwickeln desselben, während das Folienmaterial (f) in einer entgegengesetzten Ulinkelrelation zu der Uiinkelrelation der im Arbeitsgang (c) angewendeten wendelförmigen Windung, um zweite wendeiförmige Windungen um den mittleren Tsil de9 zylindrischen Gegenstandes (20) vorzusehen und erneutes Zuführen des langen Folienmateriale zu einem Endteil des Gegenstandes und Wickeln desselben däherum, während das Folienmaterial im rechten Winkel zur Drehachse des Gegenstandes geführt wird, um wenigstens eine zusätzliche übereinandergewickelte Windung um den einen Endteil vorzusehen und über die im Arbeitsgang (b)
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ausgebildete übereinandergewickBlte Windung, um eine doppelte übereinandergewickeltB Windung um den einen Endteil des Gegenstandes (20) vorzusehen.
7. Gerät zum Bedecken langer zylindrischer Gegenstände mit langem Folienmaterial, das eine Breite aufweist, die geringer ist als die Länge des Gegenstandes, gekennzeichnet durch ein Paar von Rollen (18, 19), die zur Drehung in im Abstand zueinander angeordneter Stellung aufgenommen sind, wobei der Abstand dazwischen geringer ist als der Durchmesser des Gegenstandes, so daß der Gegenstand zwischen und auf den Rollen aufgenommen ist, eine Anordnung (21) zum Antreiben wenigstens einer der Rollen (18, 19), um dem Gegenstand Drehung zu verleihen, während er auf den Rollen aufgenommen ist, eine Wagenanordnung, die eine Vorratsrolle (42) des langen Folienmaterials neben einer Seite des PaarBS von Rollen aufnimmt, eine Antriebsanordnung (85) zum Bewegen des Wagens längs einer Bahn parallel zu dem Paar von Rollen und eine Steueranordnung (45) zum Variieren der Winkelstellung des Wagens, um dadurch die Winkelrelation zwischen der Drehachse der Vorratsrolle (42) und der Drehachse des Gegenstandes (20) zu verändern und übereinandergewickBltB Windungen das Folienmatsrials (F) an gegenüberliegenden Enden des Gegenstandes mit wendelförmigen Windungen in dem mittleren Teil des Gegenstandes vorzusehen.
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8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet
d u r c h ' eine Förderanordnung (30, 31), die zwischen dem Paar von Rollen (18, 19) aufgenommen ist und eine
Anordnung (32) zum Bewegen der Förderanordnung zwischen
einer gehobenen betriebsfähigen Stellung, wo der zylindrische Gegenstand (20) außer Eingriff mit dem Paar von
Rollen (18, 19) gehalten ist, so daß der zylindrische
Gegenstand in einer Längsrichtung bewegt werden kann und einer gesenkten betriebsunfähigen Stellung, wo der zylindrische Gegenstand (20) zwischen und auf dem Paar von Rollen (18, 19) aufgenommen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderanordnung eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Förderrollen (31)
enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderrollen (31) in einem
Längsrahmen (30) aufgenommen sind, der sich zwischen dem Paar von Rollen (18, 19) erstreckt und daß die Anordnung (g) Luftzylinder (32) enthält, die betriebsfähig mit dem Rahmen (30) verbunden und wirksam sind, die Förderrollen (31) zu heben und zu senken.
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11. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die U/agenanordnung eine Spuranordnung (77, 78) enthält, die sich parallel zu dem Paar von Rollen (18, 19) erstreckt und im Abstand davon eine Stützplatte (47) angeordnet ist, die zur Bewegung längs der Spuranordnung (77, 78) aufgenommen ist und eine Schwenkplatte (45) zur Schwenkbewegung auf der Stützplatte (47) aufgenommen ist.
12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine einstellbare Bremsanordnung (60) für ein Paar von Kiemmrollen (56, 57) vorgesehen ist, die durch die Schwenkplatte (45) gehalten wird, um den Betrag der notwendigen Kraft zu variieren, das lange Folianmaterial von der Uorratsrolle (42) zu ziehen.
13. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schneidanordnung (64, 66) für das Folienmatarial zwischen der Uorratsrolle (42) und dem Gegenstand (20) vorgesehen ist, die einen elektrischen li/iderstandsdraht (63) enthält, der auf der Schwenkplatte (45) aufgenommen und normalerweise über dem Pegel des Folienmaterials angeordnet ist, wenn es sich von den Klemm— rollen zu dem Gegenstand bewegt und eine Anordnung enthält, um den elektrischen Uiiderstandsdraht quer zu und durch das Folienmaterial (F) zu bewegen, um dasselbe am Ende eines Einwickelvorganges zu schneiden.
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14. Gerät nach Anspruch B, dadurch gekenn-· zeichnet-, daß die Antriebsanordnung für den Wagen ' einen umkehrbaren Elektromotor (92) enthält, eine Antriebsketts (85) betriebsfähig mit dem umkehrbaren Elektromotor verbunden ist und sich zwischen der Spuranordnung (77, 78) erstreckt und eine Anordnung die Antriebskette (85) antreibend mit der Stützplatte (47) verbindet, um dieselbe längs der Spuranordnung zu bewegen., abhängig von der Drehrichtung des umkehrbaren [Ylotors.
15. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung für die Winkelstellung eine durch die Stützplatte (47) aufgenommene Getriebeanordnung enthält, ei-n Antrieb durch die Schwenkplatte (45) aufgenommen ist und an die Getriebeanordnung angreift und ein umkehrbarer Elektromotor treibend mit dem Antrieb verbunden ist, um denselben wahlweise zu rotieren und der Schwenkplatte relativ zu der Stützplatte Schwenkbewegung zu erteilen.
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Leerte i te
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