DE2422413A1 - Vorrichtung zum lagern und transportieren von gestapelten flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum lagern und transportieren von gestapelten flaschenInfo
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- DE2422413A1 DE2422413A1 DE2422413A DE2422413A DE2422413A1 DE 2422413 A1 DE2422413 A1 DE 2422413A1 DE 2422413 A DE2422413 A DE 2422413A DE 2422413 A DE2422413 A DE 2422413A DE 2422413 A1 DE2422413 A1 DE 2422413A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von gestapelten Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, zum Lagern und Transportieren von gestapelten Flaschen, insbesondere gefüllten Weinflaschen, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Seitenholme, die durch Querstreben fest miteinander verbunden oder verbindbar sind.
- Es ist bekannt, Flaschen, insbesondere gefüllte Weinflaschen, liegend zu stapeln und zu transportieren.
- Hierzu werden; vielfach gitterartige Behälter benützt, in die die Flaschen, beispielsweise eines halben Fuders, engestapelt werden. Bei den bekannten Transportbehältern wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß das Leergut verhältnismäßig sperrig und daher sein Bücktransport aufwendig ist. ueberdies sind die bekannten Behälter teuer in ihrer Herstellung.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von gestapelten Flaschen vorzuschlagen, die die gestapelten Flaschen sicher hält, jedoch als Leergut nur wenig Raum in Anspruch nennt und billig herzustellen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß auf den Seitenholmen im Abstand Buchsen mit rechteckigem Offnungsquer6chnitt sitzen, in die senkrechte Leisten derart einsteckbar sind, daß der Abstand von der Innenkante einer Leiste eines Seitenholmes zur Innenkante der in Längsrichtung des Seitenholmes benachbarten Leiste etwa gleich der Differenz zwischen der Außenseite von Flaschenbauch und der Außenseite von Flaschenhals einer zu stapelnden Flasche ist.
- Nach einer Weiterentwicklung haben die Buchsen einen rechteckigen Öffnungsquerschnitt und sind derart angeordnet, daß ihre längeren Seiten abwechselnd quer und parallel zur Längsrichtung der Seitenholme verlaufen.
- Vorteilhaft sitzen auf jedem Seitenholm drei in Querrichtung und Längsrichtung angeordnete Buchsenpaare.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erkennbar. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 die-VorrichtAng in Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in Seitenansicht.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenholmen 1 und 2, die durch Querstreben 3 und 4 fest miteinander verbunden sind. Auf den Seitenholmen 1 und 2 sitzen Buchsen 5 und 6, die einen rechteckigen Öffnungsquerschnitt haben. Während die Buchse 5 derart angeordnet ist, daß ihre Längsseite quer zur Längsrichtung der Strebe 1 gerichtet ist, ist die im Abstand zur Buchse 5 angeordnte Buchse 6 derart angeordnet, daß ihre Längsseite parallel zur Längsrichtung des Seitenholmes 1 verläuft. Der Abstand a von der Innenkante der in Längsrichtung angeordneten Buchse 6 zur Innenkante der in Querrichtung angeordneten Buchse 5 ist gleich der Differenz b zwischen der Außenseite von Flaschenbauch und Flaschenhals einer angelegten Flasche 7, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Durch diese Anordnung der Buchsen wird ein sicheres Festlegen der gestapelten Flaschen erreicht.
- In die Buchsen 5 bzw. 6 sind Leisten 8, die einen den Buchsen entsprechenden rechteckigen Querschnitt haben, einsteckbar. Die einander zugeordneten Leisten des Seitenholmes 1 und des Seitenholmes 2 können in jeder beliebigen Höhe durch Draht 9 od. dgl.
- zueinander hin gehälten und verspannt werden, wodurch sich gewisse Maßunterschiede der gestapelten Flaschen ausgleichen lassen.
- Bie erfindungsgemäße Vorrichtung wird zum EPansport auf eine bekannte Glaspalette 10 gesetzt. Beim Rücktransport des Leergutes werden die eingesteckten Leisten 8 herausgenommen, so daß zahlreiche Vorrichtungen dicht an dicht neben- oder aufeinander gestapelt werden können.
- Beim Ausführungsbeispiel wurden Buchsen mit rechteckiger Öffnung und dementsprechend Leisten mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Es ist jedoch möglich, Leisten mit einem anderen, beispielsweise runden oder dreieckigen Querschnitt vorzusehen die in entsprechend geformte Buchsenöffnungen einsteckbar sind.
Claims (3)
- PatentansprücheU Vorrichtang zum Lagern und Transportieren von gestapelten Flaschen, insbesondere gefüllten Weinflaschen, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Seltenholmen, die durch Querstreben fest miteinander~verbunden oder verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenholmen (1, 2) im Abstand Buchsen (5, 6) sitzen, in die senkrechte Leisten (8) derart einsteckbar sind, daß der Abstand (a) von der Innenkante einer Leiste eines Seitenholmes zur Innenkante der in Längsrichtung des Seitenholmes benachbarten Leiste etwa gleich der Differenz (b) zwischen der Außenseite von Flaschenbauch und der Außenseite von Flaschenhals einer zu stapelnden Flasche (7) ist.
- 2. ffiorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (5, 6) einen rechteckigen offnungsquerschnitt haben und derart angeordnet sind, daß ihre längeren Seiten abwechselnd quer und parallel zur Längsrichtung der Seitenholme verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Seitenholm (1, 2) drei in Querrichtung und Längsrichtung angeordnete Buchsenpaare (5, 6) sitzen.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2422413A DE2422413A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Vorrichtung zum lagern und transportieren von gestapelten flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2422413A DE2422413A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Vorrichtung zum lagern und transportieren von gestapelten flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422413A1 true DE2422413A1 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5915052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2422413A Ceased DE2422413A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Vorrichtung zum lagern und transportieren von gestapelten flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422413A1 (de) |
-
1974
- 1974-05-09 DE DE2422413A patent/DE2422413A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |