DE2421990A1 - Trinkarmatur - Google Patents

Trinkarmatur

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DE2421990A1
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drinking
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beverage container
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Walter Schmid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • TRINKARMATUR Die Erfindung bezieht sich auf eine Trinkarmatur zur Anbringung an einem Getränkegefäß.
  • In geselliger Runde gilt es häufig als Spaß, ein Getrknkegefäß, insbesondere einen Bier- oder Weinkrug, gemeinsam zu leeren. Dem Wirt und dem Getränkehersteller kommt es zugute, wenn diese Leerung möglichst schnell erfolgt und alsbald nachgeschenkt werden muß, wodurch obendrein für die Anwesenden die Erische des Getränks, die durch längeres Stehen verloren geht, gewahrt bleibt.
  • Ein gemeinsames Leeren des Getränkegefäßes dadurch, daß der Krug die Runde macht, wird jedoch von vielen als unhygienisch angesehen und lieber vermieden oder nur symbolisch mitgemacht, so daß die schnelle Leerung des Gefäßes nicht gelingt und auch der Vergnüglichlkeit nicht gedient ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles gemeinsames leeren des Getränkegefäßes in hygienisch und ästhetisch einwandfreier Weise unter Erhöhung des Konsums und der Vergnüglicxhkeit zu gewährleisten.
  • eine/ Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch am Getränkegefäß anbringbare Trinkarmatur gelöst, bei der an einem Halter eine Mehrzahl von in das Getränkegefäß einsteckbaren Trinkrohren sitzt, die sich zu der dem einsteckbaren Ende entgegengesetzten Seite zu mundgerechten Saugenden fortsetzen. Diese Mehrzahl von mindestens zwei beim Trinken in das Getränk eintauchenden Trinkrohren ermöglicht also mindestens zwei Zechern gleichzeitig das Heraussaugen des Getränks, wobei aufgrund der gemeinsamen Konstruktion der Trinkarmatur etwa im Vergleich zum Austrinken mit mehreren getrennten Trinkhalmen das Gemeinschaftsbewußtsein gefördert und und auch für eine Vielzahl von Teilnehmern die leichte Zugänglichkeit zum Trinkgefäß sichergestellt ist. Da andererseits jedem Teilnahmer ein eigenes Trinkrohr zur Verfügung steht, ist der Hygiene Genüge getan.
  • Die Geschwindigkeit, mit der das Getränkegefäß geleert werden kann, läßt sich durch den gleichzeitigen Angriff der Mehrzahl von Teilnehmern ungemein erhöhen. Versuche haben ergeben, daß sich ein Maßkrug, also ein Bierkrug mit einer Bierfüllung von 1 Liter, von sechs gleichzeitig trinkenden Teilnehmern zumindest zu Beginn der Zechrunde in etwa drei Sekunden leeren läßt.
  • Die Trinkarmatur ist für vielerlei Getränkegefäße konstr ierbar oder auch, je nach Konstruktion, an unterschiedlichen Gefäßen anbringbar. Bevorzugt kommen Jedoch Krüge und Gläser etwa ab einem Mindestinhalt von 250 cm³ und Fässer, beispielsweise unter der Bezeichnung "Partyfässer" ausgegebene Eleinfässer, in Frage. Entsprechend dem bestimmungsgemäßen Gefäß kann der Halter beispellsweise für Krüge zur Auflage auf die offene Oberseite des Krugs einen tellerartigen Aufbau haben und hierbei noch zur zusätZlichen Befestigung und Stabilisierung äußere Stativstreben zum Aufsetzen am Boden oder Tisch und/oder Klemmfedern zum Ergreifen des Bezugs aufweisen, oder beispielsweise für Fässer zum Einstecken in deren Spund- oder Zapfloch stopfenartig sein und einen Lüftungskanal aufweisen. Es ist zugleich möglich, einen derartigen Lüftungskanal mit einem Anschluß für eine Druckgaspatrone auszustatten, bei deren Anschluß je nach aufgewendetem Druck die Saugtätigkeit der Trinker unter stützt wird oder auch säumige teilnehmende Trinker zu schnellerem Trinken angehalten werden können.
  • Allgemein besteht eine bevorzugte Konstriilftion darin, daß der Halter an eine Öffnung des Getränkegetäßes anschließbar ist und von ihm einerseits in das Getränkegefäß einsteckbare Innen-Rohrteile und andererseits zu den Saugenden verlaufende Außen-Rohrteile ausgehen, die zusammen jeweils paarweise miteinander verbunden eines der Trinkrohre ergeben. Hierbei können einerseits die Innen-Rohrteile und andererseits die Außen-Rohrteile sowohl starre Rohre als auch flexible Schläuche sein. So fern die Innen-Rohrteile starr sind, sind sie zweckmäßigerweise! im wesentlichen parallel und enden etwa 5 mm über dem Gefäßbo- | den. Bei der flexiblen Ausbildung ist die Länge der Innen-Rohrteile nicht kritisch, so daß sie leichter für verschiedene Gefäße verwendet werden können. Sofern die Außenrohrteile starre Rohre sind, erfordern sie eine bestimmte, im allgemeinen vorge-; beugte Haltung der trinkenden Teilnehmer zum Ansetzen des Munds an das Saugende, während flexible Außen-Rohrteile eine ungezwungenere Körperhaltung ermöglichen. Starre Bestandteile, die vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl V2A bestehen, haben indessen den Vorteil, daß sie leichter einwandfrei zu reinigen sind. Für die flexiblen Bestandteile wird als Material PVC bevorzugt.
  • Sofern die Außen-Rohrteile flexible Schläuche sind, wird hierfür eine Länge von 0,6 m bis 1,2 m, insbesondere 1 m bevorzugt. Durch diese Bemessung ist ein ausreichender Spielraum für die Teilnehmer gegeben, ohne daß die Trinkarmatur selbst ein zu hohes Volumen ihrer Getränkekanäle aufweist. Für Trinkpausen befindet sich zweckmaäßigerweise am Halter eine lösbare Befestigung für die Saugenden der flexiblen Schläuche, die in dieser Zeit dort angebracht werden können so daß kein auslaufendes Getränk aus den Saugenden auf den Tisch läuft. Die Befestigung besteht vorzugsweise aus einem am Halter sitzenden Steckbaum in Form eines Stabs mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen, auf die die Saugenden der flexiblen Schläuche auisteckbar sindo Hierdurch werden die Saugenden nicht nur gehalten, sondern auch' verschlossen.
  • Die Trinkarmatur läßt sich in mehrfacher Weise ergänzen und weiterbilden. Beispielsweise können an den Saugenden der Trinkrohre Mundstücke aufgesetzt sein, die abnehmbar und getrennt reinigbar sind. Außerdem können die Trinkrohre zumindest stellenweise und/oder, sofern vorhanden, die Mundstücke voneinander unterschiedliche Farben aufweisen, so daß Jeder Teilnehmer der geselligen Runde sein Trinkrohr ohne weiteres wiedererkennt, In die Trinkrohrekann, insbesondere im Bereich des Halters, Jeweils ein Schließventil einbezogen sein, das einzelne Trinkroh-l re abzusperren gestattet, und/oder ein Rückschlagventil einbesogen sein, das einen Getränkerückfluß in das Gefäß verhindert und somit sowohl zur größeren Appetitlichkeit beiträgt, als auch verhindert, daß bei erneutem Ansetzen des Saugendes zunächst wieder Luft aus dem Trinkrohr abgesaugt werden muß.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Trinarmatur, die in ein quergeschnitten gezeichnetes Faß eingesetzt ist; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform zur Verwendung an einer Krug.
  • In Fig. 1 ist geschnitten ein Partyfaß 1 dargestellt, in dessen zentrale Öffnung 3 eine Trinkarmatur 5 eingesetzt ist.
  • Die zentrale Öffnung 3 haltert unmittelbar einen Halter 7 der Trinkarmatur, der von einem Lüftungskanal 9 sowie von vier Getränkekanälen durchsetzt ist, die von der Oberseite zur Unterseite des Halters 7 verlaufen. Die Getränkekanäle stellen jeweils einen Teil eines Trinkrohrs dar, das aus einem starren Außen-Rdarteil 11, dem Getränkekanal im Halter 7 und einem im Betrieb im Faß befindlichen, als flexibler Schlauch ausgebildeten Innen-Rohrteil 13 besteht. An den Saugenden 15 der Außen-Rohrteile 11 sitzt je ein austauschbares Mundstück 17.
  • Die Außen-Rohrteile 11 gehen sternförmig vom Halter 7 aus und die Saugenden 15 haben gegeneinander einen Abstand von wenig- -stens 20 cm, so daß die Köpfe der an den Mundstücken ansetzenden Trinker nicht mehr als erwünscht in gegenseitige Berührung kommen.
  • Das Partyfaß 1 steht zweckmäßigerweise in der Mitte eines runden tischs, um den vier Teilnehmer sitzen, die Jeweils über ein Trinkrohr das Partyfaß 1 in kräftigen Zügen innerhalb kurzer Zeit leeren.
  • Fig. 2 zeigt eine Trinkarmatur zum Aufsetzen auf einen Krug.
  • Der Halter 7' hat hier die Form einer flachen Platte, die Au-Ben-Rohrteile 11' sind flexible Schläuche aus Kunststoff und die in das Getränk im Krug einzutauchenden Innen-Rohrteile 13' sind starre Rohre aus rostfreiem Stahl. Am Halter 7' sitzen drei Klemmfedern 19, die einen gewissen Halt am Krug schaffen und eine Anpassung an unterschiedliche Krugdurchmesser bewirken. Wegen des losen Aufsitzen des Halters 7' auf dem Krug is-t bei dieser Ausführungsform kein Lüftungskanal erforderlich Die Getränkekanäle im Halter 7' sind dadurch geschaffen, daß die Innen-Rohrteile 13' durch teilkreisartig am Halter 7' ange brachte Löcher verlaufen und mit dem Halter 7' fest verbunden sind. Auf das über den Halter 7' vorstehende Ende der Innen-Rohrteile 13' ist Jeweils ein Ende der schlauchförmigen Außenrohrteile 13' aufgesteckt.
  • In der Mitte des Halters 7' sitzt ein den Halter durchsetzender und mit ihm fest verbundener Steckbaum 21, der so viele Vorsprünge 23 aufweist, als flexible Außen-Rohrteile 11' vorhanden sind. Beim beschriebenen Beispiel ist einer der Vorsprunge an der äußeren Spitze des Steckbaums 21 verwirklicht.
  • Diese Vorsprünge haben einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Außen-Rohrteile 11' entspricht, und sind zu derem leichteren Aufstecken gegebenenfalls leicht konisch gestaltet. Der Steckbaum 21 kann abweichend von der dargestellten Konstruktion auch an anderer Stelle des Halters 7' angebracht sein oder auch als gesonderter Ständer am Tisch aufstellbar sein.
  • Das dargestellte Beispiel ist für bis zu sechs Teilnehmer bestimmt. Von den schlauchförmigen Außen-Rohrteilen 11' sind vier zur einfacheren Darstellung abgeschnitten gezeigt, einer ist vollständig bis zu seinem Saugende 15' gezeichnet und einer ist auf einen Vorsprung 23 des Steckbaums 21 aufgesteckt dargestellt.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Trinkarmatur zur Anbringung an einem Getränkegefäß, dadurch gekennzeachnet, daß an einem Halter (7, 7') eine Mehrzahl von in das Getränkegefäß (1) einsteckbaren Trinkrohren (11, 13; 11', 13') sitzt, die sich zu der dem einsteckbaren Ende entgegengesetzten Seite zu mundgerechten Saugenden (15, 15') fortsetzen.
2. Trinkarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7') tellerartigen Aufbau zur Auflage auf eine Öffnung des Getränkegefäßes hat.
3. Trinkarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter äußere Stativstreben aufweist.
4. Trinkarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7') Xlemmfedern (19) zum Angriff am Getränkegefäß hat.
5. Trinkarinatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) stopfenartig in eine Öffnung (5) des Getränkegefäßes (1) einsteckbar ist und einen Lüftungskanal (9) aufweist.
6. Trinkarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (9) einen Anschluß für eine Druckgaspatrone aufweist.
7. Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 7') an eine Öffnung (3) des Getränkegelfäßes (1) anschließbar ist und von ihm einerseits in das Getränkegefäß einsteckbare Innen Rohrteile (13, 13') und andererseits zu den Saugenden (15, 15') verlaufende Außen-Rohrteile (1t, 11') ausgehen, die zusammen Jeweils paarweise mit einander verbunden eines der Trinkrohres ergeben.
8. Trinkarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-Rohrteile (13') starre, in wesentlichen parallele Rohre sind.
9. Trinkarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-Rohrteile (13) flexible Schläuche sind.
10e Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Rohrteile (11) starre Rohrbögen sind, die sternförmig vom Halter (7> ausgehen und deren einander benachbarte Saugenden (15) einen gegenseitigen Abstand von wenigstens 20 cm haben.
11. Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Rohrteile (11') flexible Schläuche sind.
12. Trinkarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Schläuche je eine länge von 0,6 m bis 1,2 m, vorzugsweise Im aufweisen.
13. Trinkarmatur nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine am Halter angebra~chte lösbare Befestigung (21, 23) für die Saugenden (15') der flexiblen Schläuche.
14. Trinkarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einem am Halter (7') sitzenden Steckbaum (21) in Form eines Stabs mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (23) besteht, auf die die Saugenden der flexiblen Schlauche aufsteckbar sind.
15. Rinkarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugenden (15) der Trinkrohre Mundstücke (17) aufgesetzt sind.
16. Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Rohrteile (11, 11') zumindest stellenweise und/oder gegebenenfalls die Mundstücke (17) voneinander unterschiedliche Farben aufweisen.
17. Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihre starren Bestandteile im wesentlichen aus nichtrostendem Stahl V2A und ihre gegebenenfalls vorhandenen flexiblen Bestandteile aus PVC bestehen.
18. Trinkanatur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trinkrohre jeweils ein Schließventil einbezogen ist.
19. Trinkarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeiehnet, daß in die Trinkrohre jeweils ein Rückschlagventil einbezogen ist.
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