DE2421897B1 - Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen

Info

Publication number
DE2421897B1
DE2421897B1 DE2421897A DE2421897A DE2421897B1 DE 2421897 B1 DE2421897 B1 DE 2421897B1 DE 2421897 A DE2421897 A DE 2421897A DE 2421897 A DE2421897 A DE 2421897A DE 2421897 B1 DE2421897 B1 DE 2421897B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
outlet pipe
shower
pressure
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2421897A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2421897A1 (de
DE2421897C2 (de
Inventor
Willi 4000 Duesseldorf Wiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742421897 priority Critical patent/DE2421897C2/de
Priority claimed from DE19742421897 external-priority patent/DE2421897C2/de
Publication of DE2421897A1 publication Critical patent/DE2421897A1/de
Publication of DE2421897B1 publication Critical patent/DE2421897B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2421897C2 publication Critical patent/DE2421897C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/242Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/02Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Es sind bezeichnet mit: 1 das in die installierte Rohrleitung einzuschraubende Anschlußstück 2 das auf das Anschlußstück 1 aufgeschraubte Auslaufrohr. 3 der über dem Auslaufrohr 2 angeordnete verschiebbare Kipphebel. 4 die Führungsstange, auf der der Kipphebel 3 verschiebbar angeordnet ist. 5 die Wippe, in der die Führungsstange 4 geführt ist und die in dem Auslaufrohr angeformten Lager drehbar befestigt ist. 6 das am Auslaufrohr 2 angeform-
  • te Lager. 7 Anschlagnocken am Kipphebel 3.8 Befestigungsschraube. 9 Hebelarm der Wippe 5. 10 Ventilstange geführt im Lager 6. 11 Ventilkolben (Abdichtungskolben). 12 Durchflußspalt. 13 Zylinder, in dem der Kolben 11 gleitend bewegbar ist. 14 Druckfeder zur Bewegung des Ventilkolbens 11. 15 Durchbrüche für den Wasserdurchfluß. 16 Handbrause. 17 Schlauch der Handbrause. 18 gabelförmige Ausnehmung am Kipphebel zur Einhängung des Brauseschlauches. 19 Klemmring. 20 Dichtfläche am Anschlußstück 2. 21 ringförmige Kolbenfläche des Kolbens 11. 22 Schwimmkörper der Handbrause 16.
  • Die Gesamtanordnung funktioniert wie folgt: Auf das in die installierte Rohrleitung einzuschraubende Anschlußstück 1 wird das Auslaufstück 2 aufgeschraubt. Über dem Auslaufstück 2 befindet sich der verschiebbar angeordnete Kipphebel 3, der mittels der Führungsstange 4 in der Wippe 5 geführt ist. Die Wippe 5 ist in dem am Auslaufstück 2 angeformten Lager 6 drehbar befestigt. In Kipphebel 3 ist ein Anschlagnokken 7 mittels der Schraube 8 befestigt.
  • In Ruhestellung (A b b. 1) ist der Kipphebel 3 ganz zurückgeschoben, wobei sich der Anschlagnocken 7 auf dem Auslaufstück 2 abstützt Dadurch drückt der Hebelarm 9 der Wippe 5 auf die Ventilstange 10, die durch das Lager 6 geführt ist.
  • Die Ventilstange 10 drückt den mit ihr verbundenen Ventilkolben 11 zurück und hält den Durchflußspalt 12 offen. Der Ventilkolben 11 gleitet in den Zylinder 13 und wird durch die Feder 14 abgestützt. Der Zylinder 13 ist mit dem Anschlußstück 1 fest verbunden. Durch die Durchbrüche 15 fließt das Wasser um den Zylinder 13 und um den zurückgedrückten Ventilkolben 11 zum Durchflußspalt 12 und weiter durch das Auslaufstück 2.
  • Wird der Kipphebel 3, wie in A b b. 2 dargestellt, vorgezogen, so gleitet der Anschlagnocken 7 mit vor.
  • In der Endstellung stützt sich der Anschlagnocken 7 nicht mehr auf dem Auslaufstück 2 ab. In dieser Stetlung wird der Kipphebel 3 durch das Gewicht der Handbrause 16 gehalten, die mit ihrem Schlauch 17 in einer gabelförmigen Ausnehmung 18 am Kipphebel 3 eingehangen wird. Mittels eines auf dem Schlauch 17 verschiebbaren Klemmringes 19 kann die Handbrause 16 mehr oder weniger tief, je nach Wunsch, in die Wanne eingehangen werden (A b b. 4). Das höhengerechte Einhängen des Schlauches könnte beispielsweise auch in am Kipphebel angeordneten federnden Klipsen erfolgen.
  • Nach dem Öffnen des Wasserzuflusses kann das Wasser in die Wanne einlaufen, bis die mit einem Schwimmkörper 22 ausgerüstete Handbrause 16 im Wasser hochschwimmt (A b b. 5).
  • Hierdurch wird der Kipphebel 3 entlastet. Wie in A b b. 3 dargestellt, wird unter dem Druck der Feder 14 der Ventilkolben 11 gegen die Dichtfläche 20 gedrückt und unterbricht den Wasserfluß.
  • Hierbei wird der Ventilkolben 11 nicht nur durch den Druck der Feder 14 gegen die Dichtfläche 20 gepreßt, sonderen außerdem noch durch den sich aufbauenden Druck des Wassers auf die ringförmige Kolbenfläche 21.
  • So kann auch ohne ständige Überwachung eine Wanne befüllt werden, ohne daß die Gefahr des Überlaufens besteht Bei kontrolliertem Befüllen der Wanne braucht lediglich der Kipphebel 3 ganz zurückgeschoben zu werden, und es tritt keine selbsttätige Unterbrechung des Zulaufes ein.
  • Das vorstehend beschriebene Auslaufrohr, eventuell in entsprechend abgeänderter Form, kann auch in anderen Fällen als Überfüll-Sicherung oder zur Einhaltung einer bestimmten Füllhöhe eingesetzt werden.
  • Hierbei wäre dann an Stelle der Handbrause ein entsprechender Schwimmer anzuordnen und eventuell der Ventilkolben glatt und ohne eine Kolbenfläche auszubilden, damit bei fallendem Flüssigkeitsspiegel das Gewicht des Schwimmers lediglich den Druck der Feder zu überwinden hat.
  • Das Gewicht der bei 18 mit dem Schlauch 17 eingehängten Handbrause 16 zweckmäßigerweise so zu bemessen, daß der hierdurch auf die Wippe 5 und damit über die Stange 10 auf den Kolben 11 ausgeübte Druck etwas größer ist als der von der Feder 14 auf den Kolben 11 ausgeübte Druck Beim Eintauchen der Handbrause in das aufsteigende Wasser verliert diese an Gewicht, so daß der über die Wippe 5 ausgeübte Druck kleiner wird als der Federdruck, der nunmehr den Kolben dicht abschließen kann.
  • Zur Erhöhung der Wirkung kann die Handbrause in ihrem unteren Teil zu einem an sich bekannten Schwimmer ausgebildet oder mit einem solchen verbunden werden.
  • Im Normalfalle, wenn zB. eine Begrenzung der Wasserstandshöhe nicht erforderlich ist, wird das Steuerorgan, wie in den A b b. 1 und 6 dargestellt ist, über das Auslaufrohr hinweg eingeschoben und außer Betrieb gesetzt, so daß das Wasser ungehindert über die Durchlaßöffnungen des Kolbens ausströmen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist ohne Schwierigkeiten und ohne Beeinträchtigung des heute allgemein verlangten guten Aussehens, insbesondere sanitärer Armaturen, in jedes Wasserzulaufrohr einzubauen.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich für jede beliebige Flüssigkeit verwendet werden.
  • Es kann vorkommen, daß zwischen Zylinder 13 und Kolben 11 eine Undichtigkeit z. B. durch Abnutzung entsteht mit der Folge, daß Wasser in den Raum eintritt, wo sich die Feder 14 befindet. Nach Ausfüllung dieses Raumes mit Flüssigkeit kann ein Druckaufbau entstehen, der sich auf die ganze Kolbenfläche auswirkt und eine so hohe Kraft bei geschlossener Kolbenfläche ausübt, daß ein Öffnen des Kolbens bei Druck auf die Stange 10 sehr erschwert wird.
  • Dieser Nachteil wird dadurch behoben, daß der Kolben in Längsrichtung eine feine Durchbohrung erhält, durch die das eindringende Wasser tropfenweise in den Ausfluß-Stutzen abfließen kann und ein Druckaufbau verhindert wird.
  • Bei armierten Brauseschläuchen erfolgt das Einhängen des Schlauches in die Gabel 18 mit den Stahlschlauchwindungen ohne zusätzliche Halteorgane.
  • Nicht armierte Gummi- oder Kunststoffschläuche können in Abständen ringförmig angeordnete Erhöhungen oder Wülste erhalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wasserauslaufrohr (2) einer Armatur ein beweglicher unter dem Druck der Feder (14) stehender Abdichtungskolben (11) eingebaut ist, der unter der Einwirkung einer Ventilstange (10) steht, die von einem die Höhe des Wasserstandes bestimmenden Organ (3) gesteuert wird, das unter Gewichtsbelastung die Dichtfläche des Abdichtungskolbens (11) gegenüber der Dichtfläche (20) des Wasserauslaufrohres (2) unter Freigabe des Wasserdurchlasses öffnet und bei Verminderung oder Aufhebung der Gewichtsbelastung des Steuerorgans (3) durch das zulaufende im Wasserbehälter aufsteigende Wasser eine Schließung der Abdichtungsflächen durch den Druck der Feder (14) bei gleichzeitiger Absperrung des zulaufenden Wassers bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsorgan (3) oberhalb des Auslaufrohres (2) angeordnet ist und sich in eingeschobenem Zustande in Ruhestellung befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (3) um ein am Auslaufrohr (2) angelenktes Lager (6) kippbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lager (6) des Auslaufrohres (2) eine Wippe (5) drehbar befestigt ist, die bei der Kippbewegung des Steuerorgans um das Lager (6) die Ventilstange (10) gegen den Druck der Feder (14) des Kolbens (11) je nach der Höhe der Gewichtsbelastung des Steuerorgans (3) bewegt, der in der Hülse (13) gleitend gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Anwendung bei Badewannen mit Handbrause, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsbelastung für das Steuerorgan die Handbrause verwendet wird, die mit ihrem Schlauch in der jeweils gewünschten Höhe in eine gabelförmige Ausnehmung (18) des Steuerorgans eingehängt ist, wobei das Gewicht der Handbrause samt Schlauch so bemessen ist, daß der auf die Wippe (5) ausgeübte Druck größer ist als der Druck der Feder (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das wirksame Gewicht der Handbrause samt Schlauch so bemessen ist, daß der auf die Wippe (5) ausgeübte Druck im Zeitpunkt des Eintritts des Gewichtsverlustes der Brause beim Eintauchen in das Wasser kleiner ist als der Druck der Feder (14).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Brause mit einem zusätzlichen Schwimmer ausgestattet oder selbst als Schwimmer ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei der Füllung von Behältern, z. B. Badewannen mit Wasser, kommt es oft vor, daß diese Behälter, wenn sie längere Zeit unbeaufsichtigt bleiben, überlaufen, weil das ausströmende Wasser nicht rechtzeitig abgesperrt werden kann.
    Es ist bekannt, diesen Nachteil durch Schwimmer zu vermeiden, die bei der Erreichung eines vorgegebenen Wasserstandes das zuströmende Wasser etwa durch Schließung eines vom Schwimmer bewegten Ventils absperren. Schwimmer dieser bekannten Art lassen sich in vielen Fällen schlecht einbauen, insbesondere nicht in Badewannen, haben einen erheblichen oft störenden Platzbedarf und können nur in wenigen Fällen in unkomplizierter Weise auf verschieden hohe Wasserstände eingestellt werden.
    Oftmals ist es erwünscht, die Höhe des Wasserstandes von vornherein festzulegen und den weiteren Zufluß von Wasser automatisch und zuverlässig ohne zusätzliche Kontrolle abzusperren.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne praktisch ins Gewicht fallenden Platzbedarf an jeder beliebigen Wasser-Zulauf-Armatur angeschlossen und auf einfache Weise unter automatischer Sicherung gegen Überlaufen auf jeden gewünschten Wasserstand einstellbar ist.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs enthaltenen Maßnahmen gelöst.
    Als Gewichtsbelastung des Steuerorgans z. B. für Badewannen wird zweckmäßigerweise die an den meisten Haushaltarmaturen vorhandene und mit einem Schlauch versehene Handbrause benutzt, die je nach Bedarf in das Steuerorgan entsprechend der jeweils gewünschten Höhe des Wasserstandes eingehängt wird.
    In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Unterputz-Wannen-Füll- und Brausebatterie dargestellt. Bei Verwendung einer Aufputz-Batterie sind entsprechende räumliche Veränderungen notwendig.
    Ab b. 1 zeigt einen Schnitt durch das Auslaufrohr einer Batterie mit eingebautem Abdichtungskolben sowie mit eingeschobenem in Ruhestellung, also außer Betrieb befindlichen Steuerorgan; A b b. 2 zeigt im Schnitt das herausgezogene Steuerorgan in Betriebsstellung unter voller Gewichtsbelastung mit geöffentem Abdichtungskolben; A b b. 3 ist ein Schnitt gemäß A b b. 2 mit herausgezogenem Steuerorgan, das zufolge Aufhebung oder Vermiderung der Gewichtsbelastung die Absperrung des Zulaufrohres durch den Federdruck des Abdichtungskolbens bewirkt; A b b. 4 ist eine Ansicht der Gesamtanordnung des mit dem herausgezogenen Steuerorgan verbundenen Zulaufrohres mit eingehängter Brause, die als Gewichtsbelastung dient und sich voll wirksam oberhalb des Spiegels des zulaufenden Wassers befindet; A b b. 5 zeigt die Betätigung des Steuerorgans durch die eingehängte Brause, deren Gewicht vom aufsteigenden Wasser vermindert oder aufgehoben ist; A b b. 6 zeigt die Gesamtanordnung in Ansicht in Ruhestellung mit eingeschobenem Steuerorgan entsprechend der A b b. 1.
DE19742421897 1974-05-07 Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen Expired DE2421897C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421897 DE2421897C2 (de) 1974-05-07 Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421897 DE2421897C2 (de) 1974-05-07 Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2421897A1 DE2421897A1 (de) 1975-07-31
DE2421897B1 true DE2421897B1 (de) 1975-07-31
DE2421897C2 DE2421897C2 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2421897A1 (de) 1975-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4524798A (en) Safety valve for automatically stopping the flow of a fluid brought by a conduit to a reservoir
DE3326083A1 (de) Ventil
DE2421897C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen
DE2421897B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen
DE1962026C3 (de) Mischventil
DE2537206A1 (de) Absperrventil fuer waschmaschinen, spuelmaschinen u.dgl.
DE2809825C2 (de) Rückstauverschluß für Abwasserleitungen
DE911117C (de) Absperrventil fuer Wasserleitugnen, insbesondere fuer Zuflussrohre von schwimmergesteuerten Klosettspuelkaesten
CH505948A (de) Innerhalb eines Spülkastens anzuordnende Steuervorrichtung für den Wasserzulauf zum Spülkasten, insbesondere für WC
DE2656453C3 (de) Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl
DE69116654T2 (de) Sperrvorrichtung
DE2337853C2 (de) Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkelten, Insbesondere Abwässer
EP0962600A2 (de) Ablaufgarnitur für einen Spülkasten
DE631417C (de) Durchlaufmesser-Zapfvorrichtung
DE804272C (de) Federloses Ventil fuer Viehtraenkbecken
DE3309318A1 (de) Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer trinkwasserleitungen
DE2450115C3 (de) Selbsttätige Vorrichtung zum Kondensatablaß aus Druckgasanlagen
DE514884C (de) Gassicherheitsventil
DE517542C (de) Vorrichtung zur Regelung des Fluessigkeitszuflusses zu einem Behaelter, insbesondere des Speisewasserzuflusses zum Kessel
DE3715797C2 (de)
DE2650933B2 (de)
DE883275C (de) Mischbatterie fuer Kalt- und Warmwasser
DE2656451A1 (de) Ventil mit schraegem ventilsitz und rueckflussverhinderer, insbesondere zur verwendung bei wasserzaehlern
DE2122132C3 (de) Prüfeinrichtung an schwimmergesteuerten Flüssigkeitsanzeigen
DE374109C (de) Selbsttaetig sich schliessendes Ventil

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee