DE2421876B2 - Verfahren zur herstellung und verwendung eines flexiblen, gespeicherten luttenschusses - Google Patents
Verfahren zur herstellung und verwendung eines flexiblen, gespeicherten luttenschussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 25 benutzten Lutte wird eingebaut. Nachteilig ist die
eines flexiblen, gespeicherten Luttenschusses aus Notwendigkeit, im Traggestell eine mindestens teilwei-
mehreren koaxial übereinander angeordneten, am se zusammengeschobene Spirallutte verwenden zu
Luttenschußende jeweils umgeklappten Teillängen. müssen. Der Querschnitt und die Strömungsverhältnisse
insbesondere für den untertägigen Streckenvortrieb. einer solchen Lutte sind ungünstig. Nachteilig ist auch.
Der Erfindung betrifft ferner eine Verwendung für 30 daß Spirallutten sich im allgemeinen nicht für den
einen derartigen, flexiblen, gespeicherten Luttenschuß. Einbau in endgültige Luttenleitungen eignen, weil sie
Die Sonderbewetterung im Untertagebergbau, aber teuer sind und einen verhältnismäßig höheren Wetterauch
im Stollen- und Tunnelvortrieb läßt trotz widerstand als glatte Lutten aufweisen,
erheblicher Wettermengen den Ersatz der früher im Es ist allerdings auch schon bekannt, einen Teil der überwiegenden Maße verwendeien Blechlutten durch 35 endgültigen Luttenleitung einzuspeichern und diesen flexible Lutten zu. Sie bestehen hauptsächlich aus Teil beim Ausspeichern als endgültige Luttenleitung zu thermoplastischem Werkstoff und lassen sich zusam- verlegen (CH-PS 5 25 380). Diese Lutten benötigen menlegen. wodurch sie besonders leicht transportierbar keine Versteifungsspirale, wei1 die eingespeicherte und vorbaubar sind. Länge auf ein Speicherrohr aufgekrempelt wird, daß
erheblicher Wettermengen den Ersatz der früher im Es ist allerdings auch schon bekannt, einen Teil der überwiegenden Maße verwendeien Blechlutten durch 35 endgültigen Luttenleitung einzuspeichern und diesen flexible Lutten zu. Sie bestehen hauptsächlich aus Teil beim Ausspeichern als endgültige Luttenleitung zu thermoplastischem Werkstoff und lassen sich zusam- verlegen (CH-PS 5 25 380). Diese Lutten benötigen menlegen. wodurch sie besonders leicht transportierbar keine Versteifungsspirale, wei1 die eingespeicherte und vorbaubar sind. Länge auf ein Speicherrohr aufgekrempelt wird, daß
Luttentouren dieser Art werden zwar auch in großen 40 den Vorteil verhältnismäßig günstiger Strömungsver-Längen
auf einmal eingebaut. Beim Vortrieb unterirdi- hältnisse hat. Eine provisorische Spirallutte und ein
scher Räume werden die Luttentouren jedoch entspre- wiederholtes Ein- und Ausspeichern der Spirallutte
chend dem Fortschritt der Auffahrung des Raumes entfällt. Nachteilig ist jedoch, daß das Speicherrohr
verlängert. In beiden Fällen werden die die Luttentou- einen erheblich geringeren Durchmesser als die
ren bildenden Luttenschüsse einzeln vorgebaut. Beson- 45 endgültige Luttenleitung aufweisen muß, weil dadurch
ders bei den blasenden Luttentouren muß dafür gesorgt der Wetterwiderstand in der Luttenleitung erhöht wird,
werden, daß das ausblasende Ende der luttentour Außerdem ist das Aufkrempeln der Lutte auf das
unabhängig von der Verlängerung der Luttentour stets Speicherrohr mit erheblichem Aufwand verbunden,
in etwa dem gleichen Abstand von der Ortsbrust Es ist schließlich bekannt. Spirallutten auf Rohrspeigehalten wird. Bleibt nämlich das ausblasende Ende 5° eher aufzuschieben, die an Lastgehängen einer Einschiezurück, so kommt es zu einer vorzeitigen Wetterumkehr nenhängebahn angebracht und entsprechend dem und dadurch zu einer schlechten Bewetterung des Ortes; Arbeitsfortschritt im Streckenvortrieb vorgezogen eilt das ausblasende Ende hingegen zu weit vor, wirbeln werden (Zeitschrift »Glückauf« 1973. S. 355 bis 357). die austretenden Wetter im Ort Staub auf, der nur Auch hierbei ergeben sich infolge stark verminderter schwer beseitigt werden kann. Außerdem belästigen 55 lichter Querschnitte im Luttenspeicher ungünstige diese Wetter die Vortriebsmannschaft. Strömungsverhältnisse. Außerdem müssen die Spirallut-
in etwa dem gleichen Abstand von der Ortsbrust Es ist schließlich bekannt. Spirallutten auf Rohrspeigehalten wird. Bleibt nämlich das ausblasende Ende 5° eher aufzuschieben, die an Lastgehängen einer Einschiezurück, so kommt es zu einer vorzeitigen Wetterumkehr nenhängebahn angebracht und entsprechend dem und dadurch zu einer schlechten Bewetterung des Ortes; Arbeitsfortschritt im Streckenvortrieb vorgezogen eilt das ausblasende Ende hingegen zu weit vor, wirbeln werden (Zeitschrift »Glückauf« 1973. S. 355 bis 357). die austretenden Wetter im Ort Staub auf, der nur Auch hierbei ergeben sich infolge stark verminderter schwer beseitigt werden kann. Außerdem belästigen 55 lichter Querschnitte im Luttenspeicher ungünstige diese Wetter die Vortriebsmannschaft. Strömungsverhältnisse. Außerdem müssen die Spirallut-
Es ist bereits bekannt, solche Nachteile durch eine in ten später durch glatte Lutten in der endgültigen
die Luttentour eingebaute ein- und ausspeicherbare, Luttenleitung ersetzt werden.
flexible Lutte zu vermeiden (DT-OS 22 41882). Diese Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Lutte steckt in einem Speicherrohr und ist durch 60 gespeicherten Luttenschuß herzustellen, welcher im
Umkrempeln in etwa zwei gleiche Teillängen unterteilt, eingespeicherten Zustand keine merkliche Durchmes-
die in dem Speicherrohr stecken, wenn die Lutte sereinschränkung aufweist und sich als Luttenschuß in
eingespeichert ist. Die Lutte wird durch Anlegen von endgültigen Luttenleitungen verwenden läßt.
Unterdruck eingespeichert und durch Überdruck Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem
ausgespeichert. Sobald die Lutte ausgespeichert ist, wird 65 eingangs bezeichneten Verfahren dadurch gelöst, daß
ein weiterer Luttenschuß eingebaut. Nach Einspeichern auf die erste, innere, durch zwei Längsnähte aus zwei
der Lutte kann die Speicherlutte dem Vortrieb wieder Bahnen, von denen eine eine Leiste mit mehreren
t^ofn Ausnehmungen zum Aufhängen des Luttenschusses
aufweist, hergestellte Teillänge die folgenden Teillängen
der Bahnen jeweils zurückgeklappt und in gleicher Weise auf jeweils einer Teillänge mit Längsnähten
versehen werden.
Auf diese Weise lassen sich mehrere Teillängen herstellen und es entsteht eine Lutte, deren Wände
unmittelbar aufeinanderliegen. Da der Luitenwerkstoff nur wenige Millimeter stark ist, ergibt sich keine
nennenswerte Änderung des Luttendurchmessers. Bei einer solchen Lutte sind die Anschlußringe vor den
Teillängen angeordnet Sie brauchen nicht durch die Lutte gezogen zu werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein solcher flexibler, gespeicherter Luttenschuß als
Einbaulutte hinter einem harmonikaartig faltbaren Lutt»nspeicher zur Verlängerung einer blasenden
Luttentour verwendet
Das hat den Vorteil, daß man nur einen harmonikaartig faltbaren Luttenspeicher verhältnismäßig geringer
Länge benötigt, weil der erfindungsgemäße flexible, gespeicherte Luttenschuß bereits verkürzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anwendung der erfindungsgemäßen Lutte wiedergegeben.
Die Zeichnung zeigt in insgesamt vier Phasen die Verlängerung einer bleibenden Luttentour unter Verwendung
der beschriebenen, erfindungsgemäßen Luttenschüsse.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des vorderen Endes der blasenden Luttentour nach Einbau eines eingespeicherten
Luttenschusses;
F i g. 2 zeigt in der F i g. 1 entsprechender Darstellung den Gegenstand nach F i g. 1 nach Ausspeichern der
Speicherlutte;
Fig.3 gibt in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung die Luttentour nach Ausspeichern des zu
ihrer Verlängerung eingebauten Luttenschusses wieder und
F i g. 4 entspricht der Darstellung nach den F i g. 1 bis 3 und zeigt das Einbauen eines eingespeicherten
Verlängerungsschusses.
Die in den Figuren wiedergegebene Luttentour
besteht aus mehreren, einzeln vorbaubaren flexiblen . Luttenschüssen, von denen in F i g. 1 der vorletzte
eingebaute Luttrnschuß mit 1 bezeichnet ist. Der zuletzt eingebaute Luttenschuß ist mit 2 bezeichnet. Der
Aufbau dieses Luttenschulses ergibt sich insbesondere aus der Darstellung der F i g. 4.
Danach hat jeder Luttenschuß eine innere Teillänge 3, die auf dem größeren Teil ihrer Länge gestrichelt
wiedergegeben ist Diese wie auch die übrigen Teillängen werden aus zwei Bahnen zusammengeschweißt
wobei eine der Nähte im Bereich einer Leiste 4 angeordnet ist die mehrere Ausnehmungen 5
aufweist welche zum Aufhängen des Luttenschusses dienen. An dem bei 6 wiedergegebenen Ende der ersten
Teillänge 3 werden die beiden Bahnen zurückgeklappt und dann miteinander verschweißt so daß sich über der
inneren Teillänge 3 eine weitere Teillänge 7 befindet Diese Teillänge ist auf ihrer gesamten Erstreckung
strichpunktiert wiedergegeben. Sie endet bei 8. Dort sind die beiden Bahnen erneut umgeklappt und über die
Teillänge 7 gelegt worden. Durch Verschweißen der Bahnen entsteht eine äußere Teillänge 9, die an einem
Anschlußring 10 endet, welcher dem Anschlußring 11 am Anfang der inneren Teillänge 3 entspricht. Die
Verstärkungsleiste 4 ist bei dem eingespeicherten Verlängerungsluttenschuß nur mit ihrer Länge 4a
benutzbar, welche der äußeren Teillänge 9 entspricht.
An den Luttenschuß 2 schließt sich eine weitere flexible Lutte 12 an. Diese Lutte ist über einen
Anschlußflansch 13 an die Lutte 2 angeschlossen und weist eine Verstärkungsspirale 14 auf. Sie läßt sich daher
harmonikaartig falten.
Die Lutte 12 ist über einen Anschlußflansch 18 an ein Rohr 15 angeschlossen. Dieses Rohr ist kurz und bildet
den Austritt für die blasend geförderten Wetter, deren Strömungsrichtung mit dem Pfeil 19 angegeben ist.
Beim Vortrieb wird zunächst, wie Fig.2 zeigt, die
Lutte 12 ausgezogen, wobei sich die Verstärkungsspirale 14 streckt. Schreitet der Vortrieb fort, so werden
aufeinanderfolgend die Längen 3, 7 und 9 der Lutte 2 auseinandergezogen, wodurch sich die Luttentour um
etwa das Dreifache der Länge des Luttenschusses 2 verlängert.
Fig.4 zeigt das Einbauen eines weiteren Luttenschusses
16, der wie der Luttenschuß 2 ausgebildet ist, wobei die Einbaurichtung mit 17 angegeben ist. Vor dem
Einbauen des Luttenschusses 16 wird die Lutte 12 durch Zusammendrücken der Versteifungsspirale 14 harmonikaartig
gefaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen. Beanspruchung des Luttenkörpers, so daß die Speichergespeicheeen
Luttenschusses aus mehreren koaxial 5 lutte entsprechend häufig ersetzt werden mu& Diese
übereinander angeordneten, am Luttenschußende Arbeiten sind schwierig durchzufuhren und erfordern
jeweils umgeklappten TeUlängen. insbesondere für das Stillsetzen der Luttentour und damit des Vortriebes,
den untertägigen Streckenvortrieb, dadurch Außerdem seut das Umkrempeln der Lutte mit Hite
gekennzeichnet, daß auf die erste, innere, von Unterdruck voraus, daß sich die ubergekrempelte
durch zwei Längsnähte aus zwei Bahnen, von denen io Teillänge im Durchmesser von der untergekrempelten
eine eine Leiste (4) mit mehreren Ausnehmungen Teillänge erheblich unterscheidet. Solche Lutten sind
zum Aufhängen des Luttenschusses aufweist, herge- nicht nur schwer herstellbar, ihre Verwendung bedeutet
stellte Teiilänge (3) die folgenden Teillängen der auch eine aus wettertechnischen Gründen unerwunsch-Bahnen
jeweils zurückgeklappt und in gleicher te Einschränkung des Luttenquerschnitts.
Weise auf jeweils einer Teillänge (7, 9) mit 15 Es ist auch bekaiut eine Spirallutte als ein- und
Längsnähten versehen werden. auszuspeichernde Lutte zu verwenden (Kurznachnch-
2. Verwendung des flexiblen, gespeicherten ten aus Bergbautechnik und Kohleveredelung«, Februar
Luttenschusses als Einbaulutte hinter einem harmo- 1971. Nr. 81. S. 4). Das wird gemäß dem vorbekannten
nikaartig faltbaren Luttenspeicher zur Verlängerung Vorschlag durch ein Traggestell erreicht, in dem die
einer blasenden Luttentour. 20 betreffende Spirallutte eingespannt ist. Aus dem
Traggestell kann die Spirallutte ausgezogen werden. Ist
sje ausgezogen, dann wird die Spirallutte zusammen mit
dem Traggestell wieder vorgezogen und eine entsprechende Länge der in der endgültige" Luttenleitung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421876 DE2421876C3 (de) | 1974-05-07 | Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines flexiblen, gespeicherten Luttenschusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421876 DE2421876C3 (de) | 1974-05-07 | Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines flexiblen, gespeicherten Luttenschusses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421876A1 DE2421876A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2421876B2 true DE2421876B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2421876C3 DE2421876C3 (de) | 1977-03-31 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2421876A1 (de) | 1975-11-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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